Das Happyend ! Teil 1

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Huhu liebe Fangemeinde !

Nach langer Zeit ist es nun endlich soweit – und hab mal wieder schreiben können – war leider ziemlich beschäftigt !

Nach den vielen tollen Nachrichten und Kommentaren, die ich von Euch bekommen habe, hoffe ich, dass Euch auch mein neue Geschichte gefällt !?

Das Happyend !
Vor etwa Jahren waren wir ich mit meinm Mann nach Tokyo gezogen! Tokyo, die Millionenstadt war nicht gerade der Ort, den ich mir vorstellte, um mit meinr Familie, die wir noch nicht einmal waren, glücklich zu werden! Ich hatte mir unseren Weg anders vorgestellt, in ländlicher Idylle, *einr zu bekommen, um dann das Glück zu genießen, ein Familie zu sein!
mein Mann kam eins Tages früher von der Arbeit nach Hause, früher als ich es von ihm gewohnt war. Wir arbeiteten beide in derselben Firma, die Firma, in der wir uns kennen und lieben lernten! Er hatte sich zum stellvertretenden Geschäftsleiter hochgearbeitet! Ich war dort in der Marketing Abteilung angefangen! Wir arbeiteten sehr viel, und waren dennoch glücklich damit. Wir hatten uns außerhalb der Stadt sehr schönes kleins Haus mit einm wunderschönen Garten gemietet, in dem wir uns von den stressigen Arbeitswochen erholen konnten. Und eigentlich hoffte ich, dass wir hier unsere klein Familie gründen würden. Das wäre nur zu schön gewesen, unserer Liebe das i-Pünktchen aufzusetzen. ein klein oder einn Sohn, der Leben in unser trautes Heim bringen würde.
Doch jetzt stand mein Mann vor mir. Ich kannte seinn Blick, wenn er mir ein schlechte Nachricht überbringen musste. Er war nicht der Typ, der lange um den heißen Brei reden konnte. Viel zu klar und vertraut war unsere Beziehung, um dem anderen etwas vormachen zu können. So saßen wir beide an dem kleinn Küchentisch, der für uns beide ja all ausreichend war, obwohl die Küche sehr geräumig war. Er fing an zu erzählen, von dem Meeting, in dem er heute mit Geschäftspartnern gewesen war. Die Firma wolle expandieren. Ich wusste bereits davon, hatte ich doch schon für mehrere Auslandsstandorte an Marketing Aktionen gearbeitet. Und dass man einn Geschäftsführer für den Ausbau in Tokyo suchte. Tokyo? Ja, ich hatte richtig gehört, und wusste sofort, worauf das hinaus laufen würde. Zig Gedanken schossen mir durch den Kopf, die Menschenmassen, unsere Freunde, und oh mein Gott: Was sollte aus meinr kleinn Familie werden? Doch für das alles war es wohl schon zu spät, denn mein Mann hatte sich schon längst entschieden, denn ich sollte in diesem Zuge dort zur Marketing Leiterin aufsteigen. Und außerdem würden wir ja auch wieder hierher zurückkommen. Nur wann?
So kam es, dass wir uns für unbekannte Zeit von unseren Familien und Freunden, und auch von unserem kleinn gemütlichen Heim Abschied nehmen mussten. Jahre verbreinn wir in Tokyo, umringt von Millionen Menschen, Autos und einr Kultur, bei der man immer wieder spürte, dass diese einm fremd war, obwohl die Menschen sehr gastfreundlich waren. Sicher war Grund dafür gewesen, dass wir in einm der besten tel von Tokyo lebten. In meinr neuen Aufgabe als Leiterin der Marketingabteilung blühte ich regelrecht auf. Was sollte ich auch anderes machen, waren mein Freunde tausende Kilometer von mir entfernt. Regelmäßig trafen wir uns mit Geschäftspartner aus der ganzen Welt. mein Mann war toller Geschäftsmann. Er verstand es, andere von seinn Produkten zu überzeugen und erfolgreich zum Vertragsabschluss zu kommen. Immer wichtiger wurde dieser Standort für das gesamte Unternehmen. Es mein mich stolz, zu wissen, dass es das Ergebnis der harten Arbeit meins Mannes war.
eins Abends sollte mal wieder Treffen mit Geschäftspartnern stattfinden. Zu diesen Anlässen mein ich mich immer besonders hübsch. Nicht das mein Mann das von mir erwartete, aber ich glaube er genoss es, mich als sein Frau vorzustellen. Ich wusste nie, welche Leute wir trafen. Oft waren es Japaner und Chinesen, die besonderes Interesse an den Maschinen unserer Firma hatten. Wir warteten bereits am Tisch des feinn Restaurants, und es verwunderte mich, als schwarze Männer das Restaurant betraten, und mein Mann ihnen zuwinkte. Gekleidet in ihren schwarzen Business Anzügen, kamen sie auf unseren Tisch zu. Ich bemerkte, dass Ihre Gesichter in dem seichtem Licht kaum zu erkennen waren. Sie mussten lächeln, denn ich konnte ihre weißen Zähne strahlen sehen. Noch nie war mir das jemals so aufgefallen. Wahrsch lich lag es daran, dass ich lange kein Farbigen gesehen hatte. mein Mann stellte mich ihnen namentlich vor, aber ihre Namen hatte ich nicht mal gehört als ich sie anstarrte. Gut sahen sie aus. Ihre dunklen Körper, kräftig gebaut, ihr schönes Lächeln und dann vornehm gekleidet. Ich glaube, ich starrte die Männer an, als hätte ich noch nie einn Afrikaner gesehen und kam mir dabei vor wie kleins Mädchen. mein Mann hatte bereits im Voraus diverse Speisen bestellt. Das mein er immer so. Er ließ einach viele Köstlichkeiten an den Tisch bringen. Waren wir doch schon oft genug hier gewesen, so dass das Restaurant genau wusste, worauf mein Mann großen Wert legte. Der Abend verlief für meinn Mann sehr vielversprechend. Er berichtete und erklärte die zelnen Prozesse, Maschinen und alles was da sonst zu gehörte. Ich stand ihm zu Seite, wenn auch nur persönlich. Diese Thematiken gehörten nicht gerade zu meinm Fachgebiet, und unwissendes Gerede, würde nicht gerade von Nutzen sein. Dennoch genoss ich es, in der Nähe meins Mannes zu sein, und ihm dabei zuzusehen und zuzuhören, wie er sein Geschäftspartner in seinn Bann zog. Aber auch die Blicke der schwarzen Männer genoss ich. Ja, es war toll nicht nur in Anwesenheit von Asiaten zu sein. Asiaten waren stets loyal, korrekt und nie anzüglich gewesen. Für sie gab es nur das Geschäft. Aber diese Männer waren anders. Immer wieder konnte ich beobeinn, wie sie mich ansahen. Ich stellte mir vor, dass sie versuchten mir ins Dekolleté zu schauen. mein schlichtes schwarzes Kleid, war leicht an der Seite geschlitzt und hatte einn schönen Ausschnitt vorn und auch auf dem Rücken, so dass es unmöglich war, einn BH zu tragen. Aber das war für mich kein Problem. Ich habe einn schönen Busen, den ich keinsfalls verstecken müsste, erst recht nicht in diesem Kleid. Mein Gedanken entfernten sich immer weiter von den geführten Gesprächen am Tisch. Zum Beispiel überlegte ich, dass ich mich vorbeugen sollte, dann nämlich würden sie, bei einm Blick in diesem Moment, meinn Busen sehen können. Ich kam mir vor wie ein ungezogene Göre, die sich nicht benehmen kann. Doch mein Mann merkte zum Glück nichts von meinr gedanklichen Abwesenheit. Immer weiter entfernten sich mein Gedanken, und ich musste mich selbst ertappen, als ich dem Mann neben mir in seinn Schritt starrte. Irgendwie nahm ich wahr, dass sein Hose schon ziemlich gefüllt zu sein schien. Ob das wirklich sein Penis war, der diese Beule verursein, oder war es nur ein Sitzfalte. Ich blickte in sein Gesicht. Als unsere Blicke sich trafen, fühlte ich mich ertappt, hoffte aber, dass er nur mein Freundlichkeit zu schätzen wusste, dass ich ihn ansah. An diesem Abend stellte ich mir noch viele Sachen verrückte Sachen vor. Das zum Beispiel die Männer wirklich so große Penisse hatten, und nackt am Tisch saßen. Sie mich ständig anstarrten, ich mich vorbeugte, dass sie meinn Busen sehen konnten, und dass das zu einr Erektion ihrer Penisse führte. Aber so weit kam es nicht. Der Abend ging langsam zu Ende, und war voller Erfolg für meinn Mann. Ich fühlte mich bisschen töricht, dennoch hatte ich in gewisser Maßen den Abend genossen. mein Mann und auch ich verabschiedeten die Männer und ließen uns kurz darauf nach Hause chauffieren. An diesem Abend hatten wir dann noch hervorragenden Sex. Unser Sex war nie schlecht gewesen, aber an diesem Abend war dennoch etwas anders gewesen. Vielleicht lag es daran, dass mein Mann einn so erfolgreiches Geschäft absol te oder daran, dass ich mein Augen schloss, und mir vorstellte, ich hätte Sex mit dem schwarzem Mann aus dem Restaurant neben mir. Der mit der dicken Beule in der Hose.

Erstmal bis hierhin ! Wollt Ihr wissen, wie es weitergehen könnte ? Ich freue mich über Euren tollen Kommentare !

Eure Julia

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