Das Märchen von Prinz Rodorian 6

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Prinz Rodorian und das Dorf ohne *einr

Rodorian hatte Montesinien nun bereits vom Nordwesten bis zum Süden bereist, Unrecht beseitigt, ein Räuberbande zur Strecke gebr , Unwürdige aus den Ämtern gejagt und viele Menschen froh gemein, ige Frauen zudem in gute Hoffnung gebr . Mitunter hatte er sich in igen kleinn Dörfern und Städten nicht zu erkennen gegeben, wenn nach oder Tagen des Verweilens dafür kein Notwendigkeit bestand. Jetzt wollte er sich in die östliche Richtung wenden, um ans Meer in die große Hafenstadt Carterango zu gelangen, doch er schlug einn Umweg nach Nordosten , um die Provinz Dalazien zu besuchen, die er noch nicht kannte. Wahrsch lich würde er im nächsten Jahr sein Schwester Soleya begleiten, wenn sie ihr Lehen erstmals besuchte. Schöne Vorstellung für ihn, er mit Soleya und seinr Aurore nächtelang all zusammen!
Er schlug ein schnellere Gangart an, denn die Tage wurden kürzer und die Abende kühler, überneinn im Freien war nicht mehr empfehlenswert. So treinte Rodorian, den nächsten Ort noch vor tritt der Dunkelheit zu erreichen. Er schüttelte ärgerlich den Kopf, dass er sich nicht besser informiert hatte über die Reiseroute, für die er sich kurzfristig entschlossen hatte. Andererseits hoffte er, in den so abseits gelegenen Regionen iges zu erfahren, was sonst sicher nicht an den Königshof gelangte. Angst hatte er kein, er war mehr als ausreichend bewaffnet, um es mit einm Dutzend Banditen aufzunehmen. Fabritius, der Waffenhändler und neue Bürgermeister von Alvenutra, hatte ihn wahrlich mehr als nötig ausgestattet. Neben dem neuen mächtigen Schwert staken in den Satteltaschen der doppelläufigen Pistolen samt hinreichend Munition. Vorerst genügten ihm sein Degen und das f ziselierte Messer, das er zum Abschied vom Sohn des Waffenmeisters als dessen Gesellenstück erhalten hatte mit dem Wunsch, dass er es nur zum Aufschneiden eins saftigen Bratens oder frischen Brotes bräuchte. Rodorian war bereits fest entschlossen, künftig mehrmals im Jahr verschiedene Teile des Landes zu besuchen. Er hatte genug Zeit dafür, denn sein Vater übte die Regentschaft sicher noch sehr lange aus. Überall, ob in den Dörfern, einr kleinn Stadt wie Madriroma oder dem großen Alvenutra, hatte er heinn können, Schwierigkeiten zu überwinden und dankbare wohner hinterlassen. Das sollte in der nächsten Ortschaft sicher nicht anders sein, mutmaßte er, als er in der Dämmerung endlich Häuser vor sich auftauchen sah.
Er ritt die Straße hinunter und wieder herauf, doch er fand kein Poststation, kein Herberge, kein Schenke. Es waren überhaupt nur wenige Häuser, meist Bauerngehöfte. Verwundert wendete er erneut sein Pferd und suchte nach Gassen oder Nebenstraßen. Fast wäre er wieder vorbei geritten, da sah er ein Gasse, die spitzwinklig nach unten führte. ein Lücke wie natürliches Tor durchbrach einn kleinn Bergrücken, an den sich die Häuser auf dieser Seite der Straße anlehnten. Jetzt erst ersah er die Größe des Dorfes, es war wohl tel oder Drittel so groß wie Madriroma. Schon blinkte ihm Sc *d entgegen, das Reisende einlud. Rodorian sprang ab von seinm Hengst, der ihn für den Tag genug getragen hatte und trat in das große Haus. Was war das nur, Herberge, Schenke, Poststation?
stattlicher Mann begrüßte ihn, stellte sich als Wirt Alfonso vor und fragte nach seinm Begehr, die Anwesenden in der Gaststube musterten ihn neugierig. Rodorian bekam das gewünschte Zimmer, ein junge Frau, vermutlich die des Wirts, wurde angewiesen, sich um das Pferd des Gastes zu kümmern.
„Ihr scheint müde zu sein wie nach einr langen Reise, wollt Ihr Euch sofort zur Ruhe legen oder möchtet Ihr zuerst kräftiges Abendbrot und einn herzhaften Trunk?“, erkundigte sich der fürsorgliche Wirt, als Rodorian wieder in der Gaststube erschien.
„So müde bin ich nicht, das ist wohl der Staub der Reise, doch gegen gutes Essen und noch eher gegen einn großen Schluck habe ich nichts zuwenden. Was schenkt Ihr aus, Herr Wirt?“
„Was Euch beliebt, mein Herr. Wasser, Limonade, Orangensaft, Bier, W , Likör, Cognac, Obstbrände, Kaffee und Tee natürlich auch. Sucht Euch aus, was Ihr möchtet.“
„Von Obstbränden habe ich bereits gehört, doch was ist Bier? Dergleichen kenne ich nicht.“
„Das, was dort am Tisch getrunken wird, das gelbe Getränk mit dem weißen Schaum. Es wird für Euren Gaumen ungewohnt sein, wenn Ihr es nicht kennt, doch es löscht vorzüglich den Durst und hat zugleich die Eigenschaft des Weins, vergnügt zu machen und die Sorgen vergessen zu lassen. Möchtet Ihr es probieren?“
Neugierig probierte der Prinz und verzog das Gesicht, W war süßer. Doch der Wirt ermunterte ihn zu langen Zügen. Das kühle Getränk löschte fürwahr den Durst und bereits der nächste Krug mundete ihm weit besser. Auch zum Essen schien das Getränk sehr gut zu passen. Kartoffeln, saures Kraut, gebratene Würste, kein übliches Essen in Montesinien, doch es schmeckte dem Prinzen vorzüglich. Er fragte den Wirt nach diesen ihm fremden Speisen und Getränken. Doch der hatte seinrseits Wünsche an den Gast.
„Verzeiht, wenn ich Eure Neugier auf morgen verlegen möchte, dann werde ich Eure Wissbegier gern befriedigen. Ihr seid viel mehr der Gegenstand des Interesses meinr Freunde hier. Fremde besuchen unser Dorf nur noch sehr selten, wir sind begierig, Neues zu hören. Ihr erhaltet freie Station in allem für heute, wenn Ihr Euch die Zeit nehmt, von der Welt da draußen zu berichten, wir sind abgeschnitten seit langem, Wunder, dass Ihr uns gefunden habt. Unser Dorf wird kleinr mit jedem Jahr, die Alten sterben, wie es überall geschieht, doch es gibt bei uns seit wohl zwanzig Jahren kein *einr mehr, Fluch scheint auf uns zu liegen. Etliche Häuser stehen leer bereits.“
Der Prinz erinnerte sich der Verwünschung seinr ein, sollte er hier einn Bann lösen? Vorerst erzählte er von seinr Reise durch Montesinien und kam schließlich zu den Veränderungen in Alvenutra, wo verbrecherischer Richter und Bürgermeister abgelöst worden war und durch den Waffenmeister als Bürgermeister und ein Frau als Richterin ersetzt worden war. bereits grauhaariger Mann meldete sich.
„Ich bin hier der Bürgermeister, ich kenne Fabritius als jungen Mann aus Zeiten, wo unser Dorf noch wuchs und wir hofften, ein Stadt zu werden, die heilenden Quellen von Dalazien sind nicht weit von hier. Viele Pilger und andere Gäste überneinten früher bei uns. Doch wer selbst beladen ist, will nicht den Kummer anderer erleben. Die Gäste blieben aus von Jahr zu Jahr, unser Dorf geriet in Vergessenheit. Wer hat Fabritius das Amt verliehen? Als reifer Mann ist er sicher geeignet dafür.“
„Und störrisch wie Maulesel dazu! Er wollte partout nur Waffenmeister bleiben. Dem Richteramt konnte er sich noch entziehen, weil er ein sehr geeignete Bewerberin an seinr Statt vorschlug, doch als Bürgermeister kam er mir nicht aus. Alvenutra hat wieder sehr ehrenwerte Leute in den wichtigsten Ämtern.“
„Entschuldigt, ich will nicht unhöflich sein, doch Ihr seid noch sehr jung, wieso könnt Ihr so wichtige Entscheidungen treffen?“ einelte der Bürgermeister.
„mein Vater hat sie mir aufgetragen, ich soll mich Jahr um Recht und Ordnung in Montesinien kümmern und Bedürftigen heinn. Ich glaube, bei Euch ist die Bedürftigkeit sehr groß, wenn ich die Rede des Wirtes recht verstanden habe. mein Name ist Rodorian, Prinz von Montesinien, ich hoffe, Euch heinn zu können. Das königliche Siegel, mein Degen und mein Schwert dürften Euch überzeugen, dass ich Euch nicht täusche. mein Schwert liegt allerdings derzeit im Zimmer, das mir der Wirt gegeben hat. Erzählt mir, wie Euer Unheil begonnen hat.“
Damit legte Rodorian seinn Degen auf den Tisch und holte das Siegel hervor. Staunend berührten die Anwesenden diese Insignien.
„Vor etwas mehr als zwanzig Jahren waren Eure Eltern hier, als sie zu den Quellen wollten, fürwahr, jetzt erkenne ich Euch, mein Prinz, Ihr seid das Abbild Eures Vaters, als er jung war. Schön, noch einmal das Königshaus bei uns willkommen zu heißen.“
„Es wird nicht das letzte Mal sein. Im nächsten Jahr übernimmt mein Schwester Soleya die Regentschaft über Dalazien. Ich werde sie begleiten auf ihrer Antrittsreise, bis dahin hoffe ich, dass Euer Problem gelöst ist. Erzählt mir alles, Bürgermeister, entschuldigt, ich kenne noch nicht einmal Euren Namen.“
„Pardon, Prinz, mein Name ist Fernando Perez y Cristeas, nennt mich nur Fernando. Ich muss Euch mitnehmen in die Geschichte. Lasst mich nachdenken. Ja, ich glaube, es werden morgen auf den Tag genau zwanzig Jahre, als dieses traurige Ereignis seinn Anfang nahm.
Wir sahen an jenem Abend einn merkwürdigen Mann mit strohgelben Haaren an unserer Quelle im Berghang. Er versuchte, sie zu verstopfen, damit sie versiegte. Wir haben ihn gefangen und zur Strafe mehrfach getunkt in den kleinn See, den die Quelle speist und aus dem wir unser tägliches Wasser nehmen. Wie er sich gewehrt hat! Doch unsere kräftigen Männer haben ihm ein Lektion erteilt und ihn mehr als einmal untergetaucht, bis er fast kein Luft mehr bekam. Kaum ließen sie ihn los, sprang er heraus, schrie den See und uns in einr unverständlichen Sprache an. Er warf wütend Stein nach uns und schrie weiter. Plötzlich ging mit ihm ein Veränderung vor sich. Er alterte in einr Minute vor unseren Augen. Sah er vorher aus wie ßig, so blickten wir plötzlich in das Antlitz eins Greises, eins mindestens Siebzigjährigen. Die gelben Haare hatten sich in strohiges Grau verwandelt, Gesicht und Hände waren voller Falten. Wir wollten ihn wieder fangen, doch er war trotz seins Alters flinker als wir und flüchtete in südliche Richtung. Bald verloren wir ihn in der brechenden Dunkelheit aus den Augen, als er sich der Steppe zuwandte.
Wir haben ihn nie wieder gesehen, doch seitdem lag Fluch auf unserem Dorf. kein * wurde mehr geboren außer denen, die bereits im Mutterleib waren. Es war, als ob alle Männer taub und alle Frauen unfruchtbar geworden wären. Doch es kam noch schlimmer. Männer und Frauen fanden nicht mehr zueinander. Die Frauen schienen versiegelt, die Männer verloren ihre Härte, sobald sie zwischen die Bein der Frauen kamen. Jahrelang kämpften die Ehepaare wie die jungen Leute ohne Erfolg dagegen an. Das Infame an der Verwünschung war, dass die Männer die anderen gänge der Frauen wohl besuchen konnten, doch selbst mit allen bekannten Möglichkeiten ließ sich kein Lebensspende mehr aus den Männern locken. Irgendwann kam es dazu, dass die Männer sich miteinander versuchten, als die Frauen wie zum Hohn jeden Monat bluteten wie vorher. Doch selbst die Benutzung des Mundes oder das eindringen in die Ärsche brein weder Frauen noch Männern wirklich Befriedigung. Wir versuchten es Monat um Monat, Jahr um Jahr, weil das Verlangen uns trieb, und stets wurden wir aufs Neue enttäuscht.
Alfonsos Zwillinge waren damals unsere letzte Hoffnung. Er war mit seinr Frau nicht im Dorf, als es passierte, sondern in seinr Heimat nördlich der Alpen. Von dort hat er all die Rezepte für das ungewöhnliche Essen und vor allem für das Bier mitgebr . In seinr Heimat heißt er Alfons, aber unsere Hoffnung ist leider enttäuscht worden. Ihn ereilte der Fluch umgehend, als er mit seinr Frau zurückkam, wie sein Zwillinge dann. Sie haben inzwischen Freunde, die brennen vor Verlangen nach den hübschen Mädchen, doch sie bleiben verschlossen wie alle Frauen hier.
Manche Männer hatten unser Dorf verlassen, um ihr Glück woanders zu suchen, sie kamen zurück, mit Hohn und Spott überschüttet als Eunuchen, auch die Frauen, die gegangen waren, kamen ziemlich bald zurück, welcher Mann will ein Frau, deren frauliches Paradies für ihn verschlossen bleibt? So leben wir in einm langsam aussterbenden Dorf und verdrängen unseren Kummer mit W und Bier, mitunter mit stärkeren Getränken. Wir nippen an der erregenden Erlösung in den falschen gängen und sind danach nur betäubt wie nach zu vielen Weinn und Bieren. Und trotzdem habe ich seit Eurem treffen das Gefühl, dass Ihr uns heinn könntet, mein Prinz. Fragt mich nicht warum, ich könnte es nicht erklären.“
„Ich wohl schon, denn ich bin selbst beladen, allerdings mit einm viel angenehmeren Fluch. Dafür ist Eifersucht jedoch fehl am Platz. Ich hoffe, Euren Bann zu lösen. Es könnte dabei allerdings geschehen, dass Frauen schwanger werden von mir, wollt Ihr dieses Risiko gehen?“
„Unsere Frauen würden Schlange stehen vor Eurer Tür, könnt Ihr Euch vorstellen, was es für Frauen heißt, zwanzig Jahre dem *einrwunsch entsagen zu müssen?“
„Ich bin nicht sicher, ob es gelingt, es ist Gedanke, ich will nicht zu große Hoffnung wecken.“
Der Wirt mischte sich und mein einn Vorschlag, der von allen Anwesenden hoffnungsvoll unterstützt wurde. Der Prinz sollte diese nein versuchen, dessen stieftochter zu öffnen, dann könnte man morgen schauen, ob das Weg war. Es war spät geworden, die Männer des Dorfes gingen nach Hause, nicht ohne ihr Kommen für den folgenden Abend anzusagen. Rodorian musste den Wirt abwehren, der ihn sofort mit in die Zimmer seinr Familie ziehen wollte. Erst brauchte er das Zauberwasser seinr Nixe, heute mehr denn je, war er sich sicher.
liebliche Mädchen erwarteten ihn und scheuten sich nicht, ihm die bisher unzugängliche Spalte zu zeigen, und auch die Mutter öffnete sich bittend, dass sie nach zwanzig Jahren ihren Mann im rechten gang bekam. Vorsichtig und gierig zugleich entkleideten sie den jungen Mann und fielen in Erregung ob des gewaltigen Freudenspenders, der zwischen seinn Beinn wuchs beim Anblick der Frauen. So viel Hoffnung der Frauen mein dem Prinz die Sache nicht leichter. Er nahm vom Zauberwasser aus dem Schlauch und begann, zuerst die Mutter zwischen den Beinn zu massieren. Es dauerte nur Sekunden, bis sie zu stöhnen anfing und sein Finger ohne Widerstand in ihren Schlitz glitten. Rodorian setzte seinn Luststab an ihre so lange unbefriedigte Spalte und rutschte in einm Zug tief in die heiße Frau. Wollte sie mit ihm zwanzig Jahre nachholen? Sie gab ihn nicht frei, als er in ihr kam, massierte ihn mit ihrer saugenden Scheide, bis er wieder stand und sich wiederum ergoss. Tief befriedigt fielen ihr die Augen zu und sie schlief . neues Zwillingspärchen, wusste Rodorian, ehe er sich den stieftochtern zuwandte. Der Vater hatte sie schon vorbereitet im Rahmen der ihm verfügbaren Möglichkeiten. Fast neidvoll schaute er zu, wie Rodorian das erste seinr Zwillingsmädchen mit dem Wasser massierte und wenig später in sie drang. Was für Klang! Seit Jahrvierzehnten hatte niemand hier den Schrei einr Jungfrau gehört, wenn sie zur Frau wurde. Wieder schlief ein junge Frau erst , als Rodorian sich wiederholt in ihr ergoss, und auch das andere Zwillingsmädchen ließ ihn nicht aus, nachdem sie glücklich geschrien hatte, ein Frau zu sein, sondern brauchte ihn wiederum.
„Das mit den Zwillingen scheint in der Familie zu liegen. Sorgt für genügend Platz, in Monaten sind Zwillingspärchen auf der Welt.“
Der Wirt konnte keinn vernünftigen Gedanken fassen, desto mehr schaute er auf die geöffneten Schlitze seinr stieftochter. Rodorian sah ihm sein anderen Gedanken an.
„Lasst Euch wenig von mir massieren wie Eure Frau und Eure stieftochter, ich denke, dass Eure Frau sehr glücklich sein wird, wenn sie erw und Ihr sie als Mann nehmen könnt. Das Verlangen nach Euren stieftochtern solltet Ihr ebenfalls bald stillen können. Sie werden sich nicht sträuben, den Vater zu erkennen zu ihrem Vergnügen.“
Rodorian kam nicht sehr weit mit dem Massieren. Nach wenigen Berührungen schossen bereits die Lebensspender aus dem Ehemann und Vater, der von dem bisherigen Schauspiel mehr als erregt war.
„Das wollte ich nicht verschwenden nach so langer Zeit“, war der Wirt ziemlich enttäuscht.
„Tragt kein Sorge, ich werde Euch noch wenig Wasser massieren, und nicht nur Eure Frau, sondern auch Eure stieftochter werden mit Euch zufrieden sein, wenn sie aus ihrem Schlaf erwachen.“

Er ließ den Wirt mit seinr Familie all und versuchte zu verstehen, was hier passiert war.
Rodorian überlegte angestrengt, wie ganzes Dorf nicht nur unfruchtbar werden konnte, sondern sogar fast impotent in beiden Geschlechtern. Der erst junge und dann alte Mann mit den gelben Haaren, war das der Zauberer Drywar? War er ihm schon so nahe gekommen?
Am nächsten Morgen ließ sich Rodorian alles zeigen und erklären, während der Wirt bereits fleißig von der Wunderheilung berichtete. Die Verödung der Quelle war dem bösen Fremden nicht gelungen. Dennoch konnte er den kleinn See vergiftet haben. Wie sonst sollte das alles wirken selbst auf Leute, die danach zugezogen waren oder ein Zeitlang nicht im Dorf waren? Mehr als gläubig schauten ihn die wohner an, als er vorschlug, das Auffangbecken der Quelle zu verlegen und den kleinn See abfließen zu lassen. Bis dahin durfte niemand mehr aus dem Gewässer schöpfen. Rasch zimmerten die Leute einn neuen hölzernen Abfluss und leiteten die Quelle in ganz kleins, in sich abgeschlossenes felsiges Tal neben dem Dorf, wo sehr langsam neuer See entstand. Währenddessen sank der Spiegel des bisherigen Sees, der von der Quelle gespeist wurde, rasch, als die Leute die Sperre öffneten, die bisher nicht mehr Wasser aus dem See in einn kleinn Bach laufen ließ, als die Quelle zuführte. Der Prinz griff heimlich nach der blauen Phiole für Wunder, Wünsche und Verwünschungen und schüttete einn Teil ihres Inhaltes in den inzwischen fast ausgetrockneten kleinn See.
„Welcher Fluch auch immer, er wirkt nach zwanzig Jahren nimmer! Alle Männer und Frauen, die von ihm befallen sind, sollen erlöst sein!“
Erschrocken zuckte Rodorian zurück, als der restliche See plötzlich zischte und kochte, Dampfwolken ausstieß und sich alles erst beruhigte, als kein Tropfen Wasser mehr in ihm war. Nur metallisch glänzendes kugelähnliches Gebilde war in der Mitte des trockenen Sees zurückgeblieben. Er hielt die neugierigen Dorfbewohner zurück, befahl ihnen, dicke Handschuhe anzuziehen und Lager zu finden für dieses Ding, wo es keinn Schaden anrichten konnte. Vor allem durfte es wohl nicht mit Wasser in Berührung kommen. Sie griffen das merkwürdige Teil vorsichtig mit einr Feuerzange des Schmieds, legten es in einn hölzernen Kasten und trugen es zu einm zeln stehenden Felsen, der weit weg von jeglichem Wasser war. Sie fanden ein passende Vertiefung, in die sie es legten. Doch es war dem Regen ausgesetzt. Rodorian verlangte nach dem Häuserbaustoff, der durch Wasser nur noch härter wurde. Eilig lief alter Baumeister mit seinm Sohn zurück. Sollte er noch einmal Häuser bauen? Nur mit Reparaturen hielten sie sich mühsam über Wasser. Bald kamen sie mit diesem Gemisch aus Sand, Zement und Wasser zurück und warfen die erste Schaufel auf das Gebilde. Wieder verdampfte das Wasser zischend und das Material wurde umgehend hart. Schaufel um Schaufel wurde in die Vertiefung geworfen, erst nach oder Schaufeln zischte nichts mehr, das Gemisch konnte natürlich austrocknen. Trotzdem wurde vorsichtshalber alles aus dem Trog in die Vertiefung geschaufelt, so dass sie völlig ausgefüllt war und Regenwasser sofort ablaufen konnte, ohne in die Tiefe zu dringen. Der Prinz ermahnte die Bewohner des Dorfes, sich diesem Ort nicht mehr zu nähern und Wasser vorerst nur aus dem neuen kleinn See zu holen, der gerade entstand. Am Abend wollte er hören, ob sie den Fluch besiegt hatten. Keinn der Bewohner hielt es noch, alle wollten nur noch in die Schlafzimmer. Lediglich der Wirt, sein Frau und sein stieftochter blieben bei ihm. Sie hatten wenig geschlafen in der nein, nachdem Alfonsos Männlichkeit wieder erw war. Die Mädchen schämten sich nicht und die Mutter gönnte ihnen den Vater.
„Auch Frauen werden miteinander wieder Lust empfinden“, versicherte der Prinz, als sie im Wirtshaus angekommen waren.
sehr neugierige Frauen wollten das sofort prüfen. Bald hörten die Männer das Juchzen und Jubeln. Rodorian schaute den Wirt an.
„Ich denke, wir werden willkommen sein bei den liebesbedürftigen Frauen. Wir haben zwanzig Jahre nachzuholen“, entschied der Wirt.

Am Abend war die Stimmung im Gasthaus eher gedrückt als aufgeräumt, schon gar nicht euphorisch. Nur die Älteren konnten freudig berichten, dass sie wieder uneingeschränkt lieben konnten. Bei den jüngeren wohnern war die Enttäuschung umso größer, je mehr sie erhofft hatten. Nichts hatte sich für sie geändert. Rodorian grübelte, vor allem diese Alterszäsur mein ihm zu schaffen. Offensichtlich konnten alle wieder, die älter als zig waren und alle nicht, die mehr oder weniger jünger waren.
„Wir Alten können doch nicht die *einr machen und die jungen Leute zwischen zwanzig und zig bleiben gefangen wie bisher“, brein es einr auf den Punkt.
„Hört mich an bitte, wir hatten alle erwartet, dass der Fluch besiegt ist, doch finstere Mächte sind oft nicht so leicht zu überwinden. Wir haben Ergebnis am ersten Tag. Ich habe ein Idee, warum noch nicht alle vom Bann erlöst sind, doch dafür bedarf es Eurer Mitarbeit. Habt Ihr zwanzig Jahre zusammengehalten, werdet Ihr es paar Tage oder Wochen ebenfalls noch können. Bürgermeister, ich brauche Eure Hilfe. Lasst aufschreiben, wem geholfen wurde und wem nicht. Schreibt das Alter mit auf, vielleicht liegt darin der Schlüssel zur Lösung. Wie sieht es in Eurer Familie aus?“
„Wie bei allen. Wir Alten sind plötzlich agil, unsere *einr verharren in dem unseligen Zustand.“
„Habt Ihr etwas dagegen, dass ich mein Idee an Euren *einrn prüfe?“
„Natürlich nicht, wenn es Hilfe verspricht. Geduldet Euch, Leute, morgen ist auch noch Tag. Geht nach Hause. Vielleicht könnt Ihr in dieser nein wenigstens manchen Müttern einn langgehegten Wunsch erfüllen. Mann wie immer hinten in sie, doch ter, nun im Besitz seinr Kraft wieder, wird willkommen sein in ihrem fraulichen gang. Sie wird beide Männer spüren.“
Diese Worte überzeugten offensichtlich. Viele Eltern würden in dieser nein mit ihren *einrn, den Söhnen vor allem, neue Beziehungen finden, leider nur für sich. Rodorian ging mit der Familie des Bürgermeisters zu deren Haus. Die *einr kannten es nicht anders, der Sohn undzwanzig, die undzwanzig, sie waren garantiert noch jungfräulich nach zwanzig Jahren Fluch. Leise erklärte Rodorian dem Ehepaar, dass sie ihre *einr ausziehen sollten und ihnen die Angst nehmen vor dem, was sie erwartete. Bald lagen sie nackt vor ihm und die Eltern zogen sich ebenfalls aus.
„Sie kennen es nicht anders seit Jahren, so versuchen wir, einander wenigstens bisschen Lust zu verschaffen.“
Auf Anweisung des Prinzen wurden die Bein der *einr weit gespreizt, dann nahm er von seinm Zauberwasser und begann, das Mädchen zu massieren. Er hörte bewusst nicht auf, als sie längst stöhnte und sich wand. Sie streckt ihre Arme zum Vater aus und der Prinz nickte ihm zu. Sie hatten so oft Verlangen aufeinander, doch ein unsichtbare Barriere hinderte sie. Leider konnte der Vater erneut nicht in sein eindringen. Rodorian näherte sich selbst dem Mädchen. Er fand sie mehr als bereit für ihn und sie schrie glücklich, als sie die Schwelle zur Frau überschritt. Sehr erleichtert blieb er in dem Mädchen, bis er sich in ihr ergoss und sie wie andere Frauen vor ihr schlief. Voller Vertrauen streckte sich der Sohn ihm entgegen und schaute zugleich sehnsuchtsvoll zu seinr Mutter. Der Prinz ließ ihn nicht lange warten, bis er ihn mit seinr Wassermassage in die Lage versetzte, den bisherigen Sc *d mit seinr nunmehr strammen Lanze zu durchbrechen und weich von seinr Mutter empfangen zu werden. Sie war doch bereits schutzlos offen für ihn. Wieder war die Sperre da. Ratlos nahm der Prinz erneut vom Wasser und massierte den Sohn länger als vorher. Plötzlich kam ihm in den Sinn, wie rasch der Wirt gespritzt hatte. Er ließ sein Hand am Rohr des Sohnes schneller auf und ab fliegen. Da schossen weiße Salven aus ihm, mit einm erleichterten Schrei verspritzte er alles im Raum und blieb doch hart in des Prinzen Hand. Rodorian hatte verstanden. Er zog den jungen Mann wiederum zu seinr Mutter und setzte die noch feuchte, aber harte Spitze in ihre Spalte. Jetzt fanden sie wie selbstverständlich zueinander und schauten sich ungläubig an, als sie ineinander versanken.
„Wagt einn vierzehnten Versuch, Bürgermeister“, ermunterte Rodorian seinn Gastgeber, als die erwein.
Die schaute wenig verwirrt umher, wollte ihre Nacktheit bedecken und ließ es, als sie alle anderen ebenfalls unbekleidet sah. Zögernd streckte sie erneut ihre Hände nach dem Vater aus, ebenso zögernd näherte er sich. Sie nahm ihn auf in sich, doch er konnte wie sein Sohn nicht lange die Frauen beglücken, zu übermächtig war das Verlangen seit Jahrvierzehnten. Reich wurden die wieder fruchtbaren Äcker bestellt. Das schien die Mutter wie ihren Mann zu beschäftigen und wohl auch zu beschämen, nachdem sie den Rausch genossen hatten.
„Denkt nicht daran, ob die Mutter von ihrem Sohn oder die von ihrem Vater schwanger sein könnte nach dieser Erlösung. Wichtig ist all , dass Euer Dorf wieder *einr haben wird, es werden genug dabei sein, die in der Familie entstehen. Sie werden sich vermischen in zwanzig Jahren, Euer Ort wird wieder leben. Adam und Eva hatten größere Schwierigkeiten in dieser Hinsicht. Eure kann mit ihrem Vater, ihrem Bruder oder mir und ihrem Freund weiter das Lager teilen, dann weiß sie nicht, von wem sie das * empfangen hat. Ist das wichtig? nein, wichtig ist, dass sie Mutter wird. Und Ihr seit nicht zu , Bürgermeisterin, erneut Mutter zu werden, von Eurem Mann, Eurem Sohn oder mir, auch von Eurem Schwiegersohn irgendwann. Die Geschichte Eures Dorfes verlangt geradezu danach, den Fluch mit einr *einrschwemme zu beenden. Ich glaube, ich habe die Ursache gefunden, warum Teil der Bewohner noch beladen ist. Ich hatte Freiheit für alle Männer und Frauen gefordert, doch es gibt wohl ein Hinterlist, die offensichtlich Jungmänner und Jungfrauen ausschließt. Wer vor dem Fluch nicht den Liebesakt in irgendeinr Form vollzogen hatte, kann es jetzt nicht, weil er es nicht kennt, weil sie es nicht kennt. Nur ich kann deshalb den letzten Widerstand überwinden.
Lasst morgen die Leute danach befragen, die unter ßig könnt Ihr wohl getrost ausschließen. Interessant werden die Bewohner zwischen und ßig und Anfang zig. Wenn ich Recht habe, wird es da ein Durchmischung geben von Leuten, die nicht lieben können und solchen, die es wieder können, je nachdem, ob sie vor zwanzig Jahren ihren ersten Partner hatten oder nicht. Doch dafür habe ich nicht genug Zauberwasser bei mir. Ich könnte nicht alle heilen wie Eure *einr heute. Dafür muss ich ige Zeit in anderes Gebiet reisen. Bis zu meinr Rückkehr geduldet Euch. Ich packe schon mein Sachen, um möglichst wenig Zeit zu verlieren.“
„nein, bitte nicht, Prinz! Es war so wunderbar, meinn Vater zu spüren, ich möchte meinn Bruder, Euch und meinn Vater noch einmal, selbst wenn ich auf meinn Liebsten noch warten muss.“
„Er wird nicht erfreut sein, dass Ihr bereits * in Euch tragt, wenn er endlich bei Euch liegen kann.“
„Er wird glücklich sein! Alle weiteren *einr wird er mir schenken, ich will so viele, versteht Ihr das nicht, mein Prinz?“
Rodorian verstand das brennende Bedürfnis und sah die verlangenden Augen der Mutter, die es sich ebenfalls wünschte. Die Schwester ließ den Bruder nicht mehr los, bis er sich in ihr ergoss, die Mutter wand sich wollüstig unter dem Prinzen, bis sie schlief und nach ihrem Erwachen sich dem Mann und dem Sohn öffnete.
„mein Euch bereits Gedanken um *einrgärten, Bürgermeister, Ihr werdet Vater und Großvater zugleich werden. Vertröstet die Bewohner Eures Dorfes. Der Fluch, der auf Euch liegt, ist so mächtig, dass ich sehr viel Hilfe benötige, um Euch alle zu erlösen. Ihr habt es gesehen, die Männer kann ich leichter befreien, sie müssen nur ziges Mal das von meinr Hand erlebt haben, was alle Jungen sonst in jüngeren Jahren selbst tun oder gezeigt bekommen. Mit den Frauen wird es schwieriger. Sie öffnen sich nur meinm Zauber, der auf mir liegt, doch sie werden davon schwanger werden. Sucht nach einr gerechten Lösung für alle, bis ich zurück bin, es wird vielleicht Wochen dauern mit meinr Rückkehr und Monate, bis ich alle Frauen erlösen kann. Doch zum Ausgleich ist es wohl mein Bestimmung, den Winter in Eurem Ort zu verbringen, damit im Frühling kein Frau mehr Jungfrau wider Willens ist. Da werde ich wohl guter Kunde des Wirts werden als Dauergast“, schloss der Prinz schmunzelnd.
„Das glaube ich eher weniger, Hoheit, nur wenige Eltern wollen es sich entgehen lassen zu sehen, wie ihre *einr glücklich werden, um danach selbst mit den *einrn glücklich zu sein. Ihr werdet wohl viele Häuser unseres Ortes betreten und den Eltern und *einrn das Glück bringen. Sie werden Euch nicht gehen lassen ohne ein gemeinsame nein so wie wir. An einn *einrgarten, nein, an viele *einrgärten denke ich wohl, es gibt genug Häuser, die bereits leer stehen und die solches junge Leben verdienen.“
„Tut mir einn Gefallen noch. Ich hoffe, es sprengt alle Fesseln. Frauen können miteinander wieder zärtlich sein, dass haben die Frau und die stieftochter des Wirtes Alfonso bereits erlebt. Probiert, ob ein Frau wieder Lust an Männern verspürt, erobert mit Eurem Sohn sein Mutter wie sein Schwester gemeinsam. Ihr habt Euren Sohn in der Zeit der Dürre besucht, vielleicht habt Ihr und er neue Gefühle, wenn Ihr es nun wieder versucht, während Mutter und ein neue Form der Lust miteinander kennen lernen.“
Umgehend lagen die Frauen zärtlich beieinander, doch der Bürgermeister überzeugte Rodorian, ihm behilflich zu sein bei seinm Sohn, ihm den gleichzeitigen Besuch von Männern beizubringen. Langsam drückte er den Kopf des Jungen auf Rodorians großes Gemächt, ermutigte ihn, mehr zu versuchen, während er selbst in seinn Sohn drang und völlig neue Gefühle bekam. Wenig später wollten sie wechseln, doch der Sohn wünschte, sich bei seinm Vater zu revanchieren und besprang ihn erstmals im Besitz seinr neuen Kraft. anregendes Bild, das auch Rodorian nicht unberührt ließ. Selten genug geschah es, dass er mit einm Mann beieinander lag. Der Sohn jubelte bereits, als der Prinz sich in dessen hinteren gang bohrte, wie er sich gleichzeitig in seinn Vater.

Am nächsten Morgen ritt Rodorian davon. Den Rückweg prägte sich der Prinz besser , damit er das Dorf später wieder finden konnte. Sein Gedanken waren dennoch bei seinr Aurore. Wieder hatte ihre Verwünschung einn anderen Fluch überlagert, wenn auch nur in Teilen bisher. Er war erstaunt, wie schnell er in Madriroma war, der Hinweg war ihm länger vorgekommen. Er genoss den Anblick der kleinn Stadt, die ihm grüner vorkam als vorher, obwohl das Jahr sich bereits ins letzte tel neigte. Zum Wirt, zum Bürgermeister oder zum Tuchhändler? Er beschloss, bei jedem der ihm lieb gewordenen ehrenwerten Bürger ein nein zu verbringen. Die Zeit drängte ihn nicht zu arg, obwohl die jungen Frauen und jungen Männer in Tamitran sein Rückkehr bestimmt sehnsüchtig erwarteten. Doch er hatte sich in die klein Stadt verliebt und wollte nicht los an ihr vorbeireiten. Zuerst meldete er sich beim Tuchhändler an. glückliche Paare waren fast außer sich, als sie den Gast erkannten. Die Söhne zogen ihn zuerst zu sich.
„Entschuldigt Prinz, ich habe nicht gehört auf Euch in den ersten Wochen, doch ich konnte Marietta nicht hergeben in der ersten Zeit, was für ein wundervolle Frau habt Ihr mir gebr ! Wir sind nicht aus dem Bett gekommen und meinm Bruder erging es nicht besser.“
„Oh ja, mir ging es wahrlich nicht anders mit Maria. Ich liebe sie so sehr, seit ich sie nur gesehen habe, ich war eifersüchtig genug, sie nicht zu teilen, doch dann dein ich daran, wie großzügig unser Vater war. Er hatte uns sein wunderbare neue Frau geschenkt nach Tagen schon. Recht unsicher ging ich mit Maria ins Schlafzimmer zu ihm und Laetitia, sie empfingen uns mit Verständnis und strahlender Freundlichkeit, wir hatten ein wundervolle nein ohne Worte. Seitdem gehen wir sehr vorsichtig miteinander um, genießen jeden neuen Schritt. Laetitia und Maria haben sich schon scheu berührt, dann habe ich Marietta und meinm Bruder den Weg ins Schlafzimmer der Eltern gelassen, bevor wir uns fanden. Es ist unglaublich, mit Frauen die Lust zu erleben und doch sofort wieder liebend gern mit der einn all zu sein. Wir haben noch nicht das Miteinander zu t erlebt, doch wir brennen darauf. Sollen wir es heute erleben mit Personen? Wir haben uns jeden Tag sehr intensiv zu t geliebt, unsere Frauen sehen Mutterfreuden entgegen, wie bereits Vaters Frau, unsere neue Mutter. Wollt Ihr nicht heinn, sie zu verwöhnen?“
„Ich bin erlöst vom Auftrag als Brautbitter? Doch es ist anderes, einn Fremden mit ins Bett zu lassen als den Vater.“
„Oh nein, Prinz, Ihr habt uns diese wunderbaren jungen Frauen zugeführt und wart so schnell wieder unterwegs. Wir wissen, dass Ihr das Recht der ersten nein habt. Das könnt Ihr nicht mehr gewinnen, wie sie uns nicht neu waren, doch nehmt sie heute als unseren Dank.“
„Lasst mich vorerst zu Euren Eltern gehen. Vielleicht finden wir uns in der nein. Ich bin froh, dass Ihr glücklich seid.“
Rodorian wusste Augenblicke später nicht, was ihn froher mein, die dankbaren Augen des Tuchhändlers oder der strahlende Blick Laetitias.
„Warum nur wart Ihr wieder so schnell von dannen? Ihr habt mich zum glücklichsten Menschen gemein, mein Prinz. Die Nächte mit Laetitia sind Traum, sie ist bereits schwanger und mein mich erneut zum Vater. Verbringt diese nein mit uns, ich will mein Glück teilen mit Euch. Mein Frau wird nicht dagegen sein.“
„Dann lasst uns doch alle gemeinsam die nein verbringen. Eure Frau hat Eure Söhne bereits erkannt, wie sie mir strahlend und schwärmend berichtet haben. Eure Söhne kennt Ihr bereits, Vicario, seit kurzer Zeit auch die Schwiegerstieftochter. Es wird das Leben noch schöner machen, wenn jede Frau sich jeden Mann wählen darf und die Männer gleiches Recht haben. Doch die Frauen selbst wünschen sich gelegentlich jene Zärtlichkeit, die wir Männer ihnen nicht geben können und die nur von ihnen kommt.“
„Das Erstere hatten mein Söhne bald. Mein Laetitia konnte sich ihrem Verlangen nicht entziehen, ich habe sie frei gegeben. Doch ich habe sie zu Ehrenmännern erzogen. Ihre wunderbaren jungen Frauen kamen nach einr verständlichen Zeit der ersten Wochen zu uns. So habe ich zugleich ein andere Seite meinr Frau erkannt. Sie ist sehr zärtlich mit den Frauen meinr Söhne. Es könnte nicht perfekter sein. Ich stehe tief in Eurer Schuld, mein Prinz.“
Die ehemalige Königin der einn mein nicht viele Worte, als sie sich verlangend an ihn schmiegte. Vicario ließ den Prinz ein Zeit all mit seinr Frau.
„Ihr habt mich zu einm wunderbaren Mann gegeben, Prinz Rodorian. Er befriedigt mich, wann immer es mich nach ihm gelüstet und er ist so großmütig, mich seinn Söhnen zu schenken. Es ist mehr, als ich vom tritt ins Menschenleben erhoffen konnte. Dann breint Ihr noch die Frauen für sein Söhne! Wie bereit sie bald waren, mit mir zärtlich zu sein! Ich hatte mir den Weg zu den Menschen nicht so herrlich vorgestellt. Ich bin bereit, mit Vicario zu werden, doch vorerst freue ich mich auf mein *. Ich werde Mutter, ich werde * der Menschen bekommen! Dafür lohnt es sich, jede Unsterblichkeit aufzugeben.“
„Schön, dass Ihr es nicht bereuen müsst, Königin der einn. Doch wie habt Ihr es geschafft, in den Söhnen die Liebe auf jeweils ein der jungen Frauen zu wecken?“
„Auch wenn mein Zauber an Euch so wundervoll gescheitert ist, so steht mir als einnkönigin immer noch manch anderer Zauber zur Verfügung. Lasst es unerklärt, ich bin selbst Tag für Tag berührt davon, wie die jungen Paare einander lieben. Dafür warte ich bereits mit dem größten Verlangen darauf, dass bald Geschwister*einr das Haus mit weiterem Leben erfüllen. Ich verstehe erst jetzt die Menschen in ihrem Weg zur Unendlichkeit, wenn sie sich an ihre *einr und Enkel*einr weitergeben.“
Wie selbstverständlich fand sich die gesamte Familie am Abend im Schlafzimmer der Eltern und niemand fragte, wer miteinander intim war. Die jungen Frauen hatten sich wie im Traum gefühlt, als das Versprechen des Prinzen für sie Wirklichkeit geworden war. Nie mehr arm, nie mehr hin- und hergestoßen, dafür einn Mann zu finden, den sie von Beginn an liebten. Mit großen zärtlichen Augen drängten sie zu ihm und öffneten sich. Offen zeigten die Söhne, dass sie immer noch gern den Vater besuchten, während die Mutter zum Ausgleich die jungen Schwiegerstieftochter verführte, die sich ihr mehr als willig ergaben. Rodorian beglückte jede von ihnen wie vor Wochen und verweilte schlussendlich in der ehemaligen einnkönigin. Heute konnte er sich beruhigt verströmen, alle Frauen waren bereits schwanger, bei Laetitia war es mehr als deutlich zu sehen bereits.
„Denkt Ihr noch an Aurore?“, fragte sie ihn ängstlich.
„Mehr als je zuvor, sie soll mein Frau werden, doch vorher muss ich den Zauberer Drywar in die Schranken weisen. Die Nixen heinn mir, wie ich igen von ihnen heinn konnte. Führt Aurore mir zu, wenn ich sie bitte, mein Frau zu werden.“
Die ehemalige einnkönigin und nunmehrige Frau des Tuchhändlers Vicario Elentes war ein sehr glückliche Frau und blieb es, als ihr Mann, die Söhne, die Schwiegerstieftochter und nicht zuletzt der Prinz in dieser nein erneut zu ihr kamen.

Am nächsten Tag freute sich die Familie des Bürgermeisters über seinn Besuch. Übersprudelnd verkündeten sie ihm alle Neuigkeiten. Die klein Stadt war aufgeblüht, seit das Gespenst der Trockenheit verjagt war, die prächtigste Weinrnte seit langer Zeit war gebr worden, neue Leute waren zugezogen, all der Tuchmacher und sein Söhne hatten Frauen gefunden und wie man hörte, war die Frau des Tuchhändlers bereits in guter Hoffnung. Bei dieser Nachricht konnte sich der Prinz Lächeln nicht verkneifen. Die Frauen der Söhne würden ebenfalls bald die neue Fruchtbarkeit zeigen. Doch die nächste Nachricht stimmte ihn noch freudiger. sein Vater hatte sehr rasch die Vorschläge des Sohnes umgesetzt. Der Graf Costarte musste für Jahre reichlich zurückzahlen an die klein Stadt, und noch mehr hatte er seinm Justizminister aufgetragen, wenn er das Amt behalten wollte.
„Wir schwimmen nicht nur im reichlichen Wasser, sondern fast im Geld. Wir haben lediglich ein mehr als wohlgefüllte Notkasse zurückbehalten, alles Übrige an unsere Leute in der Stadt zurückgegeben. Die Finanzen in der Familie wie in der Stadt verwaltet mein Frau besser als ich. Deshalb hat sie die Notkasse zur Bank gegeben, wo sie sich ungestört weiter reichlich vermehren kann in friedlichen Zeiten. Unsere Bürger genießen es so sehr, endlich wieder kaufen oder essen zu gehen nach Herzenslust, nicht nur unser Tuchhändler oder unsere Wirte spüren es“, freute sich der Bürgermeister.
„Bei Euch hat sich dergleichen mit sch bar nichts getan. Eure Frau ist so wunderbar zierlich wie bei unserer ersten Begegnung, doch Ihre Brust erscheint mir noch verlockender“, konnte sich der Prinz nicht enthalten.
Das brein ihm umgehend einn weiteren sehr intensiven Begrüßungskuss Katalinas mit der Versicherung, dass sie von ihm gern * genommen hätte.
„Faustino ist doch mehr als Manns genug, das zu besorgen, wenn Euch wirklich der Sinn noch danach steht.“
„Ach der! mein verlumpter Mann besamt lieber mit Erfolg andere Spalten! Er hat ziemlich sicher unsere dicke Reginata auf den Weg zur Mutter gebr . Gleich, seit das Wasser da war, hatten Cimarone und Reginata einn Garten angelegt, wo sie seitdem am Morgen arbeiten, bevor sie am Mittag ihr Gasthaus öffnen. So bekommen die Gäste die Salate wahrlich frisch. Unser kugelrundes Paar hatte dadurch bereits wirklich sichtbar abgenommen, bevor es meinm Mann einiel, die Wirtin auf ihren vorigen Umfang aufpumpen zu müssen. Cimarone gefällt es sogar, nachdem er sich lange genug umsonst gemüht hatte, Vater zu werden.“
„Euch wohl eher nicht, Katalina, ich hatte Euch liebevoller in Erinnerung, Ihr seid ein wahre Kratzbürste geworden!“
„Ja, schlagt Euch nur ebenfalls auf sein Seite! Männer bleiben Männer!“
„Gilt das für Euren Sohn ebenfalls?“
„Glücklicherweise nicht! Das heißt, als Mutter kann ich mich wahrlich nicht über ihn beklagen. Ich lasse ihm Zeit genug mit der Suche nach einr Frau, bis dahin ernte ich gern. Doch als Vater eins *eins möchte ich meinn Sohn nicht, was für Komplikationen das gäbe!“
„Ich komme gerade aus einm Dorf, wo man solche Komplikationen als Segen empfände, es gab seit zwanzig Jahren kein *einr dort.“
„Sprecht Ihr von Tamitran?“, mischte sich Faustino . „ein fürwahr mehr als unglückselige Geschichte, lieber würde ich meinn Sohn als Vater von *einrn meinr Frau sehen. Ich muss zugeben, mir gefällt der Gedanke immer mehr, Katalinchen noch einmal als Mutter zu erleben. Es müssen ja nicht gerade Cimarone oder unser Sohn sein.“
„Ihr denkt jetzt nicht an mich, Bürgermeister?“, ahnte Rodorian, wohin sich dieses Gespräch bewegte.
„Doch, Prinz, gerade an Euch. Ihr wart so verständnisvoll, den familiären Unfall mit unserer zu decken. Sie hat uns begeistert geschrieben, wie sie den Liebesunterricht bei Euren Eltern genossen hat. Sie haben unser Mädchen weitsichtig in die königlichen Bäder gegeben, damit sie später unsere übernehmen kann in Madriroma. Doch dort hat sie ein Lehrmeisterin gefunden, die sie sehr an Frauen gewöhnt. Selbst Eure Eltern schwärmen von der jungen Frau, die nur wenig früher als unsere getroffen war im Schloss.“
„Ich kenne sie, es ist Celestine. Fragt Eure , ob sie Euch nicht mit ihr gemeinsam besuchen kann, es würde bestimmt sehr vergnügliches Wochenende für Euch werden.“
„Es scheint, Ihr habt uns wieder viel Interessantes zu berichten, Prinz. Doch lasst uns vorher zum Essen gehen in Cimarones Schenke, unser Sohn ist nicht zu Hause, sondern auf Mädchenfang. Er hat allerhand Avancen, seit mein schwatzhaften jungen Geschlechtsgenossinnen einander mitteilen mussten, dass er nicht unerfahren ist. Das müssen sie noch lernen, die Vorzüge eins Mannes nicht zu sehr zu loben, sonst ist er schneller weg als gedacht.“
„Sehr interessant, wie hast du das bei mir gemein, mein Schatz?“
„Ganz einach, ich habe dich als ziemlich impotenten Burschen beschrieben, der ein Frau höchstens einmal befriedigen kann“, kicherte Katalina, um sofort die Flucht zu ergreifen.
Aus voller Brust röhrte Faustino und setzte ihr mit langen Schritten nach. Mit kurzen Haken ließ sie ihn ins Leere laufen. Schließlich suchte sie Schutz an der Brust des Prinzen.
„Das ist dir nicht verziehen, du böses Weib!“, versuchte Faustino sie immer noch zu fangen, während sie behände um den Prinzen flitzte.
„Schön, wie Ihr Euch immer noch liebt!“, freute sich Rodorian.
„Schön?“, keuchte Faustino. „Sie hat mich und die Würde meins Amtes beleidigt, wir werden sie anbinden heute Abend! Sie muss alles erdulden, was uns einällt und wonach es uns gelüstet. Es wird beginnen mit Männern. Weil ich gnädig bin, darfst du wählen, welcher dich wo zuerst begrüßt. Reginata bekommst du nur zur Erholung zwischenzeitlich.“
Wirklich erschrocken schaute Katalina nicht nach der Drohung ihres Mannes, sie schien in Gedanken sogar diese Variante bereits zu genießen.
Freudig begrüßten Cimarone und sein Reginata das Bürgermeisterpaar und den Prinzen, sie entschuldigten sich kurz und tafelten erlesen auf, die knusprigsten Braten, die frischesten Salate, die vorzüglichsten Wein. Dann schloss die Schenke für den Rest des Tages und das Geschehen verlagerte sich in Bälde ins Schlafzimmer der Wirtsleute. Rodorian hatte so einn Tag gewonnen, weil er die Familien des Bürgermeisters und des Wirtes an einm Tag begrüßen konnte. Er hütete sich, die Müdigkeit der kleinn Bürgermeisterfrau aufzuklären, als diese schlief, nachdem sie alle Männer zugleich bekommen hatte und der Prinz den rechten gang traf. Faustino hingegen brüstete sich, den Umgang mit vorlauten Ehefrauen bestens zu kennen. Aber gleichzeitig lag sehr viel Zärtlichkeit in seinn Gesten, mit denen er sein schlafendes Weibchen streichelte. Reginata musste die Männer umgehend danach nehmen, den Prinzen gelüstete es nach dem fulminanten Arsch. Die Wirtin vertrug ohne Mühe heftigere Stöße, nuckelte vergnügt zwischenzeitlich am Schnuller ihres Mannes und ließ sich vom Bürgermeister und vom Prinzen zum lauten Verströmen verlocken. Genüsslich nutzten die Männer danach ihre Erholungspause zum Zuschauen, als Katalina wieder erw war und die soeben befriedigte Wirtin zwischen ihre Bein diktierte. Entweder hatte die damalige Drohung der kleinn Bürgermeisterfrau, sie nicht an den Langen ihres Mannes zu lassen, so nachhaltig gewirkt oder Reginata hatte für sich das Vergnügen mit einr Frau entdeckt. Rodorian gab inzwischen dem Wirt wenig mehr an Länge und Standhaftigkeit, damit er fürderhin in dem Quartett besser bestehen konnte. Schon waren die Frauen erneut begierig, die Masten der Männer zu erklimmen, um sofort begeistert nach unten zu rutschen, ehe sie wippend nach Minuten ihr nächstes Kommen stöhnend ankündigten.
„Danke, Prinz, danke, dass Ihr mir Eure Lust wiederum schenkt und mir zu der meinn so trefflich verh t“, flüsterte Reginata, da sie mit ihm all war, während Katalina zwischen ihrem Mann und dem Wirt gefangen war.
Die reizende rundliche Wirtin würde künftig noch dankbarer sein, wenn sie von Katalina erfuhr, warum es mit ihrem Cimarone nunmehr weit besser klappte als vor kurzen Zeiten noch. Sie verabschiedeten sich bald und gingen zurück zum Haus des Bürgermeisters, wo der Sohn inzwischen nach Hause gekommen war in Begleitung eins sehr hübschen jungen Mädchens. In Begleitung, aber ohne Bekleidung. Sie hockte vor ihm auf dem Sofa und mühte sich, Cordians Zapfen ganz in den Mund zu bekommen. Was für wundervoller Anblick, wie sich dabei der klein Po in die Höhe reckte und sich zwischen den Schenkeln junges Pfläumchen hervordrängte. Katalina leckte sich bereits die Lippen und auch Faustino trat näher heran, um alles zu sehen. Davon wurde das Mädchen aufgeschreckt. Entsetzt versuchte sie, sich zu bedecken, zu ihrer Kleidung zu gelangen, doch Cordians Mutter versperrte ihr einach den Weg.
„Wohin so eilig, schönes Mädchen? Lass dich weiter anschauen, unser Sohn hat bisher noch nie Mädchen mit nach Hause gebr . Du bist aber auch hübsch! Glückwunsch, mein Sohn, die gefällt sicher nicht nur mir. Willst du uns dein neue Freundin nicht vorstellen?“
Doch damit begann Katalina bereits selbst, indem ihre Hände die Brust des Mädchens umfassten und sie zärtlich drückten. Gehetzt sah die sich um, wohin sie flüchten könnte. Doch Cordian hatte sie bereits wieder von hinten umfasst und Faustino hatte mit seinr massigen Statur den zig möglichen Fluchtweg zur Tür verstellt.
„Komm schon, Rosa, du hast doch gewusst, dass es irgendwann so oder ähnlich passieren würde. Du bist nackt, ich bin nackt, mein Eltern werden nicht zögern, uns darin zu folgen, wenn ich sie bitte. Ich hatte mir geschworen, die Frau, mit der ich mich verloben will, meinn Eltern total nackt vorzustellen.“
„Dein Eltern auch?“, brein das Mädchen nur hervor.
Die Erklärung dauerte doch etwas länger. Zwischen den Mädchen verbreitete es sich vor Monaten in Windeseile, wie erfahren der Bürgermeistersohn bereits war, fast alle versuchten, sein Freundin zu werden, wurden von der nächsten verdrängt und doch war die nicht dabei, die er sich ausgesucht hatte. Und gerade die wies ihn zurück. Doch Cordian gab nicht auf, verfolgte sie, wartete vor ihrem Haus, bis er irgendwann auf der Rückseite in den Garten ging und sah, wie ihr Vater sie auszog. Der Widerstand war schwach nur noch, es schien so länger bereits zu gehen, zumal die Mutter hinzutrat und dem Mädchen die letzten Hüllen nahm. Es schockierte ihn nicht, im Gegenteil. Genauso ein Frau hatte er sich gewünscht. Fiebernd schaute er zu, wie Mutter und Vater sie immer mehr erregten, wie der Vater in sie kam, ihren Mund auf die Mutter drückte. nein, den Mut hatte er noch nicht, hinein zu gehen und sich zu beteiligen, aber seitdem hatte er sein Rosa wiederholt in das Bürgermeisterhaus geholt, in der Hoffnung, dass so etwas geschah wie soeben. Dieses Mädchen und kein anderes forderte er energisch zum Schluss. Rosa lehnte sich bereits fast getröstet an ihn, verhüllte nichts mehr, ließ sich von Cordians Vater zum Sofa ziehen, während der sich seinr Mutter zuneigte. Rodorian war einn Moment unbeschäftigt und genoss unvor genommen, wie sich neue Familienverhältnisse bildeten. Er sah den seligen Ausdruck Katalinas, die ihren Sohn in sich hatte, wie den entsetzten und doch gierigen Ausdruck Rosas, als der Bürgermeister sie in ein weitere Dimension führte und nicht eher ruhte, bis er tief in ihr war. Wäre es nicht bereits Abend gewesen, hätte Rodorian das für einn günstigen Augenblick empfunden, sich zu verabschieden. Doch so bekam das Mädchen später auch ihn noch, als sie erfuhr, wer da in sie fuhr. Sorgen musste er sich nicht machen, Familien würden sich in den *einrn finden, doch Katalina flüsterte ihm bereits ins Ohr.
„Schickt sie schlafen wie mich, die *einr werden wie Geschwister aufwachsen. Ich liebe diese junge Frau, bitte, Prinz, tut es!“
Rodorian war völlig verblüfft. Woher konnte Katalina davon wissen? Er tat es, doch er antwortete ihr nicht. Irgendwann schlief auch er , in seinn Träumen sah er das wissende Lächeln Laetitias, die kaum ein telmeile entfernt wohnte.

Am nächsten Morgen lockten Rodorian Wege. Direkt zurück in die Hauptstadt, um sein Eltern und sein Schwester zu sehen, einn kleinn Umweg in das Dorf Rodaris, wo er bei seinr Abreise Verlobungen gestiftet hatte, oder in die Wüste, um im Zaubersee sein Vorräte aufzufüllen. Er entschied sich für die letzte Möglichkeit, um auf dem Rückweg von dort das Dorf und das Schloss der Eltern zu besuchen. Er ritt den Weg am Fluss entlang, der Madriroma inzwischen so zuverlässig versorgte und bog ab in die Wüste, als sich der Fluss vom direkten Weg wandte. Wieder einmal hieß es, ein nein in der Wüste zu verbringen, wo doch der Winter nahte. Fröstelnd erhob der Prinz sich am Morgen neben seinm Pferd und ritt mit ihm rasch zur Bergkette, die ihm deutliches Zeichen war. Er fand die Öffnung vor, wie er sie mit der Nixe verlassen hatte, schlüpfte hinein und erfreute sich am Farbenspiel des Zaubersees. Es war nicht mehr so hell, das tiefe Blau herrschte vor, weil weniger strahlendes Sonnenlicht in dieser Jahreszeit den Weg über die hohen Kuppen der Felsen fand. Dennoch kräuselten sich die Wellen unruhig, als er sich entkleidete, um wie damals nackt in den See zu steigen, neue Phiolen zu holen und die Wasserschläuche zu füllen.
„Wer hat Euch erlaubt, Menschenmann, in diesen See zu steigen? Verschwindet auf der Stelle!“
Wie st Celestine stieg wiederum ein Nixe aus einr tiefblauen Woge. Doch sie schaute ihn nicht so freundlich an, sondern wollte ihn offensichtlich verjagen.
„Ihr wäret besser als Wasserfrau zuerst gekommen, dann hättet Ihr mich weit zärtlicher begrüßt so wie die Nixe Celestine.“
Überrascht hielt die Nixe inne und musterte den jungen Mann. Er sah, wie sich ihr Gesichtsausdruck verfärbte, als ihr Blick zwischen sein Bein geriet. Zögernd kam sie näher und hieß ihn, sich mit ihr an das Ufer des Sees zu setzen. Sie wollte sich sträuben, als Rodorian sie in den Arm nahm, doch nach wenigen Sekunden ergab sie sich seinn starken Armen.
„Celestine hat mir erzählt, wie sehr die Nixen das Verlangen nach den Menschen, vor allem nach den Männern der Menschen, in sich tragen. Lasst es geschehen und genießt es, wir können uns danach alles erzählen.“
Noch einmal wollte die Nixe sich widersetzen, doch langer Kuss des Prinzen mein sie zu seinr willfährigen Geliebten. Oh, der Bann seinr geliebten ein wirkte wohl selbst bei widerspenstigen Nixen! Er konnte die unbekannte Nixe mit dem Mund und den Händen berühren, sie widerstand ihm nicht, als er sich in sie versenkte, sie umklammerte ihn, als er in ihr war, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte und schlief doch wenig später , als der Prinz sich in ihr ergossen hatte. So schwamm Rodorian danach durch den See in die Grotte hinter den tiefhängenden Felsen und holte mehrere Phiolen, ige in Blau, etliche in Grün. Er brein sie zum Pferd zu seinm Reisegepäck nebst reichlich gefüllten Wasserschläuchen und ging zurück zur Nixe, die immer noch schlief. Er bettete ihren Kopf in seinn nackten Schoß und spielte mit ihren Brüsten. Wieder wollte sie auffahren, als sie erwein und spürte, dass sie nackt bei einm Mann lag, der sich ungeniert mit ihren Reizen beschäftigte, doch der Prinz lächelte sie nur an.
„Was ist das? Ich erinnere mich, dass ich mich Euch ergeben musste, jetzt verlockt Ihr mich erneut, ich bin geschlafen, als Ihr mich genommen habt. Welcher Zauber wirkt hier? Ich sollte Euch bannen, doch wenn Celestine es nicht getan hat, wo ist sie? Ich bin mehrfach aufgestiegen aus unserem unterirdischen Wasserreich, sie zu suchen, nachdem wir klein Nixen von ihr bekamen und so hoffnungsvoll waren. Doch sie selbst bleibt verschwunden. Ist es ein neue Teufelei des bösen Zauberers?“
„Ihr sprecht von Drywar? nein, Celestine ist in Sicherheit. Es trieb sie nach Jahrhunderten der Gefangenschaft, erneut unter die Menschen zu kommen. Sie ist derzeit auf dem Schloss meinr Eltern. Ich bin Prinz Rodorian von Montesinien. Doch wer seid Ihr, mein strenge und schöne Nixe?“
„Ah, ich spüre, wie unsere Nixen den Worten der Männer der Menschen verfallen, obwohl Ihr mich getadelt und mir geschmeichelt habt zugleich. mein Name ist Electrara, ich gehöre seit unendlichen Zeiten zum Geschlecht der Nixen, bin wohl ihre Begründerin, wir sind zu wenige nur noch, um unsere Aufgaben zu erfüllen im Wasserkreislauf. Celestine ist mein älteste , sie bekleidet die Aufgabe, Königin aller Nixen zu sein. Was für Unglück, dass sie seit Jahrhunderten gefangen war. Ich habe mich so um sie gesorgt. Es war großes Glück, dass Celestine uns ihre *einr sandte, ich habe ein Nixe geschickt, sie abzuwechseln in ihrer Wächterrolle nach vielen Jahrhunderten der Menschenzeit, als wir mit den kleinn Nixen erfuhren, dass sie frei ist von Drywars Bann. Doch sie war und blieb verschwunden. Heute habe ich mich in Sorge um sie erneut aufgemein. Entschuldigt meinn unfreundlichen Empfang. Doch wieso bin ich Euch gleich verfallen, und warum habe ich geschlafen danach? Ist die Anziehungskraft der Menschen so stark, wie es uns geweissagt wurde?“
„Ich weiß es nicht, Electrara, doch scheint sich Band zu flechten zwischen den Nixen, den einn und den Menschen. Den Schlaf und Eure Schwangerschaft seit diesem Augenblick verdankt Ihr einr Verwünschung aus dem einnreich. Euer Name ist mir bekannt. Die einnkönigin Laetitia hat mir erzählt, dass Celestine ihre Schwester war, als Eure beiden Reiche noch s waren. Dann seid Ihr die Schwester von Laetitias Mutter. Männer scheinn in Euren Reichen nicht vorzukommen.“
Der Nixe fehlten die Worte. Sie nahm den Prinz in die Arme, jetzt ganz ohne Verlangen.
„Solltet Ihr der Erlöser und Ver iger unserer Reiche sein, wie es in den uralten Schriften steht? Doch dann ginge Laetitia Ihrer Königinnenwürde unter den einn so verlustig wie Celestine unter den Nixen, sie müssten schwanger werden nach Menschenart, ich würde nicht mehr die Mutter aller Nixen, sondern nur noch Mutter meinr *einr sein so wie Maranera, die Mutter von Laetitia, es auch sein müsste. Wie soll das geschehen? Maranera und ich haben uns vor unendlicher Zeit dem Zauberer Drywar unterwerfen müssen. Mein Schwester und ich durften kein *einr bekommen, damit er uns nicht vernichtet oder uns die Unsterblichkeit nimmt. Doch er hatte in seinr Bosheit vergessen, dass sich neues Geschlecht entwickelte, was vor unendlicher Zeit noch nicht wahrgenommen wurde. Zeit ist für uns, für die einn, für die Meerjungfrauen, für Drywar kein wichtiger Begriff. Plötzlich gab es euch Menschen, so anders als wir, geteilt in Männer und Frauen. Maranera und ich mischten sich unter euch, wir wurden sehr schnell infiziert mit dem Verlangen nach den Menschenmännern und genossen zugleich die Zärtlichkeiten der Menschenfrauen. Drywar erfuhr, dass Maranera und ich schwanger waren von einm Menschenmann. Er versuchte, uns umgehend die Zeitlosigkeit zu nehmen, was ihm zum Glück nicht gelang, doch er trennte die einn von den Nixen, wie die Meerjungfrauen von den Nixen und belegte uns dabei mit verschiedenen Verwünschungen, die alle das Ziel hatten, unsere Völker sehr kl zu halten. Lediglich unseren Schwestern in den Salzmeeren konnte er nichts Schlimmes antun. Die Meerjungfrauen leben längst ihr eigenständiges Leben in den Weiten der Meere dieses wundervollen Wasserplaneten. Nur selten noch kommen sie an die Strände, selbst wir können uns nur noch im Mischwasser auf längere Zeit mit ihnen treffen. Wir vertragen auf Dauer nicht das salzige, sie nicht das klare, süße Wasser. Zudem fängt der Zauberer Drywar seit jener Zeit alle Nixen, derer er habhaft werden kann und verbringt die meisten von ihnen in uns unbekanntes, unzugängliches Bergschloss, wo sie mit nur wenig Wasser auskommen und ihm dienen müssen. Jetzt soll ich nach Tausenden von Jahren endlich wieder Mutter werden durch einn Menschen? Ich würde es nie bereuen.“
„Ich denke, ich habe schon fleißig vorgearbeitet. Ihr werdet wieder Mutter werden als Nixe mit Hilfe eins Mannes. Das hebt den Fluch auf.“
Die Mutter aller Nixen erfuhr, dass Celestine wohl vergessen hatte, dass sie die Königin der Nixen war und das Leben unter Menschen genoss, dass Laetitia ihre Königinnenwürde abgelegt hatte, um glücklich unter Menschen zu leben und sich auf die Geburt eins Menschen*eins freute.
„Ihr seid auf dem gleichen Weg, ich habe Euch vorhin geschwängert, Ihr werdet * von mir austragen und ein irdische Mutter sein oder das * in Eurem unterirdischen Meer als Nixe zur Welt bringen. So muss ich wohl nur noch Celestine zur Mutter machen und Maranera finden und sie gleichermaßen verführen. Doch bis dahin habe ich einn Strauß auszufechten mit dem Zauberer Drywar. Celestine hat mir prophezeit, dass ich ihn treffen werde.“
„Dann wird es so sein. Doch die Reihenfolge ist ein andere. Ihr müsst erst Maranera finden und sie so wundervoll überzeugen wie mich, Mutter zu werden, um gegen Drywar bestehen zu können. Die Nixenwinzlinge, die Ihr mit Celestine gezeugt habt, werden unser Volk vergrößern in Jahren, doch Ihr müsst sie noch einmal zur Mutter machen auf menschliche Art. Ich werde Euch heinn, so weit ich es vermag, mein Schwester Maranera zu finden für Euch. Ich spüre, dass sich nach unendlicher Zeit etwas bewegt. Ich will alles versuchen, Euch mein Schwester zuzuführen. Ich soll Mutter werden von so einm jungen Mann! Das will ich meinr Schwester nicht vorenthalten. Dennoch, erzählt mir, wie habt Ihr Laetitia unter die Menschen gebr ? Sie schien dem Wechsel zu den Menschen mehr als abhold zu sein im Gegensatz zu meinr leichtsinnigen .“
Mit einm amüsierten Lachen hörte die Mutter aller Nixen die Geschichte, wie sich Laetitia in der eigenen Verwünschung gefangen hatte und sehr glücklich war, dass sich die Prophezeiung für sie erfüllen würde.
„Ihr habt Euch wirklich die schönste und frechste ein ausgesucht. Kein andere hätte sich getraut, Laetitias Bann zu überlagern. Ich spüre es, ihr werdet wundervolles Paar sein. Enttäuscht die schöne Aurore nicht! Dann wird der Segen der Nixen wie der einn auf Eurer Verbindung liegen. Ich werde Maranera suchen, um ihr zu sagen, dass sie Euch treffen muss. Ich werde Euren Weg verfolgen, bis Ihr bereit seid, ihr zu begegnen. Doch wie Ihr sie unter Euch legt, das ist Eure Sache. Ihr müsst beide Königinnen und beide Mütter aller Nixen und einn in den Armen gehalten haben, damit sie Euch als Mann zu Willen sind und * empfangen, um unsere Reiche zu vereinn. Es wird Euch nicht schwer fallen, wo Ihr doch schon von uns habt. Es gibt noch etwas, dass Ihr finden müsst, um die Verbindung zu unseren anderen Schwestern, den Meerjungfrauen, zuschließen. Doch dabei kann ich Euch leider nicht heinn, das Bild ist zu unklar. Nehmt Euch die Zeit, noch wenig mit mir zu verweilen. Lasst es mich genießen, bereits jetzt einn Mann zu empfangen, bis wir in Jahren ständig einander ohne Zwang der Zeit begegnen können.“
Die Mutter aller Nixen genoss den Mann in ihr endlos. Irgendwann wurde es Kampf, wer länger aushalten konnte. Die Nixe wand sich in einm weiteren Höhepunkt und gab auf.
„Celestine hat Euch mehr als perfekt ausgestattet. Sie war wohl sehr hungrig nach der langen Zeit erzwungener Enthaltsamkeit oder sie hat erahnt, dass Ihr mehr als nur Abenteuer für sie seid.“
Dann war die Nixe still, schaute nur auf den See und winkte ihn, nicht zu stören, als er sich ihr näherte. Schließlich wand sie sich ihm wieder zu.
„Es warten viele Aufgaben auf Euch. Nehmt selbst die kl sten davon als wichtig. Für Euch mögen sie wenig Bedeutung haben, für andere sind sie lebenswichtig. mein die Bewohner Tamitrans zu Menschen eins glücklichen Ortes, h t meinn Nixen, wo immer Ihr auf sie trefft. Geht nach Carterango und zu den Quellen von Dalazien, mein stieftochter bedürfen Eurer. Und rettet mir die vereinelten Nixen aus Drywars Gefangenschaft! Löscht alle Untaten Drywars aus! Doch auch die Meerjungfrauen scheinn in diesen Kampf gebunden zu sein. Wir werden im entscheidenden Augenblick an Eurer Seite sein. Haltet einn Augenblick still!“
Die Mutter aller Nixen zog ein Phiole mit violetter Farbe hervor, mischte sie wenig mit dem Wasser des Sees und begann, den Prinz zu massieren. Sie strich es über sein Gesicht, sein Brust, seinn Bauch, nahm sich intensiv sein Geschlecht vor, strich dann wieder wie vorher über die Arme und Bein, drehte ihn, um ihn von hinten ebenfalls damit zu massieren.
„Jetzt seid Ihr sicher vor zufälligen Pfeilen, Stichen, Schüssen, die Ihr nicht selbst abwehren könnt.“
„ein Stelle habt Ihr besonders sicher gemein“, lein der Prinz. „Schaut, wie er steht nun!“
„Er ist das wichtigste Teil. Das habe ich mir gewünscht zum Abschied von Euch. Was nützt die Standhaftigkeit, die mein Euch verliehen hat, wenn das Schmuckstück verletzt würde, bevor Ihr die Mütter und Königinnen der Nixen und einn zu Müttern gemein hättet. Es dient einm weiteren Zweck. Ihr werdet Gelüste der Menschen wie auch von Drywars Gefolge erleben, die Euch kopfschüttelnd erschlaffen ließen, wo Ihr Euch doch stark zeigen müsst.“
„Es würde Aurore nicht gefallen.“
„Schön, dass Ihr an sie denkt. Doch Ihr kennt Eure künftige Frau nur zu einm kleinn Teil. Sie wird Euch immer wieder zu überraschen wissen und Euch die Lust der einn, der Nixen und zum Teil der Menschen offenbaren in der Zeit. Ehe Ihr fragt, wir Nixen sind gieriger und schamloser als einn und Menschen zusammen, leider kennen wir deshalb nicht diese so menschliche Liebe, die alles in freundlichen Grenzen hält, ich hoffe sehr, dass wir es lernen st. Ihr werdet noch oft überzeugend ein Lanze brechen, ohne dass Aurore dagegen ist. Ich wünschte, ich könnte an Stelle Eurer Aurore sein.“
„Sie wird nichts dagegen haben, wenn Ihr Euch zärtlich von mir verabschieden wollt. Kommt nach Montesira ins Königsschloss, wenn Ihr Lust auf Menschen habt, Ihr werdet jederzeit willkommen sein. Ich möchte Aurore zu meinr Frau machen, werdet Ihr zu unserer Hochzeit kommen mit Celestine und weiteren Eurer stieftochter? Laetitia wird mir mein Braut zuführen und sicher ige einn an ihrer Seite haben.“
„Gewinnt erst Maranera, nur dann besiegt Ihr Drywar und werdet die wundervollste Hochzeit erleben, die es seit Menschengedenken in Eurem Reich gab. Sie wird Wochen dauern. Wir werden gern da sein.“
Dann musste nicht mehr gesprochen werden. Rodorian war froh, dass er nicht entscheiden musste, wer ihn mehr gefordert und wer ihm mehr Vergnügen bereitet hatte. Es war wohl für Menschen nur schmaler Grat, zwischen der Lust mit einnköniginnen, Nixenköniginnen und Nixenmüttern zu entscheiden. letzter Kuss, wie er verlangender und sehnsuchtsvoller nicht von Menschenfrauen kommen konnte, dann ging die Nixe in den See, winkte ihm zum Abschied und war nicht mehr zu sehen.

Fast schon nahm er ein Eigenschaft der Nixen an und vergaß die Vergangenheit, weil er sich auf das klein Dorf und auf sein Zuhause freute, als er aus den Felsen durch die Wüste ritt.
Allzu oft dürfte er dieses Jahr nicht mehr im Freien überneinn, es wurde unwirtlicher und kälter. Er war froh, als er die Wüste und den schmalen Streifen Steppe überwunden hatte am nächsten Tag. Er schien einn kürzeren Weg gefunden zu haben, denn er ritt direkt auf das Dorf zu, von dem aus er sein Reise begonnen hatte. Noch immer waren viele Leute auf den Feldern, pflügten die letzten Äcker, breinn neue Saat , bargen letztes Gemüse. Sie nutzten das schöne Wetter und schienen mit den Arbeiten fast fertig zu sein. Daher fand Rodorian nur wenige Menschen im Dorf. Doch die Schwestern entdeckten ihn rasch und zogen ihn ins große Gehöft.
„Schön, dass Ihr Euer Versprechen gehalten habt und uns besucht, Prinz. Wir sind heute an der Reihe, nach dem Mittagessen kräftiges Abendbrot herzurichten, wenn unsere Eltern, Schwiegereltern und Männer von der Feldarbeit nach Hause kommen. Es ist schon fast alles geschafft. Wir freuen uns auf die ruhigen Monate. Nur die Tiere müssen täglich versorgt werden, dann dürfte es wilder werden als zur Verlobung. Wir haben beschlossen, zum Jahreswechsel zu heiraten. Dürfen wir Euch laden, Prinz? Ihr habt uns schließlich ermöglicht, woran wir nicht geglaubt hatten.“
„Das tut mir wahrlich Leid, doch es gibt unglückliche Frauen, denen ich heinn muss und die bang auf mein Rückkehr warten in einm anderen Teil unseres Landes. Ich habe es ihnen versprochen. Ich kann mein Versprechen nicht brechen. Doch zur Geburt Eurer *einr werde ich Euch gern besuchen.“
„Dann h t uns rasch dazu, wenn Ihr anlässlich eins solch freudigen Ereignisses zu uns kommen möchtet. Wir werden nicht schwanger, obwohl oder vielleicht weil alle Männer der Familie sich inzwischen zu uns gesellen. Wir tragen Sorge, dass die wundervolle Verlobung nicht zum ersehnten führt. Auf viel begangenen Wegen wächst wohl kein Gras.“
„Dann bin ich vermutlich zur rechten Zeit bei Euch. Ich trage die Verwünschung, jede Frau zur Mutter zu machen, in die ich mich ergieße. Wieso seid Ihr noch nicht nackt? Das ging schneller vor Monaten!“
Als ob es nur der Aufforderung bedurft hätte, hatten die jungen Frauen sich und ihn der Kleider entledigt und ins große Schlafzimmer geführt.
„Erzählt mir, was geschehen ist seit jenem Verlobungsabend. Dass ihr Steffanos Mutter gemeinsam verführt habt, ist mir noch bekannt. Ihr habt wirklich kein Zeit verloren. Wie ging es weiter? Erzählt, Consuela, während ich Eure Schwester zur Mutter mache, Euch soll dann gleiches widerfahren.“
„Ihr habt es beobeint? Vielleicht hatten alle zu viel getrunken, weil das Glück so unverhofft kam. Es war unglaublich, wie sie sich uns ergeben hat, ergeben musste. Ich habe mich einach zwischen ihre Bein geworfen, als mein Mann in seinr Mutter gekommen ist und sie sofort ausgeschleckt. Sie wollte ige Tage später mit uns darüber reden. Wir wollten nicht, dass sie es zurücknahm, meinn sie nackt, obwohl sie sich sehr sperrte. Es war wundervoll, wie wir uns mühten, sie zwischen mein Bein zu bringen. Sie war nicht willig, also wechselten wir, nahmen uns gemeinsam ihre Brüste vor. Ha! Wie sie mein liebe Schwiegermutter verrieten! Hart und steif standen ihre Warzen ab, wir haben sie gesaugt und ihre Hände zwischen unsere Bein gezwungen. Ihren Sohn massierte sie noch ganz geschickt, doch zwischen meinn Beinn war sie tatsächlich ganz unbedarft. Tag für Tag haben wir sie uns vorgenommen, bis sie ständig unter meinr Zunge kam und sich endlich bemühte, mich ebenfalls zu erfreuen.
Steffanos Vater merkte bald, dass wir etwas mit seinr Frau trieben. Ich sagte ihm offen, dass wir Quartett wünschten. Er spielte sofort aus, genoss mich und freute sich schon, sein Frau unter seinm Sohn zu sehen. Wenn sie noch irgendwann ablehnen wollte, mein er seinr Frau umgehend Bein. Deshalb gab es kein Probleme, als ich ihm vorschlug, mit allen Eltern ins Bett zu gehen. Er sah nur neue Frauen im Bett und war dabei. mein Vater hatte mich seit der Verlobung ebenfalls öfter unter sich. Es war für uns seitdem bald selbstverständlich, uns mit Steffanos Eltern wie mit den meinn zu vergnügen. Mein Schwester und ich hatten nach Eurem Vorschlag längst Tiago und Steffano geteilt. Jetzt fehlten nur noch Tiagos Eltern. Doch Margarita würde das wohl schaffen.“
„Warte einn Moment mit dem weiteren Erzählen, liebe Schwester, es kommt mir gleich, es mein mich gierig, dich reden zu hören und von ihm genommen zu werden. Ja, Prinz, stoßt tiefer, seid heftig!“
Mit Vergnügen nahm Rodorian sich die ältere Schwester härter vor. Endlich erlag er den saugenden Reizen und füllte sie. Umgehend schlief Margarita .
„Was ist mit meinr Schwester?“, rief Consuela erschrocken.
„Nichts, ich habe sie soeben geschwängert, deshalb schläft sie ein Stunde.“
„Könnt Ihr mich ebenfalls schlafen lassen, Prinz?“, fragte sie bittend und hoffnungsvoll.
„Natürlich, Margarita erzählt mir dann, wie sich die Familie endgültig gefunden hat.“
Fast wollte es dem Prinzen scheinn, dass die jüngere Schwester allen Vorsprung aufgeholt hatte, den Margarita noch vor Monaten besaß in der Kenntnis der Männer. Mit Genuss widerstand er dem Drängen der jungen Frau, ihn zum Spritzen zu verleiten und hielt sie selbst ein Zeit vor dem Erreichen der höchsten Lust weit oben. Endlich hatte er sehen mit ihr und wechselte vom sanften Trab in einn scharfen Galopp. Glücklich schrie sie auf und verströmte sich unter ihm wie er in sie. Strahlend sah sie ihn an, bevor sich die Augenlider mit den schönen langen Wimpern schlossen. Es fehlte nicht viel an einr Stunde, als Rodorian die junge Consuela endlich in den Mutterschlaf geschickt hatte. Bald wein Margarita auf.
„Warum habe ich geschlafen, wo Ihr bei uns seid?“, fragte sie verwundert.
Der Prinz klärte sie auf, dass sie nunmehr ganz sicher schwanger sei und ihre Schwester ihr darin folgte. Dann wünschte er den Rest der Geschichte zu hören.
„Es war leicht, mehr als leicht. mein Liebster und ich waren gierig darauf, sein Eltern in unser Liebesspiel zubeziehen, wie wir es mit meinn Eltern schon erlebt hatten. Tiagos Vater hatte mich längst mit lüsternen Augen betreint, mich wie zufällig hier und da berührt. Er stellte mir bald direkter nach und war gefangen von der Verlockung meinr wippenden Brüste. eins Abends ließ ich ihn das Gebiet seins Verlangens besetzen, allerdings nur für ein Minute. Ich stellte ihn vor die Wahl, dass er mich haben konnte, wenn er seinm Sohn erlaubte, die Mutter zu verführen. Nicht ein Minute dauerte es, bis er sein Zusage damit bekräftigte, dass er mich und sich entkleidete und in mich einuhr. Wilder als der Sohn war der Vater! Noch am gleichen Abend offenbarte er sich seinm Sohn und die mehr als willige Mutter musste nicht ihr Gesicht verlieren, als sie von scharfen Männern genommen wurde, die nicht einmal fragten. Niemand brauchte jemand noch etwas erklären, wenn es nicht die Ehepaare waren, die beieinander lagen. Ich glaube, mein Vater war der glücklichste von allen. Nicht nur sein Fehltritt mit mir war vertuscht, er bekam sein andere und die Schwiegermütter. Die brauchten allerdings ige Zeit, bis sie sich daran gewöhnten, auch Frauen zu erfreuen, doch da hatten wir unsere Mutter als Verstärkung. Lasst mich später weiter sprechen, Ihr bringt mich erneut zum Vibrieren, kommt in mir wie vorhin, ich genieße jeden Stoß von Euch! klein neue Leben von uns, was werden wir für ein glückliche große Familie sein. Kommt, ich will es, gebt es mir, ich wünsche mir das!“
Rodorian konnte sich gut vorstellen, was in den nächsten Wochen und Monaten in den Betten der Paare geschah. Niemand würde wirklich wissen wollen, wer der Vater war, wenn es offensichtlich wurde, dass die jungen Frauen endlich geschwängert waren. ige Zeit ließ er sich noch von Margaritas Mund verwöhnen, bis Consuela aufwein und ihr umgehend den Platz an der Stange streitig mein. Rodorian schlug ihnen vor, sich lieber gegenseitig zu verwöhnen und zu kosten, was noch in ihnen war. Er wollte nicht noch auf dem Gehöft sein, wenn die Familien von den Feldern kamen, wo es bereits dämmerte. Dann würde er sein Eltern heute nicht mehr sehen. Er ließ die jungen Frauen bedauernd all zurück und ging zu seinm Pferd.
Auf der Straße begegnete er einm anderen Reiter, der ihn respektvoll begrüßte.
„Seid Ihr das, Giacinto?“, fragte er auf gut Glück nur nach der Statur.
„Ja, und seid Ihr es, mein Prinz? Welch Zufall“, kam die erfreute Antwort.
„Wo wollt Ihr hin?“
„In die Hauptstadt, zum Hofbäcker, Ihr selbst habt mich zu ihm verwiesen, ein vortreffliche Entscheidung.“
„Ich bin so lange unterwegs, dass ich kaum die Tage weiß, doch wenn Ihr zum Bäcker reitet, dürfte Sonntag sein. Ihr werdet wieder früh aufstehen müssen, ich habe es gelernt, es hat mir nicht sehr gefallen, mitten in der nein aufzustehen.“
„Es schert mich nicht. Ich stehe gern mit den Hähnen auf. Der Tag ist lang noch, wenn man sein Tagwerk vollbr hat.“
„In dieser Jahreszeit eher nicht und nicht in den nächsten Monaten. Was reizt Euch dann?“
„Der Bäcker schaute mürrisch zuerst, als ich mich bewarb. Aus Vereinlung habe ich ihm Eure Grüße bestellt und die Geschichte mit dem aufgeweichten Brötchen erzählt. Ihr hättet ihn sehen sollen, wie er plötzlich strahlte. Von da an war ich nur am Lernen, nicht nur als Bäckergeselle. Noch am gleichen Abend nahm mich der Bäcker mit ins Schlafgemach. Es dauerte, ehe ich begriff, was mit dem aufgeweichten Brötchen gemeint war. Da hatte ich bereits die ersten Weichmacher verspritzt. Die Meisterin nahm es nicht tragisch. Ich würde länger meinn Mann stehen im vierzehnten Versuch. Sie behielt Recht und bekam sehr aufgeweichtes Brötchen. Dass ich nunmehr kein Jungmann mehr war, wusste nur ich. Ich fühlte mich großartig.
In den nächsten Tagen breinn sie mir andere Möglichkeiten bei. Sie fing mich mit dem Mund und begann, mich hinten mit Salbe und Fingern zu öffnen, während sie ihn im Mund hatte. Sie behielt ihn im Mund, als der Meister in mich kam. Bald wollte ich mich nicht mehr dagegen wehren, zumal die Meisterin mich so reizte. Es gab so viel Neues. Der Meister wollte am nächsten Abend ebenfalls in meinn Mund, während die Meisterin es mir so zeigte, dass ich es nur nachzumachen brauchte. Später nahm die Meisterin uns beide gleichzeitig. Es war fantastisch all die Tage. Ich glaubte, es könnte nicht besser werden, da trat plötzlich eins späten Nachmittags Traum von einm Mädchen in die Backstube. Sie schaute mich an und ging nicht weiter, ich schaute sie an und fasste keinn Teig mehr an, sondern ging langsam auf sie zu. Ich weiß nicht, woher ich den Mut genommen habe, doch ich küsste sie einach und sie ließ sich küssen, sie hielt still, küsste mich wieder. Minutenlang gab es nichts außer uns, bis mich der Meister daran erinnerte, dass ich den Teig für morgen vorbereiten musste. Er teilte mir mit, dass dieses wundervolle Wesen sein war, die für Wochenende von der Liebesschule am Königshof zurückgekommen war, um den Eltern zu zeigen, was sie schon gelernt hatte. Am Abend kam sie wie selbstverständlich mit ins Familienbett, wo bisher nur ich zwischen ihren Eltern lag. Wie plagte mich bereits die Eifersucht, als der Vater sie nahm und sie sich nicht wehrte, sondern es zu genießen schien. mein Glied platzte fast, als sie zwischen den Beinn der Mutter mit ihrer Zunge aktiv wurde.
Dann bekam ich Candida plötzlich. Vater und Mutter schoben sie lächelnd zu mir. Mann bin ich in Candidas Mutter geworden, doch wirklich zum glücklichen Mann wurde ich in ihr. Ich kann es nicht beschreiben, wie mich diese junge Frau faszinierte, und ich hatte das Glück, dass sie ebenso empfand. Wir wurden noch einmal für ige Wochen getrennt, weil Candida wieder zu Euren Eltern musste, ich zählte nicht nur die Tage, sondern die Stunden, bis sie endgültig wieder zu Hause und bei mir war. mein Lehrherr und sein Frau sind großartig. Sie haben uns das junge Glück verständnisvoll gelassen, aber angemahnt, dass gelegentlich andere Leute mit uns das Vergnügen teilen möchten. Ich dein nur an die Eltern, ich fand es plötzlich erregend, wie sie unter dem Vater lag, während ich die Mutter erfreute. An einm der letzten Wochenenden sollte ich bleiben, um dafür an einm anderen Wochenende einn vierzehnten freien Tag zu bekommen. Die Familie des Wagners kam zu Besuch. Es dauerte nicht lange, bis ich verstand, warum alle nackt sein sollten.
Die Frau des Wagners nahm mich vorn und er schob sich hinten in mich . Ich stieß sie und er stieß mich. Wenig später pflanzte mein Meister harte Stangen, die wie das Stück des Mannes aussahen, in die Frauen, während ich die Wagnerin nun in die freie hintere Öffnung zu stoßen hatte, wie es der Sohn der Wagnerfamilie bei meinr Meisterin tat. Mein Liebste war zwischen den Vätern gefangen und bekam die lebendigen Stangen. Ich weiß nicht mehr alle Kombinationen dieses Tages. Gegen Ende lag die Frau des Wagners zwischen den Beinn der Meisterin und stieß die künstlichen Glieder in sie, während mein Meister sie fleißig von hinten stieß. Der Wagner vergnügte sich mit meinr Braut und ich ritt den Sohn. Spät am Abend lag ich endlich bei meinm Mädchen. Wir waren uns ig, solches fürderhin zu erleben und auszuhalten. Der Meister und die Meisterin förderten unsere junge Beziehung wohlwollend. Wir werden die Bäckerei als Familienbetrieb weiterführen später, wenn wir verheiratet sind. Ich habe alles dank Euch gefunden, ein ehrliche Arbeit, ein wunderbare Liebste, die mein Frau werden wird, mein Glück!
Jetzt weiß ich allerdings, dass in unserem Dorf vieles ebenfalls in der Familie geht. Die Frau meins Bruders hat mich heute angefasst, sehr direkt, und ihm ist es Recht. Er hat sogar mein Hand auf ihre Brust gelegt. Am nächsten Wochenende soll ich mein Braut mitbringen. Wir wollen den zusätzlichen freien Tag nutzen. Sie wird sich nicht sträuben, sie wird mir sagen, dass sie mich mehr als je liebt. Doch am meisten hat mich schockiert, als Tiago heute nach dem Mittagessen gesagt hat, dass Mutter mich endlich will. Ich starrte ihn noch ungläubig an, als unsere Mutter hinzutrat, mir zwischen die Bein griff und mein Hand zwischen die ihren führte, während sie mich küsste. Ich hatte größte Mühe, nicht in der Hose zu kommen. Margarita erkannte mein Not, befreite meinn zuckenden Kolben aus der Hose und entspannte mich mit dem Mund, während ich nicht genug Hände für mein Mutter hatte. Dann mein mein Mutter ihn wieder groß, verwies ihn an den rechten Ort und behielt ihn länger als sie brauchte, um ihn erneut kl zu machen. Ich bin geschlafen danach und vorhin all aufgew . Wird es zu Hause schlimmer als in der Bäckerei?“
„Ich glaube schon, Giacinto, es sind mehrere Familien jetzt, und sie sind sich ig miteinander. Genießt es, wenn Ihr so ein wundervolle Braut habt, die das annimmt. Ladet mich zu Eurer Hochzeit , Eure Familien werden nicht dagegen sein, ich finde sie wunderbar.“
„Wollt Ihr mein Braut nicht schon heute zu Euch nehmen?“
„nein, Giacinto, zumindest nicht heute, vielleicht ergibt sich ein Gelegenheit, unsere Frauen zu tauschen, wenn ich ein habe, doch jetzt reitet zu Ihr, sie wird Euch erwarten. Ich werde mein Eltern überraschen. Sie erwarten mein Ankunft nicht. Doch wartet einn Moment. Mir scheint, dass Ihr künftig mehr als gewöhnlich Euren Mann stehen müsst. Lasst uns anhalten, bevor wir uns trennen, ich will Euch Geschenk machen, damit Ihr besteht bei der Vielzahl der Frauen und Eure Liebste nie enttäuscht. Doch dafür müsst Ihr die B kleider fallen lassen, damit ich Euch massieren kann.“
Giacinto hätte alles für seinn Prinzen getan und hockte sich hin, um ihn zu empfangen.
„nein, mein Freund, so nicht, Ihr sollt nicht mein Mädchen sein!“, lein Rodorian. „Ich will nur heinn, dass Ihr Euch gegen die vielen lüsternen Frauen und Männer ruhmreich aus der Affäre zieht.“
Mit einm kurzen Blick sah er, dass der junge Mann durchaus ein größere Dosis des Zauberwassers vertragen konnte. Stöhnend wand sich Giacinto bereits unter seinr langen Massage, als Rodorian ihn schließlich freigab.
„Eure Braut wird sehr glücklich sein nicht nur diese nein, und niemand aus den Familien wird sich zu beklagen haben in aller Zukunft, wenn sie mit Euch das Lager teilen. Doch sprecht nicht über das hier Geschehene. Nun eilt und ade bis später.“
Während sich Giacinto noch die B kleider richtete, war Rodorian bereits davon geritten. Es wurde immer dunkler, kaum sah man noch den Weg, schließlich erhellten ige flackernde Straßenlichter den Weg zur Residenz. Erschrocken sprang die Schlosswache zur Seite, als sie Rodorian erkannten. Er sprach wenig mit ihnen und trug ihnen auf, sein Ankunft nicht zu vermelden. Er übergab ihnen sein Pferd zur Versorgung und ging die letzten Schritte mit seinm Gepäck zu Fuß.

Bad würde ihm gut tun, bevor er sich zu seinn Eltern begab. Gewohnheitsmäßig bewegte er sich in die königlichen Badestuben.
„Habt Ihr Euch verirrt in das königliche Bad? Es ist nicht für Euch. Nehmt vorlieb mit den anderen, sie sind kaum einacher und werden Euch zu erfrischen wissen. Also geht!“
Völlig überraschend tauchte ein junge Frau aus dem größten Becken empor und verwies ihn des Badesaals.
„Ihr könnt ja unfreundlicher sein als Eure Mutter, Celestine!“, antwortete Prinz Rodorian unbe druckt und entkleidete sich.
Unsicher näherte sich die Nixe und sah die funkelnden Lichter, die sich im St der Kette an seinm Hals brachen als Lichtreflexe. Ihre Erinnerung kam zurück.
„Rodorian? Noch nie in meinr ziemlichen Unendlichkeit habe ich mir mehr gewünscht, einn Mann der Menschen wieder zu treffen und noch nie habe ich einn tes Mal getroffen!“
Schon hingen ihre Lippen an den seinn, es bedurfte keinr Worte mehr, bis sie einander wiederholt erkannten, obwohl er die Nixe dringlich gewarnt hatte, dass sie Mutter würde unter ihm. Endlich lagen sie beieinander, um zu erzählen, was seit ihrer Trennung vor Monaten geschehen war.
„Ich nehme gern das * von Euch und gehe zurück in unser Meer. Jede neue Nixe ist so wichtig für unser kleins Reich. Sie wird schneller erwachsen sein als die lieben Winzlinge, die Ihr mir als Wasserfrau geschenkt habt. Ihr habt mein Mutter Electrara, die Mutter aller Nixen, getroffen im Zaubersee? Was sagt sie, erinnert sie sich meinr noch?“
„Ihr Erinnerungsvermögen scheint weit größer zu sein als das Eure. Doch sonst ist sie nicht anders wie ein Menschenmutter. Voller Sorge um ihre *einr, doch sofort bereit, mit den leichtsinnigen stieftochtern zu schimpfen, um ihre Erleichterung zu verbergen, dass es ihnen gut geht. Vor allem mit Euch, schließlich seid Ihr die Königin der Nixen, was Ihr mir verschwiegen habt!“
Celestine schaute ihn verwundert an und genoss weiterhin sein Nähe.
„Ich hatte es vergessen wie so vieles. Eher unbewusst habe ich Euch auf den vorbestimmten Weg geführt. Doch es war Segen, dass Ihr mich auf das Schloss Eurer Eltern geschickt habt. Unter Menschen und doch in meinm Lebenselixier, es ist wunderbar. wenig habe ich korrigierend gegriffen. Eure Schwester ertrug tapfer die Angriffe ihres Vaters in allen gängen. Sie fühlte sich verpflichtet dazu und hat mir ihre Geschichte erzählt. Ich habe sie mit dem Zauberwasser in die Lage versetzt, alles genussvoll auszuhalten und mit ihr zugleich die Liebe unter Frauen genossen. Die Königsmutter war sicher erfreut über die Fortschritte des stieftochterchens. Zugleich habe ich der Königin mehr Jugendlichkeit gegeben, ihre Brust gestrafft wie vor Jahrvierzehnten, ihre Spalte eng und elastisch zugleich gemein. Eure Mutter ist ein Meisterin in der Liebe mit Frauen wie mit Männern. Der König trägt noch mehr Verlangen nach ihr, und ich habe ihm vorsichtig wenig mehr Standvermögen gegeben für die Zukunft, er war derzeit genug versorgt eigentlich. Sie holen mich fast öfter zu sich ins königliche Schlafgemach als die oder andere Bedienstete. Seit iger Zeit habe ich zudem ein junge Gehilfin, sehr anstellig und sehr willig zugleich. Natürlich hat das Königspaar sie umgehend gekostet, nicht nur einmal.“
ige Zeit sprachen sie danach über die Abenteuer, die der Prinz erlebt hatte, bis die Nixe ihn fast sehnsuchtsvoll zu seinn Eltern entließ.
„Ich spüre es mehr denn je, dass Ihr auf dem richtigen Weg seid, Rodorian, und dennoch beneide ich mein einnschwester Aurore. Ob wir Nixen wohl st so tiefer Gefühle fähig sein werden, die weit über die Lust hinausgehen?“

Rodorian ging geradewegs vom Bad zum Schlafgemach seinr Eltern. Den Weg hatte er mit seinr Mutter vor Zeiten beschritten, als er zum Mann wurde. Das Schlafzimmer war noch leer, er streckte sich auf dem breiten Bett aus und war schon am Hinüberdämmern, als er das fröhliche Zwitschern seinr Schwester vernahm. Hand in Hand kam sie mit den Eltern ins Schlafgemach. Er wusste nicht, wer zuerst schrie, doch Mutter und landeten wohl gleich schnell auf dem Bett, um ihn zu begrüßen, sehr zärtlich zu begrüßen. Jede wollte ihn umgehend in sich, und jede war betroffen, als er sie vorwarnen musste.
„Sei gegrüßt, mein Sohn. So hast Du den besten druck, wie schwer es ist, Frauen im Haus zu haben und ihnen zu gefallen!“, lein der König, als er sich zu ihnen gesellte. „Es ist also wahr, was Herzog Cortese erzählte, als er uns mit seinr besuchte? Er war des Lobes mehr als voll über Dein Tapferkeit, was mich natürlich stolz mein auf meinn Sohn. Doch zugleich berichtete er von einm Fluch, dass Du jede Frau zur Mutter machst, der Du beiwohnst. Sein ist wohl mehr als froh deshalb. Wir hatten wundervolle Tage und Nächte miteinander und Dein Schwester Soleya spürte den ersten Mann außerhalb der Familie. Wer hat Dich so belegt, mein Sohn? Ich gestehe, ich kann mir schlimmere Verwünschungen vorstellen.“
„Es war mein zukünftige Frau Aurore. Sie ist die wundervollste ein, die es gibt. In igen Monaten werde ich sie Euch vorstellen, Mutter und Vater. Auch Du wirst sie mögen, liebste Soleya.“
„Was für böser Bruder! Er findet ein Frau, ohne dass wir sie sehen vorher! Dafür darf er sich nicht in uns ergießen, wir haben einn schlechten Tausch gemein, als wir ihn ins Land geschickt haben.“
Der König war amüsiert vom Temperamentsausbruch seinr , nur die Königsmutter schaute nachdenklich.
„Wie lange wird diese Verwünschung Dich begleiten, mein Sohn? Darfst Du nie mehr gefahrlos in mir oder Deinr Schwester kommen?“
„Nur einnjahr bin ich belegt, und ein kluge Frau hat herausgefunden, dass ich weiterhin jede Frau haben kann, aber meinn Samen darf sie nicht empfangen. So kann ich gern mit Euch im Bett sein, nur mein Samen muss außerhalb Eurer Schlitze landen.“
Damit konnten die königlichen Frauen gut leben, und der Vater vollendete mit Vergnügen, was der Sohn vorbereitet hatte. Königin Estefania schickte ihre Zunge gern auf ihre , wo sich ihr Sohn soeben auf deren Brüsten ergossen hatte, während Soleya hingebungsvoll den Bruder lutschte. Sie verstanden danach die Differenz eins einnjahres zu einm Menschenjahr und waren doch so gespannt auf Rodorians große Liebe.
Sie genossen die nein zu t wie die nächsten, doch Rodorians Bleiben war nicht lange im Schloss. Vorerst mussten sie ihn bald wieder ziehen lassen. So sehr sie ihn für seinn satz in Madriroma und Alvenutra, selbst im kleinn Dorf Rodaris und anderortens lobten, so wenig wollten sie ihm im Weg stehen bei seinm Vorhaben in diesem Tamitran. Jede Sorge eins Untertanen war gleich wichtig. König Farlango gab ihm dieselbe Mahnung mit auf den Weg, die Rodorian bereits von der Mutter aller Nixen erhalten hatte. Der König war mehr als stolz, was sein Sohn bereits im Land gerichtet hatte und auch er konnte Gutes berichten. Die Leute von Madriroma hatten reichlich Geld bekommen für ihre Notkasse und sein Justizminister bezeigte mit fleißiger Arbeit, dass er dem König sehr dankbar war, nicht aus dem Amt gejagt worden zu sein. Die Königin und ihre hingegen warteten mehr als zuvor auf das Ende des Jahres, in dem Rodorian unterwegs war. Welche Frau war es, die ihn stärker verzaubern konnte als Mutter und Schwester? Unbewusst suchten sie beide Trost im Bad bei Celestine und hofften auf ein Erklärung. Doch in diesem Fall konnte selbst sie die Königin und die Prinzessin nicht froh machen. Sie müssten die Ankunft Rodorians mit seinr Liebsten in Monaten abwarten.
Am nächsten Tag fuhren vor Rodorians geplanter Abreise mehrere Wagen mit einr ansehnlichen Eskorte am Schloss vor. Rodorian erkannte auf dem ersten Wagen Bernardo Pardrosena und überredete seinn Vater, mit hinunter zum gang zu kommen. Die Schlosswachen öffneten die Tore, als der König und der Prinz gemeinsam erschienen.
„Vater, ich hatte Euch geschrieben, was in Alvenutra im Argen lag und dass die Krone betrogen wurde. Ich denke, heute wird dem Könighaus Recht widerfahren. Den Mann auf dem ersten Wagen habe ich als Verwalter der königlichen Besitzungen um Alvenutra gesetzt. Er scheint etliches von dem zu bringen, was er mehr als alle anderen gefunden hat, was dem Königshaus gehört. sein Name ist Bernardo Pardrosena. Ihr müsst Euch mit Herzog Cortese igen, ihn zum Bürger unseres Reiches zu machen. Noch ist er Valdesiraner.“
Bernardo genoss herzliches Willkommen des Königs und noch mehr des Prinzen und dirigierte das Entladen. Er entschuldigte sich für sein spätes treffen, weil er zuvor erst die verschiedenen gerichtlichen Instanzen bei Herzog Cortese in Valdesiran erledigen musste. Nicht nur die Räuber hatten verdientes Ende gefunden, auch deren Heinr in Valdesiran waren enttarnt worden wie das schreckliche Richterpaar aus Alvenutra. Von da würde kein Gefahr mehr ausgehen. König Farlango war nicht leicht zu be drucken von überraschenden Ereignissen, doch er war mehr als erstaunt, was in die königlichen Schatzkammern floss, zumal der neue Verwalter der königlichen Liegenschaften von Alvenutra versicherte, dass es in Bälde weitere Lieferungen geben sollte, vor allem, wenn die Geheimdepots bei den Banken aufgelöst wären. Er wollte nur nicht riskieren, alles zugleich zu bringen. Er hatte genug schlechte Erfahrungen gesammelt und war deshalb doppelt vorsichtiger Mann.
„Rodorian, Du hast einm offensichtlich mehr als vorzüglichen Mann das königliche Vertrauen geschenkt, ich will desgleichen tun. Du möchtest sicher Dein Schwester zum Abschied zärtlich genießen. Diesen ehrenwerten Bernardo Pardrosena bitte ich zu Deinr Mutter und mir. Er wird uns sicher viel zu berichten haben.“
„Dann vergesst nicht, mein Vater, ihn zu bitten, auf der nächsten Fahrt die Richterin von Alvenutra mitzubringen. Sie hat ebenso ihren Anteil am Gelingen in Alvenutra und die beiden sind Paar seitdem, sehr schönes und zueinander passendes. Sie sind übrigens froh, dass sie vor meinr Verwünschung kapitulieren mussten, das enthebt sie der Entscheidung, wann sie Eltern werden möchten. Ach, und schreibt ihm bitte einn Brief für unseren Verwalter in Attilandis, ich habe Bernardo geraten, sich bei ihm Rat zuholen für die ihm unbekannten Seiten seinr neuen Tätigkeit. “
König Farlango war gleichzeitig amüsiert wie angetan. sein Sohn legte wirklich Tempo vor, welchem er lieber nicht mehr folgen mochte.
„mein Sohn scheint inzwischen in allen Sätteln gerecht zu sein! Als Fremden würde ich Dich respektvoll in der Höflichkeitsform ansprechen, meinn Respekt hast Du längst, lieber Rodorian. Doch ich will das vertraute Du beibehalten, um Dir zu zeigen, wie lieb ich Dich habe. Zieh wieder in die Lande, es scheint nicht zu reichen, dass ich einmal im Jahr unterwegs bin. Ich gebe es nur ungern zu, doch ich bin neugierig wie mein Königin und unsere auf Dein Liebste. Wir warten so sehr auf Dein Rückkehr mit ihr.“

Viel mehr allerdings erwarteten vorerst die Leute in Tamitran Rodorians Rückkehr. Er hatte so viel Hoffnung hinterlassen. Alle Älteren konnten sich lieben wie st, die *einr des Wirtes und des Bürgermeisters genossen ebenfalls diese wunderbare Freiheit. Jubelnd und hoffnungsvoll begleitende das ganze Dorf die Rückkehr des Prinzen, der wieder im Gasthaus Station mein. Der Bürgermeister setzte sich zu ihm, nachdem Rodorian sein Abendbrot genommen hatte.
„Verzeiht, Prinz, dass ich Euch schon am Tag Eurer Ankunft behellige, doch wir sind so erwartungsfroh. Ich habe ein Liste erstellt, wem Ihr zuerst heinn solltet, wenn es denn möglich ist. Nicht mein *einr oder die *einr des Wirtes stehen vorn mit ihren Wünschen nach ihren Liebsten. Ich habe die ältesten Jungfrauen und Jungmänner vorn stehen. Sie sind am längsten gestraft. Schafft Ihr Frauen und Männer Tag für Tag? Dafür müsstet Ihr allerdings bis in den Frühling bleiben. Ich weiß, es ist viel verlangt, doch denkt mitleidig an unsere unglückseligen Frauen und Männer.“
„Ich werde Euch nicht enttäuschen, Bürgermeister Fernando, in Tamitran wird das Lachen der *einr in den nächsten Jahren das glücklichste Geräusch sein, doch sorgt dafür, dass alle Eifersucht außen vor bleibt. Liebt Euch untereinander, sobald Ihr es könnt.“
Tag für Tag und nein für nein lagen nun Frauen und Männer hoffnungsvoll in Rodorians Zimmer oder in den Schlafzimmern ihrer Eltern. Die Männer erlöste er leicht. Wenig des Zauberwassers genügte, sie satzbereit zu machen, selbst wenn sich manche vorab genierten, sich von einm Mann anfassen zu lassen. Doch sie mussten sein Hände ertragen, bis sie die Lust nicht mehr halten konnten und zum ersten Mal in ihrem Leben den weißen Saft stöhnend, keuchend, schreiend oder brüllend herausschleuderten. Begeistert wollten sie meist umgehend zu ihren Eltern, doch Rodorian gebot ihnen zu bleiben. Staunend sahen sie, wie der Prinz die Jungfrauen, die fast sein Mütter sein konnten, durchbohrte und der kurze Schmerz, der ihr Gesicht verzerrte, umgehend zu einr glückseligen Lust wurde. Die Frauen schliefen , der Prinz führte die Männer, sie abwechselnd zu liebkosen, bis sie erweinn. Weder sie noch die Frauen des Tages weigerten sich, ein gemeinsame Probe zu versuchen. Manchmal dirigierte der Prinz Männer zu einr Frau, damit sie erlebte, was alles möglich war, die andere wollte nicht warten und bekam irgendwann sogar Männer. Wieder verließen glückliche Menschen das Gasthaus. Mitunter beteiligten sich nicht minder glückliche Eltern mehr als gern an den Proben, wenn ihre *einr und andere bisher Beladene aus dem Dorf in ihrem Haus erweinn. Nach vielen Wochen erbat sich der Prinz einn Tag Pause und bestellte am Morgen das Bürgermeisterpaar ins Gasthaus und hieß Alfonso und sein Frau, sich dazu zu setzen.
„Ihr habt Euch ein Pause mehr als verdient, Prinz, nach dieser langen Zeit! Unsere beladenen jungen Männer und Frauen sind gern bereit, ige Tage zu warten, damit Eure Kräfte bleiben oder wiederkehren.“
Woche für Woche war Rodorian im satz gewesen, er lernte es schätzen, dass das Recht der ersten nein sonst nur Recht und nicht ein Pflicht war, doch das wurde leichter dadurch, dass die betroffenen Frauen und Männer immer jünger wurden. Der Bürgermeister hatte jedoch sein Bitte missverstanden.
„Es kommt nicht auf einn Tag an, obwohl ich das Verlangen der jungen Leute verstehe. Ihr müsst Euch langsam sorgen um genügend erfahrene Frauen, die den *einrn auf die Welt heinn. Es wird schwierig, wenn fast alle Frauen unter zig, und zig Jahren innerhalb weniger Monate Mutter werden. Ihr braucht etliche *einrfrauen in den folgenden Jahren, die den zahlreichen behüten. Auch in den nächsten Jahren werden ohne mein Anwesenheit viele Frauen erneut Mutter werden. Eure wieder erweckte Lust wird reichlich Früchte tragen, die Ihr hoffentlich genießt. Plant für alle einn guten Platz, wenn die Eltern arbeiten müssen und plant bereits ein große Schule. Es wird mindestens oder erste Klassen geben in igen Jahren. Baut in igen der leer stehenden Häuser Spiel- und Schlafzimmer für *einr, die von igen Müttern betreut werden. Es wäre schön, wenn Garten dabei ist, wo die Kleinn an schönen Tagen spielen können. All vom Wirt werden *einr kommen, aus Eurer Familie . Versteht, Bürgermeister, ich möchte nicht, dass Ihr in Eurer Freude vergesst, die Zukunft zu sichern. Doch ansonsten seid unbesorgt, kein Frau in Tamitran wird Jungfrau bleiben, wenn sie es denn nicht anders will. Ich reite einmal kurz zu den heilenden Quellen von Dalazien, meinn Wasservorrat zu ergänzen, ich bin bis zum Abend zurück.“
Erleichtert verabschiedeten sich der Bürgermeister Fernando und sein Gattin nebst dem Wirt Alfonso und seinr Frau von ihm und gingen sicher r zufällig gemeinsam ins obere Stockwerk des Gasthauses.

Irgendwann im Frühjahr fand der Prinz kein Männer und Frauen, sondern nur noch junge Frauen in seinm Zimmer vor, die der Bürgermeister zu ihm brein. Er konnte es leicht erklären.
„Wir haben ige wenige Frauen mehr als Männer, die betroffen sind. Es sind die letzten, die Ihr öffnen müsst, dann sind wir nicht mehr das Dorf ohne *einr, sondern das Dorf ohne Jungfrauen. Doch von ihnen schätzen die Männer nicht und fühlen sich mehr zueinander hingezogen. Deshalb haben sie bis zuletzt gewartet.“
„Wir haben begriffen, dass wir den Umweg über Euch gehen müssen, um uns selbst die so lang ersehnte Lust schenken zu können. Wir werden es ertragen, aber nicht genießen!“
Trotzig baute sich ein Frau vor ihm auf und hielt ihre zierlichere Freundin im Arm. Unsicher schaute das dritte Mädchen ihn an. Rodorian war der Angelegenheit langsam überdrüssig.
„Ich muss Euch nicht haben, wenn es Euch nicht behagt. Es gehört sicher nicht zu meinn Gewohnheiten, mit Lesbosjüngerinnen zu streiten. Ich kenne bisher mehr als genug Frauen in Montesinien, mit denen ich Vergnügen erfahre. Sprecht Ihr nur für Euch oder für die anderen beiden Frauen ebenfalls? Ich verstehe, wenn sich jemand zum anderen Geschlecht neigt, doch lasst ihnen die Entscheidung vorab. Ihr solltet wenigstens die Chance ergreifen, beide Varianten kennen zu lernen. Eure künftige Entscheidung ist mir nicht wichtig!“, fügte der Prinz fast ver ungsvoll hinzu und wandte sich zum Gehen.
„Entschuldigt, mein Prinz, ich bin all , ich habe es nicht verdient, dass Euer Unmut mich ebenfalls trifft“, wandte sich das zelne Mädchen schüchtern an ihn.
Natürlich nicht, sie war die jüngste Jungfrau Tamitrans außer den Zwillingsstieftochtern des Wirts. Mit besonders ausgesuchter Zärtlichkeit nahm der Prinz die junge Frau in die Arme, liebkoste sie, ließ sie erbeben unter ihm und schickte sie mit einm glücklichen Lächeln in den mütterlichen Schlaf.
Verlegen stand das lesbische Paar neben ihm, als er sich erhob und gehen wollte.
„Reicht Euch mein Entschuldigung, damit Ihr wenigstens mein Geliebte zur Mutter mein? Ihr wart so zärtlich zu der jungen Frau. Ich werde Euch ebenfalls ertragen, wenn es hilft. Wir wünschen uns so sehr *. Es wird ihm an nichts fehlen, auch wenn es mit Müttern aufwachsen wird.“
„Warum gebt Ihr Euch nicht den letzten Anstoß, dass es Geschwister * geben wird? Es wird glücklich mit Euch und ihm sein. Traut Euch, vielleicht lernt Ihr neue Genüsse kennen, ohne Eurer Veranlagung abschwören zu müssen.“
„Ihr wollt, dass ich unter Euch liege und mein Liebste schaut zu? Sie wird es nicht ertragen!“
„Probiert es, wenn der Mann in sie dringt und zur Mutter mein, dann wechselt mit ihr, liebkost Euch, und empfangt es ebenfalls. Mit *einrn wird Euer Leben so viel wundervoller sein, dass Ihr den Streit vergesst, ob Mann in Eurem Leben ein Rolle spielt.“
Nicht wirklich überzeugt und doch neugierig wie Evas stieftochter seit Urgedenken ließen sie sich überreden und schliefen nacheinander . Rodorian ging mit der zelnen jungen Frau hinunter zum Wirt. Glücklich verabschiedete sie sich mit einm immer noch fast scheuen Kuss von ihm.
„Es ist gut, dass sich die Zahl der betroffenen Frauen und Männer ziemlich die Waage hält in Eurem Dorf. Doch es ist schade, dass gerade für die Jüngste all kein Mann bleibt. Sie ist sehr liebenswert.“
„Rechnet so nicht, mein Prinz. Sie hat Brüder und ihren Vater, um sich an der Lust zu erfreuen. Nicht alle Dorfbewohner werden sich dauerhaft als Paare finden, wenngleich derzeit unser Dorf vor Lust glüht. Niemand verweigert sich, wenn Mann oder ein Frau das Begehren äußert. Schwanger sind unsere Frauen eh, warum sollten sie nicht endlich nach so langer Zeit das Vergnügen genießen und beginnen, die zwanzig verlorenen Jahre wenig zurückzuholen? Ihr habt gemerkt, dass wir die Bürgermeisterfamilie besuchen und sie uns. Ja, auch die *einr entdecken einander neugierig und öffnen sich den älteren Erwachsenen gern. Ich spreche von *einrn, dabei sind sie selbst längst erwachsen, doch für die Eltern werden sie immer die *einr sein und bleiben. Ihr habt ein neue Lust zu uns gebr . Mein Mädchen haben uns stolz ihre Freunde vorgestellt, sie haben sich mehr als artig bei ihrer künftigen Schwiegermutter bedankt, nachdem sie nun die Möglichkeit haben. Wir haben die künftigen Schwiegereltern unserer Zwillingsmädchen besucht und ihnen erklärt, dass erneut Zwillinge zu erwarten sind. Entschuldigt, Prinz, dass wir es ausgeplaudert haben in unserer Vorfreude, doch die Freude ist nun doppelt jeweils. Wir haben uns mit den künftigen Schwiegerleuten im Bett gefunden und blieben nie lange zu t, weil mindestens ein unserer stieftochter jeweils mit ihrem Liebsten hinzukam. Wie staunend und zärtlich wurden die Bäuche gestreichelt, die bei meinr Frau und meinn stieftochtern nicht mehr zu übersehen sind und zeigen, dass der Fluch endlich von uns genommen ist. ige Frauen oder Männer werden nun unbeschwert wegziehen können oder sich Frauen und Männer holen nach hier, wie in jedem anderen Ort. Nur die neuen Mitbewohner Tamitrans werden verstehen müssen, dass die Lust in Jahren nicht verglüht sein wird und Eifersucht in unserem wunderbaren Ort nicht bekannt ist. Wir haben mit unserem Bürgermeister Fernando beschlossen, im Sommer Fest zu veranstalten, wenn die ersten *einr in Tamitran geboren werden. Vermutlich werden er und ich all zu dem Fest gehen müssen, weil es gerade unsere Frauen und stieftochter sind, die den Anlass zum Jubel geben. Doch das Fest soll jedes Jahr stattfinden und uns gleichzeitig daran erinnern, wie wir so lange in dunkler Zeit zusammengehalten haben und auch künftig ein Gemeinschaft sein wollen.“
„Es wird keusches Fest werden“, lein der Prinz, „alle Frauen hegen dann nur noch Muttergedanken. Sie werden genug haben von liebestollen Männern.“
„Das will ich doch nicht hoffen“, murmelte der Wirt erschrocken. „Wir haben es uns so schön vorgestellt. Wenigstens die Frauen bis zum vierzehnten Monat sollten noch bereit sein“, setzte er hoffnungsvoll hinzu.
„Warum wollt Ihr so lange warten? Ruft diese Woche auf zum ersten Fest, lasst alle mitheinn, weil alle betroffen sind. Feiert das Fest der letzten Jungfrau, da werden alle wohner noch gern daraus Liebesfest machen. Das Sommerfest wird ein logische Fortsetzung sein. Solche Feste locken zudem Fremde an.“
Begeistert fegte der Wirt Alfonso davon, um mit dem Bürgermeister Fernando darüber zu sprechen. Gleichzeitig kam nach längerer Zeit das lesbische Pärchen die Treppe herunter.
„Dürfen wir noch wenig Eurer Zeit beanspruchen, Prinz? Seht uns nach bitte, was wir gesagt haben vorhin. Wir waren so unmittelbar davor, uns endlich nach Jahren wirklich lieben zu können, ich mein körperlich, dann schreckten wir zurück, dass uns Mann dafür öffnen muss.“
„Hat Euch der Schlüssel zu sehr verletzt, der Euer Schloss geöffnet hat?“
„nein!“, versicherte die Kräftige der beiden Frauen.
„Im Gegenteil“, setzte die Zierlichere errötend hinzu.
Rodorian spürte, dass er hier in seinn jungen Jahren Problem lösen musste, bei dem er gern sein Mutter an der Seite gehabt hätte. Er ging zum W regal und entnahm ein Flasche, holte Gläser und kam zurück zu den Frauen.
„Lasst uns wieder nach oben gehen. Ich hatte den Wunsch, dass alle wohner Tamitrans glücklich werden nach so langer Zeit. Ihr seid es noch nicht. Ich nehme mir die Zeit, wenn es Euch nützt. Ich werde schenken, Ihr erzählt. Wer möchte beginnen?“
Verlegene Stille mein sich breit. Die jungen Frauen schauten sich gegenseitig an, schließlich begann zu Rodorians Verwunderung die mädchenhaftere der Frauen.
„Ich bin Marcella, und das ist mein Stiefschwester Cosette. Mein Mutter heiratete vor Jahren einn Mann, der sich bald mehr für mich als für mein Mutter interessierte. Hilflos musste sie zusehen, wie er sich nicht nur in ihren, sondern immer öfter in meinn und in den Mund seinr und in unsere Hintern rammte, obwohl niemand Lust davon bekam. Vor einm Jahr hat er uns ohne Worte verlassen. Selbst sein ließ er einach zurück. Cosette und ich haben uns die ganze Zeit getröstet und dabei entdeckt, wie viel zärtlicher Frauen miteinander sind. Deshalb waren wir Euch so f d, als wir wussten, dass nur Mann uns die Erlösung bringen konnte. Doch nun sind wir sehr irritiert. Wir haben gesehen, wie zärtlich Ihr das andere Mädchen zur Frau gemein habt, wie behutsam Ihr mit uns umgegangen seid trotz unserer spröden Art. Wir lieben uns nach wie vor sehr, doch wir sind unsicher geworden, wie wir den Männern begegnen sollen. Ihr seid so jung wie wir, dennoch, habt Ihr keinn Rat für uns?“
„Was ist mit Euch, Cosette? Ihr wart sehr energisch vorhin.“
„Es täuscht, sehr sogar, Prinz. Ich bin eher ruhig sonst, doch wenn ich mein Schwester zu verteidigen habe, werde ich zur Löwin, zur bösen Hexe, wenn es sein muss. Ja, Marcella ist mein Schwester und mein Geliebte, so fühle ich doppelt für sie. Doch als ich sie so selig lächelnd in Euren Armen schlafen sah und wenig später mein Widerstreben aufgeben musste, weil Ihr mich so zärtlich zu Ufern führtet, die ich nicht kannte, bin ich geschlafen mit der Frage, ob wir den Männern wirklich für immer f d sein sollen. Nur Ihr könnt uns diese Frage beantworten, ohne uns sofort zu überfallen, ich spüre das.“
Rodorian spürte ebenfalls etwas, die Unsicherheit der jungen Frauen. Behutsam nahm er jede in einn Arm und zog sie an sich. Eifrig nickten die jungen Frauen, als er sie fragte, ob sie die Sonne liebten.
„Stellt Euch vor, Ihr lustwandelt auf der Sonnenseite einr Straße, doch Euch überkommt der Wunsch, ige Minuten auf die schattige Seite zu wechseln, ehe Ihr wieder die Sonnenseite wählt. So wird es mit den Männern sein. Liebt Euch, doch versperrt Euch nicht anderen Genüssen des Lebens. Was habt Ihr empfunden, Cosette, als Eure geliebte Schwester unter mir lag?“
„Viel Sorge zuerst, dann Verwunderung, dass Marcella offensichtlich mehr Lust empfand als sonst mit mir. Es ging mir nahe, mein Schwester glücklich zu sehen.“
„Sie hat es von Euch nicht gesehen, weil sie schlief, als Ihr es nicht anders empfunden habt. Wollt Ihr es Eurer Schwester zeigen?“
„Ich soll mich Euch erneut ergeben? Ihr wart mein erster Mann!“
„Und bin es immer noch. Sie muss es erleben, wie Ihr Euch unter einm Mann verströmt, um zu entscheiden, ob sie Euch erwählt oder nach einm Mann sucht.“
„Tu es, Cosette, ich werde Dich lieben und mit Freude sehen, wenn Du Dich unter einm Mann windest.“
Zögerlich ergab sie sich und wurde nicht ausgelassen, bevor sie ihre Erlösung verkündete. Ohne ihr Zeit zur Besinnung zu geben, platzierte Rodorian sie auf seinm Mund, um sie genüsslich auszuschlürfen. Marcella nahm nach seinn Anweisungen Platz auf seinm weiter ragenden Stab und begann, ihre Schwester zu streicheln, die es gern erwiderte. Minuten später lag Marcella zwischen Cosettes Beinn, um sie tief zu liebkosen, während sie zugleich den Prinz erneut in sich ließ, Cosette wünschte sich die Erfahrung ebenfalls und wechselte den Platz mit Marcella. Endlich endete die mit so vielen Fragezeichen begonnene Runde.
„Sagt jetzt nichts, Mädchen“, verkündete der Prinz selbstbewusst, obwohl er der Jüngste dieser Triole war. „Habt Euch lieb wie bisher, doch öffnet Euch den Wünschen anderer Männer und Frauen. Es ist verlockend, gelegentlich von der heißen Sonnenseite in den kühlen Schatten zu wechseln.“
Rodorian wollte bereits gehen, da hielt ihn Cosette zurück und küsste ihn.
„Wir brauchen einn Mann wie Euch, ich kann mir Leben zu dritt inzwischen so gut vorstellen wie mein Marcella. Danke, Prinz, dass Ihr so geduldig mit uns wart.“
„Ihr seid wundervolles Paar. Schon wollte ich Euch den Gang ins Kloster empfehlen, wo sicher viele Nonnen nach Euch greifen würden, doch Eure Straße verläuft geradlinig, wenn Ihr gelegentlich von der Sonnenseite auf die Schattenseite wechselt. Aber auch für Euch gilt: Kein Eifersucht, lasst Eure Partnerin genießen, doch genießt es am besten gemeinsam. Ich weiß nicht, ob Ihr schon nach einm Mann schauen solltet. Genießt zuerst die Gefühle miteinander, die Ihr nun spüren könnt. Habt Ihr nicht Lust, Eure Mutter zu verführen? Vielleicht findet sie einn neuen Mann, den sie mit Euch teilt?“
Den letzten Satz hatten sie wohl nicht mehr gehört. Noch nicht fertig angezogen stürmten sie davon. Die Mutter würde Mühe haben, sich gegen sie zu wehren, wenn sie es denn wollte. Rodorian war sehr mit sich zufrieden, gefühlte zwanzig Jahre älter und vor allem weiser. Welcher Mann in seinm Alter konnte schon vermelden, lesbische Frauen zum gelegentlichen Besuch der Schattenseite der Straße verlockt zu haben?
Den letzten Abend verbrein er mit den Wirtsleuten und deren *einrn, weil Alfonso ihn darum gebeten hatte.
„Versteht, mein Prinz, wir hätten Euch gern viel öfter bei uns gehabt, doch wir haben verstanden, dass Ihr allen im Dorf heinn musstet. Doch gebt uns die Ehre einr letzten nein.“
Rodorian wollte wie früher nach oben steigen, um ins Schlafgemach der Wirtsleute zu gehen, doch Alfonso hielt ihn zurück.
„Diese nein wird im Saal stattfinden. Jedes Theaterstück bedarf einr Generalprobe. Von Euch kam die Idee dieses Frühlingsfestes für die letzte Jungfrau.“
Der Prinz wollte seinn Augen nicht trauen, als er von den Zwillingen durch die Tür geführt wurde. Der riesige Raum war ausgelegt mit Teppichen, Decken, einr Unzahl von Kissen wie auch Überbetten.
„Für uns Leute wäre der Platz zu groß, wir haben Verwandte und Freunde geladen. Leider müssen wir akzeptieren, dass Ihr weiter müsst, Ihr habt schon so lange Zeit bei uns verbr , um uns zu erlösen. Genießt die Generalprobe, die ich mit unserem Bürgermeister für das Fest der letzten Jungfrau geplant habe.“
Die Tür öffnete sich erneut, der würdige Bürgermeister Fernando kam mit seinr Frau und seinn beiden *einrn her , die bereits am Arm ihrer Liebsten gingen. Die künftigen Schwiegereltern folgten ihnen. Die Zwillinge der Wirtsleute breinn ihrerseits ihre erwählten jungen Männer und deren Eltern mit. Hier und da waren noch Schwestern und Brüder der künftigen Verwandtschaft, die ebenfalls ihre Liebsten und ihre Eltern in den Saal führten, der sich rasch füllte. Die Dorfbewohner waren unkomplizierter und schneller. Ehe der Prinz sich von seinr Überraschung erholt hatte, fiel die Kleidung. Nur die wenigsten waren noch nicht nackt, bevor sie sich einander ergaben. Hier wurden einr Frau nur die Röcke geschürzt, da lagen die Hosen eins Mannes noch in den Kniekehlen. ein Frau war nur noch im Hemd, ein andere hatte die Bluse weit offen.
Die Zwillingsmädchen der Wirtsleute waren im Nu im Doppelpack gefangen. ein wurde vom Vater und Schwiegervater zugleich gespießt, die andere vom Schwiegervater und ihrem Liebsten. Noch vertrugen sie Männer mit ihren wachsenden Bäuchen. Die verlassenen Mütter wussten sich trefflich zu amüsieren. Die Wirtsfrau mit ihrem schwellenden Bauch legte sich breitb ig hin, um sich von der neuen Verwandtschaft verwöhnen zu lassen, selbst wenn diese gelegentlich noch unbeholfen agierte. Doch die andere künftige Schwiegermutter ihrer stieftochter ging ohne Scheu die Spalte der Frau in der Mitte an. Ihr Sohn hatte sich die Bein seinr Mutter auf die Schultern gelegt und stieß voll Freude in sie. Viel Auswahl blieb Rodorian nicht. Er verdrängte den Schwiegersohn der Wirtsleute aus seinr Mutter und wies ihm dem Arsch der Frau in der Mitte zu. Dann nahm er die Bein der Frau auf sein Schultern und stieß sie rasch und heftig zugleich, bis es ihm kam und er sich ohne Zögern in ihr ergoss.
Monate nach der Schwiegertochter selbst Mutter werden, warum nicht? Wieder schlief ein Frau bald und Rodorian verdrängte den armen jungen Mann erneut, damit er nun die te Schwiegermutter erfreuen konnte. Der Prinz indes legte wenig später auch die te jubelnde Schwiegermutter schlafen. Mitten in dieser Orgie zog er sich zurück. Er konnte sich vorstellen, wie das Frühlingsfest nach dieser Generalprobe enden würde. Es würden etliche Schwiegermütter und Mütter den stieftochtern folgen in ein glückliche Mutterschaft in den nächsten Tagen.

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