Das Zeltlager (Netzfund

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Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager befand sich an einm idyllisch gelegenen See, der zu den weitläufigen Flüssen Nordostdeutschlands gehörte. Durch ige hohe Hecken war der Platz vom Seeufer und den umgebenden Wegen abgeschirmt. Der dazu gehörende breite Sandstrand hatte nur schmale Zugänge zwischen dem Schilfgürtel zum Wasser. Das Lager bestand aus festen Gebäuden, dem Küchentrakt mit einm Aufenthalts- und Essensraum und dem Sanitärbereich. Toiletten waren getrennt für Jungen und Mädchen – aber es gab nur einn Wasch- und Duschraum. Offiziell sollte der abwechselnd nach Geschlechtern genutzt werden – aber das hatte sich bereits am ersten Abend als nicht praktikabel herausgestellt.

Um einn zentralen Platz mit Lagerfeuer waren Bänke im Kreis aufgestellt. Die 8 runden Mannschaftszelte standen darum herum, außerdem 6 Zelte für die Betreuer. Veranstaltet wurde das Zeltlager für 3 Wochen von einr privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Betreuer der jungen Teilnehmer waren Paare im Alter zwischen 25 und 30. In jedem Zelt waren 6 Teilnehmer untergebr nach Geschlecht getrennt, hinzu kamen die 12 Betreuer, so dass die gesamte Belegung 60 Personen hatte. Für Tage mit schlechtem Wetter gab es noch großes Rundzelt – das wurde aber auch neins genutzt: Junge Liebespaare breinn einach ihre Isomatten und Schlafsäcke mit hierher. Die Mannschaftszelte waren für Liebesspiele verboten. In dem Gemeinschaftszelt kam es dann aber häufig auch zu wunderbarem Gruppensex.

Es war schwüler und heißer Sommer, ideales Bade- und Zeltwetter. Ich hatte von diesem Zeltlager erfahren und wollte mir das ganze einmal aus der Nähe ansehen. Angeblich herrschte diesen Sommer Mädchenüberschuss, ige Jungen waren vor der Abreise krank geworden. Außerdem wurde erzählt, dass Gäste auf der Durchreise durchaus willkommen geheißen wurden. Ich packte also mein Zelt, Matte und Schlafsack in den Wanderkajak und startete so, dass ich am Nachmittag am Ufer des Sees ankam. Ich stieg in Turnhose und T-Shirt aus dem Boot und zog es auf den Sandstrand. In der Hose baumelte mein Schwanz und die Eier schwangen im Sack zwischen den Beinn – ein Unterhose hatte ich weggelassen. Der Anblick der nackten Teilnehmer am Strand ließ meinn Schwanz schon jetzt anschwellen. Viele der jungen Menschen lagen nackt am Strand, lasen oder sonnten sich nur. Andere schwammen im See oder spielten Volley- oder Fussball. Die dabei schwingenden Schwänze und wippenden Titten waren sehr erregender Anblick.

Ich schaute mich etwas ratlos nach einm Ansprechpartner um, als ein splitternackte Frau von etwa 30 Jahren auf mich zukam und mich herzlich willkommen hieß. mein Blick glitt von dem hübschen, von einm blonden Pagenschnitt gerahmten Gesicht über knackige C-Cup Titten abwärts und blieb bei einm etwa 1 cm breiten Haarstrich über ihren dicken Schamlippen hängen. „Gefällt dir was du siehst?“ riss sie mich aus meinn Gedanken. „Ja“ antwortete ich ehrlich – und setzte noch einn drauf: “Die sind bereit zum lochen, oder“. Wenn die mich jetzt nicht sofort vom Strand jagt, bin ich hier richtig, war mein weiterer Gedanke.

Dieses sei FKK-Zeltlager erklärte sie mir in sachlichem Tonfall, ohne auf mein Provokation weiter zugehen. Gäste wären aber willkommen, sofern ich mich an die Gepflogenheiten halten würde – und das hieße zuerst mal Klamotten ausziehen. Mit diesen Worten fasste sie mir in die Turnhose und wichste den bereits halbsteifen Schwanz zu voller Größe. Gleichzeitig rief sie nahebei stehendes Mädchen hinzu: „Zieh dem Mann mal die Hose aus und hilf ihm aus dem Shirt, Nadine“. Mit einm „Ja gerne, Ariane“ zog mir die junge Göre die Hose herunter und half mir auch die Füße daraus zu befreien. Dafür musste sie sich bücken und kommentierte, dass ich schöne dicke Eier hätte.

Ariane forderte das Mädchen sofort auf mir die Eier mit dem Mund zu massieren, während sie mich weiter behutsam wichste. Die Göre war geschickt und schob mir auch gleich noch einn Finger in die Rosette. Nicht nur ich spürte den Saft steigen, auch Ariane bemerkte den bevorstehenden Orgasmus und stoppte die Aktion. Um das T-Shirt auszuziehen musste ich die Arme heben und zuvor mein Finger aus der Spalte von Ariane ziehen. Nadine fragte nun die Betreuerin, ob ich als Gast bleiben würde – und wenn ja, ob sie dann die heutige nein mit mir verbringen dürfe? Die Antwort war knapp: „Das weiß ich noch nicht, er muss erst mal den gangstest bestehen“ bekam sie zur Antwort, sie solle sich mal erst einn anderen Jungen ihres Alters für einn nachmittäglichen Fick im Schilf suchen. „Bei deinm Arsch und den Tittchen wird dir das nicht schwer fallen.“

Nadine verabschiedete sich, gab mir aber noch einn intensiven Zungenkuss. Ich konnte es nicht lassen und knetete mit meinr rechten Hand ihre festen Titten und zog ihr die linke Hand einmal sanft durch die bereits feuchte Ritze. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „ich habe sogar eigenes Zelt mit, wie hast Du es dann am liebsten?“ – „Von hinten in den Arsch, wenn Du mir gleichzeitig die Titten abgreifst und ich auf einm anderen Prügel sitze“ flüsterte sie zurück.

Dann trollte sie sich und Ariane forderte mich auf ihr zum Zeltlager zu folgen. Wo war ich hier nur gelandet? Ich schaute noch hinter Nadine her, die sich zu ihren Freundinnen auf das Strandlaken gesetzt hatte. , mit Nadine Mädels mit blank rasierten Spalten hatten das klein Begrüßungsspielchen beobeint und tuschelten nun miteinander. Besonders fielen mir ein Asiatin und Mulattinnen in der Gruppe auf. Besonders die beiden negriden Mädchen hatten traumhaft geschwungene Hüften und wunderschöne Brüste. Ich fragte Ariane wie die Mädchen sind und ob die auch schon so viel Erfahrung wie Nadine hätten.

„Erstens“ klärte mich Ariane auf „hat Nadine kein riesige Erfahrung. Außer Petting mit igen Jungs und paar Blaskonzerten bei einm der Betreuer ist da noch nichts gelaufen“. Das hieße aber nicht, dass ich es nicht mit ihr versuchen sollte: „einmal ist die fällig – und dann am besten mit einm erfahrenen Stecher“. Ich deutete an, dass ich besonders auf kaffeebraune Mädchen stünde. Tine und Anne seien Zwillinge – beide sehr erfahren. „Wenn Du mich jetzt richtig durchziehst und ich dann sicher bin, dass Du ein gute Schule für die beiden bist, dann kannst Du ja mal versuchen ob sie mit dir in den Schlafsack kriechen“.

Damit ging sie zu einm schmalen Durchgang zwischen der Hecke, ich folgte ihr in das Lager. Sie zeigte mir ein Stelle etwas abseits von den Mannschafts- und Betreuerzelten – dort könne ich mein Zelt aufschlagen. Die Stelle wäre etwas ruhiger und soweit abseits gelegen, dass ich nicht gestört würde, aber wir auch die anderen im einel nicht stören würden. „Stören womit?“ fragte ich sie. „Wenn Du neins mit einm oder mehreren von den Mädchen fickst“ antwortete sie mir. Die sind nämlich einrseits alle schon mächtig scharf, aber noch trauen sich nicht alle. Wir sind erst seit Tagen hier – bis die Nächte mit hemmungslosem Gruppensex angehen, vergehen noch ige Tage. „Ich erkläre dir nachher wie das Lager funktioniert und wie wir die Teilnehmer aufklären, aber vorher musst du mich jetzt ficken, ich laufe schon aus“.

Sie setzte sich auf einn Tisch mitten in dem Camp, spreizte die Bein und steckte sich selber einn Finger in die Grotte. Mit der anderen Hand hob sie ihre Brust an. Was für ein ladung von dieser reifen Frau. Ich stellte mich vor ihre tropfnasse Möse. Und während ich meinn Pin in ihr versenkte, hob ich mir ihre Bein über die Schulter. Sie legte ihre Arme unter den Kopf – was für ein Genießerin – wollte einach nur langsam durchgestoßen werden. Ihre warme Grotte umschloss meinn Schaft glitschig nass. Ich zog ihr das Ding wieder raus, und steckte ihn wieder r – dieses Spielchen wiederholte ich, bis sie in einm herrlichen Orgasmus zusammenzuckte. Das war der Augenblick mein langes, dickes Teil ganz tief hineinzustoßen. Danach erhöhte ich das rhythmische Tempo und trieb sie in immer neue Orgasmuswellen. Gleichzeitig walkte ich die dicken Titten.

Wir waren nicht allein geblieben. ige Jungen standen jetzt daneben und wichsten ihre Schwänze. Vor allem aber ein von den jungen Mulattinnen stand neben mir und griff mir von hinten durch die Bein an den Sack. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „den Kolben möchte ich heute abend spüren: um 10 Uhr gehen wir zusammen schwimmen“. ein Antwort wurde nicht erwartet, die langen Zungenküsse die wir tauschten waren Versprechen genug. Ariane drehte derweil ihren Kopf auf dem Tisch zur Seite und forderte einn Jungen auf ihr seinn Schwanz in den Mund zu schieben. Dann umfasste sie den Arsch den Jungen und zwang ihn so sie in den Mund zu ficken. Lange hielt er nicht durch, dann spritzte er ihr die Sahne in den Mund.

Bei dem Anblick konnte ich auch nicht mehr an mich halten. Ich zog den Pin noch einmal raus, ließ die Eichel einmal Luft schnappen und wollte ihn gerade wieder zwischen die dick angeschwollenen Schamlippen stoßen um mich in Ariane zu entladen – als mich die Mulattin wegzog und sich vor mich kniete. In freudiger Erwartung nun gründlich einn geblasen zu bekommen nahm ich ihren Kopf in die Hände – aber weit gefehlt: sie richtete sich etwas auf, drückte ihre Titten um meinn Schwanz zusammen und wichste mir den Schwanz so zum Finale. Was für Anblick, als die Sahne im hohen Bogen herausquoll und sich auf ihren Titten verteilte. Mein Position zwischen Arianes Beinn übernahmen nacheinander die anderen Jungen. Es waren insgesamt 6 Bengel mit steifen Prügeln, immer einr in den Mund und einr in die Fotze. So wurde die Betreuerin einmal gefickt.

„Ich war übrigens Tine“ verabschiedete sich mein Melkerin – „mein Zwillingsschwester kommt wenn Du willst aber mit zum schwimmen“. Und wie ich wollte. Ariane setzte sich auf die Tischkante und atmete erst mal tief durch. Dann begann sie mir den Sinn und Zweck des Ferienlagers und die täglichen Abläufe zu erklären.

Das Zeltlager – Teil 2 – [Netzfund]

Tine war gegangen und ich war mit der Betreuerin Ariane allein an den Tischen vor den Gemeinschaftsräumen zurückgeblieben. Nun wollte sie ihrem Gast erklären wie das Zeltlager funktioniert. Veranstaltet für 3 Wochen von einr privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Teilnehmer waren zur Hälfte Jungen und Mädchen, die Betreuer Paare im Alter zwischen 25 und 30.

Es gab immer „Frischlinge“ von Jungen und Mädchen, die schon ein oder einmal teilgenommen hatten. Es gab nur einn Dusch- und Toilettentrakt – der wurde gemischt benutzt. „Sex unter der Dusche ist für die jungen Menschen ein tolle Erfahrung“ belehrte mich Ariane. Jeden Tag war anderes Zelt und Betreuerpaar für das Essen verantwortlich. Frühstück von 8 – 10 Uhr, Mittagsimbiss als Lunchpaket und Abendessen um 19:30 Uhr alle zusammen im Gemeinschaftsraum. Um 10:30 Uhr gab es ein halbe Pflicht-Stunde. Da wurde das Tagesprogramm besprochen:

– Welcher Junge bzw. Mädchen hatte gegen Regeln verstoßen und musste „bestraft“ werden. Dies war immer mittags um *. 30 Uhr – in der Regel kamen die Mädchen an einn Pranger und durften dann von mehreren Jungen in alle Löcher gebumst werden, ein Alternative war Stuhl, auf dem das Mädchen mit gespreizten Beinn von einr Fickmaschine mehrmals durchgestoßen wurde – die Jungen wurden immer auf ein Bank ohne Lehne gelegt, an Händen und Füßen festgebunden und dann von mehreren Mädchen nacheinander bestiegen – auch hier war ein „Melkmaschine“ ein Alternative.
– Auslosung der Mannschaften für die nachmittäglichen Volley- und Fußballspiele
– Bekanntgabe der Gewinne und Trostpreise (die siegreiche Mannschaft wurde von dem anderen Geschlecht gefickt – nur die Stellung und die Teilnehmer variierten)
– Auswahl der „Auszubildenden“ für die kommende nein (jedes Betreuerpaar nahm immer einn Jungen und Mädchen mit ins Zelt und unterwies die dann in Sexpraktiken)

Mehr Informationen musste ich nach Arianes meinung nicht haben. In dem Moment kam ein Gruppe der Betreuer ins Lager, sie hatten gekauft und trugen die Lebensmittel in die Küche. Ariane erklärte ihnen wer ich war und dass ich die kommenden Tage im Lager zelten würde. Die Begrüßung war herzlich, Ralf war der Leiter des Zeltlagers und Ehemann von Ariane, kerniger Mitt ziger mit kurzem Bürstenkopf und breiten Schultern. „Das bringt Abwechslung in die Tage, außerdem haben wir bewusst immer mehr Mädchen als Jungen im Lager“.

Die anderen stellten sich vor während sie sich entblößten, war ja immerhin FKK-Zeltlager. Yvonne und Babette waren blondgelockte Schwestern aus Hannover, Mitte 20 und mit brillanten 1,80 m großen Figuren. ladende Becken, knackige Pobacken und süße B-Cup Brüste auf denen die Brustwarzen steif im Luftzug des leichten Windes vorstanden. Außerdem lernte ich noch die zugehörigen Freunde, ebenfalls Brüder kennen: Paul und Bernd hatten Leichtathletenfiguren, etwa 1,90 m groß und zwischen den Beinn baumelte ansehnliches Paar Eier. Ariane konnte in diesem Moment nicht widerstehen und griff Paul von hinten in die Eier – sofort stand dessen Schwanz waagerecht ab.

„Ich habe bei euch Beiden noch was gut“ turtelte sie mit den Brüdern. Schnell waren die sich ig, dass Ariane als „dankeschön“ für einn Gefallen noch als Sandwich vernascht werden müsse. Sie gingen gemeinsam in Richtung der Betreuerzelte. Derweil boten sich Yvonne und Babette an, mir beim Aufbauen meins Zeltes zu heinn. Anschließend könnten wir ja noch an den Strand gehen – leider war das Volleyballspiel schon vorbei. Aber abkühlendes Bad nach dem anstrengenden Zeltaufbau würde sicher nicht schaden. „Das geht ganz einach und schnell, und anstrengend ist das sicher nicht“ antwortete ich, wohl ahnend was hier anstrengend werden könnte. Genau das war die Absicht der jungen Frauen. „Wir wollen erst mal testen, ob Du länger bleiben darfst“ neckte mich Yvonne. Wir bauten das Zelt schnell auf und dann krochen wir gemeinsam hinein. Babette legte sich mit angewinkelten Beinn auf die Seite und präsentierte mir so ein glatt rasierte Spalte. Ich legte mich dahinter und Yvonne kuschelte sich an mich.

Wir schmusten lange zusammen, streichelten unsere Leiber und tauschten intensive Zungenküsse aus. Ich hatte gehofft die Mädchen würden mir mal erst ordentlich einn Blasen, aber weit gefehlt: Babette griff hinter sich und dirigierte meinn Pin in ihre Fotze. „Nun stoß mal schön langsam zu“. Ihre Grotte war warm und feucht, sie umschloß mein Glied herrlich und sie beherrschte es hervorragend ihre Muskeln zusetzen um einn Mann zu melken. Es dauerte nicht ewig bis ich mich in ihr entlud. Dann forderte auch Yvonne ihr Recht und legte sich mit angewinkelten Beinn auf den Rücken. Während mir Babette die Eier kraulte und dann einn Finger in mein Arschloch steckte tobte ich mich in der wesentlich engeren Möse ihrer jüngeren Schwester aus bis wir beide in einm schönen Orgasmus klarkamen.

Meinn Test hatte ich ganz offensichtlich bestanden, gemeinsam gingen wir hinunter zum Strand, verfolgt von wissenden Blicken der anderen Lagerteilnehmer. Die ersehnte Abkühlung der erhitzten Leiber im See war herrlich. Dabei gesellten sich auch die beiden kaffebraunen Zwillinge zu uns. Sie wollten von Yvonne wissen, ob ich einn ordentlichen Schwanz, einn guten Bums und vor allem Stehvermögen hätte – immerhin seien wir heute Abend zum Schwimmen verabredet. Als Yvonne ihnen erzählte wie ich zuerst Babette von hinten durchgezogen und es ihr anschließend in der Missionarsstellung besorgt hätte, waren sie beruhigt. Die anderen Details verschwieg ihnen Yvonne, sie befürchtete die Mädchen würden sich sonst erst wieder selbst befriedigen und wären dann heute Abend nicht mehr „fit“ für mich. Gleichzeitig beglückwünschte sie mich zu der bevorstehenden nein mit den beiden. Aufmein Anmerkung wir träfen uns zum Schwimmen reagierte sie amüsiert: „Tine und Anne machen kein halben Sachen – die wollen von dir richtig verwöhnt werden, auch morgen früh nochmal gefickt werden. Sind beide zum dritten mal im Lager dabei, die sind echt versaut. Solltest dich freuen“.

Prima, tolle Aussichten für die bevorstehende nein. Als wir uns gegenseitig abtrockneten kam junges Mädchen zu Babette und wollte mit ihr Reden. Babette entschuldigte sich und ging mit dem Girlie zu dessen Handtuch. Unterwegs griff sie erstmal von hinten zwischen die Bein des Mädchens und schob der im Gehen auch einn Finger in die Spalte. Yvonne erklärte mir auf mein fragendes Gesicht hin, dass dieses Mädchen das erste Mal in dem Zeltlager wäre, sehr schüchtern, zurückhaltend und auch noch absolut unerfahren. Wäre erst letzte Woche am Tag vor der Abfahrt 18 geworden und hätte noch keinn Jungen oder Mädchen geküsst. Babette und Paul haben sie dann Nächte zu sich ins Zelt genommen und ihr erstmal die Grundlagen wie Petting, Zungenküsse und orale Spielchen beigebr . Inzwischen sein alle Jungen im Lager richtig scharf auf das junge Ding. Es hat sich rumgesprochen, dass sie richtig talentiert sei und ganz offensichtlich sowohl auf Jungen als auch Mädchen steht.

Wie zur Bestätigung lagen Babette und Margit, so hieß dieses klein zarte wesen, nun in einr 69 er Stellung und verwöhnten sich mit weithin hörbarer Lust. Ich konnte sehen wie sie sich gegenseitig die Zungen durch die Spalten zogen, gleichzeitig streichelte die unten liegende Babette ganz vorsichtig die kleinn knospigen Brüste von Margit. „Babette hat für Margit Date für heute nein mit einm 18 jährigen Jungen arrangiert. Ist ganz lieber und süßer. Aber auch erfahrener Stecher, der hat mich auch schon in den siebten Himmel gefickt. sein Schwanz ist nicht zu groß und wird sehr behutsam sein, wenn er sie entjungfert“ erklärte mir Yvonne weiter. Nun war mir klar warum das jungen Ding nochmal den Rat der erfahrenen Betreuerin suchte.

Ich schaute mir die junge Göre nochmal genauer an: schlanker, fast knabenhafter Körper, hellhäutig mit süßen Sommersprossen verziert. Wie bei solch hellen Typen häufig: rosarote Schamlippen, darüber süßer blonder Flaum. Vor allem lebte sie aber von dem spitzbübischen Gesicht mit der herrlichen Stupsnase darin und den wasserblauen Augen. Darunter baumelten klein feste Titten mit wunderschönen hellrosafarbenen Knospen. Um das alles genau zu sehen war ich zu den beiden Frauen gegangen und hatte mich nun hinter das Mädchen gesetzt und begann vorsichtig dessen Schamlippen zu massieren, während Babett sie weiter leckte. Yvonne war verschwunden. Dann schob ich Margit ganz langsam einn Finger in die Rosette und Babette schob ihr gleichzeitig die Zunge in die Spalte. Da sackte Margit in einm heftigen Orgasmus auf Babette zusammen.

Ich zog mich zurück, freute mich auf den bevorstehenden Abend mit den Zwillingen und überlegte schon wie ich wohl Margit für ein der folgenden Nächte in mein Zelt bekommen könnte.

Teil 3

Der Abend war interessant verlaufen. Es kühlte wenig ab, die dann übliche Bekleidung für die Jungens waren Boxershorts oder Jogginghosen (bei denen die Taschen aufgetrennt waren, so dass die Mädchen freien Zugriff auf die Schwänze hatten) und T-Shirt. Die Mädchen trugen entweder eng anliegendes Top und ebenfalls Shorts oder Jogginghose, gerne aber auch einach langes T-Shirt, das aber meist noch einn Teil der Pobacken sehen ließ.
Auch ich hatte mir T-Shirt und Shorts übergezogen und mich mit in den Aufenthaltsraum zum Abendessen gesetzt. Als alles abgeräumt war rief Ariane als Leiterin des Lagers noch einmal alle zusammen, sie wolle einn Gast vorstellen. Ich musste nach vorne kommen und wurde aufgefordert mich wieder auszuziehen. Dann erklärte Ariane den aufmerksamen Zuhörern, dass ich als Gast für ige Tage mein Zelt am äußeren Rand des Zeltlagers aufgeschlagen hätte. Dann musste ich mich vorstellen: Christph, 4ein , 1,80 m groß und 70 kg schwer. Als Hobbys nannte ich Paddeln und Radfahren. Da rief Mädchen dazwischen: „Nicht auch Lecken, Küssen und vor allem Ficken?“ Sie war ein klein dralle Göre von vielleicht 1einn – ob ihrer forschen Ansprache war sie unter ihrem blonden Lockenkopf rot geworden. „Doch, ganz besonders von blonden Mädchen mit süßem Schmollmund lasse ich mir liebend gerne einn Blasen – komm her und blas ihn mir steif, damit alle anderen Mädchen auch sehen was für einn prächtigen Kolben ich euch r stecken kann“ antwortete ich.
Birgit war kein * von Traurigkeit – Sie kam auf die Bühne und ich schob ihr erst einmal die Hände unter das T-Shirt. Ich bekam dicke feste Brüste zu greifen, mein Schwanz stand schon jetzt waagerecht. Um mir einn süßen Zungenkuss zu geben musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen. Ich nahm ihr Köpfchen in die Hand und drückte sie auf die Knie und sofort begann sie mich zu verwöhnen. Sie war ein begnadete Bläserin. Ihre Zunge umspielte zunächst mein Eichel, dann glitt sie an meinm Schaft hinab, strich mehrmals auch über den Damm bis hin zu meinr Arschrosette bevor sie mein Eier ganz in den Mund nahm und geschickt mit der Zunge massierte. Nun zwang ich ihr den Schwanz in den Mund. Sie war ein begnadete Bläserin, lutschte erst mit den Lippen nur über die blanke Eichel um den Schaft anschließend immer tiefer in den Mund zu nehmen. Ich legte ihr ein Hand in den Nacken und erfasste mit der anderen ihren Hinterkopf. Nun konnte sie meinn Fickbewegungen nicht mehr ausweichen und ich begann in ihren Mund zu stoßen.

Sie schaute dabei mit ihren tiefblauen, verträumten Augen zu mir hoch und forderte mit diesem Blick noch mehr. Ich schob den Schwanz mit langsamen Stößen immer schön tief hinein, schließlich so tief, dass die Eichel in ihren Hals drückte und ihr für kurze Zeit die Luft nahm. Dann ließ ich sie wiederum gewähren, der Schwanz glitt aus ihrem Mund, die Lippen liebkosten die Eichel bevor sie sich den Pin wieder ganz in den Mund sog. E s war von oben herrlicher Anblick, wie der Schwanz hinein und hinaus rutschte. Schließlich wurde mir bewusst, dass etwa 60 Menschen uns zusahen – man war das geil. Blick in die Runde zeigte mir lauter zusammenstehende Paare, die sich gegenseitig küssten und streichelten. Gleichzeitig forderten sie jetzt aber auch den Absch(l)uß der Aktion mit den deutlichen Zurufen „Spritz ihr alles in die Kehle“. Lange wollte ich mich dieser Aufforderung nicht mehr widersetzen. Ich erhöhte das Tempo der Stöße, nahm Birgits Kopf fest in beide Hände, damit sie meinm Samen nicht ausweichen könnte. Dann spürte ich wie sich die Lenden zusammenzogen, die Eier sich verkrampften bevor ich ihr mein Ladung tief in den Rachen spritze. Sie nahm artig alles auf und schluckte die Ficksahne hinunter. Trotzdem lief ihr noch Rest am Mundwinkel hinunter als sie artig meinn Pin sauber leckte. Ich zog sie auf die Bein und gab ihr einn tiefen Zungenkuss – eigenes Sperma ist immer wieder herrlicher Geschmack.
Ariane kam wieder zu uns und kommentierte: „So nun habt ihr alle gesehen, dass wir mit diesem Gast und seinm geilen Schwanz noch viel Spaß haben werden.“ Anschließend löste sich die Versammlung auf. Ich setzte mich etwas abseits und beobeinte noch gemütlich das Treiben und reflektierte den Tag seit meinr Ankunft im Zeltlager.

Teil 4

Ich saß etwas abseits von der Gruppe. In der Mitte der Bänke und Tische wurde mit Beginn der Dämmerung Lagerfeuer angezündet. Was für Tag lag hinter mir! Seit meinr Ankunft mit dem Paddelboot in diesem Jugendzeltlager an einm See in Nordostdeutschland war es mir einmal von Betreuerinnen und jungen Mädchen besorgt worden – hatte ich meinn Samen in Münder auf Titten und in feuchte Lustgrotten gespritzt.
Bekleidet in luftigen Shirts und weiten Shorts saßen die Jugendlichen in kleinn Gruppen oder als Paare beisammen, die schwüle Abendluft trug zu der frivolen Stimmung sicherlich bei. Ich beobeinte Margit, diese blasse großgewachsene Schönheit, wie sie schüchtern auf dem Schoß eins Jungen saß. Babette, ein der Betreuerinnen hatte den 18 jährigen Jungen ausgewählt – er sollte in dieser nein die schüchterne Margit die Jungfräulichkeit nehmen.
Margit hatte ihm den Arm um die Schulter gelegt und zog mit der anderen Hand seinn Kopf zu sich um dem Kerl einn langen Kuss zu geben. So schüchtern war die offensichtlich gar nicht. Auch als er ihr die Hand unter das Shirt schob und begann ihre Titten zu massieren hörte sie nicht auf ihn zu küssen. Er schob ihr dann die te Hand in die Shorts und begann ihr ganz offensichtlich die Schamlippen zu massieren. Nach iger Zeit bog Margit ihren Oberkörper zurück und sog hörbar die Luft . Dabei wölbte sie ihr Becken vor und lud den Jungen regelrecht dazu ihr nun einn Finger in die Möse zu schieben. Die Wirkung blieb nicht aus, heftiger Orgasmus zuckte durch ihren jungen Körper.
Als sie sich wieder igermaßen beruhigt hatte, nahm der Junge ihre rechte Hand und führte sie in sein Shorts. Sofort begann sie ihm den Schaft zu wichsen und verlangte erneut nach Küssen. Der Junge hatte die ganze Zeit nicht aufgehört ihre süßen kleinn Brüste zu streicheln. Jetzt aber schob er ihr die ein Hand vorne, die andere hinten in die Shorts und begann anscheinnd ihren vorderen und hinteren gang gleichzeitg zu bearbeiten. Das brein Margit erneut in Ekstase, sie ließ von dem Pin ab, hob mit beiden Händen ihr Shirt an und begann sich selbst die Titten zu massieren. Ohne auf sein eigene Lust zu einn streichelte der Junge sie nun zu ihrem vierzehnten Orgasmus. Sie wand und drehte sich auf seinm Schoß, bevor sie in seinn Armen zusammensackte.
Eng umschlungen blieben sie ein lange Zeit sitzen. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr und Margit kniete sich vor ihm auf den Boden. Er hob kurz den Arsch und zog sich die Shorts runter – der herrlich lange, dicke Pin stand wunderbar in die nein. Dann erklärte er ihr sein Wünsche, führte ihre ein Hand zu seinr Arschrosette und die andere an seinn Sack. Während sie ihn mit einm Finger in die Rosette fickte und mit der anderen Hand die Eier massierte nahm er ihren Kopf in beide Hände, drückte ihr zunächst noch einn langen Kuss auf die Lippen, bevor er ihre Lippen nach unten zu seinm erigierten Glied dirigierte.

Dann lehnte er sich entspannt zurück und genoss was nun kam. Erst zögernd stülpte Margit ihre Lippen über die Eichel, dann fuhr ihre Zunge langsam an dem Schaft hinunter und anschließend nahm sie sich das ganze lange Teil tief in den Mund. Die Lippen glitten nun rhythmisch auf und nieder und fickten so den Jungen langsam zu seinm ersten Höhepunkt. Mehrfach forderte er sie auf nicht aufzuhören ihm den Finger in den Arsch zu schieben und sein Eier schön weiter zu massieren.
Als er kurz vor dem Finale stand hob der Junge sein Becken an und stieß dem süßen jungen Mädchen seinn Schwanz mit immer schnelleren Stößen in den darum geschlossenen Mund. Sie zog nicht zurück sondern hielt wunderbar dagegen. Erst als er spritzte wollte sie schnell ihren Mund wegziehen, dass verhinderte er aber indem er ihren Kopf fest mit beiden Händen packte und sie so zwang alles aufzunehmen. Ich konnte beobeinn, dass sie heftig schlucken musste um die ganzen Sahne herunter zu bekommen, der Rest lief ihr danach aus dem Mundwinkel. Der Junge forderte sie nun auf sich umzudrehen und zu bücken. Sie legte ihren Oberkörper mit den kleinn Titten auf den Tisch und streckte ihm den Hintern entgegen. Er forderte sie wohl auf die Bein zu spreizen. So konnte er, hinter ihr sitzend, nun ihre Muschi mit seinr Zunge verwöhnen.
Um den beiden besser zuschauen zu können wanderte ich bisschen weiter nach links. Ich setzte mich auf ein Bank in die Nähe von einm zierlichen asiatischen Mädchen. Die rückte auch sofort dichter an mich heran. Nun konnte ich gut sehen wie der Junge mit seinr Zunge die zierlichen Schamlippen der angeblich so schüchternen Margit leckte, sie dann teilte und schließlich tief mit der Zunge in ihre Spalte drang. Abwechselnd fickte er so das Mädchen mit der Zunge um dann wiederum ihren Kitzler zu umspielen. Es dauerte nicht lange und er hatte ihr den nächsten Orgasmus besorgt – er setze sein geschicktes Zungenspiel aber fort, so dass die Göre von einr regelrechten Orgasmuswelle erschüttert wurde.
Dann richtete sie sich auf, zog die Shorts unter dem langen Shirt aus und forderte auch ihren Liebhaber auf sich komplett auszuziehen. Der kam dieser Aufforderung natürlich gerne nach – sein Pin stand schon wieder steif und waagerecht vom Körper ab. Er musste sich dann wieder auf die Bank setzen, während sich Margit mit gespreizten Beinn ohne Zögern auf sein Latte stülpte. Von wegen Jungfrau und von wegen schüchtern. Er hob ihr Shirt hoch und zog es Margit über den Kopf. Die kleinn, festen Brüste wurden von steifen rosafarbigen Nippeln gekrönt. Dann griff er sich das Mädchen an den Hüften und hob sie nochmal an – bis sein Eichel Luft schnappte. Dann ließ er sie erneut auf seinm Schaft herunterfallen und schob ihr gleichzeitig sein Becken entgegen, so dass sein steifer Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte verschwand. Sie quittierte dies mit einm spitzen Aufschrei, begann dann aber artig ihr Becken auf und ab zu bewegen und den Bengel zu reiten. Das klein Schlitzäugige Mädchen neben mir war auch nicht untätig geblieben. Hatte sie zunächst mein Eier und den Schwanz mit der Hand getestet, packte sie ihn dann aus meinr Shorts aus um mir den Pin steif zu blasen. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, stand sie auf, zog den schmalen Steg des Tangas zwischen ihren Beinn zur Seite und setze sich auf meinn Schwanz. Ihre Möse war klatschnass, warm und sehr eng. Mit wenigen geschickten drehenden Bewegungen aber verleibte sich diese junge Sau den Schwanz komplett – hob und senkte anschließend ihren Arsch und fickte mich so in den siebten Himmel. Ich hielt sie an ihren dicken runden Brüsten fest, die sie gelichzeitig an meinr Brust rieb. Während wir neben diesem herrlichen Schwanz-Möse-Spiel intensive Zungenküsse tauschten glitt mein Pin immer wieder komplett aus ihrer Grotte heraus um sie anschließend sofort wieder komplett aufzuspießen. Darüber vergaß ich nicht das herrliche Schauspiel, dass mir Margit mit ihrem Liebhaber bot. Plötzlich hob sie sich ganz von ihm herunter, nur um ihn dann ebenfalls wieder ganz in sich aufzunehmen. Für den Jungen war das zuviel, er ergoß sich in ihrer Grotte und nahm sie dann ganz fest in sein Arme.
Auch mir reichte es jetzt, ich hob das asiatische Schönheit von meinm Pin, positionierte sie mit weit gespreizten Beinn vor dem Tisch, griff mir ihre Hüften und rammte ihr dann meinn Schwanz von hinten in die immer noch schmierige Grotte. Nach wenigen Stößen kam ich, stieß noch ige male nach, bis der ganze Samen tief in ihrer Möse verteilt war.
Sie bekam zum Abschied noch einn langen Kuss, dann ging ich schnell zum See hinunter, dort warteten sicher schon die Zwillinge Tine und Anne auf mich um gemeinsam zu schwimmen. Ob ich den beiden aber noch gewachsen sein würde beeinelte ich nach dem jetzt erlebten Fick. Auch Margit und ihr Liebhaber waren verschwunden.

Teil 5

Auf dem Weg hinunter zum See musste ich zurück denken, wie ich zu der bevorstehenden Verabredung am Strand mit den beiden kaffeebraunen Zwillingen Tine und Anne gekommen war. Als ich morgens mit meinm Paddelboot am Strand des FKK Lagers angekommen war hatte mich ein der Betreuerinnen gemeinsam mit einm Teen Girl namens Nadine begrüßt. Die hatte sich dann zu ihren Freundinnen auf das Strandlaken gesetzt hatte. , mit Nadine Teenager mit blank rasierten Spalten tuschelten nun miteinander über den neu getroffenen Gast. Besonders fielen mir ein Asiatin und Mulattinnen in der Gruppe auf.
Besonders die beiden negriden Mädchen hatten traumhaft geschwungene Hüften und wunder-schöne Brüste. Ich fragte Ariane wie die Mädchen sind und ob die auch schon so viel Erfahrung wie Nadine hätten. „Erstens“ klärte mich Ariane auf „hat Nadine kein riesige Erfahrung. Außer Petting mit igen Jungs und paar Blaskonzerten bei einm der Betreuer ist da noch nichts gelaufen“. Das hieße aber nicht, dass ich es nicht mit ihr versuchen sollte: „einmal ist die fällig – und dann am besten mit einm erfahrenen Stecher“. Ich deutete an, dass ich besonders auf kaffeebraune Mädchen stünde. Tine und Anne seien Zwillinge, beide sehr erfahren. „Wenn Du mich jetzt richtig durchziehst und ich dann sicher bin, dass Du ein gute Schule für die beiden bist, dann kannst Du ja mal versuchen ob sie mit dir in den Schlafsack kriechen“.
Damit ging sie zu einm schmalen Durchgang zwischen der Hecke, ich folgte ihr in das Lager. Sie zeigte mir ein Stelle etwas abseits von den Mannschafts- und Betreuerzelten – dort könne ich mein Zelt aufschlagen. Die Stelle wäre etwas ruhiger und soweit abseits gelegen, dass ich nicht gestört würde, aber wir auch die anderen im einel nicht stören würden. „Stören womit?“ fragte ich sie. „Wenn Du neins mit einm oder mehreren von den Mädchen fickst“ antwortete sie mir. Die sind nämlich einrseits alle schon mächtig scharf, aber noch trauen sich nicht alle. Wir sind erst seit Tagen hier – bis die Nächte mit hemmungslosem Gruppensex angehen, vergehen noch ige Tage. „Ich erkläre dir nachher wie das Lager funktioniert und wie wir die Jugendlichen aufklären, aber vorher musst du mich jetzt ficken, ich laufe schon aus“.
Sie setzte sich auf einn Tisch mitten in dem Camp spreizte die Bein und steckte sich selber einn Finger in die Grotte. Mit der anderen Hand hob sie ihre Brust an. Was für ein ladung von dieser reifen Frau. Ich stellte mich vor ihre tropfnasse Möse. Und während ich meinn Pin in ihr versenkte, hob ich mir ihre Bein über die Schulter. Sie legte ihre Arme unter den Kopf – was für ein Genießerin – wollte einach nur langsam durchgestoßen werden. Ihre warme Grotte umschloss meinn Schaft glitschig nass. Ich zog ihr das Ding wieder raus, und steckte ihn wieder r – dieses Spielchen wiederholte ich, bis sie in einm herrlichen Orgasmus zusammenzuckte. Das war der Augenblick mein langes, dickes Teil ganz tief hineinzustoßen. Danach erhöhte ich das rhythmische Tempo und trieb sie in immer neue Orgasmus Wellen. Gleichzeitig walkte ich die dicken Titten.
Wir waren nicht allein geblieben. ige Jungen standen jetzt daneben und wichsten ihre Schwänze. Vor allem aber ein von den jungen Mulattinnen stand neben mir und griff mir von hinten durch die Bein an den Sack. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „den Kolben möchte ich heute Abend spüren: um 10 Uhr gehen wir zusammen schwimmen“. ein Antwort wurde nicht erwartet, die langen Zungen-küsse die wir tauschten waren Versprechen genug. Ariane drehte derweil ihren Kopf auf dem Tisch zur Seite und forderte einn Jungen auf ihr seinn Schwanz in den Mund zu schieben. Dann umfasste sie den Arsch den Jungen und zwang ihn so sie in den Mund zu ficken. Lange hielt er nicht durch, dann spritzte er ihr die Sahne in den Mund.

Bei dem Anblick konnte ich auch nicht mehr an mich halten: ich zog den Pin noch einmal raus, ließ die Eichel einmal Luft schnappen und wollte ihn gerade wieder zwischen die dick angeschwollenen Schamlippen stoßen um mich in Ariane zu entladen – als mich die Mulattin wegzog und sich vor mich kniete. In freudiger Erwartung nun gründlich einn geblasen zu bekommen nahm ich ihren Kopf in die Hände – aber weit gefehlt: sie richtete sich etwas auf, drückte ihre Titten um meinn Schwanz zusammen und wichste mir den Schwanz so zum Finale. Was für Anblick, als die Sahne im hohen Bogen herausquoll und sich auf ihren Titten verteilte. Mein Position zwischen Arianes Beinn übernahmen nacheinander die anderen Jungen. Es waren insgesamt 6 Bengel mit steifen Prügeln: immer einr in den Mund und einr in die Fotze. So wurde die Betreuerin einmal gefickt. „Ich war übrigens Tine“ verabschiedete sich mein Melkerin – „mein Zwillingsschwester kommt wenn Du willst aber mit zum Schwimmen“. Und wie ich da noch wollte.
Jetzt war ich nach einm mit sexuellen Erlebnissen gespickten Tag auf dem Weg hinunter an den See. Die beiden Mädchen warteten schon auf mich. Eng umschlungen saßen sie splitternackt am Ufer auf einr Bank und tauschten intensive Zungenküsse aus. Gleichzeitig streichelten sich die Zwillinge gegenseitig ihre schokobraunen Titten. Bei dem Anblick wuchs mein Schwanz schon wieder zu steifer Größe, trotz der vielen „Strapazen“ im Lauf des Tages. Ich gesellte mich zu den Mädchen und wurde mit großem Hallo begrüßt. Tine stand auf und umarmte mich – sofort spürte ich die warme Haut und den wunderbaren Druck der festen jungen Brüste. Anne schob mir einach ihren Mund über den Ständer und begann mich zu blasen während ich mit Tine herrliche Küsse tauschte. Aber dann rissen wir uns doch voneinander los und gingen zunächst schwimmen. Der See hatte merklich abgekühlt, das ließ meinn Schwanz deutlich schrumpfen. Als wir uns anschließend gegenseitig abtrockneten fröstelte ich in der leichten Abendbrise und die Gören bekamen meinn Pin nicht sofort wieder steif. Ich entschuldigte dies mit den vielen Vögelei am Nachmittag – den beiden entlockte das breites, wissendes Grinsen.
Beide genossen es andererseits wenn ich ihnen mit dem Frotteetuch zwischen die Schenkel fasste und dabei die Schamlippen massierte. Wie zufällig verirrten sich dabei mein Mitt inger in die feuchten Spalten der Mädchen. Sie meinten wir sollten etwas den Strand hinuntergehen, dort fände jeden Abend besonderes Happening statt, das würde mich sicherlich wieder in Form bringen. Und wenn nicht, ob sie trotzdem mit zu mir ins Zelt kommen dürften – morgen früh wäre ja auch noch ein tolle Gelegenheit? Natürlich stand diese ladung noch – und bei dem Gedanken zwischen diesen beiden schlanken Mädchen, mit ihren wohlproportionierten Hüften, knackigen Ärschen und festen Titten die nein über in einm Zelt zu liegen, rührte sich auch schon mein Lendengegend wieder.
Als wir zwischen den Dünen hindurch zu einr anderen Bucht des Sees kamen traute ich zunächst meinn Augen nicht: nebeneinander waren in Reihen rechteckige Kuhlen ausgehoben, der Sand türmte sich jeweils daneben auf. Anne hatte mich bei der Hand gefasst, Tine lief so neben mir her und erklärte mir was hier passieren würde: die ein Reihe war für die Jungen, die andere für die Mädchen bestimmt. Wer wollte konnte sich hier graben lassen, so dass nur Kopf und Becken herausschauten. In der Mitte der Kuhle war ein Erhöhung, so dass bei den Mädchen die Möse hervorgehoben wurde und bei den Jungen der Schwanz und Sack frei lag. Ansonsten konnte man sich nicht mehr bewegen und war wehrlos dem anderen Geschlecht ausgeliefert. Tine wollte sich graben lassen, Anne drängte mich, dies ebenfalls zu tun. So ließ ich mich überreden und legte mich in ein Kuhle gegenüber hatte sich Tine hingelegt und wurde bereits von einm kräftigen Jungen mit Sand zugeschaufelt. Auch Anne begann mir den Sand über den Körper zu schaufeln bis ich fest darunter gefangen war.
Ich hatte nun den Ausblick auf mehrere mir gegenüber gegrabene Mädchen und deren aus dem Sand herausstehende Spalten. Auf beiden Seiten neben mir lagen Jungens, ihre Schwänze standen steil aus dem Sand in die Höhe. Auch mein Pin hatte sich bei diesen Aussichten und dem Gedanken an das was da folgen sollte wieder aufgerichtet – aber Anne kümmerte sich zunächst um den Jungen neben mir und blies dessen Pin knallhart, bevor sie sich unvermittelt einach darauf aufspießte und ihn ritt bis es beiden nach kurzer Zeit gleichzeitig kam.
Mir gegenüber hatten sich Jungens zwischen die Bein der Mädchen gekniet, dann setzten sie ihre steifen Schwänze zwischen den Schamlippen an und einr zählte von herunter – bei los schoben sie gleichzeitig ihre Dinger in die Spalten der Mädchen. Sie hatten einn Taktgeber (wie man den aus dem Musikunterricht kennt) mitgebr , der gab nun den langsamen Rhythmus vor, mit dem die Mädchen gefickt wurden. Nach igen Minuten wechselten die Jungen zwischen den Mädchen und das gleiche Spiel wiederholte sich. Man konnte dem lustvollen Stöhnen der Gören entnehmen, wie sie durch die Orgasmus Wellen schwammen.
Anne hatte sich nach dem schnellen, wilden Ritt auf dem Jungen neben mir einach neben mich gesetzt. Der Junge wurde jetzt schon von einm anderen Mädchen verwöhnt. Anne beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: Genieß noch etwas den Anblick und geil dich auf – zum Abschluss reite ich dich zu einm wunderbaren Orgasmus – was für Versprechen.
Nach iger Zeit waren die Jungens gegenüber fertig, erschöpft lagen sie neben den Mädchen im Sand. Der Taktgeber lief immer noch ganz langsam weiter. Nun hockte sich Anne über mein Ding – ganz langsam senkte sie ihr Becken und somit ihre Spalte über meinn Steifen. Wohlig warm, feucht und eng umschloss sie mich. Dann begann sie sich im langsamen Takt auf und ab zu bewegen. Minuten vergingen in denen ich nicht mehr denken konnte, dann zog es ihr die Muskeln in einm ersten Orgasmus zusammen und sie begann mich schneller zu reiten bis es auch mir noch letztes Mal an diesem Tag kam.
Danach versiegt mein Erinnerung. Irgendjemand muss mich ausgegraben haben. Gemeinsam müssen wir irgendwie den Weg in mein Zelt gefunden haben, denn dort bin ich am folgenden Morgen eng mit Tine und Anne verschlungen aufgew .

Teil 6

Als ich am folgenden Morgen aufwein lag ich auf der Seite, nackt und gerahmt von warmen weichen Körpern. Langsam kehrte die Erinnerung an den vergangenen Tag zurück und der Gedanke an ein Fortsetzung der wilden Fickerei ließ meinn Schwanz bereits wieder anschwellen. Das erste Sonnenlicht viel durch den dunklen Zeltstoff und ließ schemenhaft das vor mir liegende Mädchen erahnen.
Ob es Tine oder ihre Zwillingsschwester Anne würde ich sicher nie sicher erfahren. Aber sie spürte meinn Schwanz an ihrer Poritze und drückte mir nun ihren Arsch entgegen. Ich legte den Arm um ihre Hüfte und begann ihr die krausen Schamhaare zu kraulen. Zugleich schob ich die andere Hand zwischen ihre Bein, die sie bereitwillig öffnete. Das klein Luder war schon wieder richtig feucht. Zuerst teilte ich ihre Schamlippen vorsichtig, zog ihr den Finger vorsichtig durch die Spalte und streichelte die noch vom Vortag geschwollene Knospe. Sie drängte ihr Becken meinr Hand entgegen und so begann ich ihren Unterleib mit beiden Händen zu verwöhnen. Ihre Titten bearbeitete sie inzwischen selber, während ich an ihrem Ohrläppchen knabberte.
Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter, obwohl ich ihr noch keinn Finger tief in ihr kleins heißes Loch gesteckt hatte. Hinter mir rührte sich nun auch ihre Schwester, rieb ihre Titten an meinm Rücken und ihr Becken an meinn Arschbacken. Ihre Hände benutzte sie anscheinnd um sich selbst die Grotte zu massieren. Plötzlich zuckte sie kräftig zusammen, so schnell hatte sich das Luder selber zum Höhepunkt masturbiert und kein von den beiden kümmerte sich um meinn Schwanz.
So konnte das nicht weitergehen. Ich ließ von dem vor mir liegenden Mädchen nur kurz ab, griff nach hinten und ein Hand des anderen Mädchens, führte die zu meinm Pin. Sie verstand sofort und begann mich zu wichsen. Ich widmete mein Hände gerade wieder der Spalte vor mir und in dem Moment, wo ich ihr Finger in das klatschnasse Loch steckte schob mir die Schwester einn Finger in die Arschrosette. Ich explodierte gleichzeitig mit dem sich vor mir im Orgasmus zusammenkrümmenden Mädchen und ergoss meinn Samen auf ihren Rücken. Erschöpft aber befriedigt kuschelten wir uns aneinander, küssten uns reihum und ich konnte wunderbare Brüste liebkosen.
Als wir uns etwas erholt hatten beschlossen wir gemeinsam duschen zu gehen. Es war noch früh, das ganze Zeltlager lag noch friedlich schlafend in den Zelten. So hatten wir die heißen Duschen für uns. Jetzt im Tageslicht konnte ich die prächtige Schönheit dieser Zwillinge erst richtig bewundern. Breite Becken, feste Arschbacken und diese herrlichen runden Titten. mein Schwanz stand sofort wieder. Wir seiften uns gegenseitig , rieben die glitschigen Körper aneinander und ich steckte den Mädchen abwechselnd die Finger in die Möse und dann wieder in ihre Arschlöcher. Dann kniete sich Anne vor mir nieder und begann mir sanft den Schwanz zu blasen. Tine schaute zunächst nur zu, dann griff sie mir von hinten durch die Bein und knetete mir die Eier.

Anne war ein Meisterin im zärtlichen langsamen Blasen, und sie zog es durch bis ich ihr mein Sahne tief in den Rachen spritzte. Sie versuchte alles herunterzuschlucken, aber dennoch lief ihr Teil aus dem Mundwinkel über das Kinn und tropfte herunter auf den steif abstehenden Nippel ihrer linken Brust. Tine hatte inzwischen von mir abgelassen. der Betreuer waren in die Duschräume gekommen und waren über sie hergefallen. einr fickte sie jetzt mit kräftigen Stößen ins Arschloch während sie vornübergebeugt dem anderen die Latte blies. Mit einr Hand hielt sie sich an dessen Hüfte fest, die Finger der anderen Hand fuhren in ihrer Möse und aus.
Weitere Jungen kamen in den Duschraum und auch Anne wurde erneut herangenommen. Junge setzte sich auf den Rand des Waschbeckens und spießte das Mädchen mit dem Arschloch auf seinn Schwanz. ter großer Junge steckte ihr dann sein Ding in die Möse. Im abwechselnden Rhythmus stießen die Jungen ihre Schwänze in Annes beide Löcher und die schrie ihre Freude über diese Behandlung heraus.
Ich hatte erst mal genug, genoss noch den Anblick der fickenden Jugendlichen während ich mich abduschte und abtrocknete. Dann verließ ich die Duschräume in Richtung Frühstück.

Teil 7

Beim Gruppentreffen vormittags nach dem Frühstück waren die „Sträflinge“ bekanntgegeben und auch sofort abgeführt worden. Die Bestrafung sollte wie immer nach dem Mittagsimbiss unten am See stattfinden. Martina war junges Teengirl mit pechschwarzen Haaren und einm makellos gebräunten Körper. Sie maß ungefähr 1,85 m und hatte traumhafte Maße, insbesondere einn herrlich geformten großen Busen und das Becken einr wurfbereiten jungen Frau. Dabei standen ihre Schenkel genau so weit auseinander, dass man immer freien Blick auf ihre herrlichen Schamlippen hatte.
Jörg war starker, breitschultriger junger Mann – allerdings nur etwas größer als 1,70 m. Zwischen seinn Beinn baumelten dicke Eier in einm lockeren Hodensack, der auch nicht spannte, selbst wenn sein Schwanz steif wurde. Die Mädchen liebten es, wenn diese Eier beim Ficken an ihre Arschbacken klatschten. Beiden zusammen wurde zur Last gelegt, ihre jeweilige Verabredung für die vergangene nein sitzen gelassen zu haben und anstatt dessen gemeinsam öffentlich auf einr Bank an der Uferpromenade gevögelt zu haben. Da sich mehrere Zeugen meldeten, verhallte der Widerspruch der Delinquenten schnell. Beide wurden an Händen und Füßen gefesselt und anschließend hinunter zum Strande geführt. Dort standen Gestelle, an denen die Delinquenten angebunden wurden: Mit weit gestreckten Armen und Beinn. Nun hatten sie Stunden Zeit sich das frivole Treiben am Strand anzusehen und sich daran aufzugeilen, ohne selber greifen zu können. Das Strafmaß sollte erst am Mittag bekanntgegeben werden. Den anderen Teilnehmern des FKK-Zeltlagers war es streng verboten sich den beiden zu nähern. Als es junges Ding doch nicht sein lassen konnte dem Jörg die Latte zu wichsen, wurde sie umgehend von den „Wächtern“ aufgegriffen und in einn daneben stehenden Pranger gesteckt.
Nun stand sie da, die Bein gespreizt, der Oberkörper waagerecht, der Kopf und die Hände daneben im Pranger fixiert. Gehorsam wartete sie auf ihre (erhoffte und ersehnte) Strafe. Je Jungen stellten sich in Reihe vor ihrem Mund und hinter ihrem Arsch mit steifen Latten auf. Dann traten vor, einr steckte sein Ding in ihre Möse, der andere fickte sie in den Mund. Langsam und mit ruhigem Rhythmus genossen die Bengel ihre Fickerei bis sie ihren Samen in den Löchern des Mädchens entluden. Während sich die Jungen zurückzogen bekam das Mädchen kein Ruhepause. Sofort traten die nächsten Kerle vor und versenkten ihre erigierten Glieder in der tropfenden Möse und dem leicht sabbernden Mündchen. Dieses Spiel wiederholte sich also insgesamt einmal, bevor das Mädchen vom Pranger befreit wurde. Die beiden Delinquenten hatten sich dieses Spiel mit ansehen müssen, ohne daran teilnehmen zu können. Als wenig später Junge zu der auf dem Gestell festgebundenen Martina trat, ihr die Titten knetete und einn Finger in ihrer klatschnassen Grotte versenkte folgte die Strafe auch sofort: Er wurde gegriffen, an den Händen gefesselt und zu einr Bank ohne Lehne geführt. Auf die Bank war penisförmiger Pin beweglich montiert, den vorher einr der „Wärter“ mit einm Gleitmittel schmierte. Darauf wurde der Junge mit dem Arschloch positioniert. Dann musste er sich flach auf den Rücken legen, die Bein wurden ihm gespreizt und genau wie die Arme unter der Bank zusammengebunden. Bevor Mädchen hinzutraten wurden auch ihm noch die Augen verbunden.

Mädchen setzte sich dann auf sein steifes Glied und ritt ihn kräftig zu, bis beide zum Orgasmus kamen. weiteres Mädchen kniete sich über sein Brust und drückte ihm die Möse auf den Mund, nahm seinn Kopf in die Hände und zwang den Jungen sie bis zum Orgasmus zu lecken. Man sah wie ihr Mösensaft in diesem Moment in das Gesicht des Jungen spritzte. Besonders das Bild des auf dem Pin auf und abgleitenden Becken der Mädchen, die nacheinander den Jungen immer wieder bis zum Spritzen ritten, begeisterte die umstehenden Teenager. Als die Mädchen mit dem Jungen fertig waren, wurde er losgebunden. Er blieb aber schwer atmend auf der Bank liegen, vollkommen erschöpft, aber sicher auch glücklich und zufrieden. Dann war für die Delinquenten der Zeitpunkt der Urteilsverkündung gekommen. Da zuvor bereits Junge und Mädchen an den Pranger bzw. auf die Folterbank gespannt worden waren, gingen alle davon aus, dass die Strafe auf dem „Stuhl“ erfolgen würde – und genauso kam es auch. Martina wurde als erste losgebunden und zu dem bereitstehenden Stuhl geführt. Auch hier war Dildo flexibel, allerdings an einm beweglichen Gestänge positioniert, auf den sie sich mit dem Arschloch aufspießen musste. Dann wurden ihre gespreizten Bein an den Stuhlbeinn und die Hände an den Lehnen festgebunden. einr der „Wärter“, kräftiger mit einm dicken langen Steifen, trat hinzu. Er nahm sich ihren Kopf in beide Hände und zwang sein Ding in ihren Mund. Dann fickte er sie solange bis er seinn Samen in ihren Rachen spritzte. Anschließend wurde dem Mädchen der Kopf mit einm Knebel fixiert.
Nun wurde Jörg vorgeführt. Auch für ihn stand ähnlicher Stuhl bereit, auch er musste sich mit dem Arschloch auf den Dildo spießen. Dann wurden auch ihm die Bein und Arme festgebunden. Was dann kam wollte ich zunächst nicht glauben: Auch jetzt trat einr der Wärter vor, wichste sich den Schanz hart und schob ihn dem Jungen in den Mund. Ganz offensichtlich war der Kerl mindestens bisexuell, wenn nicht sogar schwul. Jörg konnte sich nicht dagegen wehren in den Mund gefickt zu werden aber alle umstehenden konnten beobeinn, dass er es durchaus genoss, als auch ihm die Sahne in den Rachen gespritzt wurde. Anschließend wurde auch sein Kopf mittels eins Mundknebel fixiert. Jetzt wurden die Fickmaschinen in Gang gesetzt. Ganz langsam zogen die Exzentergestänge zunächst die Dildos aus den Arschlöchern heraus und schoben sie anschließend wieder hinein. Die beiden Delinquenten wanden sich auf den Stühlen, konnten den Stößen aber nicht ausweichen. Man konnte ahnen, dass es bereits aus Martinas Möse heraustropfte. Der Schwanz von Jörg stand wunderbar steif von seinm Körper ab. Diese Behandlung wurde solange fortgesetzt, bis es beiden fast gleichzeitig kam. Im hohen Bogen spritzte zuerst Jörg seinn Samen in die Luft, kurz darauf entlud sich auch Martinas Orgasmus in einr kleinn Fontäne.

Die Fickmaschinen wurden angehalten und weitere Apparate in Stellung gebr . Jörg wurde der Vakuumzylinder einr „Melkmaschine“ über das erigierte Glied gestülpt. Martina bekam einn weiteren Dildo, verbunden mit einr vierzehnten Fickmaschine in die Möse geschoben. Dann wurden alle Apparate geschaltet. Gleichzeitig ein Stoppuhr gestellt, die von nun an 30 Minuten hinunterzählte. Die beiden saßen einander gegenüber auf den Folterstühlen, die Köpfe so festgebunden, dass sie einander ansehen mussten. So konnte Jörg zusehen, wie zunächst ganz langsam immer im Wechsel Dildo in Martinas Arsch drang, dann der andere in ihre Möse. Das Tempo wurde schrittweise gesteigert, bis es dem Mädchen kam und dann fing das ganze wieder langsam von vorne an. Martina musste beobeinn, wie dem Jungen immer wieder der Dildo in den Arsch gespießt wurde und sich gleichzeitig der Vakuumzylinder auf seinm dicken Prügel auf und ab bewegte. Immer kurz vor seinm Orgasmus hielten die Maschinen an und gönnten ihm ein Pause bevor er weiter bearbeitet wurde. Trotzdem entlud er sich in den 30 Minuten mehrmals und die Sahne lief aus dem Zylinder heraus. Als nach 30 Minuten der Wecker schrillte wurden die Apparate angehalten. Als die Wärter den Dildo aus Martinas Möse zogen explodierte die in einm letzten Orgasmus bevor sie in sich zusammensackte. Der Schwanz von Jörg war schon vorher erschlafft und aus dem Zylinder gerutscht. Die beiden Jugendlichen wurden von den Stühlen gebunden und mussten auf dem Weg zurück ins Lager gestützt werden.
Margit war hinter mich getreten und hatte begonnen mir den Schwanz zu wichsen. Nun erklärte sie mir, was mit den beiden noch passieren würde: man wird sie Brust an Brust schnüren und auch beide Fußfesseln zusammenbinden und bis zum Abend auf ein Matratze im Lager zwischen die Bänke des Versammlungsplatzes legen. Irgendwann werden sie anfangen zu knutschen sich streicheln und dann miteinander ficken.

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Tom23x7
Tom23x7
2 Jahre zuvor

Was ein Schrott, ey.
Wahnsinnig schlecht.

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