Das Andreaskreuz Teil 1

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Angie hatte ihm per Mail einn Auftrag erteilt, er sollte für sie Andreaskreuz bauen  und sich überlegen wo man es anbringen kann, so dass es leicht wieder zu entfernen war.
Da sich Tom nichts darunter vorstellen konnte musste er zuerst im world wide web googlen
was sie da überhaupt von ihm verlangte.
Als er den Andreaskreuz   gab sah er als er auf die Bildersuche klickte sofort was sich Angie da
ausgedacht hatte.
In der BDSM Szene ist Andreaskreuz meistens diagonales  Kreuz von über Metern
an dem Haken und Ösen angebr sind um jemanden daran anzuketten.
Allein die Vorstellung  daran erregte ihn und  beflügelten sein Phantasie und Kreativität.
Schon am gleichen Tag setzte er sich an den Schreibtisch und mein die ersten Entwürfe.
Als er mit seinm Plan zufrieden war erstellte er ein kaufsliste und nahm sich vor schon
am nächsten Tag in den Baumarkt zu fahren um alles nötige zu besorgen.
Er hatte berechnet das die Konstruktion mindesten 2,4M hoch sein musste um ein erwachsene
Person daran fest zu machen .
Er brauchte also Bretter a 2,5M x *cm x 18mm, ein 8er Schlossschraube, verschiedene Haken und Ösen und spezielle Dübel mit schrauben um das Kreuz an der Wand zu befestigen.
Um zu verhindern dass sich jemand einn Splitter einängt hat er sich überlegt das Ganze mit
Stoff oder Kunstleder zu überziehen.

Am nächsten Tag nach der Arbeit fuhr er also zum Baumarkt und holte sich alle Dinge die er für den Bau des Kreuzes benötigte, um beim nächsten Besuch bei Angie das Ding zu Bauen.
Freitagnachmittag, voll beladen stand er vor ihrer Tür und wartete auf lass. Sein geliebte Herrin öffnete ihm und lies in treten, gab ihm einn Kuss und führte ihn in den Keller wo ein Werkbank und Schrank mit Handwerkszeug standen.
“Es freut mich das du offensichtlich mein Anweisungen verstanden hast, ich habe allerdings noch ein Bedingung, du wirst nackt arbeiten und ich werde dich dabei beobeinn.”
Tom mein dies nichts aus, und so legte er zuerst sein Kleidung ab und mein sich dann ans Werk. Die Nacktheit und die Tatsache das sein Geliebte ihn dabei beobeinte mein ihn an und er hatte schon wieder einn Steifen.
Zuerst legte er der Bretter über Kreuz und legte den Winkel und die Höhe fest, diese sägte er dann zu so dass er die Grundform erhielt.
Die anderen Hölzer musste er in je Teile zu sägen als Verstärkung und zur übergangslosen Verbindung.
Nach dem er alle Teile geschliffen und angepasst hatte, mein er sich daran die Bretter zu verleimen. Dabei stand Angie dicht hinter ihm und
spielte mit seinm Schwanz.
Tom nun völlig aufgegeilt sagte nun müsse er das ganze trocknen lassen bevor er sich ans verkleiden mit dem schwarzen Kunstleder machen kann.
Für Angie war diese Pause sehr willkommen den auch sie war unterdessen erregt und ganz feucht zwischen den Beinn.
Sie packte Tom an seinm Glied und führte ihn nach oben ins Schlafzimmer wo sie sich auszog, bäuchlings aufs Bett legte und ihm befahl ihr ein sanfte Massage zu machen.
Tom stellte sich zuerst ans untere Bettende und fing an ihre Füsse zu massieren, kniete sich dann zwischen Ihre Bein und arbeitete sich langsam nach oben.
Angie stöhnte leise und genoss die zarten und warmen Hände auf ihrem Körper. Nach fast 20 Minuten fing Tom an ihren Nacken zu küssen und leckte dann langsam ihren Rücken hinab bis zu ihrem Po.
Da sein Herrin nicht protestierte küsste er weiter ihre herrlichen Arschbacken und leckte
sogar behutsam ihre Rosette. Als auch da keinrlei spruch ihrerseits kam wurde er etwas forscher und bohrte sein Zungenspitze in ihren Hinter gang. Angies Atem ging Wenig schneller und sie nahm die Hundestellung um ihm besseren Zugang zu gewähren.
Tom fing nun an abwechslunsweise ihren Kitzler und ihr Anus zu lecken, bis Angie ihm den Po ins Gesicht drückte und mit einm kleinn Schrei ihren Orgasmus bekam.
Nachdem sie sich etwas erholt hatte legte sie Tom die Hand- und Fussgelenksfesseln an, zurrte das Halsband fest, hängte die Lein und führte Ihn wieder in den Keller.
Die beiden Kreuzhälften mit dem Leder zu verkleiden ging einacher als Tom gedacht hatte.
Das Kunstleder war etwas elastisch und mit dem speziellen Leim aus der Sprühdose war diese Arbeit im Nu erledigt.
Nun musste er nur noch die Hacken anbringen und die beiden Löcher zu Befestigung bohren.
Nach etwas mehr als einr Stunde war das Werk vollendet und Tom war recht stolz auf sein Arbeit.
Angie beguteinte das fertige Kreuz gab ihm einn langen Zungenkuss und meinte er hätte wirklich Talent für solche Sachen.
Nachdem sie die Konstruktion nach oben gebr hatten, Bohrte Tom Löcher in die Wand und befestigte das Andreaskreuz mit speziellen Dübeln aus Messing.
Diese hatten innen Gewinde so dass man das Kreuz mit Flügelschrauben einach von Hand anbringen konnte und schnell wieder entfernen.
Nach getaner Arbeit stellten sie sich beide vor das Kreuz und in jedem von Ihnen gingen schon zahlreiche Phantasien durch den Kopf was man damit alles anstellen konnte.

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