Das Geschenk aus dem WEB

Kommentar   2

Heute, an seinm 20. Geburtstag und ihrem vierzehnten Hochzeitstag, sollte
sein Wunsch in Erfüllung gehen. Wie vom Schicksal geplant, war ihr
Eisprung just auf diesen Samstagmorgen gefallen. Für Laura war das
Zeichen genug, einn idealeren Zeitpunkt gab es nicht.

Für diesen besonderen Tag hatte sie sich vorgenommen, ihn gleich doppelt
zu beschenken. Er war ein klein, oder ehrlicher gesagt, ein große
Naschkatze, mit einr Vorliebe für Erdbeerkuchen, je frischer und
saftiger, desto besser. Daher sollte ihn nach der Arbeit sein
Leibspeise erwarten, doppelter neinisch mit einr
empfängnisbereiten Ehefrau im vierzehnten Gang.

Der Fleck auf Lauras Höschen wurde größer, sie spürte wie ihre Muschi
auf ihre frivolen Gedanken reagierte, bewusst, dass sie bald
geschwängert werden würde.

Bald, bald… pflichtete sie ihrem pochenden Unterleib bei und
bog auf die letzte Ab gung .

Selbst der Kuchen sollte etwas besonderes werden, statt schnöder Zutaten
vom Supermarkt hatte sie sich für ihr ‘Bärchen’ frische Ware direkt vom
Erzeuger ausgedacht, Eier und Erdbeeren von einm Hof mit eigenen
Hühnern und einm großen Erdbeerfeld.

Der Hof war nun in Sichtweite und sie verfluchte sich wenig für ihr
sündiges Kopfkino und ihre knappe Kleidung, in wenigen Minuten würde
sie mit tropfnasser Muschi aussteigen, in einm Rock der alles andere
als knielang war und nur das Nötigste verdeckte… immerhin dämpfte der
ländliche Duft ihre Erregung kl wenig, jedoch beeinelte sie,
dass es ausreichen würde um ihr ‘Leck’ zu stopfen… dafür konnte nur
Johannes sorgen…

Bevor sie ausstieg, nahm sie zur Sicherheit Taschentuch aus ihrer
Handtasche und wischte ihr Höschen ab – außen wie innen, was sich als
Fehler herausstellte, denn all die Berührung ihrer sexhungrigen
Muschi ließ sie weitaus feuchter werden, als sie bisher gewesen war…

Oh Gott… entkam es ihr mit zuckenden Mundwinkeln, …reiß
dich zusammen, in paar Stunden ist es soweit… solange werde ich
doch wohl noch durchhalten…

Beim Aussteigen wurde ihr Rock für einn flüchtigen Augenblick
Stückchen nach oben geschoben und gab den Blick auf ihr durchnässtes
Höschen frei. Laura bemerkte es nicht einmal, ganz im Gegensatz zu dem
Mann der ein klein Weile zuvor aus dem Stall getreten war. Mit großen
Augen und leicht geöffnetem Mund hatte er die junge Frau bereits im
Auto beobeint und gesehen, wie sie mit ihren Händen irgendwo zwischen
ihren Beinn hantierte und sogar zu stöhnen schien. Als er dann diese
Traumfrau aussteigen und den pinken Stoff aufblitzen sah, glaubte er
schon fast einn Tagtraum zu erleben… bis ihn ein wohlbekannte
Stimme begrüßte.

“Hallo! Sind Sie Herr Schäfer?” rief Laura dem älteren Herrn mit dem
grauen Haaransatz zu.

Ja… das bin ich, dein er was er hatte antworten wollen,
…und du bist Frau Kl , die mich mit ihrer süßen Stimme angerufen
hat…

“J-Ja, hallo, Sie müssen Frau Kl sein, nicht wahr?” stotterte er
hervor, be druckt von ihrem Aussehen. Sie trug weit
ausgeschnittenes weißes Top und einn schwarzen Minirock, der ihre
langen Bein so richtig zur Geltung kommen ließ. Unglaublich, dass
so ein hierher kommt… dein er sich.

“Genau.” sagte sie lächelnd, “Wir hatten für heute einn Termin
ver bart, für Dutzend Eier und Körbe Erdbeeren.”

Herr Schäfer war ein wirklich massige Gestalt. Sie musste beim Sprechen
zu ihm aufsehen, was aufgrund ihrer Körpergröße von 180cm nicht gerade
häufig vorkam. sein Bauchansatz lugte unter dem dünnen vergilbten Stoff
seins Arbeitshemds hervor, blasser Fleck auf der Haut seins
ansonsten sonnengegärbten Körpers. Im Gegensatz zu seinr recht
rundlichen Ersch ung, sahen sein sehnigen Arme wie das Zeugnis
täglicher harter Handarbeit aus, was sein fester begrüßender Händedruck
bestätigte.

“Freut mich, Frau Kl . Kommen Sie doch bitte her , es ist bereits
alles vorbereitet.” sprach er mit tiefer rauer Stimme.

Ja, ich weiß, was du bestellt hast… aber bist du wirklich nur
deshalb gekommen? Du kommst doch sicher aus der Stadt… so ein
Strecke nur für Eier und Erdbeeren? grübelte er weiter.

Laura missfiel die Art wie er sie ansah. Vom ersten Moment an hatte er
sie schamlos mit den Augen ausgezogen, ihr auf den Mund, ihre Brüste
und vor allem auf ihren Schoß und ihre Bein gestarrt. So
Perversling… aber vielleicht hatte er auch einach lange Zeit
kein Frau mehr gesehen gehabt… Laura kannte so ige Geschichten
über same Bauern und deren Beschäftigungen und wollte sich auch gar
nicht von einm schmuddeligen Typen aus der Fassung bringen lassen.
Dafür war sie ohnehin viel zu abgelenkt und mit ihren Gedanken ganz
woanders…

Herr Schäfer führte sie in ein klein Vorhalle in der Nähe des
Hühnerstalls. Auf einm langen Tisch stand ein ganze Reihe mit bunten
Eierkartons und fertigen Körben, die sogar recht liebevoll in
weißes Tuch mit Schleifchen verpackt waren.

“So, die hier sind Ihre. Ich nehme an, Sie zahlen in bar?”

Laura nickte und kramte durch ihre Handtasche.

“nein, das darf doch nicht wahr sein…” nuschelte sie aufgebr . Sie
hatte ihre Geldbörse tatsächlich zu Hause vergessen… in all der
Aufregung und Erregung war sie viel zu übereilt losgefahren. nein…
neinneinnein… fluchte sie in sich hinein, …nicht heute… es
muss alles perfekt sein… Bärchen mein auch immer alles so perfekt…
nein… ach…

“Äh… also, es ist so, ich hab leider mein Brieftasche vergessen. Kann
ich das vielleicht anschreiben lassen und später bezahlen? Mein Nummer
haben Sie ja.”

Herr Schäfer wollte gerade nicken und ihr sagen, sie brauche sich kein
Sorgen zu machen, natürlich könne sie anschreiben, als er ein klein
Perle ihres Liebessafts an der Innenseite ihrer Schenkel herabrinnen
sah und einn gewagten Plan fasste.

“nein.” sagte er in bestimmendem Tonfall, “Das geht nicht, so leid es
mir tut, damit haben wir nur schlechte Erfahrungen gemein. Ich glaube
zwar, dass ich Ihnen vertrauen kann, aber Sie müssen auch mein Lage
verstehen, schließlich sind wir kein einMann Betrieb und Sie können
sich vorstellen, was mein Vorgesetzter dazu sagt, wenn ich ihm heute
Abend die fehlenden nahmen erklären muss.” log er. Er selbst leitete
den Hof und viele seinr Kunden zahlten erst später.

Laura sah sichtlich geknickt aus. Für heute sollte alles perfekt sein…
es durfte jetzt nicht scheitern… entnervt sah sie auf die
glänzend-frischen, saftigen Erdbeeren die ihr Bärchen so sehr liebte.

“Gibt es denn kein andere Möglichkeit? Heute hat mein Mann Geburtstag
und wir feiern unseren vierzehnten Hochzeitstag. Wissen Sie, er liebt
Erdbeerkuchen und ich will ihm heute ganz besonderes Geschenk
machen, das verstehen Sie doch?”

Das waren ganz herrliche Umstände, wie er fand.

“Wie gesagt, Frau Kl , ich würde Ihnen wirklich gerne entgegenkommen.
Aber ich kann Ware nicht unbezahlt weggeben, egal um welche Summe es
sich handelt. Wir sind Traditionsbetrieb mit altbewährten Regeln,
das werden Sie doch auch verstehen? Kommen Sie, ich zeige Ihnen etwas.”
sagte Herr Schäfer und legte sein große Hand auf Lauras Schulter,
führte Sie mit sanftem Druck aus der Vorhalle.

“Wissen Sie, wie viel Zeit und Kraft in der Pflege und Ernte dieses
Felds steckt?” fragte er und mein mit seinm Arm ein theatralische
Schwenkbewegung. “In jedem zelnen Korb steckt sehr viel Zeit und
Liebe, wir suchen die Erdbeeren zeln aus um höchste Qualität zu
garantieren. Verstehen Sie, dass ich so etwas nicht einach weggeben
kann?”

Laura konnte nicht glauben, wie wenig Verständnis dieser Mann für ihre
Situation hatte. Stur führte er sie weiter in den Hühnerstall, wo er
sicherlich sein nächste Rede schwingen würde.

“Genug… ich verstehe… aber ich würde alles dafür geben, dass dieser
Tag perfekt wird…” flüsterte sie.

“Wirklich, Frau Kl ?”

Darauf hatte er gewartet. Mit einm breiten Grinsen stellte er sich vor
sie, blickte trotz ihrer Größe auf sie herab.

“Es gäbe da ein Möglichkeit. Ich könnte Ihnen zumindest die Hälfte
überlassen, wenn Sie dafür etwas für mich tun. Es würde vielleicht
Ihrem Mann nicht gefallen, aber er braucht ja nichts davon zu wissen,
und Sie können ihm die geplante Freude machen.”

“U-und das wäre?” fragte Laura mit einm mulmigem Gefühl im Bauch.

“Ich will Sie lediglich einmal anfassen.”

Laura errötete, was sagte dieser Kerl da?

“Nun? Wollen Sie Ihrem Mann einn perfekten Tag bereiten oder nicht?”

Natürlich wollte sie… und er würde sie nur anfassen… danach würde
sie ihr Bärchen beglücken, ihm den schönsten Tag seins Lebens
bereiten…

Sie hätte ihm ein knallen sollen, stattdessen sagte sie worauf er
sehnlichst gehofft hatte:

“Ja… ja… Sie, Sie dürfen mich anfassen, aber nur einmal, und ganz
kurz…”

Mehr als einmal sollte auch nicht nötig sein, dein er sich, vor
Augen ihr Verhalten im Auto.

Jetzt fasst er mir gleich an die Brüste, fürchtete sie und schrie
auf, als er mit einm flüssigen Handgriff unter ihren Rock fasste und
ihre Muschi durch das aufgeweichte Höschen streichelte. Er fand ihren
Kitzler auf Anhieb und nahm ihn ohne zu zögern mehr als gekonnt in die
Fingerzange.

Sie konnte nichts dagegen tun, ihre Handtasche fiel zu Boden, ungewollt
stöhnte sie auf, windete sich unter seinm Griff, aber es war zwecklos.
Während er mit einr Hand ihre Klit bearbeitete, hielt er sie mit der
Anderen fest in Position. Sein Fingerfertigkeit ließ ihrer erregten
Muschi kein Chance, sie spürte bereits die ersten Wellen ihres
Höhepunkts anrauschen, als er abrupt stoppte und ihr das Höschen vom
Leib riss, sie keuchend und unbefriedigt auf wackligen Beinn stehen
ließ.

“Ich hab’s gewusst… du läufst ja regelrecht aus vor Lust. mein dich
Erdbeeren kaufen so sehr an? Wirst du immer so geil, wenn du aufs Land
fährst? Na, sag mir, Mädel, warum bist du wirklich hier rausgefahren?
Um paar Eier zukaufen? Oder um jemanden zu vögeln?” rief er und
mein sich an ihrer Kleidung zu schaffen, zog der zittrigen Laura das
Top über den Kopf und grinste noch breiter, als er die Abdrücke ihrer
dicken steifen Nippel auf ihrem pinken BH sah.

“Mmh… sieh an, sieh an… sieht so aus, als wollen die beiden an die
frische Luft, na ihr Süßen?”

Mit einm flinken Handgriff entfernte er ihr Oberteil und legte ihre
Brüste frei. Grunzen entfuhr ihm beim Anblick ihres prallen Busens,
so wohlgeformt, so jung und fest… Er musste das Risiko gehen,
diesem jungen geilen Körper konnte er nicht widerstehen.

Herr Schäfer griff ihre Brüste und knetete sie mit seinn rauen Händen
durch, versenkte sein Gesicht zwischen ihren Titten und leckte und
knabberte an ihren steil aufstehenden rosa Nippel, verschlang sie
geradezu.

Laura wusste nicht, wie ihr geschah. Das lief alles in die völlig
falsche Richtung… glaubte dieser Kerl wirklich, dass sie wegen ihm
erregt war? Doch sie konnte ihm nichts anderes als Erregung zeigen…
als er ihre Brüste verwöhnte und in ihre Nippel biss, stöhnte sie
unbeabsichtigt auf. Selbst als er von ihr abließ, blieb sie unfähig,
irgendetwas zu tun, sah stattdessen mit an, wie er vor ihr sein Hose
auszog. Sie hätte ihm endlich ein geknallt, wenn sie nur die Kraft
dazu gehabt hätte, aber sie fühlte, wie ihre Bein versagten. Ungewollt
fiel sie vor ihm auf die Knie, ihr Gesicht wenige Zentimeter von seinm
freigelegten Penis entfernt.

“Hahaha…” sein Lachen war ohrenbetäubend. “mein dich mein Schwanz so
sehr an? Ja… er ist schon be druckend… sowas hat ein
verhätschelte Tussi aus der Stadt noch nicht gesehen, was?”

Hengstschwanz… war ihr erster Gedanke.

Mit nichts anderem wusste sie seinn Schwanz zu vergleichen. Hätte Laura
Maßband zur Verfügung gehabt, hätte sie erfahren, dass ihr
Vergleich gar nicht mal so verkehrt war. Das zige was sie definitiv
wusste, war dass das was da so nah vor ihr lag, trotz des halbschlaffen
Zustands locker mehrfach so lang und dick war, wie der Penis ihres
Mannes in erigierter Form…

Unter seinm Schwanz lagen Herrn Schäfers mächtige Eier, jedes
mindestens so groß wie ein Apfelsine, so kam es ihr zumindest vor, und
überraschenderweise waren sie blank rasiert. Mit Johannes hatte sie das
schon immer mal ausprobieren wollen, aber er weigerte sich, seinn
kleinn Wald richtig zu stutzen, was Laura stets etwas unfair fand,
immerhin rasierte sie sich nicht zuletzt ihm zuliebe penibelst die
Muschi. Wieder fiel Laura der Vergleich mit einm Hengst . Das Paar
von Johannes hielt dagegen nicht einmal den kleinn Hühnereiern hier im
Stall stand. Herr Schäfer schien durch und durch wie Deckhengst
behangen zu sein…

“Na los, kein Scheu, fass ihn ruhig an. Wenn du mir einn bläst, geb
ich dir die gesamte Ware umsonst, na wie klingt das?”

Spätestens jetzt hätte sie protestieren müssen, sich aufraffen und
diesen Perversling anzeigen… aber ihr Verstand war völlig von der
Lust ihres paarungsbereiten Körpers genommen. Sie konnte kaum noch
einn klaren Gedanken fassen, außer dass sie ihrem Johannes doch den
schönsten Tag seins Lebens bereiten wollte, mit einm richtig schönen
großen Kuchen…

“Die ganze Ware… für Johannes…” flüsterte sie und zwang ihre Hand,
ihn zu umgreifen, was aber aufgrund seinr immensen Dicke ganz
unmöglich war. Nur mit beiden Händen konnte sie ihn gerade so
umschließen. Auch sein ungeheure Länge trat nun noch mehr zum
Vorsch , um Johannes Penis in ganzer Länge zu greifen, brauchte Laura
nur ein Hand, bei diesem Kerl aber hätte sie wohl Hände
gebraucht…

Wie heiß er ist… unwillkürlich musste sie an den Abend mit
Johannes im Auto denken, sie hatte seinn Schwanz auch erst langsam
gewichst, bevor sie ihn mit ihrem Mund völlig umschlossen hatte. Wie
soll ich dieses widerliche dicke Dinge überhaupt blasen? Dem kann ich
höchstens einn Kuss geben, dein sie sich und nahm sich vor, ihm
nur schnell einn runterzuholen, um dem Ganzen schnell Ende zu
setzen. Zu sehr nagte das Bild ihres treuen Mannes an ihr, sie würde
sich nie verzeihen können, ihn zu betrügen.

“Na na, nicht so zaghaft!” sagte Herr Schäfer fordernd und setzte sein
großen Hände an ihrem Kopf an, drückte Laura kraftvoll in seinn
Schritt.

Ihrem Mund wurde kein andere Wahl gelassen als sich an die Größe seins
Schwanzes anzupassen. Da er noch nicht ganz steif war, schaffte es Herr
Schäfer tatsächlich, seinn Riemen in ihre feuchte Mundhöhle zu
versenken. Ohne Umschweife begann er ihren Mund zu ficken und
ignorierte Lauras Proteste, die sich ohnehin einm so ganz und gar
unbekannten Gefühl ergeben musste. Zum ersten Mal in ihrem Liebesleben
verhielt sie sich nicht nur devot, sondern wurde auch richtig
dominiert. Herrn Schäfers rhythmische Stöße kannten kein Rücksicht,
selbst als sein stetig steifer und größer werdender Schwanz ihren
Rachen traf und sein Dicke ihren Kiefer bis an sein Grenzen öffnete,
malträtierte er sie einach weiter und schien es zu genießen, sie zum
Würgen zu bringen. Das war so völlig anders als mit Johannes, dieser
Schwanz befand sich nicht nur in ihrem Mund, er füllte ihn völlig aus,
hatte ihn bis tief in ihren Rachen erobert und stieß an Orte, die
Johannes noch nie erreicht hatte. Das war kein normaler Blowjob wie
Laura es kannte, dieser Mann behandelte ihren Mund wie ein Muschi,
fickte ihre klein ‘Mundfotze’ vielleicht schon härter als Johannes es
je mit ihrer mittlerweile mehr als triefnassen Pussy getan hatte.

Laura versuchte gegen diese Gedanken anzukämpfen, aber ihre Hände
tasteten nach Herrn Schäfers Hintern und krallten sich fest, in der
Hoffnung er würde sie nun noch härter und besser ficken. Was ist los
mit mir? Ich sollte schockiert sein, ihn beißen, von hier wegkommen…
zu meinm lieben Bärchen… Stattdessen ließ sie sich weiter von
einm anderen Mann als ihrem Johannes in den Mund ficken.

Er bearbeitete ihren Mund ein gefühlte Ewigkeit, Lauras Kiefer
schmerzte bereits als er endlich verharrte. Und laut stöhnte.

nein! Gleich spritzt er in mir ab! kam es Laura, die sich mit vor
Schreck weit aufgerissenen Augen seinm Schwanz zu entziehen versuchte.
Doch sie konnte strampeln und schlagen so viel sie wollte, Herrn
Schäfers Griff glich einm Schraubstock, vor dem es kein Entkommen gab.

Sie hörte ihn weiteres Mal laut grunzen und stellte sich darauf ,
gleich sein Sperma in ihren Mund fließen zu spüren, wie damals mit
Johannes im Auto… es war das erste und zige Mal gewesen, dass sie
es ihm bis zu Ende gemein hatte…

Laura konnte nicht ahnen, dass Herrn Schäfers Orgasmus so ganz anders
sein würde… es ergoss sich kein Rinnsal in ihrem Mund, den sie
langsam schmecken und bewusst in sich aufnehmen konnte… nein, das
waren lediglich erste dicke Tropfen seins Vorsamens… Herr Schäfers
Griff wurde noch fester.

“Brav alles schlucken.” stöhnte er und zog ihren Kopf in einr
ruckartigen Bewegung an sich heran, donnerte seinn Schwanz mit einr
meinvollen Bewegung in kompletter Länge ihren Rachen hinab tief in
ihren Hals, ließ ihre Lippen seinn rasierten Schambereich und den
Ansatz seinr ebenso rasierten Eier küssen… und öffnete alle
Schleusen.

ein gänzlich ungekannte Wärme breitete sich in Laura aus als Herr
Schäfer sein unglaublich immense Ladung in ihren Hals spritzte.

Sie hatte gar kein andere Wahl als zu schlucken.

Den ersten Schwall schoss er ihr direkt in den Magen, erst nach
weiteren dicken Spermaschüben zog er seinn Schwanz Stück aus ihr
heraus und badete ihre Zunge in seinm reichen Samen. Es dauerte nur
einn kurzen Moment, bis er ihren gesamten Mund aufgefüllt hatte und
Laura nun doch noch willentlich schlucken musste, sofern sie wieder
Luft bekommen wollte.

Tränen liefen ihre geröteten Wangen hinab und verschmierten ihr Make-up.
Sie würde tatsächlich das Sperma eins fremden Mannes schlucken… so
viel von diesem Zeug, das sich mehr wie geschmolzene Butter anfühlte
und so gar nichts mit dem dünnflüssigen Saft ihres Mannes gemeinsam
hatte… selbst der Geschmack war verschieden… so viel intensiver…
besser…

Innerlich schluchzend überwand sie auch diese intime Hürde.

Laura hatte ihre liebe Mühe, mit Herrn Schäfers dickflüssigem Sperma
zurechtzukommen… erst mit Hilfe ihrer Zunge und reichlich Speichel
gelang es ihr, etwas davon zu schlucken. Portion für Portion floss sein
klebriger Samen ihren Hals hinab, bis sie letztes Mal geräuschvoll
schluckte und auch den letzten verbliebenen Rest in sich aufnahm.

Herr Schäfer traute seinn Augen kaum. Er hatte eigentlich fest damit
gerechnet gehabt, dass Frau Kl ihm auf sein unverschämte Forderung
hin ein verpassen und wegfahren würde. Und nun hatte sie ihm auch noch
einn geblasen… und sogar geschluckt…

Von wegen kauf, dein er, die war von Anfang an spitz wie
nochmal was…

Er beugte sich nach vorn und öffnete Lauras Mund. Ja, sie hatte
tatsächlich sein ganze Ladung getrunken.

“Braves Mädchen.” flüsterte er und zog das geistesabwesende Mädel hoch.
Mit seinn starken Armen hatte er kein Probleme, die große aber
zierliche Laura an den Schenkeln zu packen und hochzuheben.

Laura spürte etwas heißes an ihrem Bauchnabel streifen und dein zuerst
an Herrn Schäfers wohlgenährten Bauch… doch statt von Haaren
gekitzelt zu werden, rieb etwas feuchtes ihren Bauch entlang. Verstört
blickte sie an sich herab und sah Herrn Schäfers stahlharten Kolben
zwischen ihren Beinn emporragen. Jetzt erst realisierte sie, was
eigentlich geschah.

Was… er ist doch bereits gekommen… wie kann er noch immer steif
sein?

“N- n- nicht!” versuchte sie zu schreien und musste sich anstrengen, um
überhaupt etwas herauszubringen. Ihr Kiefer schmerzte und sein Sperma
verklebte ihr noch immer den Mund. Nach außen klang es mehr wie
Stöhnen, zusammen mit ihren Armen und Beinn die sich instinktiv nach
Halt suchend um seinn breiten Körper geschlungen hatten, präsentierte
sich Laura mehr als bereit für ihren bevorstehenden Ritt auf Herrn
Schäfers Hengstschwanz.

“Na, mit oder ohne Schutz, wie willst du es, mein Klein?” fragte er
und rieb an Lauras Kitzler auf und ab, ließ ihre Perle jede zelne
pralle Vene seinr Männlichkeit spüren.

Während ihr Körper vor Lust zitterte, rasten ihre Gedanken irgendwo tief
in ihr um ihren Eisprung, um Johannes… und um Herrn Schäfers
Sperma…

“B- bitte… mit… in meinr Handtasche…” stammelte Laura und war
heilfroh, dass Herr Schäfer sie ohne zu Zögern Stück absenkte und
in ihrer zu Boden gefallenen Tasche nach einm Kondom suchen ließ.
Normalerweise waren die Präservative zig für Johannes reser t…
ganz so wie Lauras Muschi. Ihre Finger zitterten, schon bald würde sie
von einm anderen Mann ausgefüllt werden…

Am liebsten hätte sie ewig weiter gesucht, doch als die Verpackung mit
der durchsichtigen Lümmeltüte durch ihre Finger glitt und Herr Schäfer
sie sogleich wieder zu sich hoch zog, gab es kein Zurück mehr.

Ihr blieb kaum Zeit zu reagieren. Herr Schäfer behielt sein flinken
Hände auch im Umgang mit dem Kondom und hatte es in Windeseile
übergezogen. Laura schluckte, stellte sich vor wie ihre Pussy ebenso
wie das Kondom viel zu kl schien für diesen großen Schwanz, der sie
auf die gleiche Weise brutal auf sein Ausmaße dehnen würde…

Herr Schäfer hob Laura noch wenig höher an und platzierte sein
Schwanzspitze vor ihrem tropfenden gang.

“Unglaublich wie geil du bist, du hast es richtig nötig, was?”

Noch während seins ‘was’ stieß Herr Schäfer zu.

Laura jaulte auf, sein fette Eichel durchbrach den Widerstand ihrer
engen Ehemuschi und schob sich unbarmherzig in ihr tiefstes Inneres.
Trotz ihres eigenen Liebessaftes spürte sie ihn wahnsinnig stark,
erlebte zum ersten Mal wie es ist, jeden zelnen Zentimeter wirklich
zu fühlen. Es war so unfassbar anders… schön… es war fast
so, als würde es sie zerreißen… doch es war nicht Johannes… sie
durfte das nicht tun… sie musste sich wehren…

Laura spürte, wie er wieder aus ihr raus glitt, es war nur kurzer
Moment, kaum länger als Atemzug, aber die Leere die er hinterließ,
versuchte Lauras Körper sofort zu verhindern. Ihre Bein verschränkten
sich hinter seinm Rücken, pressten ihren Schoß fest an ihn. Als sich
selbst ihre Muschi enger um seinn Schwanz schloss, wusste Laura, dass
ihr Körper sich bereits entschieden hatte.

Er begann sie zu stoßen.

Nie zuvor hatte sie so etwas empfunden, Gefühl zwischen Schmerz und
Lust so ungeahnt herrlich… immer wieder fuhr er in sie r und
wieder heraus, ständig an ihrem Innersten reibend, ihre klein Pussy
auf sein enormen Ausmaße ausweitend. Ohne etwas dagegen tun zu können,
fühlte sie den besten Orgasmus ihres Lebens auf sich zurollen.

Ist das Sex? fragte sie sich und versuchte sich, an ähnliches
Erlebnis mit Johannes zu erinnern.

“Uff, Wahnsinn, wie eng du bist…” stöhnte Herr Schäfer über ihr.
Ebenso wie er Laura zuvor im Schraubstock hatte, fühlte er nun seinn
Schwanz fast schmerzhaft fest von ihrer Muschi umschlossen.

“Sag bloß du warst du noch Jungfrau?” Er hatte zwar nichts dergleichen
gespürt, aber er konnte nicht fassen, wie unglaublich eng die Fotze
dieser blonden Stadttussi war.

Benommen vor Lust schüttelte Laura den Kopf.

“Na, hast aber trotzdem jungfräuliches Loch… all das verrät mir
schon, dass du gelogen hast, von wegen Ehemann…”

Johannes… Schluchzen drang durch Lauras Stöhnen, die leise
seinn Namen wimmerte.

“Oh, also hast du doch einn Mann? Und trotzdem so ein enge Ehefotze?”

Herr Schäfer lein laut und reduzierte sein Tempo, stieß Laura ganz
langsam, dafür sehr sehr tief, füllte ihre Muschi bis auf den letzten
Millimeter aus.

“Das hast du mit deinm Mann wohl nicht erlebt… und weißt du was, ich
bin noch nicht mal ganz in dir drin.”

Lauras Muschi zuckte, wohliger Schauer zog sich durch ihren Körper.
Wie sehr würde dieser Mann sie wohl noch ausfüllen?

Herr Schäfer, der ihre Reaktion deutlich gespürt hatte, verlangsamte
sein Stöße noch weiter.

“Ist mein Schwanz größer als der deins Mannes?” fragte er unverhohlen.

“N-nein… Johannes… ich liebe m-mein Bärchen…”

“nein? Dann hat er das wohl auch mit dir gemein?” hakte Herr Schäfer
nach und stieß fest zu.

spitzer Schrei entkam ihr, als sein Eichel an ihrem Gebärmuttermund
andockte, ihrem Körper erneut gänzlich unbekanntes Gefühl
beibrein.

“Nun, kann das d Mann auch?”

Laura konnte und brauchte nicht mehr antworten, er sah die Antwort
bereits in ihren vor Lust halb in die Leere starrenden Augen. Er hatte
fast Mitleid mit ihr, da hatte sie so einn Pr körper und dann das
Pech, dass ihr Ehemann ihr niemals das bieten können würde, was ihr
eigentlich zustand. Grinsend stoppte er sie zu stoßen, ließ seinn
fetten Monsterschwanz einach so in ihr verweilen, gespannt auf ihre
Reaktion, die nicht lange auf sich warten ließ.

Fast unmittelbar presste sich Laura an ihn heran, sah ihn sogar leicht
flehend an. Doch anstatt sie wieder zu ficken, strich er ihr nur über
die Haare.

“Frau Kl will weiter gefickt werden, was?”

Lauras Becken zuckte nach vorn, gab ihm die Antwort die sie ihm nicht zu
sagen getraute. Ja, sie wollte gefickt werden, wollte ihren Orgasmus
erreichen… aber Johannes…. Herr Schäfer begann sich ganz sanft zu
bewegen. Sie stöhnte, selbst die kl sten Bewegungen spürte sie so
intensiv… dann hörte er wieder auf.

nein… weiter… bitte… Bettelnd versuchte Laura an ihm auf
und ab zu wippen, aber Herr Schäfer hielt sie sogleich davon ab.

“Na na… ich werd dich schon ficken… wenn du mir endlich sagst, ob
ich größer bin als d Mann, versprochen.”

Das konnte sie unmöglich sagen… “Ich… das kann ich nicht…” quälte
sie aus sich heraus während sie innerlich sehnlichst mehr wollte…
dafür müsste sie ihm einach die Wahrheit sagen.

Ja, Herr Schäfer, Sie sind soviel größer als mein Mann… mit
Johannes habe ich noch nie einn Orgasmus erlebt, nur wenn ich danach
selbst Hand angelegt habe… aber mit Ihnen, mit Ihnen fühlt es sich so
anders an… nur noch wenig stoßen… bitte… forderte Lauras
Körper.

“Oder will Frau Kl dass ich aufhöre und rausziehe?” bohrte er nach
und ließ Laura mit paar Stößen fühlen, was sie erleben können
würde.

“…ja…” flüstere sie.

“Was, ja?”

“…ja, sie… sie sind größer…”

Er lein. “Das reicht mir nicht, komm schon, sag mir was genau größer
ist als bei deinm Mann.”

Lauras Körper bebte als er wieder wenige Male in sie stieß.

“…ihr… ihr Schwanz… ist größer…”

“Größer als was?”

“…größer als der meins Mannes…”

“Soso, aber das geht doch auch in einm Satz, na komm, so schwer ist es
nicht.”

Laura schluchzte, weitere Tränen liefen über ihr Gesicht, tropften auf
Herrn Schäfers Hemd als dieser ihr noch weitere tiefe Stöße
verpasste und Laura wieder Stück näher in Richtung ihres Höhepunkts
brein.

“…ihr Schwanz ist… viel größer als der meins Mannes… ”

Diesmal zuckte Herr Schäfer als es ihn bei Lauras Worten geil durchfuhr.
Nie hätte er gedacht, sie soweit bringen zu können.

“Braves Mädchen.” lobte er sie und strich über ihre Wange, trocknete
ihre Tränen… und begann sie endlich richtig zu ficken.

Aus Lauras Stöhnen wurden Schreie der Lust, Herr Schäfer griff ihre
festen Pobacken und hämmerte sie gnadenlos hart, mit solch einr Kraft
und Schnelligkeit, dass Laura sich kaum mehr an ihm festhalten konnte.
Näher und näher spürte sie ihren Orgasmus anrollen, wusste, dass er mit
nichts vergleichbar sein würde, sie überschwemmen und mitreißen würde,
dahin wo sie schon so oft gehofft hatte, dass Johannes sie bringen
würde. Ja, sie wurde tatsächlich zum Orgasmus gefickt, so hart gefickt
wie es sich ihre Muschi schon lange gewünscht hatte, wie sie es
Johannes sogar einmal gesagt hatte… aber er war nunmal zärtlicher
Liebhaber… wahrer Gentleman… mein Liebster… du bist es
nicht, der mir den Verstand aus dem Leib fickt… es tut mir so leid…
anderer Mann als du zerreißt mir die Muschi mit seinm geilen
fetten Hengstschwanz…

Laura schwebte im Hochgefühl den letzten Momenten vor ihrem Orgasmus
entgegen, ihre Lustschreie und das Klatschen ihrer verschwitzten Körper
hallten durch den Stall, immer wieder donnerte sein Schwanz in sie
r , sie war kurz vor der Schwelle als sie ihn grunzen hörte.

nein! Noch bisschen länger! Er darf nicht jetzt schon kommen!
flehte sie vergebens als sie sein Hitze in ihrem Innersten spürte…
er spritzte in das Kondom…

sein Griff löste sich, er versuchte Laura abzusetzen, die allerdings
nicht loslassen wollte. Sie stand so kurz vor einm unglaublichen
Orgasmus… nur noch paar Stöße mehr… frustriert wippte sie auf
seinm erschlaffenden Schwanz auf und ab, bis er letztlich aus ihr
rausglitt und ihren Körper in höchster Anspannung mit einm ungeheuren
Gefühl von Leere zurückließ. Etwas derartiges hatte sie bei ihrem Mann
noch nie erlebt, was bei seinr fehlenden Größe wohl auch kein Wunder
war, gegen Herrn Schäfers Riesenschwanz sah Johannes richtig mickrig
aus, musste Laura sich gestehen.

“Bitte… bitte… mehr…”

Herr Schäfer schien sie zu ignorieren und lupfte sie an, suchte mit
einr Hand nach dem Kondom und zog es von seinm Schwanz.

“Ich glaube, ich bin noch mehr gekommen als vorhin. Du hast aber auch
ein geile Fotze… Wahnsinn…” schnaufte er und holte das Kondom
hervor.

Laura erschrak als sie das prallgefüllte Teil sah, dein dass Herr
Schäfer vorhatte, sie nun ungeschützt zu ficken.

“nein! Bitte nicht heute!” rief sie, gebannt von der dicken Beule an
Sperma. Wahrsch lich fehlte nicht viel und das Kondom wäre in ihr
geplatzt. Sie erschauerte… wenn das in mir gelandet wäre… an
meinm fruchtbaren Tag… er hätte mich hundertprozentig
geschwängert…

“Hmm? Nicht heute?” hörte Herr Schäfer auf, der sie eigentlich hatte
absetzen wollen. Sie hatte sich die Ware für ihren Liebsten ja nun
redlich verdient. Wenn ihr Mann schon keinn großen Schwanz haben
konnte, dann sollte ihm doch wenigstens der Kuchen vergönnt sein.

Da Laura nicht antwortete, setzte Herr Schäfer nach, gespannt, ob er
mehr aus ihr herauskitzeln können würde.

“Bist du gekommen?”

Sie schüttelte den Kopf.

“Weißt du wie es ist, zum Orgasmus gevögelt zu werden?”

“…nein…” gab Laura verschämt zu.

Herr Schäfer grinste. “Willst du, dass ich dir deinn Orgasmus
verschaffe?”

Sie hatte versucht, an ihm vorbeizusehen, es nicht zu sagen, aber als er
sie gespielt fickte und sie seinn dicken Schwanz an ihrem Arsch
spürte, konnte Laura ihrer pochenden Muschi nicht länger widerstehen.

“…ja…”

“Und wie soll ich das machen, ich will es von dir hören.”

sein Schwanzansatz streifte zwischen ihren angeschwollenen Schamlippen,
jagte ihr heißkalte Schauer .

“…f-ficken Sie mich…”

“Gut, gut. Was genau soll ich ficken, wieder deinn Mund?”

“nein…”

“Dann sag es. Sag mir ganz genau was du willst.”

“…ich will, dass Sie mich ficken… bitte… ficken Sie mein Muschi
mit Ihrem großen… Hengstschwanz…” Laura konnte nicht glauben, was
sie gerade gesagt hatte.

Herr Schäfer lein dreckig, so hatte seinn Penis bisher noch niemand
bezeichnet. Es gefiel ihm sichtlich. Der erste Schritt war getan, aber
er war sich unsicher, ob er noch weiter gehen konnte… nun durfte er
dieses Pr weib tes Mal ficken, sie hatte ihn sogar dazu
aufgefordert… er hätte einach weiteres Kondom holen können…
doch dann würde er sich diese einmalige Chance entgehen lassen. nein,
er musste es riskieren…

“Schön gesagt…. wenn Frau Kl so nett bittet, dann soll Ihre Muschi
natürlich auch bekommen, was Sie verlangt, nicht wahr? Wenn du nun noch
den Inhalt des Kondoms schluckst, fick ich dir wirklich das Hirn raus.
Na, was sagst du?”

“…ja…” sagte Laura ohne Widerstand zu leisten und öffnete
bereitwillig den Mund.

Er konnte seinn Augen kaum trauen als er die vollgefüllte Lümmeltüte
umdrehte und in Lauras Mund goss, sie sein sämiges Sperma wie
selbstverständlich in sich aufnahm und mehrmals brav schluckte, bis
alles weg war. sein Schwanz reagierte auf das geile Schauspiel, begann
langsam wieder anzuwachsen.

“So braves braves Mädchen… lass uns gehen, die te Nummer
schieben wir in meinm Bett.” Erneut blieb der erwartete Protest aus.

Noch in der gleichen Position, in der er sie gefickt hatte, trug er
Laura aus dem Hühnerstall rüber ins Haus. Er musste dabei nicht mal
nach draußen gehen, der Stall war direkt über ein Treppe mit dem
Wohnhaus verbunden. Während er sie trug, zog er sie ganz fest an sich
ran, Laura spürte sein raue Haut an ihrer Klit reiben, es war als
würde er ihr keinn Moment der Ruhe gönnen wollen, nie ließ er zu, dass
ihre Erregung abflaute. Im Schlafzimmer angekommen, legte er Laura mit
dem Rücken auf die dicke Matratze eins großen alten Holzbetts. Es
hatte ein breite halbmondförmige Rückwand an der Kopfseite und bot
mehr als genug Platz für Personen.

Herr Schäfer befreite die junge Frau von ihrem Rock und ihren Schuhen,
zog sie und sich komplett nackt aus und kniete sich vor sie, senkte
seinn Kopf zwischen ihre Schenkel. Lauras kaum zwanzig Jahre junge
Muschi lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm. Er staunte nicht
schlecht als er sah, dass sie blitzblank rasiert war. Nicht
ziges Härchen zierte ihre Weiblichkeit… neugierig fuhr er über
ihren Venushügel, fasziniert wie glatt und weich ihre Haut war… am
Ansatz ihrer Schamlippen spreizte er Zeige- und Mitt inger und fuhr
druckvoll an den Außenseiten entlang, bevor er das Spielchen in
umgekehrter Richtung wiederholte. Beim dritten Mal fuhr er all mit
seinm Zeigefinger mittig durch ihre Spalte und ließ ihn Stück in
sie hineingleiten. Nass-glänzend zog er ihn heraus, beäugte die zähen
Fäden ihres Liebessafts und kostete davon.

“Mmh… wie wunderschön dein Ehefotze ist… als hätte es d Mann
noch nie mit dir getrieben…”

“Nicht…nicht hinsehen…” Obwohl dieser Kerl sie bereits gefickt
hatte, wollte sie nicht, dass er so schamlos auf ihre intimste Stelle
sah.

“Oh, aber d hübsches Fötzchen ist wie dafür geschaffen… bewundert
und gefickt zu werden…”

Laura zuckte, als er ihrer Muschi einn Kuss gab und kurz darauf sein
Zunge ihre wunderschön-pinken Lippen entlangfahren ließ. Ganz langsam
näherte er sich an ihr Zentrum an, tauchte mehrmals in ihre heißnasse
Spalte und stupste dann an ihre Perle, begann sie gekonnt zu
lecken.

Wie von selbst wanderte ihre Hand nach unten und suchte nach seinm
Kopf, krallte sich in Herrn Schäfers ergrauten Haaren fest. Johannes
leckte sie vor dem Sex fast immer, sie genoss es jedesmal, umso mehr da
sie im Laufe der Zeit leidlich hatte erfahren müssen, dass es der
Höhepunkt der Gefühle war, die er ihr im Bett verschaffen konnte.

Für einn langen Moment vergaß Laura, wo sie überhaupt war und ließ sich
einach tragen von ihrer anschwellenden Lust. Es fühlte sich schön
an… so schön… nur tief in ihr fragte sich etwas, ob Johannes es ihr
jemals so gut mit der Zunge gemein hatte… Irgendwo zwischen Lust und
Trauer vergoss Laura ein weitere Träne, die Herr Schäfer sogleich von
ihrer Wange leckte. Sie hatte nicht mitbekommen, dass er zwischen ihren
Beinn hochgekommen war und sich über sie gebeugt hatte. Als sie die
Augen öffnete und statt Johannes das faltige Gesicht von Herrn Schäfer
sah, erschrak sie zwar, unternahm aber nichts als er seinn Zeigefinger
auf ihre Lippen legte, sie sanft spaltete und in ihren Mund schob. Mit
seinr anderen Hand bearbeitete er weiter ihre Klit, beobeinte, wie
sie sich vor Lust windete.

Er mein es ihr, bis er sie schwer atmen hörte und ließ für ein Weile
von ihr ab, gab ihrer kleinn Klit zwischendrin nur einn Klaps, bevor
er sie irgendwann wieder kunstvoll zu massieren begann. Wann immer er
sie fast soweit hatte, sah Laura ihn mit weit offenem Mund an, jede
Pore ihres Körpers bettelte nach Erlösung, die er ihr nicht geben
wollte. Stattdessen versiegelte er ihren Mund mit seinn Lippen, fest
davon ausgehend, dass sie ihn nun von sich stoßen würde. Aber Laura
blieb liegen, ihr Körper versteifte sich, ihre Schenkel zuckten, schier
wäre ihr lang herbeigesehnter Orgasmus über sie her gebrochen, als
sich ihre Zungen voneinander trennten und er sein Hand von ihrer Perle
nahm.

Keuchend vor Lust ließ er Laura liegen, stellte sich vor das Bett und
einte darauf, dass sie ihn ansah.

“Nun sei ehrlich, willst du wirklich einn Kuchen für deinn Mann
backen?”

Warum fragte er sie das? Ihr heißer Körper prickelte vor Verlangen,
dieser Dreckskerl hatte es doch bereits geschafft, hatte sie um ihren
Orgasmus betteln lassen… Ich hab ihn sogar darum gebeten, dass er
mich ficken soll… musste sie sich gestehen und schluchzte
innerlich. Aber sie brauchte das jetzt… dringend… bitte… was
wollte er denn jetzt noch von ihr?

“Nun, was ist? Wenn du mir nicht antwortest, bleibt d notgeiles
Fötzchen ungestopft… Willst du das?”

“nein, bitte…” flehte Laura, die dem besten Orgasmus ihres Lebens
mehrmals so nah gewesen war… und immer wenn Herr Schäfer sie erneut
erregt hatte, war das Gefühl noch stärker, noch schöner geworden…

“Ist heute sein Geburtstag und euer Hochzeitstag?”

“Ja…”

“Und da willst du ihm nur einn Kuchen schenken?”

Laura musste husten, wenig von seinm Sperma kam wieder hoch, füllte
ihren Mund erneut mit diesem intensiven Geschmack…

“…ja… n- nein, ich… heute soll alles perfekt sein, wenn er mir…”

Ich will dir einn dicken Bauch machen, hörte sie Johannes sagen.

“Wenn er… was?”

“… * mein…” flüsterte Laura kaum hörbar und zuckte merklich
zusammen als ihr bewusst wurde, was sie da gerade gesagt hatte.
Vielleicht hat er es gar nicht gehört… betete sie.

Herr Schäfer stand ein Weile nur regungslos da. Er hatte Laura sehr
wohl verstanden. Konnte das die Möglichkeit sein? Das Mädel war die
ganze Zeit spitz, weil ihr die Hormone durchgingen und sie sich so auf
den Fick mit ihrem Mann freute? Er konnte sein Glück kaum fassen. Nicht
nur durfte er einmal ein Traumfrau ficken… nein, er würde sie
vielleicht sogar schwängern dürfen…

Herr Schäfer grinste diabolisch, nahm ihre Bein und spreizte sie
auseinander, legte sie über sein Schultern. sein Schwanz prangte
zwischen ihren Schenkeln bis über ihren Bauchnabel, ließ sie erneut
über sein unglaubliche Größe staunen.

“Ich soll dich ficken, bis es dir kommt, stimmts?” fragte er mit seinr
tiefen rauen Stimme.

Laura nickte unsicher. Ja, sie wollte gefickt werden… ihr ganzer
Körper verlangte danach, noch viel mehr seitdem er sie geleckt hatte…

“…b-bitte…”

‘Bitte mit Kondom’ hatte sie eigentlich sagen wollen, doch ihre Stimme
war zu zittrig, noch bevor sie mehr herausbrein, drückte sein fette
Schwanzspitze gegen ihre weichen, nassen Schamlippen, die seinn Kolben
sogleich willkommen hießen…

“Psst, lass dich einach gehen. Ich werd ihn rechtzeitig rausziehen,
mach dir kein Sorgen. Und dann fährst du nach Hause und beglückst d
Schmusebärchen.” versicherte er ihr.

Mit lustverzerrtem Gesicht blickte sie ihn an, ihr Unterleib hungriger
als je zuvor… er hatte nur sein Eichel in ihr versenkt und trotzdem
fühlte sie sich so herrlich gefüllt… Er würde schon rechtzeitig
rausziehen… er würde sicher nicht wollen, dass sie mit seinm *
schwanger werden würde… Sicher? Sie wusste es nicht, wollte
auch gar nicht länger darüber nachdenken… all als er in sie
getaucht war, hatte sie ihren Orgasmus aufflackern gefühlt…

“Okay… aber bitte rausziehen…”

“Versprochen, ich werde nichts tun, was du nicht willst.”

Herrn Schäfers Schwanz drang in ihre ungeschützte Muschi.

Laura konnte ihre Lust nicht bändigen, wieder jaulte sie vor Erregung
und Schmerz gleichermaßen als dieses dicke Ding tief in ihren engen
schmalen Kanal einuhr, so schön intensiv an ihrem Innersten rieb…
sie schrie abrupt auf, bereits mit seinm ersten Stoß war er bis zu
ihrem Muttermund vorgedrungen, hatte ihrer Muschi schmatzendes
Geräusch entlockt als er mit seinr massiven Eichel Luft in sie r
und wieder rauspresste. Mit Johannes war das nie passiert… dein
Laura, die immer angenommen hatte, so etwas würde ihr p lich sein, es
jetzt aber nur als geil empfand, ja, als Beweis dafür, wie er wirklich
jedes Bisschen ihrer Muschi ausfüllte.

Er gab ihr diesmal keinrlei Verschnaufpausen, nutzte den Halt ihrer
Schenkel um sie direkt hart zu ficken, in dieser Position konnte er so
tief wie möglich in sie eindringen und genau das tat er, gab Lauras
Muttermund mit seinr Eichel einn heftigen Kuss, zog danach wieder
komplett raus um sogleich wieder tief in ihre laut schmatzende Pussy
zufahren.

Aus ihrem Stöhnen wurde Schreien und Jauchzen, ihre Finger krallten sich
in das Bettlaken, ja das ist Sex, so unwahrsch lich gut, tobte
es in ihr, während Herr Schäfer ihre st enge Ehemuschi auf sein
unnatürlichen Maße dehnte. Mit jedem Stoß in Johannes ehemaliges
Privateigentum formte er ihr Innerstes um. Wie er seinn fetten Prügel
so tief und hart in sie trieb, wusste Laura, dass sie womöglich nie
wieder von etwas Anderem als Herrn Schäfers Pr schwanz befriedigt
werden könnte… Johannes konnte es ohnehin nicht, nur das was sie
jetzt fühlte, ging so unfassbar weit über all ihre bisherigen Orgasmen
hinaus, nie würde sie das mit Handarbeit erreichen können…

Als Laura unmittelbar vor ihrem Höhepunkt stand, hörte Herr Schäfer
abermals auf, nahm ihre Bein auseinander und legte sich auf sie,
drückte ihr mit seinm bloßen Gewicht schier die Luft aus den Lungen.
Er war so groß, dass er sie völlig umgab… Herr Schäfer beugte sich zu
ihr herab, bis sie seinn heißen Atem auf ihrem Ohr spürte.

“Mir kommts gleich… ich weiß nicht, ob ich es schaffe, ihn
rauszuziehen…”

“nein, bitte, heute ist mein gefährlichster Tag…” Um Laura kreiste
bereits alles.

“Wie sicher wäre es denn, dass du schwanger wirst?” hakte er nach.

“Ich hatte heute früh meinn Eisprung… ich… ich würde zu hundert
Prozent schwanger werden…” Die Worte quollen einach so aus ihr
heraus, zu betäubt war ihr Verstand von der Lust die sein riesiger
Schwanz in ihrer heißen kleinn Pforte auslöste. Sie bekam gar nicht
mit, dass sie Herrn Schäfer durch ihre ehrliche Aussage immens erregte.

“Und das willst du natürlich nicht?”

“..doch, aber nur von Johannes… bitte…”

“Nun…” hauchte er mit gespielt besorgter Stimme. “Vielleicht sollten
wir aufhören…”

Anstatt aufzuhören, verpasste Herr Schäfer ihr mit kreisenden
Beckenbewegungen weitere wonnige Schauer, hielt Laura auf der Schwebe
zu ihrem Höhepunkt.

“nein…”

“Nicht? Aber dann würde ich womöglich in dir abspritzen…” Er knabberte
an ihrem Ohr bevor er weitersprach. “…und das willst du doch nicht,
oder? Willst du, dass ich in dir komme?”

Wieder spürte sie ihn sanft zustoßen.

“Na? Willst du, dass ich in dir komme und dir den besten Orgasmus deins
Lebens verschaffe? Ich kann auch aufhören…”

Er verharrte, presste seinn massigen Körper so fest auf Laura, dass sie
nicht einmal ihre Hüften bewegen konnte.

“Na?” wiederholte er und drehte ihren Kopf zu sich, sah ihr tief in die
Augen.

“…bitte, ficken Sie mich weiter…” sagte sie heiser vor Lust.

“Aber du weißt, was dann passiert, nicht wahr?”

“…ja…”

Ich weiß, was dann passiert… Johannes… es tut mir so leid…
wirklich…

“Was würde denn passieren?”

FICK MICH ENDLICH, schrie Laura innerlich, unwillig ihm auch noch
diesen Sieg zu schenken.

“Na gut, dann zieh ich ihn eben raus…”

Herr Schäfer zog seinn Schwanz fast ganz aus Lauras zuckender Grotte
heraus, hinterließ in ihr einmal mehr dieses Gefühl absoluter Leere.

“nein!” protestierte sie sofort. “Bitte…”

Laura wusste, dass er gewonnen hatte. Jede Pore ihres Körpers sehnte ihn
in sich, wollte endlich erlöst werden von der brennenden Lust.

“Bitte… es ist mir egal was passiert… ficken Sie mich einach…”

“Wenn es dir egal ist, dann kannst du mir doch sicher sagen, was
passiert. Komm schon, was genau willst du von mir?” wiederholte er
dominant.

Dieser Drecksack… für einn kurzen Moment sah sie vor Augen ihren
Liebsten… sie konnte es nicht sagen, konnte es ihm nicht antun…
doch Herr Schäfer ließ das Bild mit einm zigen tiefen Stoß an ihren
Muttermund verschwimmen.

“Sie sollen mich zum Orgasmus ficken… bitte, ficken Sie mich, Sie
dürfen auch in mir abspritzen… es ist mir egal…”

“Was ist dir egal? Was soll ich machen?”

Blick in Herrn Schäfers Gesicht genügte, um Laura wissen zu lassen,
dass sie dieses Bett nicht ungeschwängert verlassen würde.

Es war zu spät.

Wieder stieß er hart in sie, drückte sein Eichel an ihre tiefste klein
Öffnung. Laura stieß einn gurgelnden Laut aus und ließ alle Hemmungen
fallen, schlang ihre Bein fest um Herrn Schäfers Körper.

“Bitte, ficken Sie mich, machen Sie mir einn dicken Bauch!” schrie sie
ihn mit heiserer Stimme an, wiederholte Johannes Wunsch. Es war ihr nun
alles egal, ihr Verstand hatte sich längst ihrer Lust gebeugt.

Herr Schäfer war außer sich vor Freude. sein Plan war tatsächlich
aufgegangen, diese wunderschöne junge Ehefrau wollte wirklich von ihm
geschwängert werden.

Völlig entfesselt begann er sie zu ficken. Er warf sein ganzes Gewicht
in sie, ließ das Bett unter seinn heftigen Stößen laut knarzen.

Es dauerte nicht lange und Laura fühlte ihn noch tiefer in sich, hörte
und spürte wie sein fetten spermageladenen Eier gegen ihren Poansatz
klatschten. Laura eilte dem besten Orgasmus ihres Lebens entgegen, sie
konnte nur noch vor Lust grunzen als sein Eichel durch ihren
Muttermund in ihren Gebärmutterhals fuhr, doch Herr Schäfer hörte nicht
auf, donnerte seinn Hammerschwanz unentwegt weiter in sie r , bis
sein Spitze in ihre Gebärmutter lugte. Nur Laura wusste, dass Herr
Schäfer sie nicht nur körperlich völlig erobert hatte, sondern auch
etwas anderes tief in ihr ebenso herrlich fickte, wie ihre Muschi. Im
Rausch der Lust zog sie ihn heran und küsste ihn auf ein Weise, die
sonst nur Johannes zustand.

“Sie ficken mich so viel besser als mein Mann… bitte, ich will, dass
Sie mich schwängern, mir mit ihrem geilen Hengstschwanz *
machen.” flüsterte sie ihm nach ihrem langen Kuss im Delirium ihrer
Lust zu.

Ihre Worte waren zuviel für ihn, wie er hörte, er besorge es ihr besser
als ihr junger Ehemann und sie ihn so liebevoll darum bat, dass er sie
an Stelle ihres Mannes schwängern sollte, konnte er sich nicht länger
zusammenreißen.

Laura stand kurz vor der Kante als er in ihr kam, sein heißes Sperma
direkt in ihre Gebärmutter spritzte und sie all damit zum Höhepunkt
brein. Ihr Orgasmus war so gewaltig wie die Ladung die er ihrer
Ehefotze verpasste… schier wäre sie ohnmächtig geworden, so stark
brach es über sie her , ließ ihre Muschi wild kontrahieren, ihre
Zehen krampfhaft zusammenziehen, ja ihr ganzer Körper wurde von ihrem
Orgasmus erfasst, krampfte und schüttelte sich.

Währenddessen kam Herr Schäfer Ladung um Ladung… sie konnte jeden
Spritzer spüren… es war unfassbar… erst nach kräftigen Schüben
versiegte sein Spermafluss.

Ich bin schwanger… sie glaubte es zu spüren. Es gab auch kaum
einn einel daran, bei dieser Menge war sie sich sicher, dass er ihr
fruchtbares Ei geradezu in seinm Sperma ertränkte… wahrsch lich
war es so potent wie Hengstsamen, dein sich Laura und war für ein
klein Weile glücklich, heute sein empfängliche Stute gewesen zu sein.

Herr Schäfer rollte sich schnaufend neben sie, tätschelte ihren Bauch.

“Wenn es nicht geklappt hat, oder wenn du mal wieder ordentlich
durchgenommen werden willst, weißt du ja wo du mich findest.”

Lauras Orgasmus war so heftig gewesen, dass sie sich für ige Minuten
nicht mehr rühren konnte. Geistesabwesend sah sie Herrn Schäfer zu, wie
er sich neue Klamotten anzog, kurz aus dem Zimmer verschwand und mit
ihrem weißen Top und dem BH zurückkam. Nur das Höschen hatte er als
Souvenir behalten.

“Ich glaube, du solltest lieber Paar neue Sachen anziehen, bevor du
mit deinm Mann feierst.” sagte er und hielt ihr die Kleidungsstücke
hin. Beide Teile waren gesprenkelt mit Lauras eigenem Liebessaft, so
klitschnass war sie gewesen, als Herr Schäfer sie im Stall geknallt
hatte.

Wie er Johannes erwähnte und ihre Erregung langsam verflog, wurde Laura
Angst und Bange. Sie hatte ihn betrogen, mit einm anderen Mann
geschlafen und war womöglich auch noch schwanger mit dessen *… wie
sollte sie es ihm bloß erklären? Er darf nie etwas davon
erfahren… nahm Laura sich vor und versuchte aufzustehen. Sie
hatte erwartet, dass ein ganze Lache von Herrn Schäfers Sperma auf das
Laken fließen würde, jedoch quoll nicht ziger Tropfen aus ihrer
leicht wunden, durchgefickten Scheide. Wie auch, wurde ihr klar, er
hatte es ja direkt in ihre Gebärmutter gespritzt… so dickflüssig wie
es war, würde sie wohl die kommenden Tage oder sogar Wochen besonders
vorsichtig sein müssen. Sie traute sich kaum, jetzt noch mit ihrem Mann
zu schlafen, wenn er etwas bemerken würde, wäre alles aus…

Sie zog sich an und verließ den Hof mitsamt den Zutaten auf wackligen
Beinn. Auf der Fahrt zu ihrem Liebsten brach sie einmal in Tränen
aus, einrseits weil sie ihren treuen Mann betrogen hatte, andererseits
weil es sich so falsch aber unglaublich gut angefühlt hatte. Zum ersten
Mal in ihrem Leben glaubte sie erfahren zu haben, wie schön Sex
wirklich sein konnte. Es dauerte kaum die Heimfahrt, bis sie die Leere
in sich wieder deutlich spürte. Sie überlegte sich tausend Ausreden, so
sehr fürchtete sie sich vor der heutigen nein. Er würde die Leere
nicht ausfüllen können, sie nicht befriedigen, sie nicht so lieben
können, wie es Herr Schäfer getan hatte.

Johannes, der sein Frau endlich ohne Kondom ficken durfte, bemerkte in
seinm Übereifer ebensowenig wie Laura seinn Schwanz spürte. Sie würde
es ihm nie sagen können, aber nachdem sie miteinander geschlafen
hatten, lag sie noch lange unbefriedigt im Bett und konnte nur an Herrn
Schäfer denken.

Als Lauras Regel ausblieb, war Johannes überglücklich. Nur Laura wusste,
dass sein Sperma wahrsch lich nicht einmal in die Region von Herrn
Schäfers fetter Eichel vorgedrungen war, geschweige denn überhaupt ein
Chance hatte, sie nach solch einr enormen Füllung noch zu schwängern.

Fast Monate lang hielt Laura die frustrierende Situation im Ehebett
aus, doch irgendwann konnte sie sich ihrem spitzen Körper nicht weiter
entziehen, zu sehr bettelte er danach, wieder richtig befriedigt zu
werden. So kam es, dass Laura Herrn Schäfer einn unerwarteten Besuch
abstattete. Er grinste über beide Ohren als er Lauras schwangeren Bauch
sah, schon von Weitem konnte man erkennen, dass sie mindestens
Zwillinge in sich trug, was sie ihm kurz darauf auch bestätigte.

Sie hatte zwar noch diesen verschämten Blick, sträubte sich aber kein
Sekunde, als er sie ins Haus bat und wortlos ins Schlafzimmer führte.
Er sagte ihr, er würde sie natürlich ficken, wenn sie das denn wolle,
aber er habe Bedingungen. Er gab die Stellung vor und wollte
außerdem Lauras Handy.

Sie hatte bereits geahnt, was Herr Schäfer im Sinn hatte, trotzdem
liefen ihr die Tränen in die Augen, als sie kurz vorm Höhepunkt stand,
ihre Hände um die Rückwand des Betts geklammert, Herr Schäfer hinter
ihr, sie in der Hündchenstellung fickend und ihr das Handy mit einm
Foto ihres Mannes vors Gesicht hielt.

“Schau ihn genau an, deinn geliebten Mann, während ich dich mit meinn
*einrn im Bauch zum Orgasmus ficke.”

Johannes… es tut mir so leid…

Aber er ist soviel besser als du jemals sein könntest…

Diesmal wollte Herr Schäfer gar nicht mehr aufhören, so geil mein es
ihn, diese schwangere junge Frau zu ficken, ihren dicken Bauch zu
halten und an ihren angeschwollenen Titten zu saugen. Ihre beiden
Dicken sollten ihren *einrn mehr als genug Milch liefern können. Er
liebte die obszönen Geräusche ihrer nassen Fotze, wenn er kraftvoll in
sie stieß und stöhnte nun ebenfalls laut auf, knallte sie wie
Wahnsinniger während sich erste Schweißperlen auf seinr Stirn
bildeten. Den Geschmack ihrer Muttermilch im Mund, vögelte er sie zu
Orgasmen am Stück.

Als er endlich kam, war es wieder da, dieses unbeschreibliche Gefühl
seins heißen Samens, der sich in ihren mütterlichen Bauch ergoss,
dieses einmalige Glücksgefühl…

Laura hörte noch Ploppen, als Herr Schäfer seinn dicken Riemen aus
ihrer Fotze zog, dann kippte sie heftig keuchend zur Seite, genommen
von den Nachwehen ihres Orgasmus.

ein herrlich schöne Ewigkeit lang blieb sie einach liegen, genoss wie
Herr Schäfer ihren prallen Bauch streichelte.

“Wenn du erst mal dein stieftochter geboren hast, kommst du wieder zu mir,
verstanden?”

Laura schluckte, wohlwissend dass sie sich ihm nicht lange entziehen
können würde.

“Wenn unser drittes * Junge wird, besteht vielleicht Hoffnung,
dass wenigstens einr in ‘eurer Familie’ einn großen Schwanz hat.”
sagte er und lein leise.

Es war so ein widerliche, bizarre Aussage… dennoch konnte Laura sie
nicht vergessen. Wochen nach der Geburt ihrer Zwillingsstieftochter
empfand sie mit Herrn Schäfer im heimatlichen Ehebett liegend, den
Gedanken als so heiß, als so wahr, dass sie mit einm Lächeln im
Gesicht das Hochzeitsfoto auf dem neintisch ansah, ihrem Ehemann in
die Augen blickte und ihre Lust wie irr durchs Haus schrie.

Bitte hab einn dicken Schwanz… wünschte sie sich für ihren
zukünftigen Sohn und freute sich auf ihren nächsten dicken Bauch.

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Schnellspritzer
Schnellspritzer
1 Jahr zuvor

So ein Bulle wie Herr Schäfer dürfte meine Frau auch schwängern.

Schnellspritzer2
Schnellspritzer2
Reply to  Schnellspritzer
11 Monate zuvor

Meine dürfte er auch dick machen. Nur leider gibt es keine wie Herr Schäfer.

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