Der Beginn mit einer engen Bekannten

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Zu beginn möchte ich hier gleich erwähnen dass die nachfolgende Geschichte frei erfunden ist und kein realen Hintergründe aufweist. Alle Namen und die Alter der erwähnten Personen sind ebenfalls frei erfunden und haben keinn realen Bezug.

Sommer 20 *: Es ist heiss, sehr heiss: Die Temperaturen steigen auf über 37 Grad, jeder versucht sich auf nur irgendein erdenkliche Weise abzukühlen – ich auch. Gott sei Dank habe ich Urlaub und kann mit meinn Freunden an den Baggersee um mich von den heissen Temperaturen abzukühlen. “Ich bin gegen 20.00 Uhr wieder zu Hause, Mum”, rufe ich meinr Mutter im Gehen zu, was sie mit einm “Alles klar” kommentiert.

Es ist das erste mal dass ich diesen Sommer an den Baggersee gehe, denn seit Juni ist endlich unser hammerstarker Pool im Garten fertig und bisher hat er auch zum abkühlen gereicht, aber nun will ich endlich mal wieder mit meinn Freunden baden.
Der Tag vergeht schnell, nur Pascal und Alex sind gekommen, die Anderen haben wohl kein Lust zu kommen, und so verbringe ich eben den Nachmittag mit meinn beiden Kumpels.

Gegen 18.00 Uhr machen wir uns bereits wieder bereit für den Heimweg, denn so viel Spaß hat es bei unserem Schwanzüberschussnachmittag auch nicht gemein. Zumindest ist mir nicht mehr so heiss, denke ich mir und fahre mit meinm Fahrrad wieder nach Hause.

Zu hause angekommen schließe ich die Haustür auf und gehe kommentarlos in mein Zimmer um mein Badetasche auszuräumen. Beim Blick aus dem Fenster schaue ich in unseren Garten wo ich ein interessante Entdeckung mache:
Da liegt doch tatsächlich nichts ahnend mein Mutter splitterfasernackt auf ihrer Sonnenliege an unserem neuen Pool.

Nicht dass ich mein Mutter noch nie nackt gesehen hätte, aber das letzte Mal ist schon ein Zeit her, normal provozieren wir das nicht so untereinander, aber wenn man sich doch mal sieht schämt sich auch keinr, ist alles ganz locker mit meinr Mum!

Ich hatte schon immer in der Vergangenheit einn scharfen Blick auf sie wenn ich sie mal nackt gesehen hatte, aber jetzt gerade kann ich schon sagen dass ich von den ganzen Bikinis am See schon etwas erregter bin als sonst.

Sie merkt sch bar nicht dass ich schon zu hause bin, denn offenbar ist sie auf ihrer Liege geschlafen.
Ich weiss gerade nicht was ich tue, aber ich merke dass mir die Hose anschwellt je länger ich sie mir anschaue. “Ich muss näher hin”, denke ich mir.

Da mein Zimmerfenster ca. * Meter weit von ihrer Liegeposition entfernt ist entscheide ich mich in ihr Schlafzimmer zu gehen, von da aus sind es gerade mal 3 Meter bis zu ihrer Sonnenliege.

Ich laufe die Treppen nach unten und betrete ihr Schlafzimmer. Den Raum betreten ziehe ich mein Badehose herunter und knie mich auf ihr Bett und öffne leise das Fenster.
Nun liegt sie genau vor mir, kein 3 Meter von mir entfernt.
Ihre Brüste glänzen förmlich in der Prallen Sonne und ich habe perfekte Sicht auf ihren ganzen Körper! mein kleinr Freund ist vom blanken Anblick schon st hart und so kann ich gar nicht anders als mein rechte Hand anzulegen und anfangen zu wichsen.

Nach etwa 3 Minten bemerke ich dass sie ihren rechten Arm hebt und sich an ihrem Bauch kratzt, danach bleibt sie wieder still liegen.
“Was für riesige geile Titten das sind”, denke ich mir und wichse meinn Schwanz immer weiter und weiter. Es dauert auch nicht lange als ich merke dass ich komme, doch in dem moment steht sie von ihrer Liege langsam auf .

“Verammt”, denke ich, “ich muss hier schnell raus bevor sie etwas merkt”, denke ich mir, doch im selben Moment schieße ich mein gesamte Ladung auf ihr Kopfkissen, auf dem ich vorher bereits gekniet habe.

“Oh Shit”, denke ich mir und sehe im selben moment wie mich verwunderte Augen anschauen: “Hi Mum”, ruge ich ihr mehr perplex als gewöhnlich zu, wissend dass sie gerade bemerkt hat was passiert ist.
“Ach bist du schon zu hause? Ich dein du wolltest erst um kommen?”, antwortete sie mir in ganz normalen Ton.
“Nee war nicht so toll heute, wollte gerade sagen dass ich wieder zu hasue bin”, entgegnete ich ihr routiiniert, obwohl man mir deutlich ansehen konnte dass ihr gerade mehr am zittern war als alles andere.
mein Schwanz tropfte immernoch auf ihr Kopfkissen, was eigentlich nicht so vorgesehen war, aber jetzt ist es ja eh zu spät.
“Gut, ich mach dann in ner halben Stunde essen, ist das ok?”, fragte sie mich.
“Ja das passt super”, antworte ich und verschwinde mit einm Schwups von dem Fenster. Ich springe vom ihrem Bett wobei es mich in meinr Hektik noch so richtig schön auf die Fresse haut. Ich will mir gar nicht ausmalen wie ich gerade aussehe und was vor allem passiert wenn mein klein Exkursion vor ihr auffällt.

Ich springe vom Boden wieder schnell auf und versuche mir in windeseile wieder mein Badehose anzuziehen um nicht neinräglich doch noch aufzufallen, was mir auch Gott sei dank gleich gelingt.
Ich laufe ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch. Blick aus dem Fenster und ich kann sehen dass mein Mum gerade dabei ist ihre Liege wieder in die Garage zu ziehen – immernoch komplett nackt! Danach kommt sie durch die Balkontür ins Wohnzimmer uns läuft mit einm lächeln an mir vorbei. Erst jetzt merke ich dass ich immernoch nzw. Schon wieder ein mords Latte habe, die sich durch mein Badehose gar nicht besser hätte abzeichnen können.

Ich entscheide mich in mein Zimmer zu gehen um mir etwas sichereres anzuziehen. Weitere Shorts und T Shirt sollten genügen.
Ich setze mich auf mein Bett und athme erstmal tief durch:
“Verdammt, das war knapp!”, denke ich mir.

ein Stunde später sitze ich mit ihr beim essen (diesmal beiude bekleidet) und wir unterhalten uns über den bevorstehenden Urlaub, inden wir morgen aufbrechen wollen.

“Hast du alles gepackt?”, fragt sie mich was ich mit einm fast schon genervt klingenden “Jaaaaa” kommentiere.

Normalerweise besuchen wir im Sommerurlaub meist mein Tante und meinn Onkel, die Ferienhaus in Südspanien haben, aber dieses Jahr entschieden wir uns einn Campingausflug nach Frankreich zu machen. Eben mal was neues…

Abends im Bett lasse ich den Tag noch einmal an mir vorbeiziehen, denke an den See, und am längsten natürlich an mein Beob ung nach dem nach Hause kommen – und urplötzlich stehe ich senkrecht im Bett vor Schreck:
“Verdammte Scheisse! Ich hab das Kopfkissen vergessen!”, durchfährt es mich und ich bekomme fast einn Herzanfall. Mein ganze Wichse ist ja noch auf ihrem Kopfkissen wo sie mit aller warsch lichkeit gerade drauf schläft.

Ich überlege was ich in diesem Moment tun kann, und die Antwort fällt mir nach kurzer Zeit sehr ernüchternd – gar nichts! So lange ich keinn Schreianfall von ihr höre hat sie es vielleicht ja gar nicht gemerkt – oder vielleicvht doch und sie sagt nur nichts? mein Herzschlag erhöht sich schlagartig und arbeitet sich innerhalb kürzester Zeit vom Fatburning- in den Kardiobereich hoch.

“Ich muss nachschauen wie die Sachlage ist”, denke ich zu mir selbst und schleiche mich leise aus meinm Zimmer und laufe die Treppe nach unten zu ihrem Schlafzimmer. An der Schlafzimmertür angekommen wage ich einn Blick durch den kleinn Türspalt uns stelle fest: “OMG, sie liegt mit dem Gesicht in meinm Saft und schläft tief und fest:”

Irgendwie beruhigt schleiche ich mich wieder zurück in mein Zimmer und lege mich erneut ins Bett. “War das überhaupt schon trocken? Hat sie etwas bemerkt?”
Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich mich fühle vor lauter Nervosität, doch schnell wird mir klar, ich habe erneut einn be lichen Ständer in der Hose!
Beim handanlegen stelle ich sie mir gerade vor wie sie im Garten auf der Liege lag, nackt und ich konnte alles überblicken. einach der Hammer! Kurz nachdem es mir dann gekommen ist (diesmal in Taschentuch und nicht auf Kopfkissen) schlafe ich dann auch gleich .

Am nächsten morgen heisst es dann Auto packen, und ab nach Frankreich.
Ich war eigentlich noch nie großer Camping-Fan, schlafen im Zelt, Sammel WC’s und Selbstverpflegung sind etwas anderes als das was ich als Urlaub bezeichne, aber gut, was soll man machen…

Auf der Fahrt stelle ich dann im Prospekt des Campingplatzes fest dass ich mir zumindest um mein Bett kein Gedanken machen muss, denn wie mir mein Mum berichtet sind wir Luxuscamper, mit feststehenden Wohnwagen, eigener Veranda und sogar TV.

“Nicht schlecht”, denke ich mir und nach endlosen 10 Autostunden kamen wir auch endlich an.
“Mein Mum meldet uns an der Rezeption an während ich im Auto warte.

5 Minuten später kommt sie mit dem Wohnwagenschlüssel dann auch wieder ans Auto und wir fahren über der Campingplatz zu unseren neuen Urlaubsheim.

“Sieht doch gar nicht so schlecht aus”, sagt sie als wir davor stehen.
“Naja, besser als Zelt”, antworte ich ihr unbe druckt.

Schnell holen wir unser Gepäck aus dem Kofferraum und räumen es in den Wohnwagen. Dieses Mobile Home hat schon was, Esstisch, Fernseher, eigenen Kühlschrank, einn kleinn Balkon mit 2 Liegen, aber was mir gleich auffällt: Nur 1 Schlafzimmer!
“Schlafen wir in einm Bett oder wie?”, frage ich erstaunt.
“Sieht wohl so aus, das wusste ich aber selbst nicht”, antwortet sie mir.

“Das kann ja heiter werden”, denke ich mir, denn normalerweise liebe ich die zeit im Bett vorm schlafen um mir nochmal einn runterzuholen, “das wird wohl jetzt nichts wenn mein Mutter nebendran liegt”, denke ich mir.

“Nachdem wir alles verräumt haben können wir ja noch einn moment an den Strand gehen und ins Wasser springen” schlägt mein Mum vor.

“Gute Idee” antworte ich ihr, denn nach 10 Stunden Autofahrt habe ich mehr als die Nase voll von allem.
Wir ziehen unsere Badesachen an und laufen zum Strand der glücklicherweise nicht weit von unserem Wohnwagen entfernt ist, gerade mal 50 Meter müssen wir bis zum Sand laufen.

Mein Mum hatte diesmal sogar einn Bikini angezogen (Gott sei dank, denke ich mir, nochmal und dann auch noch in ihrer Gegenwart halte ich das nicht aus…)

Wir springen ins kühle Meerwasser und schwimmen etwa 10 Minuten herum bis wir uns abgekühlt an den Strand legen um noch wenig Sonne zu tanken und zu trocknen. Kaum hingelegt greift sich mein Mum an den Rücken und öffnet ihr Bikinioberteil und streift es sich wortlos ab. Ich liege neben ihr und mache nur große Augen.
“So, hier kennt uns ja niemand, und jetzt werd ich überall braun”, l sie mich an. “Oder stöhrt es dich wenn ich mich oben ohne sonne?”, fragt sie im vierzehnten Moment.
“Ähm, nein nein, mach ruhig, mir ist das egal.” Antworte ich ihr und denke im selben Moment noch ob sie mich eigentlich provvozieren oder ärgern will…

Nach etwa 1 Stunde zieht sie sich ihr Bikinioberteil wieder an und wir laufen zu unserem Wohnwagen zurück. Diesmal konnte ich mich sogar in meinr Hose beherrschen, trotz dass ihr ihre blanken Möpse über ein Stunde direkt neben mir liegen hatte, denke ich mir.

Am Wohnwagen angekommen schnappen wir beide unsere Duschsachen und laufen zu den Duschhäusern, die es auf jedem Campingplatz gibt.

In einm Punkt war mein Vorahnung wohl sogar begründet: Für etwa 2000 Campingplatzbesucher gibt es sage und schreibe 40 WCs und 40 Duschen, 20 je Geschlecht versteht sich natürlich.

Es ist ein enorme Schlange an den Duschhäusern, wobei die Schlange bei den Männern sogar noch etwas länger sind als bei den Frauen. “Komisch”, denke ich mir, bei großen Veranstaltungen sind es doch immer die Frauen die länger am WC warten müssen als wir Männer?

Ich reihe mich in die Schlange und warte bis endlich ein Kabine frei wird. Vor mir sind noch etwa 20 Männer. “Ich kotz ab wenn das den ganzen Urlaub so geht”, fluche ich in mich hinein, doch dann höre ich mein Mum von Gegenüber zu mir her rufen:” Ich hab ein Kabine, komm mit zu mir r , dann geht das schneller, das dauert ja noch ewig bis du dran bist!”
“Hä?”, denke ich mir, laufe dann aber doch recht schnell zu den Frauen rüber und verschwinde mit meinr Mum in einr Duschkabine.

“So geht es ja schneller, du hättest ja bestimmt noch 30 Minuten warten müssen bis du dran gekommen wärst”, sagt sie mir und schließt die Kabinentür ab.
“Naja, im Hotel hat man die Probleme nicht, da hat jeder sein eigene Dusche”, entgegne ich ihr etwas forsch.
“Tja, aber im Hotel habe ich ja keinn Grund mit dir zudsammen zu duschen”, antwortete sie mir und ließ im selben moment ihr Bikinioberteil fallen.

Ich bin gerade etwas perplex um etwas zu antworten also sage ich lieber nichts und halte die Klappe.

Die Kabine hat etwa 2 m2, was ein ca 80x80cm Dusche noch b haltet. Ca 1 m2 ist dann der Abtrockenplatz vor der Dusche, also kein guter Ort um Menschen mit Platzangst zu beherbergen…

Mein Mum öffnet die Duschkabinentür und steigt in die Duschwanne . Ich bleibe zunächst vor der Duschkabine stehen weil ich denke dass sie als erstes duschen will und danach ich. Wie ich ihre prallen Euter so vor mir sehe merke ich wie mein Schwanz schon wieder anschwellt. “Bitte mach schnel die Kabine zu” denke ich mir dass sie mein Missgeschick nicht bemerkt, doch es kommt anders:
“Kommst du jetzt endlich mit r ?”, fragt sie mit etwas bestimmerischer Art, und je ehe ich es mich versehe greift sie nach meinr Hand und zieht mich zu sich in die Kabine.”

Ich stelle mich bewusst hinter sie, denn mein Beule in meinr Badehose ist durch die Tatsache dass sie nun vor mir steht nicht kleinr geworden, nur die Tatsache dass sie jetzt mit dem Rücken zu mir steht gibt mir etwas Hoffnung dass ich das noch vor ihr verheimlichen kann.

Sie dreht das Wasser auf und aus der Brause kommt lauwarmer, angenehmer Strahl. Ich sehe wie die Wasserperlen über ihren Rücken hinunter zu ihrer Bikinihose laufen. Sie reibt sich den Sand und das Salz von der Haut und streift sich zugleich ihre Bikinihose nach unten, sodass sie jetzt komplett nackt vor mir steht. “Oh Gott”, denke ich als sie sich nach vorne beugt um ihr Höschen aufzuheben, denn dabei berührt sie mit ihren Arschbacken meinn harten Schwanz.

” So, geh du mal nach vorne und reib dich ab, ich seife mich so lange “, sagt sie und schiebt mich an ihr vorbei sodass ich jetzt mit dem Rücken vor ihr stehe.
Ich reibe mich unter dem lauwarmen Wasser ab und versuche mein Errektion weiter zu verbergen, doch im selben Moment zieht sie mir von hinten die Badehose herunter bis an die Knöchel. Ich zucke vor Schreck zusammen, darauf war ich nicht vorbereitet. “Die musst du ausziehen, wie willst du dich sonst vernünftig waschen?”, sagte sie hinter mir.

Ich beuge mich nach vorne und hebe mein Badehose vom Boden der Dusche auf. “So, jetzt kannst du mir mal den Rücken seifen bitte”, sagte sie zu mir.
Als ich über die Schulter nach hinten schaute hat sie sich schon mit dem Gesicht zur anderen Wand umgedreht und hält mir ihr Duschgel mit einr Hand hin.

“Alles klar, mach ich”, antworte ich kurz und knapp, drehe mich zu ihr um, nehme ihr Duschgel, drücke mir etwas auf die Hand und beginne ihren Rücken damit zuseifen. Je mehr ich mit beiden Händen reibe, desto steiler schaut mein Schwanz in die Höhe. Er ist so hart dass er nach kurzer Zeit ihre Pobacken berührt, obwohl ich mit dem Rücken komplett an der Wand anliege, weiter zurückgehen kann ich nicht mehr. Ich positioniere ihn so, dass er genau an ihrer Pofalte steht, denn dort ist noch die zige Möglichkeit noch einn cm Platz zu finden. Ich gehe sogar leicht in die Knie, sodass er sich jetzt unter ihrem Po befindet. Ich seife sie weiter mit dem Duschgel wärend sie sich zeitgleich den Rest ihres Körpers reibt.
Als sie sich jedoch nach vorne beugt um sich die Waden zuseifen passiert was passieren musste – ihr Hinterteil geht weiter nach hinten und mein Schwanz gleitet nun direkt zwischen ihre Pobacken. Ich merke wie es plötzlich warm und feucht um mein Eichel wird, ich weiss dass ich jetzt Stück zwischen ihren Beinn stecke, aber interessanter Weise lässt sie sich absolut nichts anmerken.

Sie geht wieder nach oben und so schnell wie er drin war ist er nun auch wieder hinausgerutscht. “So, ich dusch mich kurz ab und dann kannst du dich seifen”, informiert sie mich. Also tauschen wir erneut die Plätze, ich steige erneut hinter sie und sie stellt sich diesmal mit dem Gesicht zu mir unter die Duschbrause. Zuerst schließt sie die Augen um sich das Shampoo aus ihrem Haar zu waschen, danach reibt sie ihren Körper vom Duschgel ab.
Ich greife zu meinm Duschgel und reibe mich damit und versuche nichtsahnend zu sein, doch wärend ich mich gerade seife dreht sie sich erneut mit dem Rücken zu mir um und beugt sich nach vorne, sodass ihre Pofalte erneut an meinm Schwanz anstößt. Diesmal stellt sie sich mit beiden Füßen aber noch rechts und links auf den Duschwannenrand um so ca 10cm höher zu stehen.
Ihr Arsch kommt immer weiter in mein Richtung und nach weiteren 5 cm wird es erneut warm um meinn Schwanz.
“Jetzt schieb ihn schon hinein, noch einacher kann ich es dir nicht machen”, sagt sie plötzlich und wackelt kurz mit ihrem Arsch an mir.
“Ähm, was?”, antworte ich mit leiser Stimme schon fast etwas ängstlich.
“Du hast mich schon verstanden, schieb ihn r !”, widerholt sie.

Die Worte noch am verdauen stehe ich regungslos da als ich merke wie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinn verschwindet, von unten nach meinm Schwanz greift, und ihn direkt an ihrer Möse ansetzt.

“Nun mach schon, los!” Sagt sie und schiebt ihr Becken noch etwas weiter nach hinten zu mir. Ich spüre jeden cm der mein Schwanz in sie dringt, das Gefühl in diesem moment ist unbeschreiblich, und so schiebe ich nun auch mein Becken etwas nach vorne um meinn Schwanz weiter r zuschieben. Sie ist extrem feucht wie ich feststelle, denn mein Schwanz gleitet in einm Rutsch komplett in sie hinein.
Nun beginne ich schon fast a lisch mit Stoßbewegungen sie zu ficken, was sie bei jedem Stoß mit einm leisen aufstöhnen kommentiert.
“Ja so ist es gut, sei ja nicht zu zimperlich mit mir, stoß fest zu!”, befehlt sie mir stöhnend.
Ich ficke weiter und weiter und nach kurzer Zeit knalle ich sie regelrecht zu einm heftigen Orgasmus, den sie mit einm sehr lauten Aufstöhnen und zittern am ganzen Körper signalisiert.

“Warte kurz”, sagt sie zu mir, zieht meinn Schwanz aus ihrer Möse, dreht sich zu mir um und geht vor mir auf die Knie. Sie greift mit der rechten Hand nach meinm Schwanz und beginnt ihn zu blasen. Was für geiles Gefühl, so etwas habe ich noch nie erlebt, denke ich und genieße den Blowjob den ich gerade bekomme.

Kurz darauf stellt sie sich wieder mit dem Rücken zu mir vor mich, stellt sich erneut auf den Duschwannenrand und führt meinn Schwanz erneut an ihre Möse heran. Diemal stoße ich selbstständig zu und beginne erneut sie zu ficken, diesmal noch Härter als vorher, was sie wieder mit heftigem Stöhnen quittiert.

“Ich will dass du in mich r spritzt!”, sagt sie.
“Bist du sicher?”, antworte ich ihr, was sie nur mit einm
“Ja jetzt mach schon, ich will es in mir haben!” Kommentierte.

Nach weiteren 10 heftigen Stößen spürte ich wie nun auch ich kurz vor meinm Orgasmus stehe, und ihr ter steht auch kurz bevor.
Immer wieder ramme ich ihr meinn Schwanz tief in die Möse und mein Eier klatschen dabei jedes Mal an ihren Kitzler.

Nach 3 weiteren Stößen ist es dann soweit, mein Schwanz beginnt rhytmisch zu zucken und ich ich merke wie in diesem Moment mein Ladung in sie gepumpt wird. Zeitgleich schreit auch sie erneut laut auf was mir signalisiert dass auch sie gerade ihren Orgasmus bekommt. Ich schaffe noch einn Stoß um dann entkräftet hinter ihr zusammenzubrechen.

“Puh, so jetzt gehen wir was essen”, sagt sie zu mir als ich gerade meinn Schwanz aus ihr ziehe.

“Ja, das passt” antworte ich.

Wir trocknen uns ab und verlassen die Duschkabine.

Fortsetzung folgt.

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