Der 2. Laufabend Teil 1

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Ja und nun wartete ich zu Hause sehnsüchtig auf sie. Wir wollten rennen gehen, aber das Wetter draussen war wirklich schei…, aber für mich war das immer egal gewesen, so auch heute.
Ich hoffte nur dass sie auch mitkommen und nicht streiken würde.
Als sie kam ging eben richtiger Regenschauer über die Stadt und ich fragte mich schon was nun passiert. Aber sie kam in mein Wohnung, kam ganz locker zu mir und gab mir lachend Küsschen auf die Wangen. Dabei legte sie kurz ein Hand an meinn Rücken und drückte sich kurz an mich. Ich konnte ihren Körper spüren und fragte mich schon, ob sie es extra oder nur zufällig mein.

Aber sie lein weiter und sagte mir nur; es sieht ganz so aus als ob wir heute ganz schön feucht werden, innen und aussen…
Mir verschlug es fast die Sprache ob der deutigkeit, aber mit einm Blick auf sie erkannte ich ihre Ehrlichkeit dass es nur wegen dem Regen war. Dass ich dabei etwas anderes im Kopf hatte könnt ihr wohl verstehen!!!
Ich war schon in Laufkleidung, hatte extra mein engsten Laufhosen und eher engen Sportpulli an, wollte ja zeigen was ich habe. Da sie direkt von der Arbeit kam, zog sie sie schnell um und diesmal gleich im Wohnzimmer vor meinn Augen. Ich merkte dass sie nicht mehr so scheu war und sie es locker mein. Das ich dabei nicht ganz locker blieb, war wohl klar!
Da sie ausser Slip und BH alles wechselte zog sie eben gleich alles aus. So stand sie irgendwann nur so bekleidet vor mir und ich betreinte sie natürlich mit gierigen Augen. Um die Zeit noch etwas zu verzögern sagte ich dann zu ihr, dass sie einn sehr schönen Körper habe und viele Frauen sie um den beneiden würden. Sie drehte sich nun zu mir um, hob etwas die Arme und meinte nur; findest du.
Ja klar fand ich das und wäre am liebsten gleich über sie hergefallen…
Aber ich musste mich beherrschen und so zog sie sich wieder an, damit wir gleich in den Regen raus konnten. Wir liefen wieder in einm guten Tempo und somit konnten wir etwas plaudern. Ich erzählte etwas von meinr Arbeit im kauf und sie etwas von ihrer Lehre. Da sie in der Stadt an einm Ort mit Publikumsverkehr arbeitet, erzähle ich natürlich nicht was und vor allem wo.
Ich kenne euch geile Säcke doch gut genug!!!
Irgendwann musste ich sie einach fragen ob sie einn Freund habe und auf dies sagte sie nein. Nachdem ich nachhakte und noch nach vergangenen Beziehungen fragte, sagte sie nur kurz; ach nichts Schlaues und sie habe bei dem ganzen Anmachen in der Schule einach nicht mitmachen wollen, sie hätte lieber etwas anderes unternommen.
In dem Fall war mir klar dass sie definitiv noch Jungfrau war und die mein mich noch etwas wilder. Aber mir war klar, dass ich sie nicht mit allen Mitteln verführen wollte, sondern ganz langsam in die Erotik einühren möchte und sobald es ihr ungemütlich würde stoppen.
Sie war ungeschliffener sehr zarter Diamant und den wollte ich sehr sorgfältig und mit viel Gespür zu einr richtigen Perle heranführen.

So liefen wir unsere Runde im Regen und wie sie gesagt hatte, wurden wir wirklich innen und aussen nass. Ich hatte das Gefühl dass sogar mein Muschi auch nass wurde, aber war das etwa eher von innen????
Nach ca. einr Stunde kamen wir zurück und suchten uns einn Unterstand um etwas zu auszuruhen und vor allem unsere Körper etwas auszukühlen. Wir bewegten uns leicht, dehnten schon kurz und als langsam die Kühle durch die nassen Kleider drang, gingen wir nach oben.
Sie lief vor mir die Treppe hinauf und halb oben legte ich ihr mein Hand auf den Hintern mit den Worten; bist du schon müde. Sie stutze einn Moment, verlangsamte ihr Tempo und meinte nur; ja schieb mich hoch. Dies hatte ich nun wirklich nicht erwartet, aber diese Gelegenheit nutze ich nun aus, legte beide Hände an den Hintern und drückte sie die Treppe hinauf. Sie grinste nur und legte nun noch mehr Gewicht in auf mein Hände. Ich musste noch mehr schieben und konnte natürlich ihre schönen Hinterbacken richtig in meinn Händen halten. Da sie kein Anstalten mein mit dem Spiel aufzuhören musste ich ihr noch 2 Stockwerke hinauf heinn. Sie konnte fast nicht mehr vor Lachen und ich kam nochmals gehörig ausser Atem, aber ich schaffte es. Ober vor der Türe fiel sie mir fast um den Hals und sagte mir ins Ohr; du bist so lieb und nett zu mir…
Aber nun mussten wir in die Wohnung ohne sie mit den nassen Kleidern unter Wasser zu setzen. Also zogen wir die Schuhe und Schocke aus, trockneten die Füsse etwas auf den kleinn Teppich und verschwanden so schnell als möglich in die Dusche. Dort kämpfen wir uns gemeinsam aus den platschnassen Laufkleidern und sie mein es diesmal ohne jegliche Scheu vor mir.
So stiegen wir schnell in die Dusche und unter das warme Wasser. Sie räkelte sich unter dem warmen Strahl, während den ich ihren Anblick genoss, wie Geschenk des Himmels…
Aber irgendwann wärmte mich ihr Anblick nicht mehr so wie ich kalt bekam und so wollte ich sie mit der Hand auf ihrem Hintern etwas wegschieben. Sie aber mein keinn Schritt weg, sondern räkelte ihren Hintern etwas mehr in mein Hand und genoss die Dusche noch mehr.
Dies hatte ich so nicht erwartet und nun wusste ich erst gar nicht was ich machen sollte. Dabei möchte ich doch einach mal unter die warme Dusche stehen.
Nun war mein Geduld am Ende, ich mein einn Schritt zu ihr, legte mein Arme um den Körper und stand nun zusammen mit ihr im Wasserstrahl. Sie hatte mich so nicht erwartet, das merkte ich bald, aber nach paar Momenten Unsicherheit liess sie sich gehen und schmiegte sich in mein Arme…

Nun war ich fast am Ziel meinr Träume, war nackt mit ihr unter der Dusche und hielt den jungen sportlichen Körper in meinn Armen!!
Ich genoss den Moment, das warme Wasser, den jungen Körper und das Gefühl von Sinnlichkeit welches in der Dusche war. Aber nun musste ich etwas unternehmen und flüstere in ihr Ohr; soll ich dich seifen. Sie nickte nur und so nahm ich das Shampoo, leerte etwas in mein Hand und strich es ihr langsam über den Rücken. Damit es nicht gleich weg war, stelle ich die Brause ab und mein bei ihr weiter. Den Rücken hinunter, zur Taille, die Hinterbacken und nun wie weiter???
Soll ich die Bein hinunter oder zum Bauch und dann zu den Brüsten hinauf…
Ich entschied mich für die Bein und so ging ich auf die Knie, sah genau an ihren sehr schönen Hintern und seifte ihn . Es war so herrlich erotisch diesen zarten und festen Hintern zu berühren.
Langsam streifte ich die Bein hinunter und fast automatisch spreizte sie sie leicht damit ich besser seifen konnte. Weil sie so leicht nach vorne gebeugt stand und ich die Oberschenkel etwas knetete konnte ich immer kurz ihre zarte Rosette sehen. Wie gerne hätte ich sie mit den Fingern berührt und in die gedrungen, aber die hätte die ganze erotische Stimmung zerstört. So wuschen mein Hände die Bein bis zu den Füssen und unten angelangt gab es nur noch 2 Möglichkeiten, aufhören oder vorne hinauf.
So sagte ich einach dreh dich um und ich seife dich vorne noch . Sie überlegte kein Sekunde und drehte sich um. Damit war der Weg frei für mein Hände und mein Augen.
Ich arbeitete mich langsam die Bein hoch und hatte dabei ihre Muschi mit den feinn Haaren direkt vor meinn Augen. Mit diesem Anblick liess ich mir Zeit und massierte die Bein noch leicht und aus ihren Lippen kam leichtes stöhnen, entweder vor Lust oder vor leichtem Schmerz.
Am Ende war ich bei den Oberschenkel angelangt und nun ging ich aufs Ganze, ich glitt mit den Finger zwischen ihre Bein und seifte auch die sehr empfindlichen Zonen einr jeder Frau . Ich war nun auf alles gefasst und war bereit dass sie mich zurückstiess. Aber zu meinm Glück mein sie es nicht, sondern streckte mir sogar die Hüften leicht entgegen und nun konnte ich endlich ihr Heiligtum streicheln.
Sehr zart strich ich über ihre Schamlippen, berührte die sehr feinn Stellen ganz oben an den Beinn und glitt auch mal zwischen den Lippen durch, aber ohne in zudringen. Den Bewegungen der Hüften an genoss sie es sehr, aber ich wollte nun weiter hinauf und streichelte langsam über die Schamhaare. Ihren sehr flachen Bauch seifte ich auch noch und langsam kam ich hinauf zu dem Brüsten. Ohne weiter zu zögern nahm ich nochmals Shampoo und ging bei beiden Brüsten an die Arbeit. Sie hielt die Augen geschlossen, genoss mein Streichel heiten und ihre zarten Lippen zuckten leicht. Während dem seifte ich ihre jungen straffen Brüste und sie waren genau richtig gross, ebenso ein schöne Handvoll. Ich konnte es nicht unterlassen und mit den Daumen über ihre Brustwarzen zu reiben, welche sich recht schnell aufstellten. Also war die junge Dame auch erregt, dies war nun klar, und deshalb blieb ich etwas länger bei den Brüsten als eigentlich nötig. Zum Schluss kam noch ihr Hals unter mein Hände und als der fertig war, gab ich ihr einn leichten Kuss auf die Lippen und meinte; so jetzt kannst dich abduschen.
Sie erwein langsam aus ihren eigenen Gefühlen, schaute mich mit ihren schönen Augen länger an und nickte nur stumm. Ich war sicher dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben so etwas erlebt hatte und dies nur verarbeiten musste.
Aber nun duschte sie sich langsam ab und genoss es ruhig für sich…
Ich stand ruhig daneben und schaute ihr zu wie das Wasser das Shampoo von ihrem Körper spülte. Es war wunderschön und sehr sinnlich, ich hatte Mühe mich zu beherrschen. Aber ich habe es geistig versprochen dass ich sie in die Erotik einühre und nicht verführe.
Diesen Rohdiamant wollte ich sehr gefühlvoll behandeln, er war wie Geschenk des Himmels.

Als sie fertig geduscht hatte, schaute sie mich fragend an und ich sagte ihr ganz leise und mit belegter Stimme; geh und trockne dich ab, ich dusche mich noch selber ab…

So dies war der Teil 1 und was später am Abend noch war erzähle ich später.

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