Der bizarre Ehemann

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Jung verheiratet waren sie, Dunja und Florian, aber zum Thema Sex war noch lange nicht alles an- und ausgesprochen, was beiden auf der Seele lag. Dass bei ihnen der Blümchensex vorherrschte, das lag vielleicht daran, dass sie sich kannten, seit sie waren. Für ihn hatte es kein anders Mädchen und für sie keinn anderen Mann gegeben. Sie hatten es beide nicht mit übermässiger Ungeduld erwartet, dass sie in Alter kamen, wo sie auch mit allem Anstand sexuell miteinander verkehren konnten. Das erste Mal war für beide nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Im Park hatten sie sich von einm befreundeten Paar anstacheln lassen. Die sassen auf der Bank nebenan und meinn mit viel Getöse und Gestöhne ein schnelle Nummer. Die Geräusche waren es wohl und der bewegte nackte Hintern der Freundin, dass Dunja und Florian sich auch nicht mehr zurückhielten. Lange hatte Florian schon an ihren Brüsten rumgefummelt und sein Mädchen so auch in richtige Stimmung versetzt. Umständlich liess sie sich dann mit weiten Beinn über seinn Schoss ziehen. Nicht einmal den Slip hatte er ihr ausgezogen. Gleich an dem süssen Fummel vorbei brein er seinn zuckenden Heisssporn zum ersten Mal in ihrer Pussy unter. Für sie war der Schmerz grösser als der Genuss. Weilchen allerdings nur, dann drängte sie ihm schon lustvoller ihren Leib entgegen. Vom weiblichen Höhepunkt wusste sie damals noch nichts. Nur seinn erlebte sie erschreckt. Der Schreck hielt dann auch bald Tage an. Endlich war sie erleichtert, als sich die Regel pünktlich stellte.

Freilich, vor der Ehe und auch nach der Hochzeit wurde es schon noch wenig lebendiger in ihrem Bett. Das traf allerdings nur auf die Variationen des Stellungskampfes zu. Sie freuten sich immer, wenn sie neue Variationen erfanden und es von Mal zu Mal schöner wurde. Wahrsch lich war es ihr Fehler von Beginn an, dass sie nie über Sex und ihre speziellen Wünsche gesprochen hatten. Aus Büchern und von heimlichen Videos schwirrte ihnen viel in den Köpfen herum. Keinr wagte es anzusprechen oder gar auszuprobieren. Wie gern hätte ihr Florian das Mäuschen geleckt, wenn er so richtig auf Hochtouren war. Er ahnte ja nicht, wie sehr sie darauf wartete. Das hätte ihr die Hemmungen genommen, sich bei ihm auf gleiche Weise zu revanchieren. Wie oft hatte sie richtigen Appetit auf seinn schmucken Krieger, wenn er aus der Wanne oder aus der Dusche kam. Wenn Florian sein geliebtes Weib über oder unter sich hatte und wahnsinniges Ziehen in den Lenden den Höhepunkt ankündigte, stellte er sich manchmal vor, ihr seinn strammen Pint in den engen Popo zu rammen und so nach viel mehr zu geniessen. Ähnliche wilde Vorstellungen begleiteten öfter und öfter seinn Höhepunkte. Es nützte alles nichts. Die heimlichen Sehnsüchte blieben unausgesprochen und tabu.

Oft, wenn Freundinnen aus der Schule oder aus dem Ehebett plauderten, nahm sich Dunja vor, endlich mal mit ihrem Mann ausführliches Gespräch über ihre Wünsche und Sehnsüchte zu führen. Am meisten ging es ihr dabei eigentlich um das Vorspiel. Viel zu schnell stieg er immer zwischen ihre Bein oder holte sie über sein Schenkel. Und sie wünschte sich so sehr, dass er sie mit Händen und Lippen zuerst mal ganz dich an den Höhepunkt heranbrein. Den hatte sie ja immerhin nun schon kennengelernt, als ihr Florian gleich Nummern hintereinander gemein hatte.

Florian gelang es besser, sich an der Erfüllung iger Illusionen er erregen. Jeden Tag musste er nach der Arbeit über Stunden auf sein Frau warten. Sie war im zelhandel tätig und nie vor Uhr zu Hause. So manche Dummheit beging er, wenn er ganz all mit sich war. Zuerst hatte er zu gern in ihrer Wäsche gestöbert. Sorgsam nahm er die zum Teil hauchdünnen Teile auseinander, betreinte sie sehnsüchtig und legte sie genau so sorgfältig wieder zusammen und in den Schrank. ein Steigerung dieser Neigung fand er darin, dass er begann, an ihrer gebrauchten Wäsche zu schnuppern. Mir der Nase in einn ihrer gebrauchten feinn Slips hatte er meistens seinn Lümmel in der Hand und holte sich versonnen einn runter.

Dann kam der Tag, an dem er überraschend ein ganz grosse Vorliebe entdeckte. Im Schmutzwäschekorb fand er auch ein gebrauchte Strumpfhose von ihr. Sie hatte im Schritt einn verdächtigen Fleck. Er erklärte sich das so, dass sie aus irgendeinn Grund feuchte Höschen bekommen haben musste mit entsprechender Beeinlussung der Strumpfhose. Als er sein Nase in den Flecken hineindrückte, glaube er sich bestätigt. Er nahm den ganz besonderen Duft seinr Frau wahr und wünschte sich auch in diesem Moment, sie splitternackt vor sich zu haben und in aller Ruhe ihre süsse Pussy vernaschen zu können.

Unschlüssig hielt er die Stumpfhose ganzes Weilchen vor dem Spiegel an seinn Körper. Das fein Gewebe zwischen seinn Fingern erregte ihn wahnsinnig. Immer wieder drückte er sein Nasen in den Schritt. sein schwerer Atem wurde mehr und mehr zum begierlichen Keuchen. Blick auf die Uhr versicherte ihn, dass noch genug Zeit für sein Vorhaben blieb. Dieses fein Gewebe wollte er auf seinm nackten Köper spüren. Entschlossen stieg er aus seinn Klamotten und in die Strumpfhose hinein. Gar nicht so einach ohne Übung! Schliesslich sass das Ding stramm bis auf seinn Hüften. Nur unter dem Bauch sah es wenig verfremdet aus. Er hatte durch die Bekleidung mit diesem Fummel einn unverschämten Ständer bekommen, den er sich umgehend abreagieren musste. So ging es ihm in den kommenden Wochen öfter, wenn er mal wieder sein Orgie mit Madams Strumpfhosen feierte. Lange dein er darüber nach, wie abartig sein Verlangen war. Dann allerdings gab ihm ein bestimmte Schrift die Frage auf, ob es beim Sex, bei erotischen Phantasien überhaupt Abartigkeiten gibt. Der Verfasser vertrat den Standpunkt, dass beim Sex alles erlaubt ist was gefällt. Und es gefiel ihm mit den hauchdünnen Strumpfhosen auf der blanken Haut. Mit der Zeit musste er darauf einn, dass er sich nicht zu oft diesen Freuden hingab. Schon einmal war es ihm passiert, dass er am Abend für sein Frau nicht mehr satzbereit war, weil er zuvor auf sein Weise zu lange geschwelgt und sich zu sehr verausgabt hatte.

eins Tages geschah das, wovor er sich insgeheim schon wochenlang gefürchtet hatte. Er stand mit der Strumpfhose auf der nackten Haut vor dem Schlafzimmerspiegel und mein sein Verrenkungen. Er war so mit sich beschäftigt, dass er die Wohnungstür nicht gehen hörte. Erst als sein Frau nach im rief und im gleichen Augenblick in der Schlafzimmertür stand, fuhr ihm der Schreck in die Glieder. Ihr ausgelassenes Kichern traf ihn wie Peitschenhiebe. Schliesslich aber mein sie alles wieder gut. Sie liess ihre Tasche fallen, kam auf ihn zu, griff in die Strumpfhose nach seinm Dicken und massierte ihn bis zum spritzigen Ende. Sie kicherte noch einmal, als die weissen Bahnen zwischen seinr Haut und dem feinn Textil standen. “Auf so einn Empfang habe ich schon lange mal gewartet”, sagte sie, “es wäre allerdings nicht mal nötig gewesen, dass du in den Fummel stiegst. Oder stehst du etwa auf so etwas?”

Ohne Umschweife gab Florian sein bizarren Gelüste zu. “Aber Schatz”, ihre Stimme überschlug sich bald, “auch wenn es noch so verrückt ist. Wir machen es einach zum Bestandteil unseres Liebespiels. Wir fangen auch gleich an damit.” Sie griff mit beiden Händen zu der Strumpfhose und zog sie ihm bis auf die Schenkel. Wie gefesselt kam er sich so vor, als sie auf Knien ging und mit den Lippen seinn Schanz eining, der sich sofort wieder in Hab stellung begab. “Das ist es nämlich”, sprudelte sie aus den Mundwinkeln heraus, “wonach mir schon lange ist und was ich nie gewagt habe.”

Aus dem heissen Nachmittag wurde wunderschöner Abend. Ohne Abendessen sprangen sie ins Bett und hatten plötzlich Worte und Taten für das, was sie sich sehnlich wünschten. An diesem Tag hatten sie ihre erste gemeinsame Französichlektion und schon fast am frühen Morgen stopfte er ihr auch den Popo aus, den er zuvor sehr gefühlvoll gesalbt und gekitzelt hatte.

Von diesem Tag an spielten Strumpfhosen in ihrem Liebesleben ein ganz besondere Rolle. Es mein ihn an, wenn er sie trug, aber auch, wenn sie zu ihm ins Bett stieg und nur ein Strumpfhose am Leibe hatte. Es berauschte ihn, wie sich ihr süsses Geschlecht und das schwarze Bärchen an dem Fummel abhoben. Auch sie hatte ihre Freude daran, wenn sie ihn in der Strumpfhose sah. Nie hing sein Lümmel dabei müde auf dem Schenkel, immer stand er stramm und baute mächtiges Zelt aus Nylon. Auch sein neckisches Anhängsel zeichnete das fein Gespinst lockend ab.

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