Das Leid einer geschiedenen Mutter

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Leicht deprimiert lag ich in meinm Bett und sah mir irgendeinn blödsinnigen Film im Fernsehen an. Es war Freitagabend und sames Wochenende lag mal wieder vor mir. Leider hatte ich kein Idee, wie ich es ändern könnte.

Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, warum ich sam war und deshalb leichte Depressionen hatte.

Also… ich heiße Susanne und bin 4ein . Und genau dass ist mein Problem… nicht mein Name… mein Alter!!

Seit fast Jahren bin ich geschieden. mein Ex meinte, dass ihm ein Jüngere mehr bieten könnte. Naja… bisschen jünger… OK… aber dieses Flittchen war damals . halb Jahre älter als unser Sohn Timo zu der Zeit und fast genauso , wie unsere Tanja.

Vor einn Monat feierte Timo seinn vierzehnten Geburtstag. Tanja war unterdessen undzwanzig.

Zum Glück hielten die *einr zu mir und gingen nicht mit ihrem Vater, was dem ganz recht war.

Timo lebte noch bei mir in der Wohnung, während Tanja schon ihr eigenes Reich hatte und ca. zig Kilometer von uns entfernt wohnte.

Ich stand auf, zog mein neinhemd aus, stellte mich nackt vor den Spiegel und beguteinte mich selbstkritisch.

Klar… ich hatte schon paar Falten im Gesicht. Aber noch nicht so viele, wie andere in meinm Alter. Vernünftige Ernährung viel Sport und gute Gene ließen mich etwas jünger aussehen.

mein Blick wanderte über mein Ebenbild im Spiegel weiter nach unten.

Mein Brüste… st mittelgroß und straff waren nach der Geburt von Timo etwas kleinr geworden und hatten jetzt einn leichten Hang nach unten… aber nur einn ganz leichten… OK… vielleicht auch etwas mehr.

mein Bauch… nun ja… mein Sorgenein*… ich war zwar immer noch recht schlank, aber kleins Bäuchl konnte ich nicht wegleugnen. Als ich mit der Hand darüberstrich, fühlte ich sogar paar Falten.

Mein Hüften… mein Po. Wenn ich ehrlich sein sollte… die Hüften hätten etwas schmaler sein können und mein Po zeigte schon Spuren davon, dass ich paar Jahre länger drauf gesessen habe als ein Zwanzigjährige. Aber er war keinsfalls fett!!!… eben nur gebraucht… na gut… … und kl wenig gepolstert.

Mein Bein… da war ich richtig stolz drauf. Absolut kein Orangenhaut. Die Haut war noch immer straff und mein Schenkel schlank.

Dann blieb mein Blick an meinm Lustgarten hängen. Leider war der sehr vernachlässigt… im Geheimen verglich ich ihn mit einr ausgetrockneten Wüste.

Völlig kahl und unbesamt … weit und breit kein Baum in Sicht, der diesen Garten wieder zum Blühen erwecken könnte.

Es gab zwar nach der Scheidung paar Versuche von mir dieses zu ändern, aber außer den faden Nachgeschmack nach paar heißen Stunden blieb davon nichts übrig.
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Irgendwie schien ich immer die verkehrten Männer anzuziehen. Meistens wollten sie sich nur vergnügen… na ja… ich auch… aber danach wurden sie zu faden Langweilern.

Und so war ich seit gut einm Jahr allein mit meinn Fingern und meinn Spielzeugen. Das war zwar nicht die Erfüllung, aber es half etwas gegen den Frust.

Mein Finger strichen über mein Scham. Ich spürte leichtes kribbeln der Sehnsucht… aber ich spürte auch was anderes an meinn Fingerkuppen… die harten Stoppeln meins nachwachsenden Schamhaares. Auf einn Mann musste sowas bestimmt abtörnend wirken.

Der erste Gedanke war, ab ins Bad und glatt rasieren. Der te… warum?

Es war ja sowieso kein Mann in Reichweite. Wieso ließ ich es nicht einach sprießen. War doch eh egal. Sah und fühlte ja nur ich. Eigentlich konnte ich es wieder wuchern lassen. ziges Problem war mein knapper Bikini. Da wir Hochsommer hatten, fuhr ich öfters an den Strand. Da würde es natürlich bescheuert aussehen, wenn die Schamhaare den schmalen Slip umringelten.

Und nun sag mir einr, dass diese Probleme kein Grund seien, Depressionen zu kriegen.

Ich legte mich so wie ich war aufs Bett und füllte mein Glas an diesem Abend zum vierzehnten Male mit W . Wenn ich genug intus hatte, konnte ich wenigsten gut schlafen.

Wo war ich stehen geblieben?… Ach ja… Strand… eigentlich könnte ich morgen mal wieder ans Meer fahren. War ja nur ein knappe Stunde von uns entfernt. Also morgen früh unter der Dusche doch rasieren. Wer weiß… vielleicht hatte ich ja Glück und es biss einr an. Mit diesen Gedanken schlief ich irgendwann , ohne mein juckende Maus zu beruhigen.

Am nächsten Morgen wurde ich relativ früh wach. Die Sonne schien hell in mein Zimmer und somit setzte ich den Plan zum Strand zu fahren in die Tat um. Ich duschte ausgiebig, rasierte mein Bein und auch mein schwanzlose Maus. Nach einm ausgiebigen Frühstück mit meinm Sohn fuhr ich los. Er wollte natürlich nicht mit seinr alten Mutter fahren. sein Computer war ihm wichtiger. Der lief nicht richtig und brauchte dringend ein Frischzellenkur.

Ja… Frischzellekur… die hätte ich auch gebrauchen können. Aber leider war ich kein alter Computer, den man einach mit paar neuen Teilen verjüngen konnte.

Das war weiteres Problem von mir… Timo und sein Computer. Meins Ereinns verbrein er viel zu viel Zeit mit dem Kasten. Er war absoluter Profi an diesem Ding. Dafür waren aber Mädchen für ihn utopische Wesen. Obwohl er sehr gut aussah, hatte er noch kein Freundin mit nach Hause gebr . Wenn ich ihn mal darauf ansprach, dann wiegelte er ab und meinte nur, dass es noch Zeit hätte und er die Stunden lieber nutzbringender mit seinm Hobby verbringen würde.

Ich denke eher, dass er zu schüchtern war um Mädchen anzusprechen. Ich hatte schon öfters beobeint, dass ihn so ige Hübsche schöne Augen meinn. Aber er biss nicht an. Irgendwann musste ich mal mit ihm ernstes Wörtchen reden.

Während dieser Überlegungen kam ich an meinm Ziel an. Der Strand war gut besucht. Ich nahm mein Decke und mein Tasche mit den Badesachen, um mich in iger Entfernung von dem Trubel niederzulassen. Ich cremte mich mit Sonnenmilch , streckte mich aus und beobeinte mein Umgebung. Die meisten Frauen liefen hier oben ohne rum und nach paar Minuten entschloss ich mich, ebenfalls mein Oberteil abzulegen. Ich gab zwar so einn gewissen Halt auf, aber nachdem ich sah wie die Schwerkraft bei anderen Frauen zuschlug, kam mir mein Busen nicht mehr so schlaff vor.

Es war hier sehr viel los und viele Spaziergänger und –rinnen gingen in iger Entfernung an mir vorbei. Dabei riskierte schon mal der ein oder andere Mann einn längeren Blick.

Unauffällig verschob ich mein Unterteil soweit, dass es noch gerade so im erlaubten Bereich war, aber trotzdem den Ansatz meinr Scham zeigte.

Im Laufe des Tages kühlte ich mich öfters mit einm Sprung ins Wasser ab, um dann weiter in der Sonne zu braten.

Am späten Nachmittag packte ich wieder mein Sachen zusammen und mein mich auf den Heimweg. Ich war noch frustrierter, als am vorherigen Abend. Nicht ziger Typ hatte versucht mich anzusprechen. Ich schien doch zu und unattraktiv zu sein. Vielleicht musste ich sogar Verständnis für meinn Mann haben, dass er sich ein andere gesucht hat. Auf der anderen Seite sah ich viele Paare, die älter als ich waren und sich noch wie Turteltauben benahmen.

Irgendwas schien in meinm Leben falsch zulaufen.

Zuhause angekommen, musste ich paarmal um den Block fahren, bis ich einn Parkplatz fand. Das mein mein Laune auch nicht gerade besser und so stieg ich missmutig die Stufen zu unserer Wohnung hoch. Oben angekommen schnaufte ich wenig… Wirst eben doch älter, dein ich so bei mir.

Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Timo schien nicht zu bemerken, dass ich wieder da war. Sonst wäre er schon auf der Bildfläche erschienen.

Als ich mein nassen Sachen ins Bad bringen wollte, kam ich an sein Zimmer vorbei. Ich wollte gerade anklopfen, da hörte ich eigenartiges Stöhnen aus dem Raum. Ich bleib stehen und horchte vorsichtig an der Tür. Das Stöhnen wurde deutlicher und dann wurde es von heftigen Atemgeräuschen abgelöst.

Wenigstens war Timo in dieser Hinsicht normaler junger Mann, dein ich lächelnd und ging leise ins Bad. Auf den Rückweg ins Wohnzimmer lauschte ich nochmals an der Tür, konnte aber nichts mehr hören. Es war schon eigenartiges Gefühl zu wissen, das nur durch ein Tür getrennt Mann am wichsen war. Auch wenn dieser Mann der eigene Sohn war. Zu allem Überfluss spürte ich, dass mich dieses Wissen nicht kalt ließ. Ich fühlte ein verräterische Nässe in meinm Slip.

Leise schlich ich auf den Flur, öffnete die Wohnungstür etwas lauter um sie dann genauso geräuschvoll zu schließen. „Hallo Timo… ich bin wieder da”, rief ich und ging dann wieder ins Wohnzimmer.

Timo kam aus seinr Höhle hervor und begrüßte mich freudig. Wahrsch lich aber nur weil er die Hoffnung hatte, durch mein frühes Kommen an diesem Abend nicht zu verhungern.

Er musste wohl etwas hektisch in sein Klamotten gesprungen sein, da sein Hosenstall noch weit offen stand.

„Hey, junger Mann… ich bin’s doch nur… dein Mutter…”, sagte ich und sah demonstrativ auf sein Hose.

Timo ah an sich herunter und wurde rot. „Entschuldige… habe ich überhaupt nicht bemerkt.”

Ich grinste in mich r und sagte: „Schade… und ich dein, du wolltest einr alten Frau mal ein Freude machen.”

„Aber Mama!!!” kam es entrüstet zurück.

„Ich mein ja nur… was hältst du von einm saftigen Steak mit Salat”, wechselte ich das Thema.

„Au ja… warte… ich hein dir gleich in der Küche”, bot Timo an.

Kurze Zeit später brutzelten wir unser Abendessen zusammen und meinn es uns auf dem Balkon gemütlich. Nachdem wir satt waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab und ich mein es mir danach mit einr Flasche W bequem. „Trinkst du Gläschen mit?” fragte ich.

„Gerne… aber ich muss kurz noch was fertig machen. Bin in Minuten wieder da”, sagte Timo und verschwand in sein Zimmer.

So hing ich meinn Gedanken nach. Mein Laune hatte sich wesentlich gebessert… zumindest für diesen Augenblick… irgendwie war ich heiß. Das lag wohl an der vielen Sonne am Strand, dein ich. Wenn ich aber ehrlich sein sollte, dann war es wohl eher der Gedanke daran, wie mein Sohn vorhin sein bestes Stück ausquetschte. Auch wenn ich es nicht sah, so hatte ich genügend Phantasie es mir bildlich vorzustellen.

Ich grinste in mich r und freute mich auf Date mit meinm Zauberstab.

ein halbe Stunde später tauchte Timo wieder auf und setzte sich mir gegenüber. Er erzählte mir, dass sein Computer fertig wäre und er nun wieder damit daddeln könnte.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, während die Flasche W langsam leer wurde. Timo öffnete ein te Flasche und nachdem wir einn Schluck tranken, hingen wir beide unseren Gedanken nach. Wir liebten solche ruhigen Abende und genossen es, so zusammenzusitzen.

Mein Gedanken schweiften ab und ich überlegte, welchem Dildo ich aus meinr Sammlung heute den Vorzug geben sollte.

Vielleicht hatte ich ja das Glück und Timo würde sich im Bett nochmals seinr Hand hingeben… das würde mich bestimmt noch heißer machen… aber warum sollte er? Das Lauschen würde ja nichts bringen, wenn er für heute schon genug hatte…. Es sei denn… er würde noch im Netzt bestimmte Bilder oder Filme sehen und somit wieder auf Touren kommen…. Und wenn nicht?

Du bist doch bescheuert, Susanne… schimpfte ich im Geiste mit mir selber. Du kannst dich doch nicht daran aufgeilen, dass d Sohn im Nachbarzimmer am Wichsen ist.

Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los. Aber wie sollte ich ihn dazu bringen, dass er sich garantiert einn heißen Film r zog. Ich war noch am überlegen, da brein er mich auf ein Idee.

„Sag mal Mama… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir mein Schlafshorts anziehe. Ich würde es mir gerne etwas bequemer machen”, sagte Timo und sah mich bittend an.

Mir war klar, dass er absolut kein Hintergedanken dabei hatte. Ich wusste, dass sein Jeans langsam zu eng wurde und etwas spannte. Er brauchte dringend ein neue, aber die Computersachen waren ihm wohl wichtiger.

„Von mir aus… heute ist es ja noch ganz schön warm… du kannst es dir gerne gemütlich machen. Ich überlege auch gerade, ob ich meinn Pyjama anziehen soll”, gab ich grünes Licht.

„Klar… mach es doch auch. Wir sind doch allein hier”, sagte er und ging in sein Zimmer. Ich verschwand ebenfalls. Im Schlafzimmer holte ich meinn Pyjama hervor. Dann entschied ich mich aber anders und schlüpfte in neinhemd. Das Teil war total unverfänglich und da es aus T-Shirtstoff gefertigt war auch absolut Blickdicht. Es war halt nur wenig kurz…. Nicht zu kurz… nein… eben nur kurz. Normalerweise hätte ich meinn Schlüpfer darunter anbehalten, aber in diesem Fall verzichtete ich darauf. Ich wollte ihn auf unverfängliche Art wenig anheizen, damit er garantiert sich noch mehr Stimulans auf dem Computer ansah.

Ich saß schon auf meinr Liege, als Timo wiederkam. Er hatte kurze Shorts angezogen und auf Shirt verzichtet. Er sah wirklich gut aus. sein Körper war gut durchtrainiert, obwohl er sehr viel Zeit am Schreibtisch verbrein. Er war ein absolute Frohnatur, was ihn für viele sofort sympathisch mein.

Wir nahmen unser Gespräch wieder auf und der genossene W mein mich mutiger. Ich bemerkte, dass Timos Blick immer wieder auf mein Bein fiel, die ich lang ausgestreckt hatte. Selbstverständlich waren sie züchtig geschlossen, sodass er nur bis handbreit übers Knie etwas sehen konnte. Darüber war alles verdeckt.

Als er nun wieder unauffällig direkt hinsah, tat ich so als wenn ich mich etwas anders hinsetzten wollte. Dabei mein ich die Bein so weit auseinander, dass er einn kurzen Blick auf mein Scham werfen konnte. Obwohl ich sie ihn nur sehr kurz sehen ließ, überraschte mich das Ergebnis.

Da sein Hose sehr weit war, konnte sich sein Glied ohne Hindernis ausbreiten. Sofort änderte Timo sein Haltung und versuchte es zu verbergen. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerken würde und redete einach weiter.

An diesem Abend schauten wir beide etwas tiefer ins Glas und wir gähnten uns immer öfters an.

„Ich glaube, wir sollten uns langsam hinlegen”, läutete ich den Abschluss des Abends . „Irgendwie bin ich müde.”

„Ich versuchte umständlich aufzustehen sodass mein neinhemd an der Lehne hängen blieb. Ich hätte mit Leichtigkeit ohne was zu zeigen das in Ordnung bringen können. So ließ ich es aber laufen und stand plötzlich untenrum fast unbedeckt da. Umständlich befreite ich mich und zog dass Hemd herunter. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerkt hätte, dass ich ihn für einn kurzen Augenblick in aller Offenheit meinn Po und mein Vorderansicht in seinr ganzen Schönheit zeigte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sein Zelt enorme Ausmaße annahm. Das ließ vielversprechendes Vermuten. Als wenn nichts wäre, beugte ich mich zu ihm herunter, küsste ihn kurz auf die Wange und wünschte ihm ein gute nein. Das ich ihm dabei noch einn kurzen Blick auf mein Brüste gewährte, war volle Absicht.

In meinm Zimmer stellte ich mich mit klopfendem Herzen hinter die Tür und lauschte. Kurze Zeit später hörte ich ihn auf sein Zimmer verschwinden. Ich wartete einn Moment ab, schlich mich leise auf den Flur und hielt vorsichtig mein Ohr an sein Tür.

Ich brauchte nicht lange zu warten, da hörte ich ihn keuchen. Ich bückte mich und versuchte durchs Schlüsselloch zu spähen. Irgendwie kam ich mir bescheuert vor, zumal ich sowas noch nie vorher gemein habe. Zu meinm Glück lag er so auf dem Bett, dass ich ihn noch gerade im Blickfeld hatte. Er bearbeitete seinn Schaft so hart, dass ich schon Angst bekam, er würde ihn kaputt machen. Ich konnte feststellen, dass sein bestes Stück ganz schön groß und dick war. Das Teil könnte schon ein Frau schwach machen.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann meinn Kitzler zu massieren. Die Finger der einn Hand am Kitzler und Finger der anderen tief in meinm heißen Loch trieb ich einm Orgasmus entgegen, ohne den Blick durchs Schlüsselloch zu verlieren. Als ich dann seinn Samen hoch herausspritzen sah, war es um mich geschehen. B ahe wäre ich gegen die Tür geknallt, als es mir mit ungeheurer Wucht kam. mein Körper verkrampfte sich total und ich musste mich auf de Boden setzen, weil mir die Bein wegknickten.

Nachdem ich wieder igermaßen Luft bekam, schlich ich mich auf zitternden Beinn in mein Schlafzimmer, zog mein neinhemd aus und streichelte noch etwas mein Brüste, bevor ich schlief.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt die voll in mein Schlafzimmer schien. Es war schon am frühen Morgen ganz schön warm, sodass es über Tag bestimmt noch heißer als am Tag zuvor werden würde.

Ich dein über den vergangenen Abend nach und spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich verstand mich fast selber nicht mehr, dass ich mich zum spannen hab hinreißen lassen. Vor allen Dingen hatte ich jetzt mit klarem Kopf schlechtes Gewissen, das ich soviel von mir gezeigt habe. Was sollte Timo bloß von mir denken?

Obwohl ich mir Vorwürfe mein, begann ich bei dem Gedanken an dem geilen Teil von Timo, mich unten zu streicheln. Ich war einach zu ausgehungert nach richtigem Sex, dass ich mich nicht beherrschen konnte und ich mich an meinm eigenen Sohn aufgeilte.

Trotzdem ließ mich das schlechte Gewissen mit dem Streicheln aufhören und ich zwang mich aufzustehen. Ich zog wieder nur das neinhemd über und ging in die Küche. Dort bereitete ich leise das Frühstück zu und deckte auf den Balkon den Tisch.

Genüsslich trank ich meinn Kaffee und hing meinn Gedanken nach. Wie sollte es weitergehen? Wie oft wollte ich denn noch vor seinr Tür stehen? Was ist, wenn er mich mal erwischen würde?… Viele Fragen und viele wenn’s.

Plötzlich wurden mein Gedanken unterbrochen. Timo kam gähnend heraus. Er trug ebenfalls die Shorts von gestern Abend. „Morgen Mama… echt klasse… du hast ja schon Frühstück fertig”, begrüßte er mich.

„Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?”

„Ja… wie Bär.”

Ich spürte dass er überlegte, ob mir bewusst war, das er von mir gestern so iges sehen konnte und ob ich sein Erregung mitbekommen habe. Ich benahm mich aber so wie immer und ließ mir nichts anmerken.

Er schien zwar verwundert zu sein, dass ich noch mein neinhemd anhatte, da ich normalerweise zum Frühstück fertig angezogen war, sagte aber nichts dazu.

„Ich habe frische Brötchen aufgebacken… lass es dir schmecken. Kannst dir ruhig Zeit lassen. Ich habe beschlossen, heute den ganzen Tag rum zu sumpfen”, sagte ich.

„Wie soll ich das verstehen?”

„So wie ich es gesagt habe. Ich werde den ganzen Tag faul auf dem Balkon verbringen. Lesen… Musik hören… eben relaxen. Ich überlege nur noch, ob ich so bleiben soll. Irgendwie bin ich sogar zu faul mich umzuziehen”, gab ich ihm einn kleinn Tipp.

„Warum nicht… du kannst gerne so bleiben wie du bist. Siehst echt toll aus so. D neinhemd könnte auch als Minikleid weggehen. Fällt also nicht auf”, versuchte Timo mich in meinm Plan zu bestärken.

Mir war klar, was er damit bezweckte. Er hatte bestimmt die Hoffnung, wieder etwas mehr von mir zu sehen. Erst recht, wenn ich vergessen würde einn Slip unterzuziehen was für ihn die Krönung wäre.

Ich wusste dass es nicht richtig, ja sogar absolut falsch war, mich ihm so zu zeigen, wollte ihm aber trotzdem diesen unausgesprochenen Gefallen tun. Dabei gestand ich mir nicht , dass auch ich dadurch heiß wurde, wenn er mir auf meinn Tempel sah.

Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Mit einm kalten Glas Saft und einm Buch streckte ich mich auf meinr Liege aus. Natürlich darauf bed , züchtig bedeckt zu sein.

Timo holte sein Laptop hervor und setzte sich zu mir. „Was ist denn mit dir los? Heute gar nicht an deinm Großrechner arbeiten?” lästerte ich etwas.

„Ne… der ist fertig… ich suche nur ige Informationen im Internet. Das kann ich auch auf dieser Kiste machen”, suchte er nach einr Erklärung. „Oder störe ich dich?”

„Um Gottes Willen nein. Ich freue mich, wenn du mir auch mal wenig Gesellschaft leistest. Ich habe mich halt nur gewundert.”

Er tat sehr beschäftigt und schien sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Trotzdem bemerkte ich, dass er zwischendurch immer wieder auf mein Bein sah. Was er für Seiten aufrief konnte ich nicht erkennen, da ich nur auf die Rückseite vom Gerät sah. Als ich aber mal für ihn überraschend aufstand, um aufs Klo zu gehen, klickte er nervös herum um mir unverfängliches Bild zu präsentieren.

Sollte er etwa in meinm Beisein irgendwelche Pornoseiten aufrufen? Das wäre schon Hammer. Ich musste versuchen das rauszubekommen, wusste aber noch nicht wie.

Als ich zurück kam, legte ich mich wieder auf die Liege und widmete mich meinm Buch, ohne wirklich darin zu lesen. Dafür überlegte ich, wie weit ich gehen konnte, ohne dass es auffiel.

Irgendwie mein mir das Spiel immer mehr Spaß, ohne dass ich über irgendwelche Folgen nachdein. Es war einach nur schönes Gefühl dadurch mein Erregung auf einn gewissen Pegel zu halten. Das es Timo gegenüber etwas gemein sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Immerhin hatte er es schwieriger, sein Erregung vor mir zu verbergen.

In manchen Familien mochte es ja zur Normalität gehören, dass man nackt voreinander rumlief. In dieser Hinsicht war mein Ex aber sehr konservativ gestellt und ließ sowas nie zu. Und als er auszog, behielt ich das aus lauter Gewohnheit bei.

Früher fand ich es nicht so gut, weil ich freier erzogen wurde, aber jetzt kam es mir entgegen. So konnte ich Timos Neugier wecken.

Zum Glück war unser Balkon von keinr Seite aus sehbar und somit brauchte ich auf etwaige Beobeinr kein Rücksicht zu nehmen.

Ich schloss die Augen, ließ mein Buch zur Seite fallen und tat so, als wenn ich geschlafen sei. Dabei zog ich wie es nun mal im Schlaf passieren konnte mein Bein an, so dass mein neinhemd einn Tunnel bildete. Als ich unter den geschlossenen Liedern vorsichtig zu Timo hinsah, musste ich mir Lächeln verkneifen. Sich sicher fühlend sah er nun ganz offen und direkt in diesen Tunnel gang. Mir war klar, dass er ohne Hindernis einn direkten Blick auf mein Heiligtum hatte. Ich hatte das Gefühl, diesen Blick fast körperlich zu spüren. Dabei war es nur warmer Windhauch, der um mein Muschi strich.

Ich drückte mein Bein wieder zusammen und hätte fast gel , als ich sein enttäuschtes Gesicht sah. Also mein ich ihm die Freude und spreizte wieder mein Bein auseinander. Dieses mal noch weiter als vorher. Mein Schamlippen öffneten sich und ließen ihn den rosigen Spalt sehen, aus dem mein geschwollener Kitzler hervor lugte.

Lange würde ich das nicht durchhalten, da ich spürte dass ich unten nass wurde. Dieses Spiel mein jetzt nicht nur Spaß, sondern erregte mich ungemein, zumal ich sah, dass sich Timo leicht über sein enorme Beule strich.

Nicht über der Hose… nein… sein Hand war in der Hose verschwunden. Er wollte sich doch wohl nicht vor mir einn runter holen, dein ich entsetzt…. Obwohl…. Warum nicht… so hatte ich doch auch was davon.

Ich räkelte mich wie im Schlaf etwas herum und ließ das neinhemd noch höher rutschen, sodass die Sonne nun meinn Unterleib beleuchtete. Jetzt konnte er wenigstens jedes Detail besser erkennen.

Diesen Anblick gönnte ich ihm ein ganze Weile. Sein Hand begann in der Hose immer schneller zu werkeln und unterdrücktes Stöhnen sagte mir, dass er seinn Höhepunkt hatte. Kurz darauf bewies mir nasser Fleck, der sich ungehindert ausbreitete, dass es ihm ganz schön gekommen sein musste. Er nahm sein verschmierte Hand aus der Hose und stand auf um sich schleunigst zu verdrücken. Zu meinm Erstaunen sah ich, dass sein Erregung kaum nachgelassen hatte. Am liebsten hätte ich es mir jetzt auch gemein, aber ich wollte mich nicht von ihm überraschen lassen. Es war aber auch heißes Gefühl, die eigene Geilheit so in der Schwebe zu halten.

Ich kam wieder hoch, setzte mich hin und las weiter in meinm Buch. Minuten später war er wieder da. „Hey… da bist du ja… ich dein schon du hättest kein Lust mehr bei mir zu sitzen”, sagte ich als wenn nichts wäre.

„Doch, doch… ich bleibe auch den ganzen Tag hier. Ich musste nur mal kurz was an meinm Rechner machen”, sagte er und bekam einn roten Kopf. Ich überging das völlig und las einach weiter. Natürlich wieder züchtig liegend.

So verging langsam der Tag. Ich hatte mich ihm den ganzen Tag über immer mal wieder wie zufällig gezeigt. Dabei stellte ich fest, dass er sich einn engen Slip unter die Shorts gezogen haben musste, um sich nicht durch ein allzu große Beule zu verraten.

An diesem Abend grillten wir zusammen.

Irgendwie hatte ich ihn wohl doch zu sehr gereizt. Gegen verschwand er im Bad und kam erst nach fast einr tel Stunde wieder zum Vorsch . Mir war völlig klar, was dort ablief, zumal ich kein Ausbuchtung mehr in seinr Hose sehen konnte.

Ich hatte es wohl doch etwas zu doll getrieben und mich damit um Vergnügen vor dem Schlüsselloch gebr . Es war aber nicht so schlimm. Mittlerweile war ich so heiß, dass ich auch ohne diesen visuellen Reiz noch zu meinm Vergnügen kommen würde.

Gegen gähnte ich ausgiebig und ging ins Bett. Timo wollte noch bisschen auf dem Balkon bleiben.

Ich war noch nicht mal ganz im Zimmer, da riss ich mir auch schon mein neinhemd herunter, wühlte in meinr Schublade und holte einn besonders intensiven Vibrator heraus. Hemmungslos trieb ich mir das Ding r und brein mich innerhalb kürzester Zeit zu einm unwahrsch lich schönen Orgasmus. So gut war ich schon ewig nicht mehr gekommen.

Es dauerte nicht lange und ich schlief . Ich hatte einn irren Traum, der von einr Sexorgie handelte, in der ich von einm Mann nach den anderen genommen wurde.

Schweißgebadet wein ich am nächsten morgen auf. Es war schon spät und ich beschloss erst zu duschen, bevor ich Frühstück machen würde.

Automatisch zog ich mir was über und ging auf den Flur. Heftige Schnarchtöne aus dem Jungenzimmer sagten mir, dass Timo noch tief und fest schlief.

Erfrischt kam ich nach iger Zeit wieder aus dem Bad und ging über den Flur. Die Sonne schien hell her und beleuchtete mein Schlafzimmertür. Sofort bemerkte ich einn schlierigen Streifen daran.

In punkto Sauberkeit war ich ziemlich pingelig und deshalb absolut sicher, dass der Schmierfilm gestern noch nicht da war.

Ich bückte mich und sah mir das genauer an. Dabei blickte ich auch durch mein eigenes Schlüsselloch. Was ich da sah, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich war immer der meinung, dass man dadurch nichts sehen konnte, weil mein Bett auf der ganz anderen Seite stand. Nun wurde ich eins besseren belehrt. Den Spiegel am Kleiderschrank hatte ich nicht bed . Man konnte genau darauf sehen und der spiegelte mein ganzes Bett wieder. Ich konnte ganz klar erkennen, dass noch immer mein Dildo in der Mitte vom Bett lag.

Da hatte dieser geile Kerl mich doch tatsächlich beobeint, wie ich mich fertig mein. Dass die Schlieren an der Tür Spermaspuren sein mussten, wurde mir nun vollkommen klar.

Zuerst mein sich ein gewisse Wut in mir breit, die sich aber schnell wieder legte. War ich denn etwa anders? Hatte ich ihn nicht auch beim wichsen beobeint? Und hatte ich es nicht zu guter letzt durch mein Schamloses verhalten am Tage selber herausgefordert?

Ich beschloss an diesem Tag vernünftiger zu sein. Ich zog mir ein kurze Jeans und Top an, und ging so bekleidet in die Küche.

Den ganzen Tag über blieb ich so, wie es sich für ein gute Mutter gehörte und gab Timo keinn Anlass sich an mir zu ergötzen.

Abends gingen wir zeitig ins Bett, da wir am nächsten Tag früh hoch mussten. Timo fuhr zu einm wöchigen Lehrgang in einr weit entfernten Stadt und würde erst am Freitag wiederkommen. Danach hatte er Wochen Urlaub.

Ich dagegen musste noch die ganze Woche lange arbeiten, damit ich ebenfalls mein Wochen Urlaub nehmen konnte. Seit Timos Vater verschwand, hatten wir es uns angewöhnt gemeinsam den Urlaub zu verbringen.

Für dieses Jahr hatte ich kleins Häuschen in Dänemark gemietet, wo wir unbeschwerte Wochen verbringen wollten.

Die ganze Woche über verschwendete ich keinn Gedanken an Sex. Wenn ich abends nach Hause kam, war ich einach nur kaputt und verschwand früh ins Bett.

Am Freitag trafen Timo und ich fast gleichzeitig zu Hause und wir begannen unsere Sachen für den Urlaub zu packen. Vorsichtshalber nahm ich auch meinr Feudenspender mit. Die würde ich bestimmt brauchen.

Am nächsten Tag fuhren wir los und waren spät nachmittags am Ziel. Wir inspizierten zuerst unsere Unterkunft.

Es war gemütliches kleins Häuschen, was Schlafzimmer, Wohnzimmer und ein Küche mit Essecke hatte. Beide Schlafzimmer hatten ein Tür zum Flur und auf der gegenüberliegenden Seite jeweils ein Tür, die in gemeinsames Bad führte. Zuerst war ich nicht gerade begeistert davon, aber es würde wohl schon irgendwie gehen. Mussten wir uns eben ein gewisse Regel einallen lassen.

Die ganze Ebene war von einm Balkon umzogen, den man von allen Räumen aus betreten konnte.

Im Untergeschoss befanden sich ein Sauna mit Dusche und kleinr Pool. Man konnte es auch für ein große Badewanne halten, denn der Pool hatte nur einn Durchmesser von knapp Meter und war etwa s zig tief. Trotzdem war ich begeistert davon, zumal ein große Verandatür den Zugang zu einm gepflegten Rasen zuließ.

Als wir dadurch wieder rausgingen, stellte ich fest dass die Fläche von einr blickdichten Hecke umgeben war. Liegestühle und Tisch luden zum verweilen . Dieses Häuschen war absoluter Traum und mein den Neinil, dass es ca. hundert Meter bis zum Strand war, alle male wett. Auch Timo war begeistert. Vor allen die Sauna hatte es ihm angetan.

Ich konnte mir schon vorstellen warum… aber ich tat so, als wenn ich darauf die wenigste Lust hätte. Wir luden unsere Sachen aus und richteten uns für die kommenden Wochen .

Als wir fertig waren, erkundeten wir gemeinsam den Weg zum Strand. Trampelpfad durch einn Wald führte uns dahin. Dort war zu dieser etwas späten Stunde noch reger Betrieb.

Zu meinr Überraschung schien es gemischter Strand zu sein. Die meisten Frauen liefen oben ohne rum. Aber es gab auch ige Männl und Weibl , die überhaupt nichts anhatten. Blick auf Timos untere Region zeigte mir, dass er ige Probleme mit dem Baden haben würde. Der Anblick der nackten Frauen ließ ihn nicht kalt.

Ich lächelte in mich her und kam zu dem Entschluss, dass ich ihm wohl irgendwie heinn musste. Ich wusste zwar im Augenblick noch nicht wie, aber das würde sich schon ergeben.

Wir gingen wieder zurück und meinn uns etwas zu Essen, setzten uns auf den Balkon und genossen den Sonnenuntergang, bevor wir müde von der Reise ins Bett gingen.

Timo war am nächsten Morgen als erster wach. Ich wurde vom Kaffeeduft geweckt. Als ich in die Küche kam, sah ich dass auf dem Balkon schon der Tisch gedeckt war.

Ich setzte mich zu Timo und sagte: „einn wunderschönen guten Morgen. Das ist aber lieb von dir, dass du schon den Tisch fertig hast. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.”

„Morgen Mama… ich werde mich bemühen das noch öfters zu wiederholen”, sagte Timo grinsend. „Aber versprechen kann ich es dir nicht. Kommt ja darauf an, ob ich immer vor dir wach werde.”

„Ist doch ganz einach… du brauchst dir nur einn Wecker zu stellen”, sagte ich und lein herzhaft los. Er zeigte mir den Stinkefinger und meinte nur: „Das könnte dir so passen. Das werde ich garantiert nicht machen.”

Natürlich war ich ihm nicht böse… ich wusste ja, wie er es meinte. Wir hatten schon immer einn etwas lockeren Umgangston, wo sowas eben normal war.

„Heute soll der heißeste Tag des Jahres werden… haben sie gerade in den Nachrichten gesagt”, erfuhr ich von Timo.

„Was noch heißer als die letzten Tage? Da werde ich mich heute garantiert nicht viel bewegen. Ich denke, ich lege mich nachher unten hin und wenn mir zu heiß wird erfrische ich mich im Pool. Mal einach nur faulenzen wird mir nach der anstrengenden Woche bestimmt gut tun”, gab ich meinn eben gefassten Plan für den heutigen Tag bekannt.

„Willst du denn nicht an den Strand gehen?” fragte Timo leicht enttäuscht.

Ich wusste schon warum. Hoffte er doch dort die Frauen beobeinn zu können. Vielleicht hatte er ja auch die Hoffnung, dass ich mich ebenfalls oben ohne hinlegen würde. Den Gefallen wollte ich ihm aber nicht tun. Jedenfalls nicht in aller Öffentlichkeit. Wusste ich doch, was dann mit ihm passieren würde. Dem wollte ich Timo noch nicht aussetzten.

Deshalb sagte ich: „Ich denke ich bleibe heute hier. Es wird bestimmt ziemlich voll da sein und auch laut. Heute möchte ich gerne einach nur relaxen. Aber du kannst ja gehen, wenn du möchtest. Ich habe nichts dagegen.”

Mein Hoffnung erfüllte sich, indem er sagte: „Dann bleibe ich auch hier. Allein habe ich kein Lust. Wenn es dir nichts ausmein, leiste ich dir etwas Gesellschaft.”

„Das ist lieb von dir. Ich ziehe nur schnell meinn Badeanzug an und dann lege ich mich unten hin”, sagte ich und stand auf.

„Prima… ich decke den Tisch ab, ziehe auch mein Badehose an und komme dann nach.”

„Das ist aber lieb von dir… danke fürs abräumen”, sagte ich und verschwand in mein Zimmer.

Natürlich zog ich mir keinn Badeanzug an. Ich wollte Timo doch nicht enttäuschen. Ich zog meinn heißen Bikini an, wickelte mir Strandtuch um die Hüften, das ich noch vom letzten Urlaub hatte und ging hinaus.

Timo kam kurze Zeit später nach. Ich bemerkte seinn bewundernden Blick, der meinn Körper taxierte. Dieser Blick tat mir ungemein gut. Zeigte er mir ja damit, dass ich wohl doch noch nicht ein so alte Scheinl war.

„Mensch Mama… du bist ja noch richtig heißer Feger”, sagte Timo aus dem Bauch heraus. Dann bemerkte er, was ihm da eigentlich rausgerutscht war. „Entschuldige… ich meinte ja nur…, dass du gut aussiehst.”

Das Kompliment ging mir runter wie Öl.

„Schon gut mein Junge… sowas sagt man zwar nicht zu seinr alten Mutter, aber ich sehe es als Kompliment an”, sagte ich und grinste ihn an.

Sofort protestierte er: „Du bist doch nicht . Vielleicht etwas älter… aber immer noch ein heiße Braut.”

„Nun ist aber genug…”, sagte ich etwas härter, konnte mir aber Lachen nicht verkneifen. „Du bist mir vielleicht Schlawiner. Solche Anmache solltest du dir lieber für die hübschen Mädels am Strand aufbewahren.”

„Aber wenn es doch wahr ist”, tat er beleidigt, viel aber in mein Lachen .

Das konnte ja noch interessanter Urlaub werden, wenn Timo schon am ersten Tag so aufdrehte.

Ich legte mich zurück und begann in meinm Buch zu lesen. Timo hatte sich ein Computerzeitschrift mitgebr und studierte sie nun sehr ausgiebig.

Nach einr Stunde wurde es mir zu heiß und ich wollte mich im Pool erfrischen. Ich stand auf, legte das Tuch ab und ging hinein. Ich wusste, dass ich Timo einn heißen Anblick bot. mein Unterteil war hinten nur unwesentlich breiter als sogenannter String und die halben Pobacken waren zu sehen. unterdrückter Pfiff bewies mir, dass mein Outfit ankam.

Ich stieg in das Wasser und als Timo ebenfalls nachkam, spritzte ich ihn übermütig nass. Schnell sprang er auch in den Pool und wir begannen ein klein Balgerei. Dabei umschloss er von hinten mein Arme und hinderte mich so daran ihn wieder unterzutauchen. Ich spürte, wie sich etwas Hartes gegen meinn Hintern drückte. Schauer der Erregung lief mir über den Rücken. Ich hatte einach zu lange sowas nicht mehr spüren dürfen. Für einn Augenblick genoss ich diesen Kontakt, rückte dann aber von ihm ab um mich zu befreien.

Ich tat so, als wenn nichts wäre und tobte weiter mit ihm herum. „Das reicht mir jetzt”, unterbrach ich uns lachend. „Das wird mir zu anstrengend. Jetzt muss ich mich wieder etwas hinlegen.”

Ohne zu murren ließ Timo mich frei. Als ich draußen war und ihm meinn Rücken zeigte, kam auch er raus. Mir war klar, dass er gewisse Nöte hatte.

Er lief nach oben und kam schnell mit Handtüchern wieder. Er warf mir Badelaken zu und wir trockneten uns ab.

Ich wickelte mir wieder mein Tuch um und cremte mich mit Sonnenmilch . „Würdest du meinn Rücken cremen”, bat ich ihn als ich vorne fertig war.

„Gerne doch”, meinte Timo und begann zärtlich die Milch auf meinm Rücken zu verteilen. Ich öffnete hinten mein Oberteil damit der Verschluss nicht störte, hielt aber die Schalen vor meinr Brust fest. Als er fertig war, schloss ich den Bikini wieder und legte mich hin.

„Danke mein Sohn… das hast du sehr gut gemein.”

„Immer wieder gerne”, sagte er.

„Ich komme drauf zurück.”

Nach iger Zeit wurden mir die nassen Sachen doch etwas unbequem. Es war unangenehmes Gefühl wenn sie am Körper trockneten. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen und mich umziehen, entschied mich dann aber anders. In meinr Vergesslichkeit hatte ich nur einn Bikini mitgenommen. Ansonsten noch Badeanzüge und davon wollte ich jetzt wirklich keinn anziehen.

„Sag mal Timo… hast du das gestern auch gesehen? Unten am Strand liefen fast alle Frauen oben ohne rum.”

„Ja… hab ich… Wieso??”

„Ich dein…. Nun ja… Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es auch mal machen würde?”

„Natürlich nicht… wenn es dir egal ist, dass ich dich so sehe? Oder muss ich jetzt verschwinden?”

„Spinnst du? Natürlich musst du nicht gehen. Ich mein ja nur. Immerhin habe ich nicht mehr so ein knackige Brust wie die jungen Mädchen”, tat ich verschämt.

„Jetzt spinnst du aber. Du hast doch noch ein schöne Brust”, sagte er galant.

„Woher willst du denn das wissen”, trieb ich ihn in die Enge.

Sofort wurde er rot. Wusste er doch, dass er sich nun b ahe verraten hätte. „Ich mein ja nur… was man so unter deinm Oberteil erahnen kann scheint toll auszusehen”, zog er sich aus der Affäre.

„Na gut… aber wehe du lachst”, drohte ich und legte mein Brüste frei. Mit offenem Mund starrte Timo mich an. Zum ersten Mal sah er die Dinger nun so nah vor sich.

„Hallo… komm wieder runter… ist alles natürlich”, sagte ich und legte mich lachend zurück.

Es war zwar etwas ungewohnt mich so offen vor Timo zu bewegen, aber es begann mir zu gefallen.

Inzwischen hatte sich Timo ein trockene Shorts angezogen, wobei ich vermutete, dass er darunter einn Slip trug, damit er seinn Freund gebändigt bekam.

Timo ging uns etwas zu trinken holen. Als er in der Küche war, zog ich mir auch noch schnell meinn nassen Bikinislip aus, einte aber p lichst darauf, dass mein Wickeltuch alles bedeckte. Den Slip legte ich neben meinm Oberteil zum trocknen in die Sonne.

Nachdem Timo mit den Getränken zurückkam, lag ich wieder ganz entspannt auf der Liege und bedankte mich bei ihm für den Saft.

Timos Blick fiel auf meinn Bikini, der jetzt komplett auf dem Rasen lag. Dann stutzte er, sah mich eigenartig an und versuchte unter mein Tuch zu schauen, was ihm aber nicht gelang. Ich musste grinsen, tat aber weiter so, als wenn nichts wäre.

Ich begann wieder zu lesen. Timo versuchte sich ebenfalls auf sein Zeitschrift zu konzentrieren. So ganz schien es ihm aber nicht zu gelingen. Immer wieder schweifte sein Blick in mein Richtung ab. Wie zufällig spreizte ich etwas die Bein, setzte mich umständlich anders hin und bedeckte mich sofort wieder.

Mein Vermutung war richtig. Timo musste einn Slip drunter haben, was ihm aber auch nicht viel half. Sein Gedanken waren klar an der Beule abzulesen. Als ich ihm ganz zufällig nochmals einn kurzen Blick gewährte, hielt ihn nichts mehr.

„Ich bin gleich wieder da”, murmelte er und war verschwunden.

Knapp Minuten später erschien er wieder auf der Bildfläche mit kleinn roten Flecken auf den Wangen. Mir war völlig klar, dass Timo sich auf dem Klo erleichtert hatte.

Fürs erste blieb ich nun verschlossen. Man muss es ja nicht übertreiben. Nachher sah es nicht mehr wie Zufall aus. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch und so wurde es langsam Mittagszeit.

„Hey Timo… möchtest du langsam mal was essen?”

„Weiß nicht… eigentlich viel zu warm um Mittag zu essen. Mir würde im Moment Apfel reichen. Dafür können wir ja heute Abend richtig zuschlagen”, meinte Timo.

„Warum nicht… ich hole uns welche”, sagte ich, verschwand in der Küche und kam mit Äpfeln zurück. Herzhaft bis Timo zu.

„Wollen wir unten wenig schwimmen gehen? Vielleicht ist es um die Mittagszeit etwas leerer am Strand”, schlug ich vor.

„Wolltest du heute nicht faulenzen?”

„Ich habe es mir anders überlegt. Ich bin neugierig, wie gut man hier schwimmen kann.”

Timo war hellauf begeistert. „Ich gehe nur schnell aufs Zimmer und ziehe mein Badehose an.”

„Bring bitte Handtücher mit”, rief ich ihm hinterher.

Nachdem Timo verschwunden war, zog ich schnell meinn Bikinislip wieder an, behielt aber weiter das Tuch um. Im nächsten Augenblick war Timo wieder da. Ich nahm mein Oberteil und wollte es mir anziehen, da wurde mir klar, wie albern es vor Timo wirken musste. Immerhin liefen am Strand ja auch die meisten Frauen ohne rum.

Es war wirklich wie erwartet etwas leerer geworden. Wir legten unsere Handtücher ab und als ich mein Tuch dazu legte, liefen wir übermütig ins kühle Nass und schwammen ganzes Stück heraus, bevor wir wieder Richtung Strand umkehrten. Als wir Grund unter den Füssen spürten, begannen wir ausgelassen herumzutoben. Timo stemmte mich hoch und schmiss mich so weit wie er konnte ins Wasser. Ich tauchte dabei zu ihm hin und zog ihm die Bein weg, sodass er ebenfalls umfiel. So tobten wir ein ganze Zeit herum, bis ich schwer atmend aufgab.

Wir gingen an den Strand und rubbelten uns so gut wie möglich trocken. „Wollen wir uns hier noch wenig hinlegen?” fragte Timo.

„Von mir aus… warum nicht”, gab ich nach.

So schmorten wir fast ein Stunde in der Sonne. „Ich gehe noch ein Runde schwimmen und dann lege ich mich wieder in den Garten. Wenn du möchtest, kannst du ja noch hierbleiben”, schlug ich vor.

„OK. Lass uns schwimmen. Ich denke, dass ich dann auch mit komme. Allein habe ich kein Lust hier zu liegen”, gab Timo nach, obwohl er bestimmt noch länger den schönen Mädels hinterher gesehen hätte.

Wir blieben nochmals ein halbe Stunde im Wasser, bevor wir uns auf den Weg meinn.

mein Schritt wurde immer schneller, sodass Timo fragte: „ Sag mal Mama… bist du auf der Flucht? Du rennst so schnell…. Da komme ich kaum mit.”

„Ich muss dringend aufs Klo und pinkeln”, erwiderte ich, blieb aber trotzdem kurz stehen, damit Timo aufschließen konnte. Der fing aber unvermittelt an zu lachen.

„Warum hast du es denn nicht im Wasser erledigt? Hätte doch eh niemand gemerkt.”

„Armleuchter! … Ich pinkle doch nicht in mein Höschen”, sagte ich entrüstet.

„Dann man zu… wer zuerst oben ist”, rief Timo und lief auch schon los.

Ich rannte ihm hinterher, was absolut das verkehrteste war, was ich machen konnte. Der Druck wurde so groß, dass ich es nicht mehr aushielt.

Ich rief Timo zu: „Warte mal und pass hier auf. Ich muss mich in die Büsche schlagen.”

Bis ins Haus hätte ich es wirklich nicht mehr geschafft. Ich schlug mich seitlich in die Büsche und als ich mir sicher war, dass ich nicht mehr zu sehen war, zog ich mir schnell mein Höschen aus.

Ich hockte mich hin und ließ es laufen. Nachdem ich fertig war, kam ich erleichtert wieder hoch. Durch die Büsche konnte ich sehen, dass Timo immer noch am Wege stand und mir den Rücken zuwendete. Ich war dankbar, dass er diese Situation nicht ausnutzte. Das wäre mir dann doch p lich gewesen.

Ich zog meinn Slip nicht wieder an, da es unangenehm war, dieses nasse Etwas hochzuziehen, sonder wickelte ihn in mein Handtuch, richtete mein Wickeltuch und ging wieder zu Timo.

„Melde wie befohlen… kein Späher in Sicht… alles ruhig”, lein er.

„Armleuchter”, lein auch ich, schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so klatschte und lief dann ganz schnell weg. Dabei konnte ich kaum richtig laufen, weil ich einn Lachkoller bekam.

Ich stolperte leicht über ein Baumwurzel, konnte mich aber fangen und lief einach weiter. Irgendwie musste sich der Knoten vom Tuch gelockert haben und fast Meter später merkte ich erst, dass ich nun völlig nackt rumrannte.

„Mama… warte”, rief da auch schon Timo hinterher. Unwillkürlich drehte ich mich um und präsentierte ihm nach meinm Nackten Hinterteil auch noch mein unverhüllte Vorderansicht. Für einn Moment sah mich Timo mit großen Augen an, bückte sich um das Tuch aufzuheben und drehte sich dann demonstrativ um. Dabei hielt er das Tuch am Rücken und sagte ohne zu mir hinzusehen: „Hier Mama… ist besser, wenn du es wieder umwickelst.”

Ich nahm es ihm ab, band mir den Stoff wieder um und sagte: „Danke mein Sohn… du bist ja wirklich Kavalier… drehst dich sogar um.”

„Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen”, stammelte er mit rotem Kopf und lief nun wie von der Tarantel gestochen in Richtung Haus. Ich kam langsam hinterher und traf ihn im Garten an. Ich strich Timo durchs Haar, wie ich es früher immer mein.

„Tut mir Leid… ich wollte das nicht. Irgendwie muss sich der Knoten gelöst haben.”

„Schon gut… habe ich gemerkt. Aber eins muss ich dir noch sagen… siehst echt toll aus, Mama”, konnte sich Timo nicht verkneifen zu sagen.

„Danke… und ich dein, du hättest nichts gesehen.” Ich grinste ihn an.

„Na ja… nur kl wenig”, mein er einn Rückzieher.

„Und dann kannst du dir schon Urteil bilden?” ließ ich nicht locker. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn aus der Reserve locken. Ich gierte förmlich danach, mal wieder ige Komplimente zu hören. mein Selbstwertgefühl schien es dringend nötig zu haben.

„Klar kann ich es. Ich hab es dir doch schon gesagt… du bist ne absolut tolle Frau. Normalerweise müssten dich die Männer nur so anbaggern”, sagte Timo und wurde wieder rot.

Ich nahm das Kompliment kommentarlos hin, ordnete sinnloserweise das Sitzkissen auf der Liege, bevor ich mich darauf setzte. Timo mein es sich ebenfalls mir gegenüber wieder bequem.

Wir schwiegen ein ganze Weile, als Timo aufstand. Sein Badehose spannte sich ganz gewaltig und er sagte so beiläufig wie möglich: „Ich ziehe mir mal das nasse Zeug aus. Bin gleich wieder zurück.”

Aus diesem gleich wurde ein tel Stunde und ich ahnte, dass sich Timo mal wieder erleichtert haben musste.

Nachdem er saß, versuchte ich wieder ihn auf mein Missgeschick anzusprechen.

„Denkst du jetzt schlecht von mir?”

„Wieso… sollte ich?”

„Weil ich im Wald so dringend musste.”

„Kann doch jedem mal passieren. Es ging ja auch so… obwohl… ich es im Wasser gemein hätte”, sagte Timo und musste grinsen.

„Und dabei hast du es viel einacher als ich. Du brauchst dich nur an einn Baum stellen.”

„Ist ja auch egal… das sind eben die Unterschiede zwischen Mann und Frau”, sagte Timo und grinste mich frech an.

„Na ja… den Unterschied hast du zu deinm Glück auch gleich prüfen können”, alberte ich weiter rum.

Timo spürte, dass ich ihn wenig veräppeln wollte und stieg drauf .

„Was kann ich denn dafür, wenn du mir freiwillig deinn schönsten Seiten zeigst”.

„War wohl eher unfreiwillig”, verbesserte ich ihn.

„Mag ja sein… auf jeden Fall brauchst du dich nicht zu verstecken, so gut wie du aussiehst.”

„Hat es dir gefallen, mich so zu sehen?”

„Wenn ich nein sagen würde, dann lüge ich. Wenn ich ja sage… dann bist du böse mit mir. Was willst du also hören.”

„Quatsch… bin doch nicht böse mit dir. Ich wollte nur wissen… ach… lassen wir es”, ruderte ich zurück.

„Also Mama… ganz ehrlich… ich habe dich vorhin in deinr ganzen Schönheit gesehen. Du bist wirklich ein aufregende Frau”, ließ es Timo doch hinaus.

Das ging mir runter wie Öl… auch wenn es mein Sohn war, der mir das sagte. Irgendwie mein mich das Ganze an. Mein klein Maus mein sich bemerkbar und wurde feucht.

„Aber du hast doch nicht viel sehen können”, meinte ich.

„Ehrlich?”

„Ja!”

„Alles… ganz genau. Wie bei den Frauen am Strand. Nur dass ich dich viel interessanter finde.”

Ich überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich bräuchte ich mich jetzt ja nicht mehr vor dir zieren. Du hast ja nun alles gesehen. Hättest du was dagegen, wenn ich mich hier ohne was hinlegen würde? Dann könnte ich mich nahtlos bräunen… aber nur, wenn es dir nichts ausmein.”

Mit großen Augen sah mich Timo an. „Du willst dich wirklich nackt hier hinlegen? Muss ich dann woanders hingehen?”

„Natürlich nicht. Du kannst gerne bleiben. Es sei denn, du empfindest es als ordinär.”

„Aber nein… mir würde es gefallen.”

Mir war völlig klar, dass er dabei an sich dein. Immerhin könnte er sich nun alles ganz offen ansehen.

Ohne noch weitere Worte zu machen stand ich auf, legte mein Tuch zur Seite und blieb einn Augenblick stehen, bevor ich mich wieder hinlegte. Die heißen Blicke von Timo taten mir irgendwie gut.

Um es als normal wirken zu lassen, nahm ich mein Buch und begann als wenn nichts wäre darin zu lesen. Timo saß mir mit offenem Mund gegenüber und betreinte jeden Zentimeter mein Körpers.

Um iges später sah ich zu ihm rüber und sagte: „Hey… mein Sohn… alles klar?”

„Ja… wieso fragst du?”

„Ich mein nur… hast du jetzt langsam genug gesehen, oder bist du noch dabei mein Falten zu zählen?” fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen, als ich sein belämmertes Gesicht sah.

„Mama!! … was denkst du nur?” rief er entrüstet.

„Genau das… aber meinst du nicht, dass du unfair bist?”

„Wieso?”

„Ich liege hier nackt rum… und du? Willst du dich nicht auch frei machen? Es ist nicht gut, wenn du dein Hose am Körper trocknen lässt”, brein ich ihn in Verlegenheit. Ich wollte nun auch sein Teil mal ganz frei sehen. Dann hätte ich in der nein etwas, wovon ich träumen konnte.

„Ich weiß nicht… das geht doch nicht”, versuchte Timo sich herauszuwinden.

„Na ja… ist zwar schade, aber dann werde ich mich eben wieder anziehen müssen. Ade.. nahtlose Bräune”, sagte ich und angelte nach meinm Tuch.

„Warum machst du das denn? Du kannst von mir aus doch gerne so bleiben”, protestierte Timo.

„Eben nicht… ich habe so den druck, dass es dir doch unangenehm ist”, ließ ich nicht locker und warf mir das Tuch über meinn Schoß.

„Das stimmt doch nicht… ich finde es toll, dass du nicht mehr so konservativ bist”, versuchte Timo mich umzustimmen.

„Und du? Wieso genierst du dich?”

„Tue ich ja gar nicht. Es ist… ja nur… weil… ach Mama… ich kann es nicht sagen…”, stammelte Timo.

Blick auf sein Hose sagte mehr als die Worte.

„Genierst du dich, weil du einn Ständer hast?”

„Mama!!!”

„Was ist? Brauchst nicht so entrüstet tun. meinst du ich bin völlig blind? Wenn du sowas verbergen willst, solltest du ein andere Hose anziehen”, wurde ich nun sehr direkt.

„Ich kann doch… nichts dafür”, flüsterte er und sah mich mit einm herzerweichenden Dackelblick an.

„Das glaube ich dir sogar… meinst du etwa, nur weil ich schon länger solo bin, wüste ich nicht mehr, was bei Männern so passiert? Mir ist schon klar, dass d Freund nicht mehr auf dich hört. Aber wir sind doch unter uns. Hier fällt es nicht auf. Am Strand sähe es anders aus. Da sollte es dir p lich sein”, versuchte ich ihn begreiflich zu machen, dass alles normal wäre.

„Aber ich kann dir doch nicht so einach meinn steifen zeigen. Was würdest du denn von mir denken?”

„Käme drauf an. Entweder Hui… oder naja…”, lein ich.

„Du spinnst jetzt total”, kam es von Timo.

„Wieso… du hast doch auch gesagt, dass ich gut aussehe.”

„Das ist doch was anderes”, meinte Timo.

„Wenn du meinst… ich will dich zu nichts drängen, was dir unangenehm wäre”, gab ich nach.

„Willst du denn nicht d Tuch wieder ablegen?”

„Ne… irgendwie ist es mir unangenehm, allein nackt hier herumzuliegen”, blieb ich hart.

Timo schien zu überlegen, stand auf und sagte: „Wehe du lachst…” Dann faste er sich in den Hosenbund und zog sich mit einm Rutsch die Hose herunter. Hätte er es langsam gemein, dann hätte ihn wohl der Mut verlassen.

Von der Enge befreit sprang sein Freund ins freie und stand kerzengrade ab. Timo stand mit hochrotem Kopf vor mir.

„Na also… ich würde sagen absolutes Hui. Der ist wirklich viel zu schade zum verstecken”, sagte ich, zog mir mein Tuch wieder weg und nahm mein Buch zur Hand, als wenn nichts wäre.

Timo wusste mit dieser Situation überhaupt nichts anzufangen. Für ihn war es unbegreiflich, dass ich so tat als wenn nichts wäre. Mein eigene innere Aufruhr, die mich bei dem tollen Anblick überkam, bekam er ja zum Glück nicht mit. Am liebsten wäre ich jetzt, wie vorhin Timo, im Bad verschwunden.

So lagen wir ein ganze Zeit und himmelten uns gegenseitig an.

„Weißt du was, mein Junge? Ich bin hungrig… soll ich uns was zu essen machen? Ist ja langsam Abendbrotzeit”, unterbrach ich die Ruhe.

„Oh ja… gerne. Soll ich uns Stück Fleisch grillen?”

„Gute Idee… ich mache den Salat”, bot ich an.

„Soll ich den Elektrogrill anmachen? Geht etwas schneller”, schlug Timo vor.

„Warum nicht… wird wohl auch gut schmecken.”

„Ich ziehe mich nur schnell an und dann fange ich an”, sagte Timo eifrig.

„Wieso anziehen? Von mir aus können wir so bleiben”, tat ich es als nebensächlich ab.

Timo lief nun mit wippendem Glied in die Küche, holte die Sachen und begann draußen das Fleisch zu grillen, während ich den Salat zubereitete.

Zum Essen tranken wir einn W und als wir satt waren, füllten wir die Gläser auf Neues und meinn es uns draußen gemütlich.

Timos Erregung ließ während der ganzen Zeit absolut nicht nach. Für mich war es schon eigenartiges Gefühl, das Teil meinr Begierde direkt in Reichweite zuhaben, es aber nicht anfassen zu dürfen. Immerhin war das ja verboten.

Der Tag hatte mich wohl doch mehr angestrengt, als ich dein. Irgendwann nickte ich . ige Zeit später wurde ich durch irgendwas wieder wach und sah rüber zu Timo. Was ich da sah, ließ mich nun doch rot werden. Da saß der Bengel auf seinr Liege, sah mir völlig ungeniert auf mein Scham und befummelte sich selber. Im ersten Augenblick erregte es mich, doch dann wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst.

Ich richtete mich auf und sagte entrüstet: „Was machst du denn da. Du bist wohl völlig verrückt geworden… was fällt dir denn .”

Erschrocken ließ Timo von sich ab und sah mich p lichst berührt an.

„Tut mir Leid”, stammelte er.

„Es tut dir Leid? Mehr hast du nicht zu sagen? Was sollte das denn werden?” rief ich heftiger, als ich eigentlich wollte.

Timo sprang auf und wollte weglaufen. „Bleib sofort stehen”, rief ich hinterher. Automatisch gehorchte er. „Komm wieder her und setzt dich”, befahl ich.

Timo setzte sich wieder hin und wagte nicht, mich anzusehen. Es schien ihm sogar ein Träne herunterzulaufen. Als ich das sah, war mein Entrüstung wie weggeblasen. Jetzt bereute ich es, dass ich ihn so angefahren hatte. Es war aber nur, weil ich selber so erschrocken war. Zumal ich genau von sowas geträumt hatte.

„Was hast du dir bloß dabei gedacht?”, sagte ich mit ruhiger Stimme. „Du kannst dir doch nicht einach vor mir einn runterholen.”

„Ich weiß… auch nicht… Ich habe mich… vergessen”, sagte Timo leise.

Ich bekam Mitleid mit ihm und hockte mich vor ihm hin, drückte seinn Kopf an mein Brust, strich ihm übers Haar und sagte: „Ist schon gut mein Junge. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe. Ich habe wohl auch etwas Schuld daran. Ich hätte mich dir nicht so schamlos zeigen dürfen.”

„Das war doch nicht schamlos… es war völlig natürlich”, schniefte Timo.

sein Glied, das bei meinr Schimpferei völlig in sich zusammen gefallen war, erwein wieder etwas zum Leben. Als ich das bemerkte, ließ ich ihn schnell los, musste mir aber gestehen, dass er da nun wirklich nichts für konnte. Immerhin drückte ich seinn Kopf ja direkt an meinr nackten Brust.

Ich setzte mich wieder auf mein Liege und sah ihn an.

„Junge, Junge… Was mache ich nur mit dir? D Verhalten zeigt mir, dass ich mich wohl wieder anziehen muss”, überlegte ich laut.

„Bitte Mama… bleib so… ich mache es auch nicht wieder.”

„Und das soll ich glauben?”

„Ja… versprochen. Ganz ehrlich.”

Ich gab kein Antwort, sondern hing ein ganze Weile meinn Gedanken nach. Ich musste mir gegenüber zugeben, dass er mich heiß mein. Trotzdem musste ich einn kühlen Kopf bewahren, ohne Timo vor den Kopf zustoßen.

„Sag mal Timo… wieso hast du kein Freundin, mit der du sowas ausprobieren könntest?” fragte ich ihn direkt, was ich schon länger wissen wollte und gab mir selber die Antwort. „Liegt wohl an deinn Computer. Hängst ja nur noch vor dem Kasten rum.”

„Mama… das stimmt doch gar nicht. Ich hatte ja schon Freundinnen.”

„Wirklich? Habe ich nie gemerkt. Du hast mich angesehen, als wenn ich die erste nackte Frau wäre, die du in Natura gesehen hast.”

„Warst du ja auch”, flüsterte Timo, so dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen. Es war ihm wohl unangenehm, dass ich ihn so direkt darauf ansprach.

„Willst du mir erzählen, warum das so ist?”

„Ich weiß nicht…. Ist mir p lich.”

„P licher als von der eigenen Mutter beim wichsen erwischt zu werden?”, streute ich nun bewusst Salz in die offene Wunde.

„Du bist gemein Mama… ich kann es dir nicht sagen”, zog sich Timo zurück.

Ich ließ ihn in Ruhe und gab es auf weiter in ihn zu dringen.

Nach iger Zeit fing er aber doch an zu reden. „Es ist schon etwas her… ich war mit einm Mädchen in der Disco. Wir waren am tanzen.”

Ich hörte ihm zu, ohne etwas zu sagen.

„Es kam langsamer Tanz. Ich küsste sie vorsichtig und sie mich. Dann drückte ich sie enger an mich….” Wieder unterbrach er und dein nach.

„Und da passierte etwas, was mir immer passierte, wenn ich etwas enger Mädchen spürte. Er wurde einach groß…. Ohne dass ich es wollte. Diesmal merkte sie es wohl und schubste mich weg. Dann rief sie, du Schw und hat mir ein gelangt. So jetzt weißt du es, warum ich kein Mädchen mehr ansprechen mag”, sagte er fast trotzig, und setzte noch hinzu: „Es passiert mir dauernd… auch bei dir… obwohl du mein Mutter bist.”

Ich schwieg und musste das gehörte verdauen. Mir wurde iges klar, wusste aber nicht so wirklich, wie ich mich verhalten sollte.

„Die Tusse war bescheuert. Da solltest du dir wirklich nichts dabei denken. Solche Reaktionen sind bei einm Mann nun mal normal”, versuchte ich ihn zu trösten.

„Das sagst du… aber du hast doch auch zuerst das Schlimmste von mir gedacht, als du mein Erektion gesehen hast.”

„Eigentlich nicht. Ich war nur so erstaunt, dass du so stark gebaut bist. Du solltest dir wirklich nicht allzu viele Gedanken machen. Irgendwann wird es für dich zur Normalität, ein Frau zu spüren. Und wenn du erst mal gelernt hast, wie ein Frau empfindet und funktioniert, dann wirst du sie auch nicht ständig mit deinr Latte erschrecken, sondern kannst sie richtig glücklich machen”, sagte ich bewusst locker.

„Das sagst du so einach.”

„Ist es auch. Du kannst ja hier üben. Je mehr du mich nackt siehst, umso eher wird es für dich zur Normalität. Und wenn sich bei meinm Anblick nichts mehr rührt, dann kannst du es bei anderen ausprobieren”, bot ich an.

Ich musste mir gegenüber gestehen, dass ich mich gerne als Anschauungsobjekt zur Verfügung stellte. Konnte ich doch so jeden Tag sein schönes Teil bewundern.

„Meist du es wirklich so?”

„Würde ich es sonst anbieten?” fragte ich ungehalten.

„Danke Mama.”

„Schon gut… wollen abwarten, ob es hilft.”

Ich wusste nicht, ob es richtig war, was ich tat. Aber ich wollte Timo irgendwie heinn.

Wieder schwiegen wir ein Weile.

„Duu… Mama?”

„Ja.”

„Woher weiß ich, wie es bei einr Frau funktioniert?”

„Was meinst du?”

„Du sagtest, dass ich irgendwann lerne, ein Frau glücklich zu machen. Wo lernt man denn sowas?”

„Das kommt ganz automatisch… mit der richtigen Partnerin. Die wird dir schon erklären, wo es für sie schön ist.” Langsam wusste ich nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Das Gespräch ging tiefer als von mir beabsichtigt.

Plötzlich sagte Timo: „Was ist aber, wenn ich alles verkehrt mache? Kannst du es mir nicht zeigen, wie das alles so funktioniert?”

„Jetzt spinnst du wirklich. Ist dir überhaupt klar, was du da sagst?” ging mir das nun doch zu weit. „Ich denke wir sollten uns ins Bett legen und ich werde vergessen, was du da eben gefragt hast. Sei froh, dass ich noch so ruhig bleibe und nicht wieder verlange, dass wir uns nur noch bedeckt gegenüber treten.”

Timo merkte, dass er wohl doch etwas zu weit gegangen war. Zerknirscht stand er auf und sagte: „Sei nicht böse… ich meinte ja nur. Aber du hast recht. Die Idee war wirklich nicht gut.”

Wie reuiger Sünder schlich er auf sein Zimmer. Auch ich verdrückte mich und legte mich aufs Bett. An Schlaf war aber nicht zu denken. Das ganze hatte mich heiß gemein und mein Muschi wollte gestreichelt werden. Ich rieb über meinn Kitzler und holte meinn Dildo hervor. Ich dimmte das Licht und stellte fest, dass mein Vorhänge noch offen waren, war aber zu bequem sie zu schließen. Ich wollte mir gerade das Plastikteil einühren, da bemerkte ich ein schattenhafte Bewegung neben meinm Fenster.

Sollte der Kerl noch immer nicht genug haben? Spannte er mir zu guter letzt schon wieder hinterher? Ich wurde wütend, aber auch gleichzeitig noch geiler. Wie konnte es nur angehen, dass es mich so heiß mein, wenn Timo mich beobeinte.

Da war es wieder… ein leichte Bewegung auf den dunklen Balkon.

Sollte ich jetzt aufhören, oder einach weitermachen? Zeigte ich ihm dann nicht genau das, was ich vorhin entrüstet ablehnte?

Aufhören konnte ich eigentlich nicht… also Vorhang schließen… dann würde ich aber auch nicht merken, wann er sich einn runterholt.

„Timo… komm bitte mal r …”, hörte ich mich rufen. Nichts tat sich.

„Du kannst gerne r kommen… ich weiß, dass du vor meinm Fenster stehst.”

Die Balkontür bewegte sich und Timo kam her . „Ich… es ist…”, stotterte Timo sichtlich verlegen.

„Lass es einach und komm her. Setzt dich zu mir aufs Bett.”

Verwundert, aber auch ängstlich setzte sich Timo auf die Bettkante.

„Setzt dich richtig aufs Bett. Im Schneidersitz”, wies ich ihn an.

Als er so saß, wie ich wollte, sah ich ihn an und fragte: „Du willst also mehr über Frauen lernen?”

Nicken war die Antwort.

„Und ich soll es dir zeigen?”

Sein Augen wurden ganz groß und dann nickte er wieder.

„OK… sie mir genau zu. Aber nur zusehen. Wehe du fast mich an. Dann bekommst du paar gescheuert und fährst sofort mit der Bahn nach Hause. Hast du es begriffen?”

Wieder Nicken und gehauchtes: „Ja… Mama.”

Ich musste verrückt sein. Was tat ich da? Aber mein Skrupel wurden von meinm Unterleib unterdrückt. Ich wusste zwar dass es falsch war, ließ mich aber von meinn geilen Gefühlen leiten.

„Sie her”, sagte ich, mein das Licht wieder heller und spreizte mein Bein weit auseinander. „Was siehst du nun?”

„Dein Fot…. Ich mein dein Vagina”, verbesserte sich Timo.

„Ok… So wie mir scheint, brauche ich nicht mehr bei den Bienen anzufangen. Du hast recht. Mein Vagina. Davor die äußeren Schamlippen”, erklärte ich. Mir war klar, dass ich mich idiotisch benahm, aber es mein mich auch unheimlich geil, dass mein Sohn mir nun voller Erwartung auf das Kommende auf mein Pflaume sah.

Ich zog mein Schamlippen auseinander und öffnete mich nun vollkommen vor ihm. „Jetzt siehst du die inneren Schamlippen. Was siehst du noch?”

„D Loch….”

„Gut… und weiter?”

„Deinn Kitzler”, sagte er leise mit erregter Stimme. sein Glied wuchs zu einr enormen Größe an, was mich noch mehr reizte.

„Genau… das ist das empfindlichste Teil einr Frau. Sie her… da darfst du zu Anfang nur ganz leicht und zärtlich dran reiben. Erst wenn die Frau es verlangt, darfst du es härter machen.”

Ich zeigte ihm, wie ich es meinte. Dabei begann ich unwillkürlich zu stöhnen.

„Du kannst auch einn Finger in das Loch schieben. Aber bitte auch nur ganz vorsichtig. Vor allen Dingen nur, wenn du kurze Fingernägel hast. Sonst kannst du einr Frau wehtun.”

Zur Anschauung versenkte ich meinn Finger in mir.

„Wenn du jetzt noch die Brustwarzen leicht zwirbelst, dann hast du gewonnen. Sie wird abgehen wie ein Rakete.”

Timo wurde davon so geil, dass er ohne darüber nachzudenken seinn Schwanz rieb. Diesmal hielt ich ihn nicht davon ab, weil ich diesen Reiz jetzt brauchte.

„Und wenn du merkst, dass die Frau immer nasser wird und dich bittet es richtig zu machen, dann kannst du ihr langsam dein Schwanz r schieben…”, sagte ich und nahm den Dildo in die Hand. „So wie ich es jetzt mit dem Ding mache, musst du es mit deinm Schwanz machen.”

Das Teil flutschte wie von selbst in mir r und ich begann mich immer schneller damit zu ficken. Dabei stellte ich mir vor, dass es Schwanz aus Fleisch und Blut wäre.

Timo hatte ebenfalls sein Hemmschwelle überwunden und wichste sich nun ungeniert mit aller Kraft seinn Schwanz.

Im gleichen Augenblick wie ich kam, spritzte es aus ihm heraus. sein Samen verteilte sich auf meinm ganzen Körper. Trotz meins heftigen Orgasmus, der nicht endete und mich immer wieder hochtrieb, wunderte ich mich über die enorme Menge, die Timo verströmte.

Dann war ich fertig und blieb vollkommen schlaff liegen. Timo kam langsam zu sich und sein schlechtes Gewissen meldete sich.

„Entschuldige Mama… ich wollte dich nicht sauen… aber ich konnte einach nicht aufhören.”

„Schon gut… ich war ja genauso geil wie du. Mach dir kein Gedanken. Komm… leg dich etwas zu mir”, sagte ich und wusste, dass es absolut falsch war, was ich jetzt mein. Aber ich brauchte Wärme… körperliche Wärme… und Nähe… egal durch wen. Ich wollte einach nicht mehr über richtig und falsch nachdenken.

Timo legte sich auf den Rücken neben mich und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Ich drehte mich auf die Seite und sagte: „Lege dich an meinn Rücken und kuschel dich . Aber halte dein Finger still.”

Timo drückte sich von hinten in der Löffelchenstellung an mich, wagte aber nicht sein Hand auf mich zu legen. Ich zog sein Hand zu mir, legte sie auf meinn Busen und sagte: „Wenn du mir versprichst, dich ruhig zu verhalten, dann darfst du so liegen bleiben.”

Zur Antwort drückte Timo sich noch fester an mich ran und blieb still liegen. sein Glied drückte an meinn Po und ich spürte, wie das Teil wieder anfing zu wachsen.

‚War der denn gar nicht tot zu kriegen?’ dein ich bei mir, genoss es aber ungemein die wachsende Erregung zu spüren.

Eigentlich war es total verrückt, was ich hier zuließ. Normalerweise hätte ich spätestens hier abbrechen und Timo auf sein Zimmer schicken müssen. Aber es war einach zu schön, jemanden an meinr Seite zu spüren.

Üblicherweise hätte ich mich noch gewaschen. Aber ich war einach zu müde dazu, wollte aber auch das Sperma noch an meinm Körper spüren. Irgendwann übermannte mich der Schlaf. Ich träumte, dass ich auf einr Wolke schweben würde und mich viele Männer beglücken würden.

Schweißgebadet wurde ich wach. Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es erst Uhr früh war. Timo lag noch immer eng bei mir und schien zu schlafen, wenn ich sein tiefen Atemzüge richtig beurteilte. Aber am schönsten war es für mich seinn harten Speer an meinm Po zu spüren. Wie lange war es wohl her, dass ich sowas fühlen durfte, überlegte ich.

Unbewusst öffnete ich die Bein und als sein Glied an mein Scheide klopfte, schloss ich sie wieder und hielt es fest. mein Herz begann wie wild zu klopfen. Mein klein Maus wurde völlig nass, als ich begann mich mit fast unsch baren Bewegungen an dem Ding zu reiben. Ganz leicht rieb die Eichel an meinm Kitzler. Wieder begann ich mich zu vergessen. Ich rutschte mit meinm Hintern so im Bett herum, dass die Eichel nun in mir versank. Tief Luft holend genoss ich es, dieses klein Stückchen in mir zu spüren. Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen. Trotzdem spürte ich, wie das Glied Stück für Stück tiefer in mich drang.

Wie konnte das sein? Ich rückte etwas vor, aber das Teil verschwand trotzdem komplett in mir. Timos Atem war immer noch so, als wenn er schlief. Bewegungslos blieb ich liegen und genoss das warme Gefühl in meinm Unterleib. Langsam bewegte sich das Glied in mir und wurde wieder rausgezogen, um dann wieder komplett r geschoben zu werden.

Ich wurde doch tatsächlich gefickt. Timo schien es im Schlaf ganz automatisch zu machen. Spätestens jetzt hätte ich mich dem entziehen müssen, konnte es aber nicht. Zu sehr hatte ich genau dieses vermisst. Ich kam dem entgegen und drückte mich fest an Timo, sodass sein geiler Speer bis zur Wurzel in mir war.

Timos Atem wurde schneller und sein Hand die immer noch auf einr Brust lag, streichelte mein Brustwarze. War der Kerl doch tatsächlich wach und vögelte sein vermeintlich schlafende Mutter. Wenn ich nicht so heiß wäre, hätte ich spätestens jetzt Schluss gemein. So ließ ich ihn aber und stellte mich weiter schlafend.

Timo musste ganz schön geil sein, dass er dieses Risiko ging. Er bewegte sich immer schneller und knetete mein Brüste. Spätestens jetzt sollte ihm eigentlich klar sein, dass ich wach sein müsste. Aber er fickte mich immer schneller und dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken und mir seinn ganzen Saft r spritzte. Als ich das in mir fühlte, kam es auch mir. Immer wieder zog sich mein Pflaume zusammen und hielt seinn Schwanz gefangen. Ich unterdrückte einn Schrei als ich kam, konnte mir aber Stöhnen nicht verkneifen.

mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Immer wieder zuckte ich unkontrolliert zusammen. Erst als Timo sein schlaffer werdendes Glied herauszog, ließ es bei mir nach.

„Mama… bist du wach?” flüsterte er hinter mir so dass ich ihn kaum verstand.

Ich schwieg, obwohl ich in erster Reaktion lospoltern wollte. Ich konnte Timo aber kein Vorwürfe machen. War es doch ein normale Reaktion auf das, was ich provoziert hatte.

Wieder die leise Stimme. „Mama… schläfst du noch?”

Ich zeigte kein Reaktion. Da spürte ich, wie mir wieder ganz vorsichtig harter Schwanz r geschoben wurde.

Hart?? … Wieso war das Ding schon wieder so knüppelhart? So oft wie er in den letzten 24 Stunden abgespritzt hatte, musste er doch langsam kaputt sein. Aber er zeigte kein Ermüdungsersch ungen. Wieder fickte er mich mit leichten Stößen und ich merkte, dass er mich damit tatsächlich nochmals hochtrieb.

Ich entzog mich ihm urplötzlich, drehte ihn so schnell auf den Rücken, dass er vor Überraschung nicht mehr reagierte und schwang mich über ihn. Ehe Timo sich versah, steckte er wieder in mir und ich begann ihn zu reiten.

„Was denkst du Spinner eigentlich von uns Frauen? meinst du wir merken nicht, wenn uns jemand seinn Schwanz beim Schlafen r schiebt und bekommen im Schlaf einn Orgasmus ohne wach zu werden? Ich glaube, du musst noch ein Menge lernen”, sagte ich mit schwerem Atem und wurde mit meinm Ritt schneller.

Ich konnte einach nicht mehr aufhören. Endlich wieder einn Schwanz zwischen den Beinn zu spüren ließ mich alles um mich rum vergessen. Mir war egal, wessen Glied es war. Hauptsache keins aus Plastik. Ich trieb mir den Schwanz ohne Rücksicht auf Timo zu nehmen immer härter r . Timo schien zu spüren, wonach mir war und rieb mit einm Finger meinn Kitzler und mit der anderen Hand abwechselnd mein Brustwarzen. Ich trieb immer höher, konnte es aber so noch ein ganze Weile aushalten, weil der erste Druck weg war. Timo schien es ebenso zu ergehen. Zu meinm Glück blieb er standhaft.

Noch nie vorher hielt ich es so lange aus wie jetzt. Jede Faser meins Körpers wurde angesprochen. Ich war nur noch Bündel Lust. Timo begann nun mir sein Becken bei jedem Stoß entgegen zu treiben. Als ich spürte, dass es bei mir soweit war, blieb ich ganz ruhig sitzen, bis es wieder wenig abklang, um dann mit der gleichen Härte weiter zu reiten. Timo lernte schnell und spürte nun allein, wie es jeweils um mich stand.

Jetzt begann er den Takt vorzugeben und flog mit mir in nie erreichte Höhen. So hielten wir es fast ein halbe Stunde aus. Ich spürte, dass Timo kurz vorm kommen war und deshalb wieder langsam mein. Das wollte ich aber nicht. Ich wollte spüren, wie er in mir kommt und dabei selber meinn Orgasmus erleben. Ich übernahm wieder die Führung und ritt uns zum süßen Ende.

Mit einm Schrei entlud sich Timo in mir. Ich spürte jeden Schub, den er in mich r spritzte und ließ mich ebenfalls gehen. Ich schrie hemmungslos auf und wurde von einm Orgasmus überflutet, der nicht aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, bis ich mich völlig erschöpft auf Timos Brust fallen ließ. Wir beide waren vollkommen außer Atem und unsere Herzen klopften wie wild.

Als Timos Schwanz langsam aus mir heraus glitt, war mir, als wenn ich auslaufen würde. Ich drehte mich von ihm herunter und blieb auf den Rücken liegen. Unter mir bildete sich nasser Fleck, der immer größer wurde.

Timo sagte kein Wort, sondern sah mich mit ängstlichen Augen an. Nachdem jetzt die Erregung abklang, kam das schlechte Gewissen durch. Immerhin hatte er sein vermeintlich schlafende Mutter einach gevögelt. Ihm war klar, dass er weit übers Ziel hinausgeschossen war und ich es streng genommen als Vergewaltigung auslegen konnte. zig dass ich den nächsten Schritt mein, ließ ihn hoffen kein Strafpredigt zu bekommen.

Er hatte mich aber ins sexuelle Leben zurückgeholt und ich fühlte mich seit langen wieder als begehrte Frau.

Ich wollte ihm zum Dank für dieses Erlebnis natürlich kein Strafpredigt halten. „So mein Junge… ich denke dass du jetzt alles gelernt hast, um dich bei einm Mädchen nicht zu blamieren. Eigentlich hatte ich nicht geplant, dass ich dir auch noch zeige wie man vögelt. Aber es ist nun mal geschehen. Trotzdem darf dieser Ausrutscher sich nicht wiederholen.”

Timo schluckte und sagte leise: „Ich wollte es eigentlich nicht machen… aber irgendwie konnte ich nicht mehr aufhören. Als ich dich so na an meinm Schw… Penis spürte, da kam es einach über mich.”

„Du kannst dich gerne richtig ausdrücken. D Hirn hat also ausgesetzt und d Schwanz das denken übernommen. Das ist aber kein Entschuldigung. Du hast nur Glück gehabt, dass ich genauso geil wie du war”, versuchte ich sein Hoffnung auf mehr zu zerstören. „So und nun lass mich noch wenig schlafen. Ich bin hundemüde und werde bestimmt nicht zu neinschlafender Zeit aufstehen.”

Ich drehte mich wieder auf die Seite und schloss die Augen. Peter blieb Abstand haltend auf dem Rücken liegen.

„Wenn du versprichst dich ab jetzt zusammenzureißen, dann darfst du dich wieder an mich ran kuscheln”, sagte ich, weil ich ihm zeigen wollte, dass ich nicht sauer auf ihn war.

„Kein Angst Mama. Ich werde mich benehmen”, versprach Timo.

„Das will ich hoffen und nun ruhe… ich will endlich schlafen”, sagte ich energisch.

Timo drückte sich eng an mich und ich schlief wieder , während er noch ein ganze Zeit wach lag, bevor auch ihm die Augen zufielen.

Erst gegen Mittag wurde ich wach. Ich lag auf den Rücken und öffnete verschlafen mein Augen, um sie sofort wieder zu schließen. Direkt auf Augenhöhe war erigierter Schwanz. Das konnte doch nicht sein… Langsam öffnete ich nochmals die Augen, aber das Bild blieb. Ich drehte meinn Kopf, sah nach unten und bemerkte Timo, der verkehrt herum neben mir lag und meinn Unterleib studierte.

„Sag mal du Kasper… was machst du denn da?”, fragte ich überrascht.

„Ich sehe mir nur alles ganz genau an”, sagte Timo und fügte gleich hinzu. „Ich habe dich aber nicht angefasst, wie versprochen… ich wollte nur mal alles ganz genau sehen und du lagst so schön offen da.”

„Ich hoffe, dass du jetzt genug gesehen hast… ich muss nämlich dringend aufs Klo… und da möchte ich unbeobeint sein”, sagte ich und gab ihm lachend einn Klaps auf den Hintern. Wo trieben wir nur hin? mein eigener Sohn studierte meinn Unterleib und ich ließ mir dieses auch noch gefallen.

Im Bad erledigte ich mein morgendliches Geschäft und ging anschließend unter die Dusche. mein ganzer Körper war mit getrocknetem Sperma verschmiert. Sowas war mir schon ewig lange nicht mehr passiert. Noch nicht einmal im letzten Jahr von meinm Ex und mir.

Ich duschte ausgiebig und nachdem ich wieder trocken war, ging ich in die Küche. Timo hatte mittlerweile Kaffee gekocht und gab mir einn Becher mit dem heißen Getränk.

„Danke mein Junge… du verwöhnst mich heute ja ganz schön. Pass bloß auf, dass ich mich nicht daran gewöhne”, sagte ich gut gelaunt. „Du solltest übrigens auch langsam mal duschen. Du stinkst, als wenn du im Puff gewesen bist.”

„Wo denkst du denn hin… ich habe nur die nein mit einr heißblütigen Frau verbr “, sagte Timo und wollte hinausgehen. Ich konnte nicht wiederstehen und gab ihm wieder einn Klaps auf den nackten Hintern. Timo lein und sagte: „Was soll das denn? Erst werde ich gelobt und dann misshandelt.”

Ich schmiss ihn den Wischlappen, der auf den Tisch lag an den Kopf und sagte: „Sieh zu, dass du verschwindest, bevor ich dir so richtig den Hintern versohle.”

„Ich weiche der angedrohten Gewalt. Das hast du nun davon”, sagte er und verschwand im Bad.

Ich ging mit meinm Becher auf den Balkon und setzte mich auf ein Liege. Die Gardinen im Badezimmer waren nicht richtig zugezogen und ich konnte Timo beim Duschen beobeinn.

Er sah wirklich gut aus. sein Körper konnte ein Frau schon schwach machen. Wenn es doch nur nicht mein Sohn wäre… dann könnte ich endlich mal wieder ungezügelte Lust erleben. Aber so… Wir durften nicht mehr so weiter machen. Das wäre zu gefährlich. Wir waren schon viel zu weit gegangen und ich überlegte, wie ich mich weiter verhalten sollte. Wenn ich jetzt darauf bestand, dass wir uns nicht mehr nackt sehen dürften, dann würde ich mich doch irgendwie lächerlich machen. Auf der anderen Seite… könnte Timo sich zusammenreißen und mich nicht mehr anfassen? Das wäre auf jeden Fall das Beste.

Was wollte eigentlich ich selber? mein Verstand sagte, dass ich es auf jeden Fall nicht nochmal soweit kommen lassen dürfte, obwohl mein Unterleib da ganz anderer meinung war.

Irgendwie war es müßig, darüber nachzudenken. Ich drehte mich immer wieder im Kreis, wie ein Katze die sich selber in den Schwanz biss.

Timo war fertig mit seinr Morgentoilette und setzte sich zu mir. Zu meinm Erstaunen war sein Glied zum ersten Mal seit wir nackt voreinander rumliefen schlaff. So langsam schien er sich daran zu gewöhnen…. Oder er hatte gelernt, sich zu kontrollieren.

mein kleins Teufelchen kam zum Vorsch und beschloss ihn wenig zu ärgern. Ich spreizte wie zufällig mein Bein und kratzte mich an meinr Scham, als wenn es mich da jucken würde. Im selben Augenblick stellte sich sein Freund aufrecht. Ich musste mir Grinsen verkneifen. Es war wirklich leicht einn Mann zu manipulieren, zumindest wenn er noch so jung und unerfahren war, wie Timo.

„Erzähle mir mal, wie du dir unser weiteres Zusammenleben vorstellst. Eigentlich dürfte sich unser Abenteuer von letzter nein nie mehr wiederholen”, sagte ich und war gespannt auf sein Reaktion.

„Du hast es doch schon gesagt… eigentlich… Ich würde gerne so weitermachen.”

„Das kann ich mir gut vorstellen. meinst wohl auch, dein Mutter wäre notgeil und du könntest sie immer vögeln, wenn dir die Nase danach ist”, versuchte ich ihn in die Enge zu treiben.

„Natürlich nicht. Du bist doch kein Lustobjekt und bestimmt nicht notgeil. Ich habe dich einach nur lieb und finde, dass du die beste Mutter der Welt bist”, sagte Timo aufrichtig.

„Trotzdem weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll”, gestand ich ihm.

„Warum musst du nur so schönes Erlebnis zerreden? Mir ist es scheißegal, ob es abnorm ist, oder nicht. Ich möchte es einach auf uns zukommen lassen, was weiter zwischen uns passiert. Es war so geil mit dir, dass ich es immer wieder machen würde. Und ich denke, dass es dir auch sehr viel Spaß gemein hat, mich bis ins letzte Detail aufzuklären”, ereiferte sich Timo.

„OK… du hast gewonnen. Ich werde jetzt nicht mehr davon reden und einach abwarten, was sich noch ergeben wird. Aber bitte nie mehr so Überfall wie letzte nein. Ich möchte gefälligst gefragt werden, wenn du es mit mir treiben willst. Und du musst auch nein akzeptieren können, wenn mir nicht danach ist”, gab ich entgegen jedweder Vernunft nach.

entspanntes Schweigen mein sich breit. Wir hingen unseren Gedanken nach. Dann fragte ich aus einr Überlegung heraus: „Würdest du mir erzählen, was für dich am schönsten war?”

„Schwer zu sagen…. Es war alles toll. Alles was wir gemein haben, hatte seinn Reiz für sich. Es war nicht nur toll, als ich in dir drinnen war. Das gegenseitige scharfmachen im Vorwege, fand ich genauso aufregend”, erklärte Timo, ohne dass es ihm p lich war, so ausgehorcht zu werden.

„Wenn du dir Spiel aussuchen dürftest… welches wäre es dann?” ließ ich nicht locker. Es mein mir unheimlichen Spaß, so offen und frei über die Sexualität zu reden. mein Ex duldete sowas absolut nicht. Er hat sich nie darüber geäußert, was ihm gefiel oder nicht. Wenn ich mal irgendwelche Wünsche äußerte, dann war schlagartig Funkstille bei ihm. Also verkniff ich es mir damals. Umso mehr wollte ich es jetzt bei Timo nachholen, der so wie es schien, kein Probleme hatte mit mir über sein Empfindungen zu reden.

„Willst du es wirklich wissen? Soll ich ganz ehrlich sein?” fragte Timo verwundert.

„Natürlich sollst du ehrlich sein. Würde ich dich sonst fragen? Na los… sag es mir… es erfährt ja sonst keinr.”

„Eigentlich waren es Sachen, die ich super geil fand. Das erste überhaupt, war als du dich in den Büschen erleichtern musstest. Es hat mich erregt, zu wissen dass du mit heruntergelassener Hose im Gras hocktest und es laufen ließ. Auch wenn ich nichts sehen konnte, stellte ich es mir fast bildlich vor. Und als du später es dir vor mir selber gemein hast, wäre ich b ahe nur vom zusehen gekommen”, erzählte mir Timo freimütig.

Mich erregte dieses offene Gespräch. Mein Schamlippen begannen vor Nässe zu glänzen und ich spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich erfuhr auf diese Weise alles über sein Vorlieben und konnte mich darauf stellen. So langsam wurde mir klar, dass ich noch viele Abenteuer mit Timo erleben wollte, zumal er wohl ebenso dein.

Blick auf seinn Unterleib zeigte mir, dass er nicht minder erregt war als ich und mein Entschluss stand fest. Ich wollte ihm zu Willen sein. Alle sein geheimen Wünsche wollte ich ihm in diesem Urlaub erfüllen, soweit sie mir auch Spaß meinn. Und das sagte ich ihm auch.

„Pass mal auf mein Junge. Ich habe lange über uns nachgedacht. Wenn du möchtest, dann werden wir diesen Urlaub nicht mehr als Mutter und Sohn verbringen, sondern als Mann und Frau.”

Gespannt hörte mir Timo zu, als ich weiterredete. „Ich habe genau wie du auch so ige Phantasien die ich schon lange mal gerne ausleben wollte. Wenn du willst, werde ich sie mit dir ausprobieren. Du kannst alles an testen, was uns beiden gefallen könnte. Allerdings bleibt mein Wort Gesetz. Wenn ich etwas nicht zulasse, dann bleibt es auch dabei.”

„Das würdest du wirklich machen, Mama? Ist ja Wahnsinn.”

„Dann ist es beschlossene Sache. Vorab möchte ich dich aber noch um etwas bitten. Nenne mich solange wir her sind nicht Mama. Sag lieber Susanne oder meintwegen auch Susie zu mir.”

„kein Problem Susie”, lein Timo. „Jetzt möchte ich nur noch wissen, ob wir zu dir oder mir gehen.”

„Armleuchter. Ich denke, die letzte Frage erübrigt sich. Wo du hingehst weiß ich nicht. Ich gehe jedenfalls nach unten und nehme Sonnenbad”, sagte ich fröhlich.

Ich nahm meinn Becher und ging in den Garten. Timo nahm noch die Kaffeekanne und folgte mir.

Auch wenn es für andere abartig sein sollte, so freute ich mich trotzdem auf die kommenden Tage. Endlich konnte ich mich wieder als begehrte Frau fühlen. Im Garten breitete ich ein Decke im Gras aus und legte mich darauf. Timo legte sich neben mich. Er gab mir einn lieben Kuss direkt auf den Mund und sagte leise: „Danke Mama…äh… Susanne. Ich habe dich lieb.”

In diesem Augenblick wusste ich, dass es richtig war was ich tat. Der Junge würde als voll ausgebildeter Liebhaber aus diesem Urlaub zurückkehren.

Timo schien schon wieder zu allem bereit zu sein. Jedenfalls ließ sein Speer das vermuten, wobei es mir nicht viel besser ging. Ich überlegte, womit ich ihn noch mehr aufgeilen konnte. Sagte er nicht, dass mein Ausflug in die Büsche…? Probieren wir es aus, dein ich und stand völlig unvermittelt auf. Wir lagen neben einn Baum, an dessen Stamm ich mich jetzt lehnte. Timos Augen waren fest auf mich gerichtet. Ich spreizte die Bein und ließ es laufen. Zuerst tröpfelte es nur, aber dann pinkelte ich im hohen Bogen auf den Rasen. Timo fielen b ahe die Augen aus dem Kopf, während sein Glied unkontrolliert zuckte. Den letzten Tropfen verkniff ich mir, stellte mich breitb ig über Timo und öffnete mich um den Rest über seinn Körper zu entleeren.

„Ist das geil”, stöhnte Timo und rieb seinn Schwanz.

„Hände weg… der ist für mich”, sagte ich und Timo ließ sich sofort los.

Ich begann noch immer über ihn stehend mein Schamlippen auseinander zu ziehen und meinn Kitzler zu verwöhnen. Es törnte mich tierisch an, dass mir jemand bei der Selbstbefriedigung zusah. Timos Vater hätte das Spiel nicht mitgemein. In der Hinsicht geriet unser Sohn mehr nach mir. Er schien unheimlichen Spaß an den verschiedenen Spielarten der Sexualität zu haben.

Ich ging langsam in die Hocke, kniete mich über sein Gesicht und drückte mein Maus auf seinn Mund. Timo verstand sofort und begann mich zu lecken, wobei ich immer noch meinr Finger in mir hatte und mich damit fickte. Ich lief regelrecht aus, was Timo aber nicht zu stören schien, denn er schleckte meinn Saft mit sichtlichem Genuss auf.

Er umfasste meinn Po und zog mich fest an sich ran. Ich spürte seinn Finger an meinm Loch und dann, wie er die Nässe um mein Poloch schmierte. Zaghaft und sehr vorsichtig versuchte er Fingerglied dort r zu bekommen. Zuerst wollte ich protestieren. Noch nie hatte ich es zugelassen dort befingert zu werden. Das neue Gefühl ließ mich aber schweigen.

Ich versuchte mich zu öffnen und flüsterte: „Sei bitte ganz vorsichtig. Tu mir ja nicht weh… da bin ich noch Jungfrau.”

Da Timo sowas nur aus irgendwelchen Pornos kannte und das gesehene jetzt in die Praxis umsetzten wollte, ging er sehr umsichtig vor. Er drückte etwas mehr und ehe wir uns versahen, war sein Finger komplett in mir verschwunden. Durch die dünne Scheidenwand konnten wir unsere Finger ganz genau spüren. Es war absolut geiles Gefühl und als Timo den Finger wieder herauszog, stöhnte ich enttäuscht auf. Ich hätte nie gedacht, dass mir sowas gefallen könnte.

Timo spürte wie es in mir aussah und versuchte, nachdem er nochmals mein Nässe verteilte, Finger in die Hintertür zu versenken. Zu meinm Erstaunen gelang dieses ohne Schwierigkeiten und ehe ich mich versah, fickte er mich im gleichen Rhythmus, wie ich in meinm vorderen Loch rumwühlte.

So trieb ich immer weiter hoch und bekam sehr schnell meinn Orgasmus. Ich fühlte mich wie aufgespießt und trieb mir durch mein Zusammenzucken sein Finger so tief es ging in den Hintern.

Nachdem der Orgasmus etwas abklang, faste ich nach hinten und bekam seinn großen Speer zufassen. Allein das Wissen, wieder einn Schwanz aus Fleisch und Blut zur Verfügung zu haben, mein mich geil. Langsam rutschte ich auf Timos Bauch nach unten, bis sein Luststab an meinr Pforte anstieß. Ohne Hilfe flutschte er in mein Pflaume und Timo begann mich langsam zu ficken. Er ließ es sehr langsam angehen und ich genoss jeden Zentimeter seins Schwanzes.

Plötzlich zog er ihn ganz heraus und versuchte mit seinm Teil in meinn Po zudringen. Zuerst wollte ich protestieren, dein dann aber an das schöne Gefühl seinr Finger und ließ ihn es versuchen. Zuerst wollte es nicht so recht klappen, aber als ich mich auf meinn Schließmuskel konzentrierte, schaffte er es mit der Eichel hineinzurutschen. Ganz langsam und vorsichtig drückte er weiter und als mein Loch weit genug war, steckte er plötzlich bis zum Anschlag in meinm Hintern. Ich stöhnte erregt auf, als er begann mich dort mit langsamen Stößen zu ficken.

Sein Hand fuhr an meinr Vorderseite herunter und als er die richtige Position fand, steckten Finger in mir und sein Daumen rieb über meinn Kitzler. Sowas hatte ich noch nie erlebt und nicht gedacht, dass es mir so gut gefallen würde. Mein Säfte liefen nur so aus mir heraus und ich trieb Timo an. „Oh ja… mein Junge… fick mich kräftig durch. Na los… mach härter…”

Timo stieß mir nun mit aller Kraft seinn Schwanz in den Arsch und rieb meinn Kitzler so heftig, dass es fast schon weh tat. Es war aber angenehmer Schmerz, der mich fast um den Verstand brein.

„Susie… ich halte es nicht mehr… ich kommeeee!” rief Timo und im selben Augenblick spürte ich, wie er sein Sahne ohne Hemmungen in meinn Hintern spritzte. Das war zu viel für mich. Ich schrie laut auf, setzte mich aufrecht hin und trieb mir seinn Schwanz dadurch noch fester r . Ich wurde von einm Orgasmus überwältigt, der überhaupt nicht mehr aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, wenn ein neue Welle meinn Körper erbeben ließ.

Ich fühlte, dass der Schwanz in mir kleinr wurde und als er aus mir herausrutschte, war ich genauso fertig wie Timo. Ich fühlte mich total geweitet und ausgeleiert. Aber trotzdem bereute ich es nicht, dass ich diese Spielart zugelassen hatte.

Erschöpft ließ ich mich nach vorne fallen und blieb einach so auf Timo liegen. Erst nach einr ganzen Weile rollte ich mich herunter und hinterließ ein nasse Spur auf seinn Körper.

Unter mir breitete sich nasser Fleck auf der Decke aus, der immer größer wurde. Timo und mein Säfte vermischten sich und zeugten von unserer Geilheit.

Timo blieb neben mir liegen und legte seinn Kopf auf meinn Bauch, während er mich liebevoll und zärtlich streichelte.

Ich hatte wegen der Hitze schon reichlich getrunken und nach iger Zeit der Ruhe meldete sich mein Blase. Der auf meinm Bauch liegende Kopf tat sein übriges, dass der Druck bei mir größer wurde. Eigentlich wollte ich aufstehen und mich erleichtern, war aber absolut zu träge dazu. Vor allen Dingen wollte ich das Streicheln nicht unbedingt unterbrechen. Nach Minuten wurden der Druck langsam immer größer. Während der ganzen Zeit sprachen wir kein Wort miteinander, sondern hingen nur unseren Gedanken nach.

Ich wollte schon aufstehen, weil ich es kaum noch aushielt, aber dann überlegte ich es mir anders. Ich blieb liegen und öffnete vorsichtig mein Schleuse. kurzer Strahl spritzte in die Höhe, was Timo fasziniert beobeinte. Er rutschte noch etwas weiter mit dem Kopf zu meinr Maus, spreizte mein Schamlippen mit den Fingern und wartete auf das Kommende.

Ich mein mein Bein ganz weit auseinander und ließ es dann einach laufen. mein Urin strömte im hohen Bogen heraus und nässte die Decke . Die Schweinrei, die ich verursein war mir in diesem Augenblick egal. Die Decke konnte man ja wieder waschen. Was mich dabei aber wieder unendlich geil werden ließ, war dieses freie Gefühl, sich einach mal völlig gehen zulassen.

Ich unterbrach kurz den Strahl, zog mein Bein an, sodass mein Knie auf Timos Körper ruhte. Mit den Händen hielt ich die Bein in den Kniekehlen fest und öffnete mich wieder.

Der Strahl stieg nun senkrecht nach oben und nässte mich völlig . Da Timo noch immer mit seinm Kopf auf mir lag, wurde er dabei voll im Gesicht getroffen. Er zuckte aber nicht zurück, sondern schien es zu genießen, von mir angepinkelt zu werden.

Als der Strahl versiegte, hockte er sich zwischen mein Bein, und begann mein Muschi mit Hingabe auszulecken. Ich stöhnte vor Erregung laut auf. Der Bengel schaffte es doch tatsächlich, mich wieder hochzubringen.

Plötzlich ließ er von mir ab und schob ohne Vorwarnung seinn Schwanz in mein Pflaume. Mit harten Stößen begann er mich zu ficken. Immer wieder stieß er mit aller Kraft zu und trieb mich damit höher.

Es war a lisches Vögeln, ohne irgendwelche Rücksichtnahme. Aber genau das war es, was ich jetzt brauchte. Timo hielt es besonders lange aus und so kam ich in den Genuss fast Minuten ohne Unterbrechung mit aller Härte gefickt zu werden, bevor ich meinn Orgasmus herausschrie. Noch paar Stöße ließen den etwas nachklingen, bevor sich Timo auch gehen ließ. Er stöhnte auf und verströmte sich in mir.

Diesmal wurde sein Schwanz schneller schlaff und erschöpft legte er sich neben mich. sein Glied war zu einm kümmerlichen Anhängsel geschrumpft, was ich voll verstehen konnte. Ich fühlte mich genau wie er. Völlig wund gevögelt und total fertig. Dieses satte Gefühl hatte ich in dieser Form vorher noch nie erlebt.

„Oh man… Mama… du hast mich vollkommen fertig gemein. Ich glaube so schnell geht nichts mehr”, stöhnte Timo.

„Ich fühle mich nicht anders. Wenn ich ab heute etwas breitb iger gehe, dann ist es deutig dein Schuld. Du hast mich fast wund gevögelt”, sagte ich lachend. „Aber wenn du denkst, dass ich dich die nächsten Tage in Ruhe lassen werde, dann irrst du dich. Ich habe noch ein Menge aufzuholen und dabei wirst du mir heinn müssen.”

„Nichts lieber als das. mein Schwanz wird dir jederzeit zur Verfügung stehen”, meinte Timo und grinste mich an.

„Na, na… mein Junge. Nimm den Mund nicht zu voll. Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen und werde dich noch oft an d Versprechen erinnern”, ließ ich ihn wissen.

Langsam wurde die Nässe unter mir unangenehm und ich stand auf. „Ich muss unbedingt duschen. Sie mal wie du mich überall gesaut hast.”

„Das war ich nicht allein. Du hast ja ordentlich mitgeholfen”, lein Timo. „Wollen wir zusammen duschen?”

„Können wir… aber wirklich nur duschen.”

„Klar doch… im Augenblick kann ich sowieso nicht mehr”, meinte Timo.

„Gott sei dank… ich dein schon, dass du überhaupt nicht kaputt zu kriegen bist.”

Wir gingen ins Bad und seiften uns gegenseitig . Als wir uns wieder sauber fühlten, gingen wir noch in den Pool und tobten da wenig herum. Wieder draußen auf dem Rasen, nahm ich die Decke hoch und legte sie in die Wäsche. Als ich wieder herauskam, hatte Timo sich einach ins Gras gelegt.

Zu meinr Verwunderung stand sein Glied schon wieder leicht erregt ab. Das konnte doch nicht sein. Woher nahm er bloß diese Energie? Oder war es nur leichtes Aufbäumen?

Noch wusste ich es nicht so recht, wurde aber kurz darauf schlauer.

Ich setzte mich auch mit meinm blanken Hintern ins Gras und beobeinte interessiert, wie sich Timos Teil leicht bewegte. Plötzlich stach mir Grashalm unangenehm in den Po und ich stand auf, um mich davon zu befreien. Timo kam ebenfalls hoch und sagte: „Warte mal Susanne. Du hast ein Ameise am Hintern. Bück dich etwas, damit ich sie wegmachen kann.”

Ich beugte mich mit durchdrückten Beinn Stück herunter und spürte, wie er über meinn Po wischte. Das pieken hörte sofort auf. Dafür wurde aber mein Oberkörper von ihm noch weiter heruntergedrückt.

„Was soll dass denn? Ich bin doch kein Gummipuppe”, schimpfte ich lachend.

„Mach mal dein Bein etwas auseinander… ich glaube da ist noch Vieh”, sagte Timo und fummelt an meinn Oberschenkel herum. Ich spreizte die Bein etwas und wollte mich in die Hocke bücken, wurde aber von ihm aufgehalten.

„Nicht so… wie soll ich denn da herankommen? Lass die Bein durchgedrückt und mache sie noch weiter auseinander”, wies er mich an.

„Was soll denn der Quatsch”, protestierte ich leicht, mein aber was er wollte. Ich beugte mich mit weit geöffneten Beinn herunter und stützte mich auf meinn Knien ab.

ein Hand strich leicht über mein Muschi und im nächsten Augenblick trieb er mir seinn Schwanz in mein weit geöffnetes Loch. Mit leichten Stößen wurde ich schon wieder von ihm gevögelt.

„Bist du verrückt geworden? Was machst du da?” stöhnte ich erbost auf. Sofort zog Timo wieder seinn Schwanz heraus.

„Entschuldige Mama… es war einach zu verlockend”, sagte Timo kl laut.

„Schon gut… aber jetzt hör bloß nicht auf… Steck ihn wieder r . Und dann gebe mir alles was du hast. Aber wehe du machst schlapp, bevor ich gekommen bin… dann ist was los”, sagte ich voller Erwartung auf das kommende.

Ehe ich mich versah steckte Timo wieder in mir und begann mich kräftig zu ficken.

Es war mir absolut rätselhaft, woher er die Energie nahm. Jeder normale Mann hätte Stunden zur Regeneration gebraucht. Ich staunte aber auch über mich. Früher war ich zufrieden, wenn ich bei meinm Ex nur einn Orgasmus bei unseren Bettspielen bekam. Bei Timo fühlte ich mich wie ein läufige Hündin, die ununterbrochen ficken wollte. Ich kannte mich selber nicht mehr.

Fast schon brutal stützte sich Timo auf meinm Rücken ab, sodass ich kein Chance hatte, hochzukommen. So konnte ich aber auch seinn Schwanz tief in mir spüren. Sein Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen mein Pflaume.

Plötzlich zog er das Teil komplett heraus und stieß ihn ohne Vorwarnung mit einm Rutsch in meinn Hintern. Dort fickte er mich sofort weiter, als wenn es das normalste der Welt wäre. Nach iger Zeit begann er beide Löcher abwechselnd zu beglücken. ein Hand knetete dabei mein herunterhängenden Brüste, während sein andere Hand mein Kitzler bearbeitete.

Ich trieb immer höher hinaus und jedesmal wenn ich kurz vorm kommen war, schien Timo es zu merken und mein so langsam weiter, dass ich wieder etwas herunterkam. Der Kerl brein mich fast um den Verstand. Mein Bein zitterten und es viel mir immer schwerer, mich aufrecht zu halten.

„Los… mach schon… mach mich fertig… fick mir die Seele aus den Leib”, rief ich, als er es wieder langsam angehen ließ.

„Bist du dir da ganz sicher?” fragte er schwer atmend.

„Nun los doch… stoß kräftig zu… mach mich fertig.”

Jetzt legte Timo richtig los. Ohne Rücksicht stieß er mit aller Kraft zu und hätte er mich nicht an meinr Brust festgehalten, wäre ich vornüber gefallen.

Wieder stieg es in mir hoch, aber diesmal wurde ich nicht heruntergeholt. Timo wanderte nochmals für paar Stöße in meinn Po, bevor er mir in meinr Pflaume den Rest gab.

Der Orgasmus kam mit so einr Wucht, dass ich mich kaum noch auf den Beinn halten konnte. Aber Timo hielt mich fest und rammelte seinn Speer immer wieder in mich r , bis ich nicht mehr konnte und atemlos rief: „Hör auf… ich kann nicht mehr… ich falle gleich um.”

Als wenn Timo darauf gewartet hätte, wechselte er nochmals die Löcher und fickte mich wie verrückt in meinn Hintern. Obwohl ich völlig fertig war, genoss ich es, da weiter genommen zu werden.

Ohne Rücksicht trieb er mir seinn Schwanz mit aller Härte r und dann spürte ich, wie er mich noch mehr ausfüllte und dann seinn Samen in meinn Darm spritzte. Im selben Augenblick kam es mir nochmals. Und erst als der Schwanz zu kl war, um drinnen zu bleiben, ließ mich Timo los.

Erschöpft ließ ich mich einach ins Gras fallen und blieb schwer atmend liegen. Timo war genauso fertig wie ich und setzte sich mit zitternden Beinn daneben.

„Wir müssen verrückt sein… das ist doch nicht mehr normal”, stöhnte ich und hatte das Gefühl, als wenn ein ganze Fußballmannschaft über mich hergefallen wäre.

„Ist mir ehrlich gesagt scheißegal, ob das alles noch normal ist. Auf jeden Fall ist es geil und ich bin dir unendlich dankbar, dass du das alles zulässt”, antwortete Timo und sah mich glücklich an.

„Na ja. Ich habe ja auch was davon… so schön war es noch nie. D Vater hat es nie geschafft, mich an einm Tag mehr als einmal zu befriedigen. Manchmal war ich sogar froh, wenn es wenigstens einmal die Woche war”, gestand ich ihm.

„Solange du es möchtest, werde ich immer für dich da sein. Für mich gibt es nichts schöneres, als mit dir alles auszuprobieren”, meinte Timo.

„Wollen mal sehen, was wir so alles ausprobieren… du sch st ja schon ein Menge durch dein Pornos gesehen zu haben”, sagte ich und grinste ihn vielversprechend an.

„Na ja… so iges… aber da war auch ein Menge dabei, was ich nie tun würde. Das war irgendwie abstoßend. iges gefiel mir aber… Wäre toll, wenn wir sowas mal ausprobieren könnten… obwohl… wir haben es sogar schon gemein”, sagte er überlegend.

„Was denn?” war mein Neugier geweckt.

„Ach… das Ficken in den Hintern, zum Beispiel… oder dass du vor meinn Augen gepinkelt hast”, meinte Timo.

„Ist doch prima… vielleicht entdecken wir ja noch mehr, was uns gefällt”, sagte ich und war absolut bereit, mich als Versuchsobjekt zur Verfügung zu stellen.

„Prima… dieser Urlaub wird bestimmt nicht langweilig”, lein Timo.

„Kein Angst… Langweilig wird es bestimmt nicht. Dafür hast du mich viel zu doll auf den Geschmack gebr . Aber jetzt brauche ich erst mal wirklich dringend Ruhe. Ich denke, für den Rest des Tages bleibt der Lustgarten geschlossen”, sagte ich.

Ich musste mich wirklich etwas regenerieren, bevor ich den Hammer von Timo wieder genießen konnte.

An diesem Tag geschah nichts mehr in dieser Richtung. Wir aßen gemütlich zu Abend, sahen uns noch einn Film an und gingen dann zusammen ins Bett. Dort streichelten wir uns noch wenig, bis wir müde schliefen.

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