Das dunkle Zimmer

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Das dunkle Zimmer!
Ich liege in der Dunkelheit meins Schlafzimmers auf dem Bett und warte. Ich warte auf dich. Im Wohnzimmer ist alles vorbereitet und es brennt nur ein Kerze. Es ist erst früher Nachmittag, ich habe die Vorhänge zugezogen und das Rollo herab gelassen. Die Dunkelheit ist heute mein Verbündeter, diffuses Licht mein Freund. Wir treffen uns heute zum ersten Mal. Ich habe dich, außer auf den Bildern die wir uns geschickt haben, noch nie Real gesehen und du mich auch noch nicht. Aber wir kennen uns und unsere Fantasien. Allein von dem Gedanken an das, was jetzt kommen soll, bin ich so erregt, das mein Schwanz in voller Höhe steht. Ich bin ganz nackt, trinke Wasser, atme ruhig und lausche gespannt in die Stille hinein. mein Handy piepst einmal kurz und ich weiß, dass du jetzt vor der Haustür stehst. Wie ver bart drücke ich den Öffnungsknopf und Du gelangst ins Treppenhaus. Die Wohnungstür lasse ich einn Spalt geöffnet.

Schritte im Treppenhaus und du schlüpfst hinein in die Wohnung, schließt die Tür gleich wieder hinter dir. Die Geräusche verraten, dass du dich in meinm Flur schon komplett entkleidest, wie ebenfalls ver bart, und dann ins Wohnzimmer gehst. Du bleibst einn Augenblick stehen, um dich und dein Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. In der Mitte des Raumes, direkt neben der Kerze, steht Stuhl, ohne Armlehnen. Über der Rückenlehne liegt dunkler Seidenschal. Du trittst jetzt an den Stuhl heran und verbindest dir selber die Augen mit dem Schal. Fest genug, um auch ja nichts zu sehn. Dann setzt du dich hin. Angelehnt und die Hände auf den Knien sitzt du jetzt da, im fahlen Kerzenlicht und wartest was passiert. Du bist völlig nackt und atmest gleichmäßig. Dein Brüste heben und senken sich, man hört die Spannung in der Luft förmlich knistern. Nun ist mein Zeit gekommen und ich schleiche durch die dunkle Wohnung hinein ins Wohnzimmer und zu dir. In aller Seelenruhe schau ich dich an. Du weißt zwar, dass ich zu dir gekommen bin, aber du weißt nicht, wie nah ich dir bin. Du solltest einach nur r kommen, dich ausziehen, dir die Augen verbinden und warten. So war es ver bart, so hast du es gemein. Mein Augen haben sich schon lange an die Dunkelheit gewöhnt und so kann ich dich betreinn, solange ich will. D Anblick ist erregend.

Es vergehen klein Ewigkeiten und ich merke, wie du langsam nervös wirst. Es ist nicht gerade kühl heute und ich habe trotzdem die Heizung angemein, damit es uns auf keinn Fall kalt wird, bei unserem kleinn Experiment. Ich sehe klein Schweißperlen auf deinr Haut, es werden stetig immer mehr und du beginnst schon leicht zu glänzen. Du duftest ganz wunderbar nach einr Mischung aus Parfüm, Schweiß und auch schon bisschen nach leichter Geilheit. Ich weiß genau, dass du dir dieses Treffen genauso sehnlich gewünscht hast wie ich. Auch du bist erregt von dieser Atmosphäre und bestimmt auch von den Gedanken, was noch kommen wird.

Ich kann es nicht länger aushalten und trete näher an Dich heran. Sehr leise, aber dennoch laut genug, dass du merkst, dass ich hier bin. Also zuckst du zusammen, aber du sagst nichts, kaust nur leicht nervös bisschen an deinr Unterlippe. Ich gehe vorsichtig auf dem weichen Teppich in dein Richtung. Du witterst mein Nähe und hebst leicht den Kopf. Du siehst nichts, aber du kannst mich schon riechen. Ich liebe es, dich so vor mir sitzen zu sehen. Langsam gehe ich um Dich herum, betrein jeden Zentimeter deins Körpers. mein Schwanz ist hoch erhoben und steif. Direkt vor dir stehend, gehe ich auf die Knie und bin dir jetzt von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Wir hören uns gegenseitig atmen. Für dich sind die verbundenen Augen fast unerträglich. Ich spüre förmlich dein Anspannung und d Knabbern an deinr Unterlippe wird häufiger. Zärtlich lege ich dir ein Hand aufs Gesicht. Du schreckst zusammen, da du nicht wusstest, dass ich dich jetzt berühren würde. Mein Hand liegt an deinr Wange und mein Daumen streichelt dich dabei. Du küsst mein Handinnenfläche und D Atmen geht fast schon in leichtes Wimmern über, so geil bist du. Ich ziehe die Hand weg von dir, beuge mich nach vorne und gebe dir einn leichten Kuss. Unsere Zungen vergraben sich ineinander und es ist toll dich das erste Mal zu schmecken. Du musst dich ziemlich beherrschen, dein Hände auf den Knien liegen zu lassen, aber es gelingt dir so gerade. Ich lasse von dir ab und knie mich wieder vor dich hin. Du rutscht leicht auf dem Stuhl herum, weil du so gar nicht schätzen kannst, was jetzt passiert.

Ich fahre mit meinn Handflächen ganz langsam und sanft an den Innenseiten deinr Schenkel entlang und öffne dein Bein. Du lässt es gerne geschehen und drückst nicht dagegen. Im Gegenteil, du quittierst diese Bewegung mit einm leichten Stöhnen und öffnest deinn Mund dabei. Dein Zunge spielt mit deinn Lippen. Du hast einn trockenen Mund dabei. Ich stehe auf und hole ein Wasserflasche. Ich stelle mich vor dich hin und gieße Dir vorsichtig Wasser von oben in deinn offenen Mund. Das Wasser läuft natürlich in einm Rinnsal über deinn Körper und ich beuge mich jetzt herunter zu dir, um von dir die kühle Feuchtigkeit zu lecken. Es schmeckt verführerisch gut. Dein Brüste glänzen, ich knete sie mit beiden Händen und drehe die Nippel immer wieder zwischen meinn Daumen und Zeigefingern zärtlich hin und her. Du hast mir hundertmal geschrieben, wie geil dich das mein und so verbringe ich jetzt viel Zeit damit, dir dein Pr dinger genüsslich zu bearbeiten.

Ich knie mich wieder hin und tauche zwischen dein immer noch weit geöffneten Schenkel. Ich sehe, dass du komplett rasiert bist und freue mich über den Anblick deinr rasierten Schnecke. Es ist unglaublich. Du bist so erregt, dass dein Pussy richtig glänzt von deinm Lustsaft. Ich ziehe Dich auf dem Stuhl etwas vor und vergrabe meinn Kopf in deinm Delta, beginne dich oral zu liebkosen. D Körper bäumt sich förmlich dabei auf, du hebst die Bein an und legst sie links und rechts über mein Schultern. Du hältst meinn Kopf jetzt fest in deinn Händen und zerwühlst vor Geilheit mein Haare. Wie lange haben wir auf diesen Augenblick gewartet! Mein Zunge zerteilt dein zitternden Schamlippen und ich schlecke dein geschwollene Pussy förmlich aus. D Kitzler verschwindet zwischen meinn Lippen und ich knabbere ganz zärtlich aber fordernd an ihm herum. D Saft schmeckt mir und ich kann mich nicht erinnern, jemals so ausgiebig die Spalte einr schönen Frau geschleckt zu haben. D Körper beginnt jetzt zu zucken und zu vibrieren und du kommst zu deinm ersten Orgasmus. d Schreien ist laut und voller Erregung und Erleichterung. Ob die Nachbarn was hören? Mir egal.

Irgendwann lässt das Beben deinr Ekstase nach. Ich rutsche auf dem Teppich Stück weg von dir und sehe dir dabei zu, wie du auf dem Stuhl sitzt und dich langsam wieder beruhigst und auch ruhiger atmest. Du bist jetzt völlig schweißnass, dein Haare kleben dir am Kopf. Du richtest sogar den Seidenschal wieder her und ziehst ihn dir wieder fester um die Augen. Wir haben bis jetzt immer noch kein ziges Wort miteinander gewechselt. “Geht es dir gut?” frag ich dich leise und du lächelst kurz und nickst nur beiläufig. Du bist echt bisschen verrückt und das finde ich so spannend an dir. d purer Anblick versetzt mich in weitere Erregung.

mein Schwanz steht immer noch steif erhoben. Also stehe ich auf und gehe ganz dicht an dich heran. Wie ferngesteuert öffnest du den Mund, als wüsstest du, was ich verlange. Ich lege mein pralle Eichel nieder auf dein Unterlippe und lasse meinn Schaft nun langsam in deinn Mund fahren. Du schließt den Mund und dein Lippen umschließen mein Eichel. Sie ist bald vollständig in deinn Mund verschwunden und noch weiter kann ich vordringen. Ich stehe vor dir und bewege mich leicht vor und zurück. Dein Lippen pressen sich fest zusammen sodass mein Schwanz allein durch die weichen Lippen massiert wird. Direkt vor deinn verbundenen Augen massierst du meinn Schaft immer wieder mit geübtem Lippenspiel. ich spüre, wie dein Zunge an meinr Eichel leckt. Du hörst das leichte Schmatzen deinr Lippenmassage und schmeckst meinn Lusttropfen. Ich bleibe fast geräuschlos, jedenfalls atme ich gleichmäßig und kontrolliert dabei, ohne Stöhnen oder Keuchen. Ich finde diese Situation unbeschreiblich geil. Schaue zu, wie mein Schaft wieder in deinn Mund vordringt und wieder heraus kommt. Wieder in deinn Mund vordringt und wieder hinauskommt. Dein Lippen umschließen fest meinn Stab und ich werde schneller mit meinn Bewegungen. ein kurze Pause brauche ich, da ich jetzt noch nicht kommen will. Zu kostbar ist mein Erregung und es soll noch ein lange nein werden. “Willst du was trinken?” frage ich dich und du nickst. Ich hole dir einn gekühlten Sekt, den ich bereitgestellt habe. Ich gieße mir einn Schluck in den Mund und gebe dir küssend einn ersten Schluck davon weiter. Du sitzt immer noch mit verbundenen Augen auf dem Stuhl und wirkst jetzt fast schon entspannt. Du hast einn Fuß angewinkelt auf der Stuhlkante stehen und stützt d Kinn auf d Knie. Süß sieht das aus. Wie kleinr Teenie sitzt du da. Nur das Teenies selten so splitterfasernackt vor einm sitzen und nichts
dagegen haben, dass man sieht, wie geil die immer noch klatschnasse Möse ist und fast überläuft. Aber du hast kein Hemmungen. Im Gegenteil. “Wie soll es jetzt weitergehen?” fragst du vorsichtig. Ich gehe zu dir hin und nehme Dich an die Hand, führe Dich in Richtung Schlafzimmer. Du lässt dir das gerne gefallen und Dein Augen sind dabei noch immer bedeckt von Dem Seidenschal.
Ich lege dich im Schlafzimmer auf das Doppelbett. Das Schlafzimmer ist heller Erleuchtet, da ich hier das Rollo etwas geöffnet habe. Ich will Deinn Körper in seinr vollen Pr sehen. hier liegen Utensilien bereit. Stricke. Damit binde ich dich mit Händen und Füßen jeweils an die Ecken des Bettes. So liegst du wie großes X vor mir und beginnst jetzt schon wieder leicht vor Erregung zu Zittern. Du lächelst verschmitzt, nagst gleichzeitig wieder an deinr Unterlippe und flüsterst „Du kleins Schw , Du“. Mit einr großen Feder in der Hand komme ich jetzt zu dir ans Bett. Wie Hauch fahre ich mit dieser über dein Haut. Die Berührung ist dabei so erregend für dich, dass du dich wieder und wieder leicht aufbäumst. Geht aber nicht so gut, du bist ja gefesselt. Über den Hals geht es hoch zu deinm Gesicht. Die Feder kitzelt dich leicht an der Nase, du musst fast bisschen lachen. Wieder am Hals runter geht es zu deinm Busen. Ich umkreise mit der Feder dein Warzenhöfe und dein Nippel, die sofort wieder fester werden und wie klein Telegraphenmasten in die Höhe ragen. Du schnurrst dabei wie Kätzchen. Es ist für dich unerträglich und schön zugleich. Mein Reise geht weiter über deinn Bauch und deinn rasierten Venushügel. Die Bein runter und an den Innenseiten deinr Schenkel wieder hinauf. Ich umspiele dein Fußgelenke und beschäftige mich mit jeder zelnen deinr lackierten Zehen. Das alles mein dich wahnsinnig und du zerrst immer mehr an deinn fesseln, aber es gelingt dir nicht, dich zu befreien.

Jetzt streichele ich mit der Feder wieder ganz intensiv dein schöne, glatte Pussy. Du stöhnst immer leicht auf und dir laufen sogar Tränen der Lust unter dem schal aus den Augen die Wangen herunter. „Hör auf, hör auf, hör auf“ flehst du immer wieder. Aber nur für einn kurzen Augenblick, dann beginne ich erneut dieses zarte und doch quälende Spiel. Irgendwann kannst du diese sanften und hauchenden Bewegungen mit der Feder nicht mehr ertragen. “Fick mich bitte – fick mich” winselst du jetzt immer beschwörender. Ich lege die Feder beiseite und lasse dich einn Moment in Ruhe. Aber nur um neues Spielzeug zum satz zu bringen. Meinn Schwanz, der sich nun auch um deinn Hinter gang kümmern soll. Du sagst nichts, aber d Mund steht schon wieder offen und du leckst dir die Lippen vor Geilheit und Aufregung. Ich setze mich aufs Bett vor Dich und befreie Dein Bein von den Fesseln. hebe Die Bein etwas an, schmiere deinn Hinter gang mit etwas Öl und setzte mein Eichel an den gang an. mein Zauberstab dringt ohne Gegenwehr leicht in d Lustloch . “Ohhhhh… das ist so geil” stöhnst du auf und sofort windet sich d Körper unter diesen Stoßenden Bewegungen. Du hattest in einr Mail geschrieben, dass du es liebst so genommen zu werden.

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