Darmstadterlebnis

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Nun werde ich einmal von meinr wahren letzten Begebenheit berichten.
Ich war mal wieder als Bausachverständiger unterwegs. Ehepaar, Sie etwa Mitte 30, weibliche Figur, recht hübsch und Er kurz vor 40, schütteres Haar und etwas unbeholfen, hatte mich für ein Begut ung ihrer neuen Dachaufstockung beauftragt, weil ihrer meinung nach ige Handwerkermängel vorlagen. Nachdem ich also durch deren Haus marschierte und Fotos und Aufmaße mein, musste ich natürlich auch nach den Hintergründen fragen.

Die Beiden holten etwas aus und erzählten mir die halbe Lebensgeschichte. Unter anderem erfuhr ich, dass sie die Hauserweiterung eigentlich für *einrzimmer nutzen wollten, da sie den *einrwunsch hatten. Als jedoch herauskam, dass der Mann zeugungsunfähig war, kam die Ehe etwas in Schieflage. Es ging sogar soweit, dass sie mir erzählten, dass sie seit dem keinn Versuch mehr unternommen hatten * zu zeugen. mein persönliches Interesse an den beiden wuchs. Da stand also etwas trotteliger Mann und sein recht hübsche gebärfreudige Frau, die seit iger Zeit keinn Sex mehr hatte. Das wäre doch einn Versuch wert, bei der Dame des Hauses mein Honorar in Naturalien zuholen.

Zwischenzeitlich hatte ich auch mein Untersuchungen abgeschlossen und ich erklärte beiden kurz die weitere Vorgehensweise als der Mann mir mitteilte, dass er sich nun verabschieden müsse, da er noch einn Termin hätte. Hurra, dein ich…das Schicksal meint es gut. Ich war also mit meinr Auftraggeberin im Wohnzimmer allein und lenkte so gleich unsere Unterhaltung immer mehr auf die intime Schiene. Ich fragte sie, ob sie es bereits mit einr künstlichen Befruchtung versucht hätten, was sie aber mit der Begründung verneinte, dass es ihr zu steril und unpersönlich wäre.

Zwischen uns entwickelte sich recht schnell ein prickelnde Chemie und ich fragte sie völlig unverblümt, ob sie schon einmal über ein Fremdschwängerung nachgedacht hätte. Erst zögerte sie mit der Antwort, blickte dann etwas verlegen auf den Boden und meinte mit einm schelmischen Lächeln und roten Wangen, dass sie mit einm so schnuckeligen Mann, wie ich es sei schon gerne einmal ein Sünde begehen würde. Genau das war der Punkt auf den ich gewartet hatte. Ich kam ihr näher, stand ihr dicht gegenüber und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich gerne bedienen könne. Sie legte nun nach kurzem zögern ihre Hand in mein Hüfte und schaute mir in die Augen. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in die mein Hände und küsste sie auf den Mund. Vorsichtig öffneten sich Ihre Lippen und unsere Zungen verschmolzen zu einm leidenschaftlichen nicht enden wollenden Kuss. Ich schloss sie in mein Arme und fuhr Ihr langsam mit meinn Händen unter ihren Pulli und streichelte sanft ihren Rücken. Während wir uns weiter mit Küssen überhäuften, zogen wir uns gegenseitig aus. Immer wieder liebkoste ich Ihre kleinn aber sehr festen Brüste. Ihre Nippel standen fast einn Zentimeter ab und jedes Mal, wenn ich sie in den Mund nahm, zuckte sie zusammen und stöhnte leise. Mit sanftem Druck führte ich sie zum Sofa und sie kam auf ihrem Rücken zum Liegen. Ganz wie von selbst streifte ich ihr das Höschen von den Hüften, kniete mich zwischen ihre Bein und begann sie vom Bauchnabel abwärts zu liebkosen. Posted on 31. März 20 *, By www.pezax.com

An ihrem rasierten Venushügel angelangt, leckte ich sanft über ihren Scheidenansatz. Immer tiefer drang mein Zunge nun in ihre Lustgrotte vor, teilte ihre Schamlippen und verweilte unter kreisenden Bewegungen auf ihrem Kitzler. Ihre Finger verkrallten sich in meinn Haaren und ihr ganzer Körper fing an unkontrolliert zu zucken. mein gesamtes Gesicht war benetzt von ihrem Muschisaft. Man konnte förmlich schmecken, das sie fruchtbar war, so lieblich süß floss ihr Schneckenwasser in meinn Mund. Kurz, bevor sie ihren ersten Orgasmus hatte, wechselten wir in die 69er Stellung. Ich zog sie über mich und fuhr fort ihren Kitzler zu liebkosen. Mit meinn Fingern spielte ich an ihrem Hinter gang und drang vorsichtig immer tiefer in ihren Anus vor. Dies schien ihr besonders zu gefallen. Wie wild nahm sie meinn Schwengel tief in ihren Mund und massierte mir mein Eier. Jedes Mal, wenn sie sich meinn Riemen zu tief in den Rachen schob, fing sie an zu röcheln und unterbrach ihre Bemühung.

Ich hingegen drang tief mit meinr Zunge in ihre Schnecke und leckte genüsslich die Innenseite, während mein Mitt inger bis zum Anschlag in ihrem Hintern steckte und sie mit schnellen Bewegungen penetrierte. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und sie flehte mich an sie doch endlich zu ficken. Ich richtete mich also auf, legte sie mit dem Bauch über die Rückenlehne und dirigierte mein Eichel vor ihren Möseneingang. paar Mal strich ich ihr mit meinm Schwanz durch die Spalte bis sie sich nach hinten fallen ließ und sich somit selbst pfählte. mein Schwengel drang in einm Zug bis zum Anschlag in ihre enge Muschi und drückte heftig gegen ihre Gebärmutter. dumpfes Röcheln entrang ihrer Kehle und Ihr ganzer Körper drückte sich verkrampft durch. Ich fing an mit kreisenden Bewegungen mein Becken an ihrem Hintern zu reiben, sodass sie sich an meinn Riemen gewöhnen konnte. Langsam entspannte sie sich wieder und der Druck ihrer Scheidenmuskeln ließ nach. Behutsam begann ich, meinn Schwanz in rhythmischen Bewegungen in ihr hin und her zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller.

Wir gewöhnten uns recht schnell an einn gemeinsamen Takt. Sie stieß mir ihren hübschen Hintern entgegen, sodass ich glaubte jedes Mal durch ihren Muttermund zu rammen.
Sie stöhnte und wand sich unter meinn Stößen. Mit meinn Händen massierte ich ihre süßen Brüste und zwirbelte ihre harten Nippel. Ihre Finger verkrampften sich in das Polster der Couch und ihr Kopf wurde von ihr hin und her geschleudert. Mitten in der Bewegung zog ich meinn Schwanz aus ihr, drehte sie mit sanfter Gewalt auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Schenkel, legte mir ihre Bein über die Schulter und stieß meinn Prügel wieder in ihre weit offen stehende Spalte. Ich schaute ihr nun tief in die Augen und während ich anfing sie zu penetrieren sagte ich ihr, dass ich ihr nun * in den Bauch ficken werden, worauf sie ihre Arme um meinn Oberkörper schlang und mich anbettelte, ihr doch endlich ihre Möse mit meinm fruchtbaren Sperma zu überschwemmen. Immer schneller bewegte ich mich nun in ihr.

Immer fester presste sie mir ihre Becken entgegen. Ihre Scheidenmuskeln fingen an zu pulsieren und ihr ganzer Körper bebte ihrem Orgasmus entgegen. Auch ich wollte ihr nun die Erlösung geben und erhöhte mein Tempo. In meinr Vorstellung sah ich bereits wie mein Samen ihren Muttermund durchströmte und im Eileiter auf Ihre fruchtbare Eizelle trifft, als sie von einm gewaltigen Höhepunkt überrollt wurde. Ihre Möse krampfte sich zusammen, zog förmlich meinn Schwanz noch tiefer in sie, sodass mein Eichelöffnung direkt auf ihrer Cervix andockte und mit einm gewaltigen Seufzer entlud ich mein Samenpackung tief in ihr. 6 oder 7 Mal schoss ich mein Sperma in ihre empfängnisbereite Schnecke. Wie ein ausgetrocknete Steppe nahm sie willig mein Liebeswasser in sich auf. Mit kreisenden Bewegungen versuchte ich meinn Saft in sie zumassieren. Langsam ebbte unser gemeinsamer Orgasmus ab und ich löste mich von ihr. Ich ließ mich in die Sofapolster sinken. Mit schwerem Atem schauten wir uns an, als plötzlich die Wohnzimmertür auf ging und ihr Mann im Türrahmen stand. Wie vom Blitz getroffen, bedeckte ich mein bestes Stück mit einm Kissen. Als er die Situation richtig wahrnahm, drehte er sich um und verlies so schnell wie er gekommen war auch schon wieder das Zimmer. Ich schaute mein Liebespartnerin fragend an. Sie lächelte nur und meinte es sei schon in Ordnung. Es sei mit ihrem Mann so abgesprochen, dass sie es nur auf natürliche Weise versuchen möchte * zu bekommen. Deshalb hätten die sich ge igt, dass sie sich fremdschwängern lässt. Posted on 31. März 20 *, By www.pezax.com

Nur dabei sein wolle er nicht. Ich wäre bereits ihr ter Liebhaber gewesen. Während sie mir dies beichtete, legte sie sich auf den Rücken und streckte ihre Bein in die Höhe, sodass mein Sperma tief in sie hinein laufen konnte. Sie bat mich dann, dass ich sie jetzt allein lassen soll. Ich zog mich an und verabschiedete mich mit der Gewissheit, dass ihr der gemeinsame Fick zu mindest gefallen hatte. paar Tage später stellte ich den Beiden das beauftragte Guteinn zu. ein Rechnung habe ich nie gestellt. Ich dein mir, dass mein Honorar mit Naturalien ausreichend beglichen wurde. Im darauf folgenden Jahr erhielt ich einn Brief, indem sie sich vielmals für den intensiven satz bedankten. Mit der Handwerksfirma wurde sich ge igt gezeichnet…die aus Darmstadt.

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