Das erste Mal von einer Frau verführt

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erste lesbische Erfahrung

Ich verbrein schon den ganzen Tag im Strandbad und ließ mich dabei in meinm knappen Bikini bräunen. Gegen 19.00 Uhr Abends gingen immer mehr Leute nach Hause, ich packte mein Sachen zusammen und begab mich auch in den Umkleideraum. Ich zog mein Bikini aus, schwang mir mein Badetuch über mein Schulter und lief zu den Duschen. Es war ein Großraum-Dusche. Als ich den Raum betrat, sah ich schon ein junge Frau unter einr Brause, circa in meinm Alter. Ich lächelte sie an und sagte nett Hallo. Sie schaute mich liebevoll an und lächelte zurück, jedoch ohne Wort zu sagen. Während ich mir das heiße Wasser über den Körper laufen ließ, konnten mein Blicke nicht von ihr weichen. Ich erwische mich öfters dabei, dass ich fremden Frauen zusehe, besonders, wenn sie nackt sind. Ich hatte noch nie etwas mit einr Frau und stehe eigentlich nur auf Männer, aber der weibliche Körper fasziniert mich dennoch sehr. So sehr, dass es mich schon fast erregt. Normalerweise genieße ich das jedoch nur im Stillen, man merkt es mir nicht an. Nur bei dieser jungen Frau gelang mir das kaum. Ihr makelloser Körper reckte sich unter der Dusche, dass ich meinn Blick kaum von ihr lassen konnte. Sie hatte wunderschönes Gesicht, mit ozeanblauen Augen und langes, engelblondes Haar, ein zarte und braungebrannte Haut und ihre wohl geformten Brüste standen prall nach vorn. Ihre Brustwarzen waren leicht nach oben geneigt, einach traumhaft. Man wird als Frau b ahe neidisch! Ihre gut geformte Taille brein Ihre Brust sensationell zur Geltung. Sie schien mein Blicke zu spüren und drehte sich um. Ich schaute erschrocken weg und dein, was mach ich da bloß? Lass es und belästige die Frau nicht mit deinn Blicken! Aber ich konnte nicht. Ich blickte wieder zu ihr hin und sah ihren süßen, kleinn knackigen Arsch. Jetzt ist zu viel des Guten. Ich muss hier raus. So erregt war ich noch nie beim Anblick einr Frau, das mein mich sehr unsicher. Ich stürmte aus der Dusche, nahm mein Tuch und lief schnell zu meinr Tasche.
Während dem ich mich abtrocknete, betrat auch Sie den Umkleideraum. Ich schaute Sie kurz an und ganz verlegen wieder zu Boden. Was war nur mit mir los? Sie brein mich total aus der Fassung! Ich wickelte mein Tuch um meinn Körper, schnappte mein Tasche und lief zu einr zelumkleidekabine. Das ganze war mir zu p lich! Ich wollte mich nur schließen, so dass ich gar nicht mehr in Versuchung kam mit meinn Blicken unkontrolliert durch den Raum zu starren. Als ich mich umdrehen wollte um die Tür zu schließen, stand sie vor meinr Kabine. Ich habe mein Tasche fallen lassen und konnte kaum nach Luft schnappen. Sie stand nackt da und schaute mich mit einm verführerischen Blick an. Ich dein mir: Hallo, was soll das? Ich steh auf Männer! Was willst du hier? Aber ich bekam kein Wort raus. Ich stand da wie angewurzelt und schaute in tief in ihre blauen Augen. Sie kam auf mich zu, drehte sich um und schloss die Tür. Ich stand immer noch da und konnte mich nicht regen. Ich wurde nervös, mein Körper fing an zu zittern. Was ist hier los? Will sie mir ein scheuern, weil ich sie so angestarrt habe? Fühlt sie sich von mir beobeint und will mir ihre meinung sagen? Ich konnte nicht lange weiter überlegen, schon spürte ich ihre warmen Lippen auf meinm Mund. Die sind so weich, so zart! Ich ließ mich total Fallen und erwiderte ihren Kuss. So wurde ich noch nie geküsst. Mir wurden ganz warm und schummrig, mein Knie weich und ich konnte kaum noch stehen. Mit der einn Hand streifte sie mein Tuch von meinm Körper und ließ es zu Boden fallen. Die andere Hand massierte ganz sanft mein Brust. Sie begann mein harte Knospe zu lecken und saugte ganz sanft daran. Ich konnte es kaum fassen! Ich platzte fast vor Lust und Geilheit! Doch das ist ein Frau! Was mach ich hier? Trotzdem wollte ich mir das Stöhnen verkneifen aber es gelang mir nicht. Ich stöhnte leise hinaus, ich wollte mehr! Das ist unglaublich! Ich mit einr Frau? Zum Glück war um diese Zeit schon niemand mehr im Umkleideraum. So konnte man uns auch nicht hören. Aber auch wenn noch wer dort gewesen wäre, es wäre mir so was von egal gewesen. Mein Lust war zu groß, als ob mich das hätte kümmern können. Sie küsste weiter mein Brüste und streichelte meinn ganzen Körper. Als sie mit ihrer Hand über meinn Venushügel fuhr, schauerte unglaubliches Gefühl durch meinn Körper. Sie streichelte mich weiter, bis ihre Hand zwischen meinn Beinn war. Sie tastete zuerst ganz sanft nach meinr Öffnung. Oh Gott, die musste klitsch nass sein. Und das war sie auch! Sie massierte mein Muschi so, dass wirklich jede Stelle nass war und verweilte weiter an meinr Klitoris. Wieder musste ich aufstöhnen und das so laut, dass es mit Sicherheit jeder gehört hätte. Unglaublich wie geschickt sie mein Klitoris streichelte. Nicht mal ich selber könnte mein Lustperle so verwöhnen. mein Atem wird immer schneller. Wenn sie so weiter mein komme ich gleich! Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Sie schien jedoch erfahrenes Mädchen zu sein und zieht die Hand weg als ich kurz davor stand zu einm gewaltigen Orgasmus zu kommen. Ich denke Ach, nein bitte nicht aufhören! Ich brauch das jetzt! Ich will kommen! Aber sie unterbrach und streichelte weiter meinn Körper und mein Brüste.
In der Kabine gab es ein klein Sitzbank. Sie stieß mich sanft dahin, mit dem Wink, mich zu setzten. Ich gehorchte brav, sie setzte sich auf mich, so dass ich ihre wunderschönen Brüste direkt vor meinm Gesicht hatte. Das war mein Gelegenheit. Ich fasste mit meinn Händen ihren knackigen Po und zog sie näher an mich ran. Mein Zunge wanderte über ihre harte Knospe. Sie hatte so wunderschöne, pralle Brüste, dass ich gierig an ihnen saugte. Sie schien es zu mögen. Sie streckte mir ihre Brüste leidenschaftlich entgegen. Sie will mehr! Mit der einn Hand hielt ich sie am Rücken fest und mit der anderen begann ich ihre linke Brust zu massieren. Wie groß die war! Sie beugte sich etwas vor um mich zu küssen. Mit ihrer Zunge streifte sich ganz sanft über mein Lippen, bis intensives Zungenspiel zwischen uns entstand. Sie Bewegte ihr Becken auf meinm Schenkel vor und zurück. Ich konnte spüren wie nass ihre Muschi war und wollte unbedingt mehr davon. Ich zog Sie wieder näher zu mir. Mit Ihren Knien war sie links und rechts auf der Bank, so dass ich sie etwas hoch ziehen konnte. Gerade so viel, dass ich mit meinr Hand zwischen Ihre Schenkel kam. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich warm an und war genau so nass wie mein. Ich massierte ihre Perle ganz sanft und mal wieder mit starkem Druck. Auch sie konnte sich das stöhnen nicht verkneifen. Ich mein weiter und massierte sie immer fester. Sie bewegte sich ganz wild und ich merkte, dass sie bald kommen muss. Ja! Das wollte ich erleben. Ich wollte erleben, wie ein Frau durch mein Hand zum Orgasmus kommt. Ich massierte also immer weiter und kreiste an ihrer Klitoris mal sanft, mal fest, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie schrie ihre Lust laut hinaus! Ihr ganzer Körper zuckte. Ich führte mein Finger in Ihre Scheide und konnte auch noch da ihre Explosion spüren. Ihr Muskel zog sich immer wieder zusammen. Wow, bin ich stolz auf mich. Das erste mal Sex mit einr Frau und ich bringe sie zum Orgasmus. Ich saß da und genoss meinn Stolz und streichelte weiter Ihren Körper. Sie schaut mich liebevoll und erlöst an. Sie stieg von der Bank, kniete sich vor mich hin und spreizt mein Bein. Oh man, die will doch wohl nicht …, und schon spüre ich wie ihre spitze Zunge an meinr Perle kreist. Blitz durchschlägt meinn Körper. Sie kreißt immer weiter mit ihrer flinken Zunge an meinm Kitzler. Es stellt mir am ganzen Körper die Härchen auf. Oh Gott was für Gefühl. Sie tauchte mit ihrer Zunge in meinn Öffnung und saugt an meinr ganzen Muschi. Ich sehe schon fast Sternchen. mein Körper zittert und mir wird warm und kalt zu gleich. Sie mein immer weiter, leckt mein Muschi unglaublich gut. Sie kreist mit Ihrer Zunge wieder an meinr Perle. Ganz kräftig und wild. Ich bin kurz davor und kann es kaum mehr halten. Während sie an meinr Perle leckt schiebt sie ganz sanft einn Finger in mein Muschi und kreißt darin.Posted www.datgermanx.com Es folgt ter Finger. Ich kann nicht mehr! Ich explodiere bald! Sie kreißt immer wilder in meinr Muschi und züngelt weiter an meinr Perle herum. Ich spüre wie der Orgamuss anrollt. Ich kann ihn nicht mehr halten. Ich versuche ihn zu unterdrücken, weil ich nicht will, dass sie aufhört. Sie leckt so geil an meinr Muschi rum. Ich will das noch lange spüren. mein Atem wird immer schneller mein Anspannung so groß! Es rollt über mich ich kann es nicht mehr halten. Ich schreie laut auf! gewaltiger Orgasmus durchströmt meinn Körper. Mein Schenkel, mein Bauch, alles zuckt. Ich sitze auf dieser Bank wie in Trance.
Sie kommt zu mir hoch und küsst mich ganz zärtlich. Sie fragt mich ganz leise. Das erst mal von einr Frau verführt?

Ja, das wurde ich! Und nach diesem Erlebnis weis ich, dass wird nicht das letzte mal gewesen sein

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Michael
Leo
10 Monate zuvor

Eine wunderschön und erotisch geschriebene Geschichte…wäre gerne live dabeigewesen, nur um zu schauen…aber ganz ehrlich, ob ich mich zurückhalten könnte, das glaub ich nicht.

franke heinz
franke heinz
1 Jahr zuvor

ich suche mit grosser oberweite will melken und bh sowie slip frankeheinz@yahoo.com

sanft
2 Jahre zuvor

Wau, ich öffne den letzten Kommentar und lese diese Geschichte. Ich liebe es nackt in meiner Wohnung mich zu bewegen und deine tolle Geschichte macht mich unglaublich geil, so schnell ist mein Glied selten steif geworden. Bei meiner Nacktheit hat mein Schwanz auch keinen Widerstand sich zu entfalten und meine Hand fand schnell den schnell den Zugang während des lesens. Ich sehe mir sehr gerne Lesben-Pornos an, das erregt mich immer ungemein ihnen zuzuschauen. Deine Geschichte lesen übertraf aber das bei weitem und fördert mein Kopfkino. Ich bin begeistert, für mich die beste Geschichte die ich hier gelesen habe, Hut ab.

Zungenspieler
Zungenspieler
2 Jahre zuvor

Wow sehr geil geschrieben

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