Das Dienstzimmer

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Das Don-Bosco-Haus war also für ige Zeit mein Unterkunft geworden. einr der Erzieher, Rainer, kümmerte sich immer besonders um mich und während eins Gruppenausflugs im Reisebus wurde auch schnell klar warum.

Rainer hatte einn günstigen Augenblick abgewartet und mich schnell dazu gebr , seinn Schwanz abzusaften. Dass ich dabei selber unendlich geil war, hatte ich ihm nicht gezeigt aber ich denke, er wusste es …

ige Tage nach dem Ausflug kam Rainer beim Abendessen im Speisesaal zu mir und teilte mir mit, dass ich später – gemeint war wohl nach dem Kommando “Licht aus!” – noch mal zu ihm ins Dienstzimmer kommen solle. Den Grund dafür nannte er nicht.

Ich klopfte an die Tür. Rainer rief mich r und wies mich an, auf den Stuhl vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen. Das Dienstzimmer hatte ich bis jetzt noch nie von innen gesehen. Schreibtisch, Bürostuhl, Stühle davor. Dazu ein Couch, Sessel und kleinr Tisch. Kärglich gerichtet und muffige Atmosphäre verbreitend.

Rainer hielt einn Stapel Papier in der Hand und setzte sich auf die Kante des Schreibtischs, direkt vor mich. Dabei konnte ich es nicht vermeiden, ihm direkt in den Schritt zu sehen, wo sich sein Gemächt drucksvoll unter seinr Jeans abzeichnete. Ich erinnerte mich an das Erlebnis mit Rainers dicken Pimmel im Bus und rutschte etwas unbehaglich auf meinn Stuhl herum.

Rainer hielt mir einn Vortrag über mein mittelmäßigen schulischen Leistungen. Ich hörte gar nicht richtig hin sondern sah immer wieder verschämt zwischen sein Bein. In der rechten Hand hielt er das Papier, mit der linken fuhr er immer wieder, wie zufällig, durch den Schritt. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz nach und nach immer praller wurde und schließlich hörte er gar nicht mehr auf, sich zu massieren.

Während Rainer immer nur redete spürte ich, wie sich langsam auch mein Pimmel meldete. Er sah mich an und bemerkte meinn Blick zwischen seinn Beinn. “Hast du mir überhaupt zugehört?”, fragte er. Dann stand er auf und stellte sich ganz dicht vor mein Gesicht. “Oder gefällt dir, was du siehst?”, fuhr er fort. Dabei legte er das Papier auf den Schreibtisch und legte sein Hand auf meinn Kopf, zog mich ganz sanft zu sich heran. Er drückte sich an mich während er meinn Kopf hielt und ich konnte nun seinn heißen, dicken Ständer durch den Stoff spüren.

Mir wurde schwindelig. mein Pimmel rebellierte. Ich hätte doch niemals zugeben dürfen, dass mich Rainers Schwanz so aus der Fassung brein. Ich erinnerte mich an das Erlebnis im Bus, wie ich ihn anfassen, massieren und schließlich kosten durfte. “Gefällt er dir?”, fragte Rainer erneut. Ohne zu antworten nahm ich allen Mut zusammen und griff nach ihm. Ich rieb mir meinr Hand über seinn Ständer und Rainer stöhnte. Ganz anders als im Bus, wo er ganz leise sein musste. Diesmal war es dunkler, kehliger Laut.
Er stand auf, knöpfte sein Hose auf und ließ sie nach unten gleiten. sein Ständer ragte drohend in mein Gesicht und wieder griff ich nach ihm. “Los, mach’s mir!” Diesmal war Rainers stimme fordernd, bestimmend, fast unfreundlich. Ich begann, ihn langsam zu wichsen. Ließ seinn Pimmel in meinr Hand hin und her gleiten und verstärkte vorsichtig den Druck meinr Hand. Mit jeder Bewegung zog ich so die Vorhaut etwas zurück, bis sein glänzende Eichel frei lag.

Ohne etwas zu sagen packte Rainer meinn Kopf mit beiden Händen und schob mir seinn Schwanz ins Gesicht. “Mach d Fickmaul auf!”, stöhnte er und drückte sich immer wieder gegen meinn Mund. Zögerlich öffnete ich den Mund und er schob mir sein Eichel zwischen die Lippen. Ehrlich gesagt, es schmeckte köstlich. Während Rainer mich fickte, saugte ich und massierte gleichzeitig mit meinr Zunge diesen geilen Punkt, bei dem jeder Mann wahnsinnig wird.

Ich mochte es sehr, wie er immer wieder zustieß, mich in meinn Mund fickte und dabei keuchte. Als ich die ersten Tropfen schmeckte, verstärkte ich den Druck meinr Zunge und saugte noch kräftiger. Dann zog er plötzlich seinn Schwanz raus, wichste ihn heftig und mit einm immer lauter werdenden Stöhnen schoss er mir sein heiße Ladung in Mund und Gesicht. Spritzte immer wieder, , mal und schob mir schließlich den zuckenden Prügel noch mal in meinn Mund. Nun fickte ich seinn Schwanz mit meinm Mund und sog mir die letzten Tropfen raus, während er zitternd und immer noch stöhnend vor mir stand.

Dann zog er seinn Schwanz wieder aus meinm Mund, fuhr mir mit einr Hand durchs Gesicht und verteilte dabei sein Ficksahne. Dann bedeutete er mir wortlos, dass ich verschwinden solle. Ich stand auf, ging zur Tür und blickte noch einmal zurück. “kein Wort!”, flüsterte er und packte seinn Schwanz zurück in die Hose.

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