Der Bruder mit der Schwester

Ich heisse Anja und bin gerade 21 geworden. Mit meinem zwei Jahre jüngeren Bruder Daniel lebe ich zusammen bei unseren Eltern. Wir haben insgesamt ein völlig normales und harmonisches Familienleben. Eigentlich nichts besonderes. Ich bin im Moment Single und das schon eine ganze Weile, da ich schon ein par mal enttäuscht wurde und aktuell keine Lust mehr auf einen Freund habe. Probleme einen abzubekommen hätte ich nicht, denn ich bin attraktiv gebaut mit meinen 1,62m und 55kg, sehe gut aus und bin sportlich. Aber wie gesagt mein Bedarf ist gedeckt. Außer sexuell gesehen, denn da bin ich eindeutig untervögelt. Woran ich das merke? Naja in letzter Zeit bin ich wuschig und das umso intensiver wenn mein Bruder in der Nähe ist.
Daniel ist ebenfalls attraktiv. Sehr sogar. 1,82m gross und auch sportlich gebaut. Er hat so um die 75kg und damit einen echt perfekten Körper. Komplett nackt habe ich ihn bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen. Was das angeht sind wir komischerweise etwas prüde. Naja interessieren würde es mich brennend was es da zu sehen gibt.
Vor ein paar Tagen kam es dann zu einem einschneidenden Erlebnis.
Ich habe es mir abends in der Badewanne gemütlich gemacht und Musik gehört.
Irgendwann überkam es mich und ich fing an mich zu fingern. Als ich dabei gerade voll im Gange war kam mein Bruder ins Badezimmer. Ich hatte wohl vergessen abzuschließen und er wusste nicht dass ich ein Bad nahm. Oder er platzte vielleicht auch mit Absicht herein. Denn statt wieder umzudrehen und zu verschwinden, stand er wie ein Reh im Scheinwerferlicht da und staunte was er sah. Es schien ihm eindeutig zu Gefallen denn seine Boxerschorts fing an sich auszubeulen während er mich musterte.
Mich geilte die Situation ebenfalls an und ich tat ihm den Gefallen und fing wieder an mir meinen Mittelfinger in die Möse zu schieben.
Gebannt schaute er mir zu und knetete seine Beule durch die Shorts. Doch dann wurde die Situation beendet, da unser Vater nach Daniel gerufen hat und er dann aus dem Badezimmer ging um ihm im Keller zu helfen.
Ich beendete aber mein Wannenspiel und fingerte mich bis zum Schluß.

Am nächsten Morgen saßen mein Bruder und ich uns beim Frühstück gegenüber am Tisch.
Er grinste mich die ganze Zeit verschämt an und ich wusste genau dass ihm die gestrige Badezimmerszene im Kopf rum ging. Ich hatte nur mein langes Nachthemd an, darunter nichts. Daniel war barfuß, hatte nur ein T-Shirt und eine Boxershort an. Er schien bemerkt zu haben dass ich kein Höschen an hatte. Denn während unsere Eltern in ihre Zeitung vertieft mit dem Frühstück beschäftigt waren, streichelte mein Bruder mir unter dem Tisch mit seinem nackten Fuß am Bein entlang zwischen meine Oberschenkel. Das geilte mich unheimlich an. Er saß mir grinsend gegenüber und aß währenddessen sein Müsli.
Ich kontrollierte immer wieder ob unsere Eltern etwas mitbekommen, aber die waren zu abgelenkt.
Daniel rieb mir mit seiner Fußsohle über die Schamlippen was mich unglaublich geil machte. Ich wurde feucht und immer rattiger.
Während er sein Müsli schlürfte und sich nichts anmerken ließ machte er unter dem Tisch weiter und schob seinen großen Zeh zwischen meine Fotzlappen und drang damit in mich ein.
Es war ein angenehm penetrierendes Gefühl. Natürlich kein Vergleich zu einem Schwanz aber da er ziemlich grosse Füße und lange Zehen hat fickte er mich damit ordentlich. Immer wieder flutschte er aus meiner Möse heraus um sich wieder den hinein zu bohren. Ich griff unter dem Tisch seine Ferse und drückte den Fuß meines Bruders noch tiefer in meine Grotte rein. Das entlockte mir ein lustvolles quicken. Aber meine Eltern registrierten trotzdem nichts davon.
Ich war schon kurz davor zu kommen durch die Penetration, da zog er seinen grossen Zeh aus meiner Scheide und lies von mir ab. Mit dem nassen Fotzensaft vollgesauten Fuß ging er dann nach oben in sein Zimmer.
Ich zögerte nicht lange und ging hinterher. Er lag auf seinem Bett und knetete seine Beule in der Unterhose. Als ich sein Zimmer betrat und die Türe hinter mir abschloss, richtete er sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Ich kniete mich vor ihn und war so scharf darauf den Schwanz von meinem Bruder zu lutschen.
“Wer so anfängt mich geil zu machen muss es zu Ende bringen. Los pack dein Ding aus, ich will ihn sehen. Du kennst meine Fotze jetzt auch” forderte ich Daniel auf.
“Aber, äh.. dein Ernst jetzt?” Stammelte er, da er sich scheinbar genierte.
Er schob dann aber doch seine Boxershorts nach unten und streifte sie sich von den Füßen.
Eine mega Latte sprang mir dabei entgegen. So 18cm und ziemlich dick. Seine extrem dicke und prall gefüllte Eichel triefte vor Vorsaft. Ich umgriff den Schwanz meines Bruders und schob ihm die Vorhaut noch ganz nach hinten über die rot-lila Eichel.
Dann nahm ich ihn in den Mund und zuzelte genüsslich den salzigen Vorsaft von seinem Schwanz.
Daniel stöhnte leise “Oh mein Gott ich kann das nicht glauben, das ist so geil Anja”.
Ich spürte wie immer mehr Saft aus seinem Pimmel in meinem Mund kam. Er war unfassbar geil.
Während ich Daniel ordentlich geblasen habe massierte ich seinen tief hängenden Hodensack.
Mit der andern Hand griff ich nach seinem Fuß und buchsierte ihn zwischen meine Beine.
Er begriff was ich wollte und drückte gekonnt seine Zehen so weit es ging wieder in meine Fotze.
Während er in mir steckte und ich seinen Schwanz lutschte sagte er dann plötzlich und energisch: “das ist zu viel, ich komm gleich”
Ich ließ von seinem Schwanz ab und streckte meinen Mund weit auf. Ich wichste sein Ding noch ein par mal mit der Hand und dann spritzte er mir eine riesige Ladung Sperma ins Gesicht. 4 oder 5 pulsierende Samenladungen landeten in meiner Fresse.
Ich schluckte alles runter und leckte mir die Lippen sauber.
“Bleibt er trotzdem noch ne Weile hart”? Fragte ich Daniel.
“Ja das geht noch ne Weile” antwortete er mir.
Also stand ich auf und setzte mich in den Schoss meines Bruders während ich seinen Pimmel in meine Möse schob.
“Oh meine Fresse, ich ficke meine Schwester” gab er ungläubig von sich.
Da ich ja davor schon gut bearbeitet worden bin war es kein Problem seinen dicken Schwanz auf einmal wegzustecken. So ritt ich ihn dann bis ich schnell auch zum Höhepunkt kam, da seine Eichelspitze immer wieder meinen Kitzler traf.
Als ich dann aufstand wurde sein Schwanz auch allmählich schlaff. Zufrieden ging ich dann aus seinem Zimmer und ließ ihn völlig perplex auf seinem Bett zurück.

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