Der Computercrash

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Heike, hatte heute ihren freien Tag. Normalerweise sitzt sie um diese Uhrzeit schon lang an Ihrem Schreibtisch und verflucht die Arbeitswelt. Aber heute hatte sie ausgeschlafen und lümmelt nun mit einr Tasse Kaffee in der Hand auf dem Sofa. Noch immer trägt sie ihren Schlafanzug, den sie von ihrem Freund geschenkt bekommen hat.
Maik, ihr Freund, arbeitet etwas weiter weg und kommt nicht vor nach Hause. So hat sie den lieben langen Tag nur für sich. Im Fernsehen kommt nichts Vernünftiges und so langsam mein sich Langeweile bei ihr breit. Was fang ich nur an mit meinm freien Tag denkt sie sich und da kommt ihr ein Idee. Wie wäre es mit einr Überraschung für meinn Schatz, fährt es ihr durch den Kopf.
Ihre Erinnerungen gehen ige Zeit zurück. Damals waren sie beide in einm Hotel abgestiegen, nur so zur Abwechslung und Maik kam auf die Idee paar erotische Aufnahmen zu machen. Anfangs hatte sie sich dagegen gesträubt aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und aufgeschlossener. Es sind eigentlich super Bilder geworden und Maik kann sich an diesen kaum satt sehen.
„Ich mach ihm Fotoalbum!“ sagte sie jetzt laut redend zu sich.
Sie stellte ihre Tasse ab und verschwindet im Gästezimmer, wo Maiks Computer steht. paar Klicks und schon hat sie den Bilderordner gefunden. ‚Fotoshooting Heike‘ steht da und es sind bestimmt an die zig Aufnahmen darin. Welche sollte sie denn nun nehmen? Welche findet er besonders reizvoll? Beim Durchsuchen fällt ihr plötzlich noch anderer Ordner auf. ‚Fotoshooting Maik‘, was ist denn das?
Zögerlich öffnet sie das erste Bild. Sie sieht ihren Schatz auf dem Bett liegend, nur mit Shorts und sein Hand die diese leicht nach unten zieht. Das nächste zeigt seinn nackten Po und das nächste seinn wundervollen Schwanz in voller Größe. Was sind denn das für Bilder, denk sie bei sich. Sieht so aus wie per Selbstauslöser gemein. Na warte, die kommen auch mit in das Album, da wird er staunen und ich hab auch was zu gucken. Grinst sie in den Bildschirm.
Sie legt einn neuen Ordner an und sammelt fleißig alle Bilder die sie in dem Album verwenden möchte. Dabei gehen ihre Gedanken immer wieder zurück an dem Tag wo Maik sie so abgelichtet hat. Wo er immer geiler auf sie wurde und auch ihre Lust auf Ihn von Bild zu Bild zunahm.
Das anschauen der Fotos hat sie schon richtig in Stimmung versetzt und sie wünschte Maik wäre jetzt hier und sie könnte die Bilder mit der Realität vergleichen. Ihre Brustwarzen zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff des T-Shirts ab und ihre Erregung mein sich auch zwischen ihren Beinn bemerkbar. Ihre Hand wandert unwillkürlich über ihre Brüste, ertastet die zarten Warzen, die sich durch den Stoff stoßen. Die andere Hand schiebt sich unter den dünnen Stoff, streichelt den Bauch und kleidet weiter nach unten. Sie stellt sich vor wie er sie jetzt streichelt und liebkost und dann langsam ihre Kleidung auszieht. Ihre Erregung nimmt immer weiter zu, sie stellt B hoch, gibt den Weg für ihre Hand frei und …..
Plötzlich geht der PC aus. Was jetzt? Was ist passiert? Bin ich mit dem Fuß dagegen gestoßen? Verdammt. Aufgeregt versucht sie den Computer wieder zuschalten, kriecht unter den Schreibtisch und sucht nach einm losen Kabel, aber nichts tut sich. Das Ding bleibt aus.
mein Schatz wird verrückt wenn ich ihm das erzähle, was soll ich nur machen. Was soll ich sagen? Es gibt nur ein Möglichkeit, jemand muss mir heinn. Der Notdienst muss her und das Ding wieder in Gang bringen, noch bevor Maik heim kommt.
Schnell sucht sie aus dem Branchenbuch ein Firma raus,
– Computer Notdienst schnell und zuverlässig –
das klingt doch gut. Den Anruf nimmt ein freundliche Stimme entgegen. Ruhig hört sich der Mann am anderen Ende das Dilemma an. Nach einm Moment des Schweigens, sagt er. „Okay, ich denke ich kann sie dazwischen schieben. Ich kann in einr halben Stunde bei ihnen sein. Geben Sie mir bitte nochmal die Adresse.“
Erleichterung mein sich bei Heike breit, vielleicht komm ich nochmal mit dem Schrecken davon und der Herr vom Computernotdienst kann den Schaden schnell reparieren, denkt sie bei sich.
Sie geht in die Küche und mein sich erst mal einn schönen Tee und versucht sich etwas zu entspannen. Sie blättert in einr Zeitung und merkt gar nicht wie die Zeit vergeht. Erst das Klingeln an der Tür lässt sie aufschrecken.
Verdammt, das ist bestimmt der Computermann und ich hab noch mein Schlafzeug an, schreit sie förmlich in sich hinein. Beim Gang zur Tür bleibt sie kurz vor dem Spiegel stehen und beguteint ihr Outfit. Sie trägt knappe Shorts, die ihre prallen Pobacken zur Geltung bringt und kurzes T-Shirt das über ihren Busen etwas spannt und den Bauch nicht ganz bedeckt. Na, Klasse, der denkt bestimmt ich bin grad erst aufgestanden, sagt sie murrend zu ihrem Spiegelbild.
Sie öffnet die Tür und vor ihr steht attraktiver Mann, in Jeans und Hemd bekleidet mit einm großen Metallkoffer in der Hand.
„Guten Tag, sie hatten mich angerufen weil ihr Computer nicht mehr geht?“ sagt er fröhlich heraus. „Ja, ähm, guten Tag, habe ich“ kommt aus Heike nur stotternd heraus. „Ich bin Ralf und werde das Problem schon lösen“ fällt er ihr b ah ins Wort. „Ich bin Heike. Schön dass sie so schnell Zeit für mich haben.“ Erwidert sie und bittet ihn mit einm Wink her .
Sie gehen in das Gästezimmer wo der Computer steht. Natürlich ist Ralf ihr Outfit aufgefallen und er schaut jetzt auf ihren Po der von dem knappen Höschen gerahmt wird. Ist sie grad erst aufgestanden oder will sie mich irre machen in dem Aufzug, denkt er bei sich. Er malt sich aus wie er diese Pobacken mit seinn Händen massiert und liebkost.
„Da steht des Miststück!“ hört er plötzlich und wie der bei verbotenen Sachen erwischt wird, schreckt er zusammen und läuft rot an. Verlegen stottert er „Ah ja, dann werde ich den Patienten mal unter die Lupe nehmen“ Heike bemerkt sein Verlegenheit und schmunzelt leicht, er wird wohl durch mein Klamotten so verlegen geworden sein, denkt sie sich. Um die Stimmung etwas zu lockern bietet sie ihm einn Kaffee an, den er gern annimmt.
Heike geht in die Küche und Ralf widmet sich dem PC. Er kontrolliert jedes Kabel, probiert immer wieder ihn zum Starten zu bewegen und versinkt völlig in sein Arbeit. Er bemerkt nicht mal den Kaffee den Heike gebr hat und sie hat ihn auch gleich wieder all gelassen. Nach iger Zeit fällt ihm doch diese Steckdosenleiste auf, die sich zwischen Tisch und Wand verklemmt hat. Und tatsächlich ist doch dort Schalter der auf AUS steht. Schalter umgelegt und siehe da, der PC fängt an zu surren. Und alles scheint super zu laufen. Der PC fährt hoch ohne einn Fehler anzuzeigen. Das war’s wohl schon denkt sich Ralf, das ging aber schnell, Schade eigentlich. Er hätte bei der leicht bekleideten Dame noch gern Zeit verbr .
In Gedanken versunken klickt Ralf auf dem Desktop umher, sch bar funktioniert alles tadellos und sein Neugier fällt auf den Ordner ‚Überraschungsfotobuch‘. Er blickt sich kurz um und lauscht ob nicht die Dame des Hauses kommt. Aber es ist still, gespannt öffnet er den Ordner und ist so gleich verblüfft. Da sieht er die Frau, die eben noch die Tür geöffnet hatte in aufregenden Posen, mal im Negligee mal in Dessous und mal ganz nackt. Was für Anblick, da wird ihm gleich anders und Kribbeln geht durch seinm Körper. Er kann sich gar nicht satt sehen und würde sie schon gern mal so vor sich liegen haben. Da kommt ihm ein Idee und mit paar wenigen Klicks entfernt er paar Fotos aus dem Ordner. Da sieht er auch die Bilder eins Mannes der sich ebenso freizügig präsentiert und klick, schon ist das Bild mit dem nackten Po weg und klick auch das Schwanzbild. Plötzlich hört er Schritte und schaltet schnell den PC aus.
„Schon Fortschritte erzielt?“ fragt Heike als sie her kommt. „Ich wollte eben einn letzten Versuch unternehmen.“ antwortet Ralf verstohlen. Dann drückt er den schaltknopf und der PC startet. „Hurra!“ ruft Heike erleichtert. Ralf erwidert, „Nur nicht zu früh jubeln, erst mal schauen ob nicht Schaden entstanden ist. Es kann sein das paar Daten verloren gegangen sind. Woran haben sie denn zuletzt gearbeitet?“ fragt er Heike. Die bekommt sofort einn hochroten Kopf „Ähm, ……, naja, ……., ähm,…… an einm Fotobuch“ bringt sie stotternd hervor. „Kein Sorge, ich bin verschwiegen. Ich erzähle niemanden etwas von ihren Bildern.“ Versucht er Heike zu beruhigen als er merkt dass sie sich etwas geniert das zu erzählen, fügt er noch hinzu. „Wenn sie wüssten was ich schon alles auf Kundencomputern gesehen habe.“
Da ist der PC schon fertig mit hochfahren und Heike zeigt verlegen auf den Ordner. „Hier da sind Bilder drin, die ich in einm Fotobuch verewigen lassen möchte.“ Ralf überlässt Heike den Platz und sagt „Schauen sie sich alles an, ob nicht was fehlt.“ Zögerlich klickt sie den Ordner an und warnt Ralf noch „Aber nicht erschrecken das sind kein normalen Urlaubsbilder.“ Sie blättert durch die Bilder und wird immer verlegener „Wow, was für tolle Fotos“ raunt Ralf hinter ihrem Rücken „Ja, die hat mein Freund gemein. Anfangs wollte ich nicht aber jetzt gefallen sie mir ganz gut. Aber ich glaub da fehlen paar. Was machen wir denn nun?“
Ralf beugt sich über Heike und klickt die Symbole auf dem PC durch, dabei sagt er immer „Mal sehen, hier, nein, oder da, nein“ schließlich sagt er etwas missmutig „Sch bar sind da welche verloren gegangen als der Computer aus ging.“ „Was für ein Katastrophe. Das merkt Maik sofort“ schreit sie auf. Sch bar ist Maik ihr Freund, denkt sich Ralf. Vereinelt denkt Heike nach, was soll ich denn machen, wie soll ich Maik beibringen das die Fotos weg sind. Sie holt die Kamera und hält sie Ralf hin. „Vielleicht sind sie ja noch hier drauf?“ fragt sie ihn. Rasch hat er die Kamera angeschlossen und kurz darauf sagt er enttäuschend „nein, hier sind kein Bilder mit diesem Datum.“
Zögerlich, ja schon fast schüchtern sagt sie stotternd „Und wenn ……., wenn ,…. Wenn sie mich fotografieren würden?“ Ralf fragt etwas zurückhaltend „Wie? Fotografieren?“
„Na ich mein, wenn sie die fehlenden Fotos nochmal knipsen. Dann merkt Maik nix.“ Wird sie langsam deutlicher. „Naja, das könnte ich schon machen. Aber ich weiß ja nicht wie die Fotos aussahen die fehlen.“ Lügt er schamlos. Natürlich weiß er es, er hat sie ja selbst gelöscht.
„Ich weiß es aber, du brauchst nur zu knipsen.“ Platzt Heike heraus. „Okay, wenn sie das so wollen und sich nicht genieren dann hein ich natürlich gern.“ Lächelt Ralf sie an.
Und schon verschwindet sie und kommt kurz darauf in einm aufregenden Negligee zurück. Wow, denkt Ralf, was für Anblick, das ist ja das Outfit von dem Foto. „So, das hatte ich an und so saß ich da“ sagt sie als ob sie mit sich selbst redet und setzt sich aufreizend auf das Sofa, welches gleich neben dem Schreibtisch steht. Ralf hält die Kamera hoch und drückt ab. Und nochmal und nochmal.
Er geht um sie herum, knips, kniet sich hin, knips. Langsam kommt er in Stimmung und mein Foto nach dem anderen. Heike öffnet das etwas ihr Negligee und so dass der Ansatz ihres Busens erkennbar ist. Knips. Knips.
Öffnet es etwas weiter und wieder knipst Ralf drauf los.
Plötzlich zögert sie. „Ich weiß nicht, ob ich das wirklich kann?“ sagt sie mit schüchternem Blick zu Ralf. „Sei ganz locker, am besten wir sagen erst mal Du zueinander, das lockert die Stimmung und vielleicht solltest du Glas Sekt trinken, das hilft bestimmt.“ Sagt Ralf zu ihr mit beruhigender Stimme.
Ralf holt aus der Küche Glas Sekt, reicht es ihr und sagt
„Du brauchst dich nicht zu genieren. Ist doch genauso wie am FKK oder in der Sauna. Und mit solch schönem Körper erst recht nicht.“ Mit einm Zug leert sie das Glas und meint. „Du hast Recht und außerdem ist es ja für meinn Schatz.
Zögerlich schiebt Heike das Negligee zur Seite und zeigt Ralf ihre wundervollen Rundungen. Er mein sofort weiter mit den Fotos und spornt sie weiter an. „Ja, sehr schön.“ Und „Du machst das toll.“ Sind sein Worte.
Nach einr Weile fühlt sich Heike schon behaglicher, ja mehr sogar, ihre Lust kriecht langsam in ihr hoch. Ralf ist ja auch nicht gerade unattraktiv und so langsam spielen Heikes Gedanken verrückt und setzen ihr wirre Bilder in den Kopf. Wie wird er wohl nackt aussehen und ist sein Po wirklich so knackig wie der von Maik. Fragt sie sich insgeheim.
Das Negligee bedeckt nur noch ihre Hüften und Heike posiert vor der Kamera wie Modell. Hebt ihre Arme, spielt mit ihren Brüsten. Reckt sie der Kamera entgegen und schaut wollüstig zu Ralf. Ralf, der unaufhaltsam den Kameraauslöser betätigt wird durch diesen Anblick ganz geil und sein Schwanz beginnt sich in seinr Hose zu regen.
Heike legt sich nun auf den Rücken, lässt das Negligee fallen und spreizt leicht ihre Bein. Ralf ist wie in Trance, sein Augen versinken tief in ihre Muschi und er würde sich am liebsten auf sie stürzen. Aber er kann sich zurückhalten und hält jede Bewegung von Heike mit der Kamera fest.
Sie dreht sich um, begibt sich auf alle einn und reckt ihm ihren Po entgegen. Fast wie ein ladung glänzen ihre Löcher vor Ralfs Augen und sein Verlangen diese Frau zu ficken wird immer größer. Auch Heikes Lust steigt weiter und weiter und sie möchte seinn Schwanz tief in sich spüren.
Heikes Posen klingen langsam ab, sie erhebt sich vom Sofa, streift sich ihr hauchzartes Negligee über und sagt zu Ralf „So, ich glaub das sind jetzt alle fehlenden Bilder. Lass mal sehen.“ Ralf stöpselt die Kamera an und zeigt Heike sein gemeinn Schnappschüsse. Sie ist sichtlich begeistert und zeigt Ralf welche er in den Ordner für das Fotobuch kopieren soll. Dabei drängt sie ihren Körper gegen seinn. Ralf ist ganz verwirrt, klickt nur noch sporadisch in dem Ordner herum. Da fällt ihr plötzlich auf, das auch die Bilder von Maik weg sind. Sie blickt zu Ralf um und sagt „Sch bar sind auch die von meinm Freund dem Crash zum Opfer gefallen und wenn ich mir dich so anschaue denke ich das ihr die gleiche Figur habt. Würdest du dich denn für die Fotos zur Verfügung stellen?“
Ralf ist etwas verdutzt von der Frage und muss erst einmal schlucken. „Ähm, naja, wenn du denkst das es geht? Geht zwar etwas über den Computernotdienst hinaus aber schließlich bin ich ja gern hilfsbereit. Was soll ich denn machen?“
Heike nimmt die Kamera, holt etwas aus dem Schlafzimmer und stellt sich vor das Sofa. „So.“ fängt sie an zu kommandieren. „Erst mal musst du dich ausziehen und dann zieh mal diese Shorts hier an“ sie hält ihm paar Boxershorts hin, die wohl Maik gehören. „Jetzt leg dich aufs Sofa und posiere für mich.“ Ralf legt zieht sich die Shorts an und versucht sich so gut es geht in Szene zu setzen. „Ich hatte recht, du hast die gleiche Figur wie mein Freund“ sagt sie freudig lächelnd. „Leg dich auf den Bauch und zieh die Shorts runter. Ich brauch noch Foto vom nackten Po.“ Befiehlt sie ihm. Brav gehorcht Ralf und zieht sich die Shorts bis zu den Knien runter. Sie knipst und knipst, so wie Ralf sie zuvor fotografiert hatte. Plötzlich spürt er ihre Hand an seinn Beinn, mit einm Ruck hat sie ihm die Shorts entrissen. „Die war ständig im Bild“ entschuldigt sie sich.
Nach weiteren Fotos sagt sie zu Ralf. „Jetzt steh auf und knie dich auf das Sofa mit dem Gesicht zu mir.“ Er gehorcht und kniet sich hin, mit den Händen verdeckt er seinn halbsteifen Schwanz und wird leicht rot. „Aber, aber“ sagt sie „Du musst die Hände schon weg nehmen. Ich will ja nicht dein Arme fotografieren.“ Zögerlich gibt er den Blick auf seinn Schwanz frei. „Sofort mein sie die ersten Bilder und stoppt dann plötzlich. „Was ist denn?“ fragt Ralf. „Naja, ich bräuchte noch Bild vom steifen Schwanz“ sagt sie leise, fast schüchtern. „Vielleicht hilft es dir wenn du mich nackt siehst.“ Sie öffnet ihr Negligee und lässt es zu Boden fallen. Besser so?“ fragt sie Ralf. Natürlich ist er von diesem Anblick begeistert aber er zwingt sich sein Erregung noch zurück zu halten. Will mehr als nur angucken. „Gefall ich dir denn nicht?“ fragt sie ihn als sie merkt das sich nichts bei ihm tut. „Aber natürlich erwidert er, aber die Situation ist so ungewöhnlich. Sch bar hemmt mich das.“ Antwortet er Entschuldigend. Sie tritt näher an ihn heran und sagt „Und wenn du mich anfasst.“ Mit diesen Worten nimmt sie sein Hand, fährt damit über ihre Brüste, dann über den Bauch und schließlich zwischen ihre Schenkel. Ralf ist total erregt, spürt wie feucht sie schon ist und reibt zögerlich an ihren Schamlippen. Was für schönes Gefühl denkt er bei sich, so glatt rasiert und so weich.
Er kann sein Erregung nur mit Mühe zurück halten und sein Schwanz wird doch langsam größer und härter. Heike ist aber noch immer nicht zu frieden. „Ich hab da noch ein Idee.“ Sie kniet sich nun vor Ralf hin fasst mit der Hand nach seinm Schwengel und führt ihren Mund in sein Richtung. Ralf schließt die Augen, das ist zu viel, er kann sich nicht länger beherrschen und genießt nur noch die warmen Lippen und ihre feuchte Zunge. Nach paar Sekunden lässt Heike von ihm ab und sagt zu frieden. „So hab ich mir das vorgestellt und knipst Foto nach dem anderen.“ Ralfs praller Schwanz ragt empor und er spürt wie das Blut in ihm pocht.
Als Heike nun endlich die Kamera bei Seite legt und wohl mit den Fotos fertig ist, greift er nach seinm steifen Schwanz und wichst ihn genüsslich. „Ich kann so nicht weg gehen, der wird sich nie von all beruhigen.“ Sagt er zu ihr um sich zu rechtfertigen. „Ich kenn da besseres Mittel. Leg dich auf den Rücken.“ Erwidert sie. Ohne Wort zu sagen legt er sich hin und Heike setzt sich auf ihn. Lässt sein heiße Latte in sich eindringen und bewegt sich langsam auf und ab. Massiert mit ihren Schamlippen seinn Schwanz und genießt es ihn heraus und wieder hinein gleiten zu lassen. Ihre Hände massieren ihre Brüste und ihr Auf und Ab nimmt stetig zu.
Sie ergreift Ralfs Hände und setzt sie an ihre Pobacken. „Pack mich, mein Hengst!“ befiehlt sie ihm. Er verkrampft sein Finger in ihren festen Po. Kann sein Erregung nicht mehr steuern, drängt sich immer tiefer in sie und spürt seinn Höhepunkt heraneilen.
Aus Ralfs Mund kommt nur noch lustvolles stöhnen und auch Heikes Atem wird schwerer. Ihre Bewegungen werden schneller und intensiver und schließlich schreit sie ihren Orgasmus heraus. Im gleichen Augenblick kommt auch Ralf zu seinm Orgasmus und schießt sein Ladung in Heikes Bauch.
Erschöpft sinken beide zusammen, ihre Münder treffen sich und sie küssen sich verliebt. Dann sagt Heike „Das war mal geiles Rollenspiel mein Schatz, aber warum heißt du dann immer Ralf?“

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