Daniela – oder, wie der Sex seine Unschuld verlor

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Ouvertüre

Zuerst “überredete” er sie dazu mit anderen Männern, am Telefon, Sex
zu machen. Es gab zu der Zeit noch keine “Fotohandys”. Aber es gab
diese Mehrwertnummern, auf denen sich Männer zum Sex oder Wixen
verabredeten, und auf der er sich, weil dauergeil, auch ab und zu herumrieb.
Ja und da lernte er einen Kerl kennen, der bi und auch dominant
war, mit angenehmer Stimme. Und der liebte es, wenn er sich als
geile Nute stylte und für ihn wixte und auch seine Befehle ausführte –
du kennst das? Noch lieber aber hatte er es, wenn Daniela supernass
und geil, aufregend geschminkt in einem Mieder vielleicht oder ganz
kurzen Röcken, immer schon ohne Slip (logisch mit nasser Fut), in
Strümpfen in dunkelkblauen, schwarzen oder weißen Stilletos, neben
ihm am Sofa war, und er zuhören konnte wie er ihre Muschi schleckte,
an ihren Schamlippen, oder ihrer Klitoris saugte, ihre kleinen geilen
Brüste mit den harten Nippeln bearbeitete, fickte oder einfach einen
Dildo, die Finger oder sonst irgendwas in ihre supergeile Fut steckte,
oft während er sie Drecksnute oder so nannte. Oder ihr auf ihren kleinen,
festen Po schlug. Manchmal musste sie es sich für ihn (er setzte sich
dann gegenüber von ihr, um zuzusehen) und für den anderen am
Telefon, selbst machen.
Das gefiel ihr und ihm sehr, sie knetete ihre kleinen Brüste und ihre
festen kleinen Brustspitzen, ihre Hand zwischen ihren Schenkeln und
ihr Atem wurde immer schneller bevor sie sich aufbäumte und ihren
Körper vor Geilheit hin und her warf. Und oft hat er ihr kurz bevor sie
ihren Orgasmus hatte, das Handy gegeben und sie konnte gar nicht
anders, und wusste auch das sie das tun musste, ihren riesigen
Orgasmus ins Telefon zu schreien. Und jeder genoss es (er hatte mit der
Zeit einige Nummern, die er anrufen konnte) und spritzte sicher,
spätestens mit ihr ab. Das anschliessende Gespräch war, wie man sich
denken kann, oft sehr kurz. Viele überhäuften sie mit Koplimenten und
Liebesschwüren oder wollten dann aber noch viel von ihr wissen,
wurden richtig aufdringlich, sodass sie das Gespräch abbrechen musste.
Auf jeden Fall aber war sie dann so richtig aufgegeilt und richtig
fickgeil und fickfertig.
Sie wollte dann oft seinen festen Schwanz blasen und wixen. Und
natürlich durfte sie das auch, es war wunderbar. Aber nicht zu lange,
denn er war dann schon richtig hypergeil und musste sie einfach
dringend ficken und natürlich so richtig schön abspritzen. Ziemlich
egal wo und wie und wohin. Wichtig war aber schon in ihre heisse
nasse Muschi zu spritzen, höchstens sie wollte den ganzen Saft
irgendwo anders hinhaben, dann konnte sie das natürlich haben –
sofern sie schön darum bat, oder noch besser – flehte. “Bitte, bitte
spritz mir alles auf meinen Bauch, bitte – ich mach dann auch was für
dich”. Und das musste sie dann auch sehr oft tun. Und sie machte es
immer ganz ausgezeichnet. Genau, und da war dieser Typ, mit ganz angenehmer Stimme und auch
einen viel verträglicheren Sprachschatz als alle anderen. Mit ihm
wollten sie sich das erste mal in echt treffen, mit ihm zusammen
werden wir zum ersten mal zu dritt ficken. Das war schon spannend. Er
wird sie ihm als “Fick-Geschenk” präsentieren. Das erzählte er ihr
immer wieder, wenn er sie geil Sex hatten. Also wurde sie in Gedanken
schon oft, geil von zwei Männern genommen. Doch dieses Vorhaben
umzusetzen erforderte ein überlegtes Vorgehen. Den sich in echt ficken
zu lassen, war dann schon noch ein wenig schwieriger, als am Telefon
oder in Gedanken Sex zu haben. Und so hatte er die Idee, von ihr Fotos
zu machen und sie ihm zu schicken (das würde ihre Hemmungen
großteils nehmen und ihn anschärfen).
Diese Idee brachte er ihr bei einer ihrer geilen „Sitzungen“ näher,
holte gleich ihre Zustimmung ein und schritt auch gleich an die
Umsetzung. Sie sah wie immer bezaubernd, sexy-geil aus. Das
transparente, Bustier umrahmte ihren schlanken, zarten Körper
und stützte vorsichtig ihren kleinen Busen mit den festen Nippel. Ihre
schönen schlanke Beine steckten in schwarzen, halterlosen Strümpfen.
Die Dunkelblauen Stiletto machten ihre Beine noch länger, die dann an
ihrer, sicher schon sehr nassen und halb rasierten Fut endeten. An der
Rückseite entzückte natürlich der schöne Rücken und ihr kleiner fester
Po, den sie auf seinen Befehl hin, ihm auch gerne, zum streicheln
entgegenstreckte. Er massierte aber natürlich auch gerne mit seinen
Fingern oder auch Zunge ihre feuchten Schamlippen, oder steckte ihr
auch gerne etwas in ihre nasse… Naja und so halt. Diesmal fotografierte
er sie eben, mit Bedacht alle ihre Vorzüge gut zur Geltung zu bringen,
natürlich sollte er alles sehen.
Es hatte am Nachmittag etwas geregnet und es war für März schon
relativ dunkel draußen. Am Nachmittag, war er beim
Drogeriegroßmarkt um die fertigen Bilder abzuholen. Sie waren da. An
einem ruhigen Platz hat er die Fotos später angesehen. Seine Häde
zitterten etwas, vor Erregung. Wunderschön waren sie geworden. Ihre
kleinen, geilen Brüste, ihre halbrasierte Fut, ihre Beine, ihre Schenkel…
alles, sie sah einfach umwerfend geil aus. Sein Penis wurde hart. Er rief
zuerst sie, dann ihn kurz an, um Bescheid zu sagen. Später kopierte er
die Bilder noch.
Er schloß die Tür hinter sich ab, nachdem er die bereits dezent
beleuchtete Wohnung betreten hatte. Da kam sie aus dem Bad.
Langsam kam sie auf ihn zu. Sie trug dasselbe wie auf den Fotos, legte
ihren rechten Arm um ihn und presste ihm ihre perfekt geschminckten
Lippen auf die seinen. Steckte ihre Zunge tief in seinen Hals, während
sie mit der linken Hand nach seinem schon steifen Schwanz suchte,
und auch gleich fand. Geschickt öffnete sie die Hose und nahm ihn
langsam massierent heraus.
“Da sind die Fotos”, sagte er und gab ihr ein Kuvert in die Hand.
Sie drehte sich und zog ihn an seinem steifen Schwanz hinter sich zum
Sofa, und setzte ihn an die linke Seite…
“Ich hab dir einen Drink gemacht”, flüsterte sie liebevoll und stellte
einen Dumpler mit Wiskey auf den niedrigen Tisch vor dem Sofa.
Dann zog sie ihn bis auf das Hemd aus, massierte mit der Hand nur
kurz seinen steifen Penis in aller Ruhe, und setzte sich während sie eine
Zigarette auf die Sofalehne legte, neben ihn, lutschte nochmals kurz an
seiner Eichel, legte ihr rechtes Bein ebenfalls auf die Sofalehne, stellte
das linke gespreitzt links vor dem Sofa ab. Jetzt sah er direkt auf ihre
geile, halbrasierte Fut. Ihre feuchten Schamlippen, die ihn zum
schlecken einluden, waren nur ganz wenig, fast gar nicht geöffnet. Sie
sass da und sah ihm ruhig in die Augen, während sie sich die Zigarette
anzündete. Dann lehnte sie sich zurück, lies ihren hübschen Kopf
zurückfallen, während sie den Rauch, langsam über ihre Lippen
ausatmete.
Sie wirkte sehr gelassen. Sie fragte ihn um den Wiskey, den er ihr
reichte. Sie feuchtete die Spitze ihres linken Mittelfingers im Glas gut
an, nahm einen weiteren genussvollen Zug, von der Zigarette, während
sie ihren Wiskey-feuchten Finger, langsam zwischen ihre
Schamlippen, in ihre nasse Fut legte, diese leicht massierte und
schließlich, mit zwei Fingern, ihre feuchten Schamlipppen auseinander
zog, ihm erwartungsvoll, mit ihrer geöffneten Fut, in die Augen sah.
“Komm !” hauchte sie.
Er legte sich sofort zwischen ihre Schenkel und schleckte ihre,
inzwischen schon nasse Fut. Tief durchtrennte er mit seiner Zunge ihre
Schamlippen, steckte sie in ihre Fut, verharrte dann auf ihrer kleinen
Klitoris. Er wiederholte den Vorgang ein paarmal. Sie stöhnte sehr, sehr
laut, streckte ihren Oberkörper durch, und rauchte genussvoll ihre
Zigarette weiter. Schließlich dämpfte sie diese im Ascher aus, drückte
seinen Kopf von ihrer Muschi weg und erhob sich.
“Was ist jetzt?” dachte er sich, er hätte sie jetzt eigentlich gleich
nehmen wollen. Er war überrascht, verwundert.
Sie stellte sich zwischen seine Beine, hockte sich hin und schob
seine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander.
„Magst du nicht einen Schluck Wiskey nehmen ?“ fragte sie, und gab
ihm das Glas. Er nahm einen Schluck.
„Und du ? Willst du nicht auch ?“
Den kopf schüttelnt, verneinte sie „Ich hab bevor du gekommen bist,
schon, ein wenig zuviel Wodka getrunken“.
„Ah“, meinte er.
„Bitte komm mit deinem Becken nach vorne“.
Er rückte nach vor. Sie nahm seine glattrasierten Eier, und zog ihn bis
an die Sofakante nach vorne.
„Aahhhh !“, es tat zwar ein wenig weh, aber machte ihn auch geiler.
Sie lehnte sich nach vorne, stülpte ihre Lippen über seine pralle Eichel
und lutschte kräftig an seinem festem Schwanz. Er stöhnte laut. Sie
schaute ihn von unten an und fragte “rufst du ihn an ? Das willst du ja –
oder ?“
Natürlich wollte er es. Er nahm das Telefon, und wählte, während sie
seinen harten Schwanz weiter schleckte, seine Nummer. Er meldete
sich sofort.
„Hallo, sagte er, geht es bei dir jetzt ?“
In diesem Moment musste Michael laut stöhnen. Bevor eine Antwort
kam, erhob sie sich und nahm das Telefon an sich. Sie stand jetzt mit
dem Rücken zu ihm, zwischen seinen Beinen.
„Bist du da?“ „….“
„Ja, ich habe ihn nass gelutscht.“ „…“
„weil ich ihn jetzt rücklings einführe.“, gab sie bereitwillig Auskunft,
während sie langsam, mit seiner Eichel, ihre nassen Schamlippen
auseinander drängte und seinen festen Schwanz in sich aufnahm. Ihr
Becken bewegte sie unter Stöhnen, hin- und her. „….“
„Ja, er ist jetzt ganz drinnen. Sagte sie, während sie sich noch eine
Zigarette anzündete, und genußvoll einen Zug nahm. „….“
Sie bewegte ihr Becken, unter Stöhnen, nochmals hin und her.
„Die Fotos sind heute gekommen“ sagte sie, „aber ich bin nicht sicher,
ob ich sie dir schicken soll, man kann auf ihnen alles, aber wirklich
alles sehen, zuviel.“
„….“
„Da hast du recht meinte sie, wenn wir uns treffen, wirst du noch mehr
sehen“, während sie sprach, legte Michael seine Hände, von hinten an
ihre Hüften. Es tat beiden gut.
„Na gut…“, sagte sie, aber ich brauche deine Adresse.
Sie nahm den Schreiber zur Hand, und schrieb die Adresse, die er ihr
diktierte, gleich direkt auf das, zurecht gelegt Kuvert. Sie faltete die
Kopien, steckte sie hinein und verklebte es gleich.
„….??“
„Alles fertig,antwortete sie, morgen bringe ich sie zur Post.“
Sie rauchte jetzt ihre Zigarette weiter, legte ihren Kopf wieder nach
hinten, lies den Rauch langsam über ihre Lippen entweichen, und
begann langsam, unter Stöhnen, mit ihrer linken Hand, ihre
Klitoris und ihre Schamlippen zu massieren. Was sie natürlich, beide
nicht sehen, nur erahnen konnten.
Sie war unvorstellbar aufgegeilt, sie spürte ihre zügellose Geilheit in
ihrem ganzen Körper. Sie wäre zu allem, wirklich allem, mit jeder und
jedem, überall, egal wo, für alles, wirklich alles bereit gewesen zu tun.
Ja, sie sehnte es sogar herbei. Dieses Gefühl, war ihr bis jetzt völlig
unbekannt gewesen. Sie zog an ihrer Zigarette. Ihre Hand zitterte leicht.
„Ich muss mich beruhigen, die Kontrolle über meine Gedanken und
meinen Körper wiedererlangen “, dachte sie.
So als würde er ihre Gedanken erahnen, sagte er ruhig,“lass dich
einfach fallen, kämpfe nicht dagegen an, gib dich ganz hin, sei die
Königin und Sklavin deiner Lust, egal mit wem oder wo oder wann.“
Um seine Worte zu verstärken, versuchte er ihre Hüften zu streicheln,
was ihm aber natürlich, dank seiner misslichen Lage, nicht so gut
gelingen konnte.
Sie schloss die Augen und verstärkte unter Stöhnen, ihre
Bewegungen mit ihrer, inzwischen furchtbar nassen und geilen Fut. Sie
nahm das Telefon, aus dem ebenfalls wildes Stöhnen klang, wieder in
die Hand.
„Komm fick mich! Befahl er ihr“ (er konnte jetzt mithöhren, was er
sagte).
Sie verstärkte, unter gesteigertem Stöhnen die Bewegungen, ihrer Fut.
„Jaaah, sehr gut du geile Nute, komm !!“, zeig was du kannst,“ befahl
er ihr „Streichle deine Brüste…. komm zeig sie mir ! Jaaa, sehr schön.
Ich will deine Titten besser sehen, deine festen Brustwarzen, los mach
sie fest, zeig sie mir !“
Michael nahm ihre Bemühungen wahr, ihre Brüste freizulegen, zu
streicheln, zu kneten, ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden noch
heftiger.
„Du bist meine geile Drecksnute ! Spürst du meinen dicken, geilen
schwaaa… ? Jaaaaaaaaaahhhhhh … komm, du bist die Beste….du
, dreckige Nute! Fick mich! steck zwei Finger in deine nasse Fut,
komm mach es dir, ich will es sehen….komm mehr, zeigs mir….du geile
Nute!….komm spritz schon ab….komm….er stöhnte laut, aus dem
Telefon.
Ihre Bewegungen und ihr Stöhnen wurden wilder und sie massierte
sehr heftig, ihre nasse, halbrasierte Fut. Michael war schon ein wenig
überrascht, wie folgsam und ausführlich sie seine Anweisungen
befolgte, sie war jetzt wirklich die perfekte Fick-Nute. Es machte ihn
unglaublich geil und er war nahe daran abzuspritzen.
„Komm… schneller, du geile Drecksnute…. ja, das ist sehr gut… ich
fick dich….Aaaaaaaahhhhhh, aaarrrmmm, es wurde ruhig..
Jetzt bäumte sich auch ihr zarter geiler Körper, mit großer Heftigkeit
auf, „MMMpppppffff, aaaahhh, unterdrückte dumpfe Schreie drangen
aus ihrer Kehle. Sie atmete schnell, sie bewegte sich jetzt langsam. Ihr
Körper war erst zusammengesunken, dann streckte sie ihn durch und
legt ihre Hände auf ihre schlanken, schönen Schenkel. Sie bewegte jetzt
ihr Becken sehr langsam „Mhmmm“ Stöhnte sie.
Aus dem Telefon war auch leises Stöhnen zu hören „Du bist geil“
sagte er. „Ich hab dir alles auf den Bauch gespritzt, wie du es am
liebsten magst, hast du es gespürt ?“
„Hhhhmmmja, alles. Bis dann…“
Sie trennte die Verbindung.
Langsam drehte sie sich zur Seite und kuschelte sich an ihn. Er
küsste und streichelte ihren Körper. Sie hat unglaubliches geleistet,
dachte er, wie konnte sie dermaßen über ihren Schatten springen ? Sie
hat sich sich total eingelassen, wie hat sie das nur geschafft ? Die
erotische, ja pornografische Energie die sie entwickelte, verblüffte ihn
total. Das konnte sie doch nicht nur für ihn gemacht haben ? Nein, das
musste sie wohl auch selbst wollen ? Sie hat ihn vielleicht nur, aus dem
Unterbewusstsein heraus, als Begleitung gewählt ?
Egal, er spürte ihren warmen Körper, er nahm ihren Busen in die Hand,
spürte ihre Brustrosen und wie sie langsam härter und härter wurden,
wie übrigens auch sein Penis, der noch immer in ihrer warmen, nassen
Fut steckte, fiel ihm auf.
Während seine rechte Hand ihren kleinen, schönen Busen, mit
seinen harten Nippel streichelte, suchte seine Linke, ihre sehr nassen
Schamlippen und massierte ihre Klitoris. Sie begann zu stöhnen
und ihr Becken zu bewegen.
„Sie ist noch immer fickgeil“ dachte er.
Und er war es erst recht. Ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden
schneller und heftiger.
„Kannst du mich bitte auf stehen lassen“, bat er.
Sie küsste ihn lange und steckte dabei ihre Zunge in seinen Rachen,
löste sich langsam von ihm, zog dabei seinen schon recht festen Penis
aus ihren Schamlippen, und stand schließlich vor ihm. Als er sich auch
aufgerichtet hatte, war er, aufgrund ihrer atemlos hohen Absätze etwas
kleiner als sie, was beide, aus welchem Grund auch immer, noch geiler
machte. Sie umarmten und küssten sich sehr heftig. Er zog ihr von
hinten die Po-backen auseinander und steckte einen Finger in ihre nasse
Fut, sie massierte etwas umständlich seinen Penis. Dann nahm er sie an
einer Hand und zog sie ins Badezimmer. Dort positionierte er sie vor
dem Waschtisch. Sie wusste was er wollte, sie stützte sich mit ihren
linken und rechen Hand, am Waschtisch ab und spreizte ihre Beine. Er
stellte sich hinter sie und konnte sie nun, in der gegenüberliegenden,
komplett verspiegelten Wand, gut sehen. Er betrachtete sie sehr
ausführlich und genussvoll. Ihr schönes, aufregend geschminktes
Gesicht, ihren wunderbaren, schlanken Hals. Schließlich ihre
unglaublich, sexy geilen, kleinen Brüste, mit den tiefroten, festen
Nippel. Und er sah auch, wie sehr ihr Bustier verschoben war, wie sehr
hat sie wohl daran gezerrt, um Martin’s Wünschen und Anweisungen
nachzukommen? Er wurde wütend darüber, aber noch viel endlos
geiler.
„Komm meine liebe, du geile Nute“ sagte er und gab ihr ein paar
Schläge, mit seiner flachen Hand, auf ihren geilen Po, dem sie ihm
auch sofort, unter genussvollem Stöhnen entgegenstreckte.
„Du geile Nute du, jetzt gehörst du mir. Mit zwei Wixbewegungen war
sein Schwanz fick-hart, und er legte ihn, während sie geil stöhnte, in
ihre nassen Schamlippen. Gerade so tief, das er nicht wegrutschen
konnte, und nach ein paar Sekunden führte er ihn so weit wie möglich,
in ihre Fut ein. Ihre Muschi empfing ihn heiß und nass, sie schrie erst
leise auf, und stöhnte dann wild. Er fickte sie erst langsam und löste
dabei ihr Bustier vom Körper, um ihre Brüste, die ihn fast verrückt
machten, besser zu sehen und packen zu können, um ihren Körper an
sich zu drücken.
Nun verstärkte er seine Fickbewegungen. Er war unglaublich
aufgegeilt, und wünschte sich endlich abzuspritzen. Sie versuchte sich
herumzuwerfen. Er aber hielt sie noch fest, und knetete mit seinen
Fingern ihre ohnehin schon festen Nippel, die noch härter und roter
wurden.
„Jetzt bist du meine geile Drecksnute … siehst du deine geilen
kleinen Brüste…. schau diese schönen, geilen Titten… Was bist du
jetzt ? “
Sie Stöhnte, „Deine Nute !“ „Ja!“ „Ich bin deine geile Nute… deine
geile Drecksnute“.
„Jaaaaa“, er schlug ihr auf ihren schönen Po. „Sag es!,“ forderte er.
„Ich bin deine geile Drecksnute…, deine Fick-Nute… ich gehöre dir…
nimm mich, bitte, bitte, bitte, fick mich, bitte!“ sie flehte heftig. Sie war
jetzt wirklich unglaublich geil, wie vorher schon war ihr alles egal. Er
fickte sie jetzt schneller. Ihre Hände hielt er, rückwärts, kurz über ihren
Po fest, sodass es ihre kleinen Brüste schön nach vor drückte, ihr
Körper war nach hinten gewölbt, sie stöhnte laut. Er verlangsamte sein
Ficktempo.
„Schau dich an – los“ forderte er sie auf „siehst du deine kleinen geilen
Brüste, deinen geilen Körper ? “
Ihre Blicke trafen sich kurz im Spiegel, dann richtete sie, sie schnell auf
ihre harten dunkelrote Nippel.
Sie nickte heftig, „Jaa“.
„Stell dir vor, er wäre jetzt auch da. Wäre das nicht schön ? Er würde
dich abküssen, abgreifen, deine kleinen Brüste und Nippel kneten und
dir sicher auch seine Finger, seine Zunge und dann, sicher auch seinen
harten, schönen Schwanz in deine nasse Fut stecken. Stell es dir vor.
Spürst du es ? „
Sie streichelte und knetete ihre Brüste „Jhaaa“ stöhnte sie, „er macht es
richtig geil“.
„Du wirst ihm mit gefesselten Händen zur Verfügung stehen müssen.
Wehrlos, willenlos. Seinen Befehlen gehorchen, seine Wüsche sind zu
erfüllen. Gefällt dir das ???“
Sie nickte heftig, unter lauten Stöhnen….
„Er würde deine Fut sicher sehr gut und ausgiebig schlecken. Du wirst
ihm zur Verfügung stehen müssen.
„Hmmmm“, sie schleckte ihre Hände ab und begann mit ihren feuchten
Fingern ihre Nippel, die ohnehin schon extrem hart und rot waren, zu
streicheln und zu kneten.
„Gefällt dir das ? Macht dich das so richtig geil ? Willst du das ganz
sicher ?“
Sie stöhnte laut “Jaaa, bitte !“
„Willst du, dass er diese geile Drecksnute so richtig schön
durchfickt? Willst du seine willige Hure sein ?“
„Ja, ja, bitte !“
„Du willst einfach so genommen werden ?“
„Ja, ja, ja“, flehte und stöhnte sie heftig.
„Stell dir vor, wie das sein wird, ein heißer Schwanz in deiner geilen
nassen Fut, wie jetzt. Schau hin! Der andere geile warme Schwanz in
deinem Mund. Spürst du die geile, heisse Eichel ? Lutscht du ihn ? Bist
du richtig geil darauf ? Willst du das ?“, er konnte sich nur mit großer
Mühe beherrschen. Denn auch ihn machte die Vorstellung, warum auch
immer, hypergeil.
„Ja, Ja, Ja, bitte.“ flehte sie fast, unter lauten Stöhnen und heftigen
Fick-Bewegungen ihrer nassen Fut. Ihre Reaktion gefiel ihm
außerordentlich gut.
Langsam ging jetzt ein Zittern durch ihren schönen, schlanken,
aufgegeilten Körper. Was ihn nicht wunderte. Sie bäumte sich auf, riss
sich los, ihr Oberkörper fiel nach vor, und federte wieder nach hinten
und wieder nach vorne. Immer wieder in Wellen kam ihr Orgasmus
zurück. Als er abflaute, verstärkte er seine Bewegungen wieder, bis sie
wieder vor Geilheit zu platzen drohte und um Luft rang, dann zog er
seinen festen Schwanz aus ihrer nassen Fut, hielt sie fest und befahl
ihr, schau dich an, schau zu, betrachte dich, diese geilen Brüste, du
Nute!!! Sie starrte in den Spiegel, ihr Körper bebte, sie beruhigte sich
langsam, als er wieder ohne Vorwarnung in sie, eindrang. Sie schrie
kurz auf. Vier, fünf schnelle, heftige Fickbewegungen später, entlud er
sich, während ihrem heftigem Höhepunkt, unter erleichterten, Stöhnen
in ihre nasse, warme Fut.
Er legte sich erschöpft auf ihren Oberkörper, umarmte sie von
hinten, liebkoste mit seinen Händen, sanft ihre kleinen, wunderbaren,
Brüste, küsste ihren Nacken und Hals ab.
„Ich liebe dich“, sagte er leise, „Du bist die schönste, beste und
geilste.“
Er atmete noch schnell. Sie lächelte, sie wusste, sie war grandios
gewesen – und unvorstellbar erregt, und war es noch, aber in erster
Linie sehr erschöpft und müde.
Nach 20, 30 Sekunden des Innehaltens, lösten sie sich langsam
voneinander.
„Darf ich das Waschbecken schnell benutzen?“ fragte er sie.
„Natürlich“, sagte sie mit leiser Stimme, während sie zwei Schritte
nach links machte, sich vor der verspiegelten Wand, mit leicht
gespreitzten Beinen, postierte und ich mit den Abschminkpads begann
ihr Gesicht zu reinigen. Aus den Augenwinkeln heraus schielte er auf
ihren schönen Po, ihre Schenkel und Schamlippen, die zwischen ihren
Beinen gut sichtbar waren, während er seinen Penis und Eichel, die
wieder, zwar langsam, erstarkten, mit warmen Wasser reinigte.
Sorgsam legte er seine Eichel komplett frei und wusch sie langsam. Er
war wieder erregt. Auch Daniela beobachtete heimlich sein tun. Auch
sie spürte, wie sich in ihr langsam, schon wieder, Geilheit ausbreitete.
Er trocknete seinen Schwanz, der jetzt schon deutlich an Festigkeit
gewonnen hatte und die Eier, mit einem Handtuch,
„Ich warte am Sofa auf dich ?“, sagte er fragend zu ihr, während er die
Tür in den Wohnbereich öffnete.
„Ja, ist gut“, kam es zurück.
Als er sich die wärmende Wolldecke über die Schultern legte, um
sich zu wärmen, hörte er die Dusche rauschen. Er legte sich entspannt
an die Sofalehne, atmete tief durch und schloss ein wenig die Augen. Er
war eigentlich müde und doch auch unruhig und erregt. Schließlich
setzte er sich auf und beugte sich nach vor, um den Umschlag mit den
Fotos zur Hand zu nehmen. Er legte eines nach dem anderen auf den
Tisch und betrachtete sie im schummrigen Licht. Sie waren wirklich
sehr schön, geil, ja pornografisch. Man konnte wirklich fast alles an ihr
sehen. Sein Penis war fest geworden. Er griff unter die Decke und
begann ihn zu massieren. Er war unsicher geworden, ob sie die Fotos
wirklich an Martin schicken sollten. Sie waren wohl viel zu freizügig,
zu geil, zu pornografisch. Er konnte darauf wirklich alles sehen. Er
wixte jetzt heftig und streckte sich ein wenig durch. Er brach aber
gleich ab, als er hörte wie die Türklinke, hinter ihm hinuntergedrückt
wurde. Er hatte gar nicht bemerkt, das es zu rauschen aufgehört hatte.
Schnell schob er die Fotos zu einem Stapel und steckte sie in den
Umschlag zurück. Sie hatte natürlich sein Tun bemerkt.
„Schaust du die Fotos an?“, fragte sie während sie ihn sanft, von hinten,
auf die Wange küsste.
„Ja“, sagte er fast entschuldigend und erhob sich,“ ich kann nicht genug
von dir kriegen.“
Die Decke fiel auf das Sofa, er griff nach ihren Ellbogen und zog
sie an sich, legte seine Hände, um ihre Hüften, auf den Po. Er küsste
und liebkoste sie, während Daniela seinen Schwanz erst streichelte,
dann fest hielt. Er schob sie ins Schlafzimmer, zum Bett, legte sie auf
den Rücken, spreitzte ihre Schenkel und schleckte sie ausgiebig ehe sie
fickten und nach ihren Höhepunkten, vor Erschöpfung einschliefen. Im
Morgengrauen erwachten sie. Michael drehte sich nochmals zur Seite,
Daniela tappte etwas schlaftrunken ins Bad, um sich für den Tag bereit
zu machen.
Beim Frühstück, kam man überein, Samstag wollten sie sich, wenn
möglich, mit Martin treffen. Aber, in den nächsten Tagen, bis Samstag,
absolut keinen Sex und absolut kein Kontakt zu Martin, bis
Donnerstag. Daniela hatte ohnehin keine Nummer von Martin. Sie tat
das alles nur, weil Michael sie darum bat oder, wenn notwendig, auch
dazu drängte. Möglicherweise fand sie aber auch Gefallen daran? Wie
auch immer, die „Vereinbarung“ wurde nicht gebrochen, bis auf nur
einen „Zwischenfall“.
Donnerstag Abend, verabredete sich Michael, in einem sehr kurzem
Telefonat, für Samstag, 15.00 mit Martin. Als Treffpunkt wurde eine
Autobahnraststätte mit Hotel genannt. Martin hatte zwar schon etwas
vor, meinte aber, er kann und wird das kurzfristig auf den Abend
verschieben. Daniela saß während des Telefonats, Michael am Sofa
gegenüber. Sie hatte ein Kostüm mit einem sehr sehr kurzen Rock an
und began, irgendwann, während des Gesprächs ihre (vielleicht schon
feuchte?) Schamlippen, durch ihren Slip hindurch zu streicheln.
Michael erzählte es Martin, einfach so, worauf sie ihre Bewegungen
verstärkte. Auch das sagte er ihm. Michael erzählte ihm, das sie seit
dem letzten mal, um am Samstag, maximal erregt zu sein, keinen Sex
mehr hatten und haben werden.
Martin machte den Vorschlag, es wäre besser, wenn sie Sex hätten,
aber kurz vor dem Orgasmus abbrechen würden.

Das Treffen

Es war ziemlich viel Betrieb auf der Raststätte. Sie parkten am Rand
des Parkplatzes. Michael nahm die dottergelbe Tasche vom Rücksitz
und sie schlenderten in Richtung Raststätte. Sie mussten in’s Schop.
Michael überlegte ein „Penthouse-Magazin“ zu kaufen, verwarf den
Gedanken dann aber. Sie füllten das Meldeformular aus, und erhielten
die Zimmerschlüssel. Gegenüber des Shopausgang’s war die Tür zu den
Zimmern. Eine, an diesem Tag nicht versperrte Tür und dann über eine
Treppe kamen sie in den ersten Stock, wo ihr Zimmer lag. Als sie die
Tür öffneten, ärgerte sich Michael, dass sie bei der Auswahl des Hotels,
nicht auf das Ambiente des Zimmer’s geachtet hatten. Die Möblierung
war in einer furchtbaren pseudo-rustikalen Stil, in hellem Vollholz,
scheußlich. Sie hatten bei der Auswahl, nur auf die Lage geachtet, und
die war ja wirklich optimal.
„Naja“, sagte Michael, als sie sich nebeneinander auf die Bettkante
setzten, „man kann halt nicht alles haben. Passt die Matratze ?“
„Ich finde sie sehr angenehm“, antwortete Daniela, während sie
vorsichtig, am Bettrand auf und nieder wippte.
„Ausserdem“, setze sie nach, „außerdem ist die Bettwäsche schön
neutral weiß“.
„Ja!“ sagte er, „es könnte natürlich, wie immer auch schlimmer sein,
schau was ich da für dich habe.“
Bei diesen Worten griff er in die Tasche seines Sakkos und reichte ihr
ein kleines in Aluminium-Briefchen.
„Oh!“ rief sie aus, „wo hast du es her ?“
„Ich hab es letztens, für einen besonderen Anlass aufgehoben, vielleicht
kannst du es heute gebrauchen.“
„Ja, natürlich. Danke, heute sicher“, sagte sie, während sie zu der
kleinen Anrichte, mit einer Glasplatte, am anderen Ende des Zimmers
ging. Sie öffnete das Briefchen und tat ein wenig des weißen Pulvers
auf die Platte. Dann nahm sie ihre Bankomatkarte, und zerstieß das
Pulver, bis es ganz fein war, um dann mit Hilfe der Karte, zwei Linien
zu formen. Michael hatte inzwischen aus einem Geldschein ein
Röhrchen geformt und brachte es ihr. Sie nahm es wortlos und zog
durch einen Nasenöffnung eine der Linien auf, dann durch den anderen
die Zweite. Sie strich noch mit dem Finger über die Platte um den einen
eventuellen Rest aufzunehmen und schleckte ihn ab. Danach nahm sie
die Tasche und ging ins Bad, um sich, zurecht zu machen.
Michael beobachtete durch das Fenster, das rege Treiben auf der
Raststätte. „Es passt schon, das wir hier sind“, dachte er. Er setzte sich
wieder auf den Bettrand und zappte im Fernseher, um irgendetwas zu
finden, das man im Hintergund laufen lassen könnte – ohne Erfolg. Er
ärgerte sich über sich selbst, nicht daran gedacht zu haben und nichts
passendes mitgenommen zu haben. Er schloss die Augen, und lies sich
auf den Rücken fallen. „Hoffentlich ist er nicht ein richtig blöder Kerl.
Ein Arschloch.“, dachte er. „Wir kennen ihn ja nicht. Also schon, halt
nur vom Telefon. Ja, aber da war er immer o.k.“, dachte er zu sich, um
sich zu beruhigen. Er war schon ziemlich nervös, und erregt zugleich.
„wird schon passen“, versuchte er sich weiter zu beruhigen.
Daniela’s Hand zitterte ein wenig. Sie stand vor dem Spiegel im Bad
und brachte einen Lidstrich an. Sie setzte den Kajal-Stift ab, und
betrachtete sich im Spiegel, ja sie sah unglaublich sexy aus. Sie
betrachtete ihre süssen Brustspitzen, die unter der transparenten Bluse
gut zu sehen waren. Sie streichelte ihren Busen. Ihre erst kleinen
Nippel richteten sich sofort auf und wurden hart. Sie nahm sie
vorsichtig, beidseitg, zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte
und zog an ihnen, sodass sie richtig hart und lang wurden. Ja, er – nein,
beide sollten so richtig geil auf sie sein. Sie war es schon. Das Kokain
wirkte. Sie war richtig nass. Sie hatte aber auch Zweifel, sie kannten
Martin nicht. Am Telefon war er aber eigentlich immer in Ordnung. Sie
erinnerte sich an Brigitte, die vor einigen Monaten, in einer weit
entfernten, kleinen Stadt getroffen hatten. Auch sie kannten sie im
vorhinein nicht. Sie hatten nur einmal, kurz telefoniert mit ihr, und ein
kurzes Schreiben. Es war sehr schön damals. Brigitte war keine
ausgesprochene Schönheit. Aber sie war auch nicht unhübsch, im
Gegenteil. Sie hatte vor allem sehr schöne, mittelgroße Brüste, von
denen Daniela nicht genug bekommen konnte. Ja, Brigitte war lesbisch
und hatte nur Interesse, an Ihr. Zwar gefiel es ihr, zuzusehen, sie zu
küssen und liebkosen, oder einfach nur in ihren Armen zu halten,
während sie von Michael geschleckt oder gefickt wurde. Brigitte spielte
auf der Klaviatur ihres Körpers, wie eine Konzertpianistin. Es war
ungemein aufregend und geil. Als sie dann alle erschöpft waren und im
Bett lagen, ging sie. Wortlos. Michael und Daniela erkundeten dann
noch ein wenig die Stadt. Es waren für diese Uhrzeit noch
überraschend viele Leute auf der Straße und in den Lokalen. Und es
war das erste mal – sie waren beide noch sehr erregt. Sie hatte nur
dieses leichte, vorne geknöpfte, sehr kurze Kleidchen an. Ein Nichts.
Sonst war sie nackt. Splitternackt, bis auf ihre hochhackigen, offenen
Schuhe. Es war warm und sehr erregend. Sie spürte, wie feucht sie war,
und Michael griff ihr ab und zu, unter ihr Kleid, an den Po oder auch
zwischen die Schenkel. Sie waren beide unglaublich erregt, und hätte
sie da jemand angesprochen, egal, ob Frau oder Mann, sie oder er, hätte
sie sicher nehmen können. Michael hätte sicher auch nichts dagegen
gehabt. Es hat sie aber niemand angesprochen, und so hatten sie dann
am Zimmer, noch ausführlichen Sex. Am Höhepunkt fickte sie Michael
von hinten in ihre nasse Fut, während sie sich leicht aus dem
geöffnetem Fenster lehnte und laut stöhnte. Ihr Orgasmus war
großartig. Es dürfte sie aber niemand gehört haben. Oder doch? Die
Erinnerungen erregten sie extrem. Sie lies ihre Hand unter ihren Rock
gleiten, und fühlte mit geschlossenen Augen, den Flaum ihrer sorgfältig
rasierten Schamhaare. Lies ihre Hand dann noch etwas tiefer gleiten,
teilte mit zwei Fingern, zärtlich ihre feuchten Schamlippen und begann,
unter leisem Stöhnen, ihre Klitoris zu stimulieren. Dann stützte
sie sich mit einer Hand am Waschbecken ab, lehnte sich etwas nach vor
und führte zwei Finger, tief in ihre feuchte Fut ein. Sie stöhnte laut. Sie
wurde immer geiler. Sie musste aufhören, bevor sie die Kontrolle
verlor. Sie setzte den Stift an und machte ich fertig. Sie war sehr, sehr
erregt.
Michael hörte die Tür, er schnellte in die Höhe, und ging ihr
entgegen. Sie sah wahnsinnig sexy, aber auch sehr elegant aus. Und
duftete. Ihre schlanken Beine, die in braun/grau glänzenden, halterlosen
Strümpfen steckten, wirkten ob der bemerkenswert hohen Absätze ihrer
bronzefarbenen Schuhe noch länger, als sie ohnehin waren. Den
türkisen, ohnehin schon sehr kurzen Rock, hatte sie in der Taille, noch
ein wenig höher gezogen, sodass dieser noch etwas kürzer war, und
man bei kleinen Bewegungen schon, den Abschluss der Strümpfe und
eventuell auch einen Hauch ihrer hellen Schenkel sehen konnte. Ihre
Brüste konnte man je nachdem wohin die aufgestickten Pailetten
gerade rutschten, durch den transparenten Stoff der weißen, kurzen
Bluse sehr gut sehen, ebenso natürlich auch ihre roten, schon harten
Nippel. Die blitzten Michael praktisch entgegen. Ihre perfekt
geschminkten roten Lippen, forderten eigentlich wortlos zum Küssen
auf, während ihre auffällig geschminkten Lider die Blicke automatisch
auf sich zogen. Ihre störrischen Locken wurden durch ein breites,
goldfarbenes Haarband gebändigt.
Am liebsten hätte er sie aufs Bett geworfen und gefickt. Was er aber
natürlich nicht tat. Er zeichnete erst mit seinen Händen, nervös die
Silhouette ihres Oberkörpers nach, ehe er sie um ihre Taille legte, sie
drehte und Rückwärts in Richtung Bett schob. Sie lies sich auf den
Rücken fallen und öffnete dabei ihre Schenkel ein wenig. Michael legte
sich seitlich zu ihr und wollte sie küssen. Sie aber öffnete, breit ihre
Lippen und steckte ihm ihre Zunge entgegen. Sie wollte ihre sorgfältig
geschminkten Lippen, jetzt nicht beschädigen. Er verstand, und begann
mit seiner Zunge die ihre zu streicheln, während er seine Hand unter
ihren Rock, zwischen ihre Schenkel schob, und sie streichelte, bevor er
mit zwei Fingen ihre, feuchten Schamlippen teilte und vorsichtig zu
massieren begann.
„Fick mich“, sagte sie zärtlich.
„Das würde ich wirklich gerne, aber das geht ja nicht, wir warten hier
doch auf Martin“, flüssterte er und bewegte seine Finger und Zunge
weiter.
„Ach, der kann uns doch egal sein, nimm einfach nicht ab“, sagte sie
bestimmt.
„Aber Daniela,wir haben doch versprochen…“.
„Fick mich!“, herrschte sie in an und schnitt ihm das Wort ab.
Er war überrascht über die Heftigkeit ihrer Forderung. Sie hatte
natürlich absolut recht. Und er würde eigentlich wirklich nichts lieber
tun. Er erhob sich.
„Na gut“,sagte er und schob seine Hose hinunter.
Dann legte er sich zwischen ihre Schenkel, die schon weit geöffnet auf
ihn warteten und führte seinen harten Schwanz, sehr langsam in ihre
nasse Fut ein.
„Aber nur dreimal, nicht öfter“, stöhnte er, während er seinen Schwanz,
sehr, sehr langsam – er genoss jeden Millimeter – bis zum Anschlag in
ihre sehr nasse Fut einführte.
„Du geile Nute du“, schärfte er sich selbst und sie weiter an.
Sie hielt die Augen geschlossen und stöhnte, wimmerte fast, sehr leise.
Er versuchte ihre Gedanken zu erraten, wollte sie aber mit der Frage
dannach, ihre vielleicht wilden Fantasien nicht stören. Er zog seinen
Penis ganz heraus, bis er nur mehr von den Schamlippen gehalten
wurde. Dann drang er wieder in sie ein, langsam, ganz langsam. Er
dachte des öfteren daran sie einfach zu nehmen. Sie hatte ja recht, wenn
sie sagte, du musst doch keine Rücksicht auf Martin nehmen. Beim
dritten mal, als seine pralle Eichel, nur mehr von ihren Schamlippen
gehalten wurde, fehlte im die Kraft seinen Penis ganz heraus zu ziehen.
Er rang mit sich. Aber jetzt hatten sie sich soweit vorgewagt. Sollten sie
das alles wieder in Frage stellen ? Wird sie jemals wieder zu so einem
Schritt bereit sein ? Die Gedanken gingen in seinem Kopf im Kreis.
Vielleicht auch bei ihr? Plötzlich rollte er sich, mit einem Ruck zur
Seite. Kurze Zeit lagen sie nebeneinander am Rücken. Es war ganz
still, nur ihr atmen war zu hören. Das läuten des Telefons scheuchte ihn
in die Höhe.
“Ja!“, meldete er sich hastig.
„Ich parke gerade ein“, klang es vom anderen Ende.
Er erklärte ihm den Weg, und bat ihn, drei mal zu klopfen, wenn er da
ist. Er stand auf, und justierte seine Hose. Sie hatte sich aufgesetzt und
stützte sich rücklings auf ihre Hände. Ihr Rock war noch hochgeschlagen,
sodass er direkt auf ihre Schamlippen, die ihm gerade noch
himmlische Momente bereitet hatten, sehen konnte. Schnell kniete er
sich zwischen ihre Schenkel und schleckt zärtlich ihre Schamlippen
und liebkoste mit seiner Zunge ihre Klitoris. Sie legte ihren Kopf
zurück und stöhnte laut. Sie war sehr nass und geil. Dann gab er ihr
einen festen Kuss auf ihre Schamlippen, stand auf und reichte ihr die
Hand, um ihr aufzuhelfen. Sie war mit den hohen Absätzen etwas
größer als er. Er ging auf die andere Seite des Zimmers und stellte den
Sessel vom Schreibtisch in die Mitte des Raumes. Sie war ihm
langsam, fast etwas zögerlich gefolgt, und stand bei ihm als er sich
umdrehte. Sie wusste was sie tun sollte und was folgen wird. Oft und
oft hatte er ihr ins Ohr geflüstert und erzählt, wie er sie, Martin oder
auch jemand anderen, vorführen und anbieten wird, und auch was diese
dann mit ihr machen werden, wenn sie Sex hatten. Und jedesmal hat es
beide mehr und mehr erregt. Und jetzt sah sie wieder diese Bilder, und
fühlte diese große Erregtheit. Diese große Geilheit nahm ihren ganzen
Körper in Besitz, jede Zelle ihres Körpers schien von ihr durchdrungen
zu sein.
Sie setzte sich wortlos auf den Sessel und legte ihre schlanken
Hände, mit einer eleganten Bewegung, hinter der Lehne übereinander.
Ihre Nervosität war vollends verschwunden und hatte dieser alles in
Besitz nehmenden Geilheit Platz gemacht.
Michael fesselte mit einer Seidenkrawatte von Gianni Versace, nur
leicht, um ihr nicht weh zu tun, ihre Hände. Dann verband er ihr die
Augen und schob ihr die Bluse bis zu ihren Brustwarzen auseinander.
Er stellte sich vor sie und betrachtete sie. Sie war sehr schön und verführerisch.
Aber er fand, für den Anlass nicht nutig genug. Er öffnete
noch einen Knopf ihrer Bluse und schob sie weiter auseinander, sodass
ihr Dekoletee, ihre helle Haut und der Ansatz ihrer kleinen Brüste gut
sichtbar waren. Er platzierte die aufgestickten Pailetten so, das ihre
Brustspitzen gut durch das transparente Gewebe sichtbar waren. Dann
schob er ihren kurzen Rock noch etwas höher, bis zum Abschluss der
Strümpfe und drückte ihre Knie und Schenkel noch etwas weiter
auseinander.
Er machte einen Schritt zurück und betrachtete sie. Das gefiel ihm
jetzt sehr gut. Er drehte noch zärtlich ihre Brustspitzen zwischen seinen
Daumen und Zeigefingern. Sie wurden sofort hart, sie streckte sich
etwas durch und begann auch sofort zu stöhnen. Jetzt leuchteten sie
ihm richtig entgegen. Es klopfte. Er küsste sie auf die Wange, „ich liebe
dich, du bist wunderschön“, flüsterte er ,“und vergiss nicht, du bist ab
jetzt Daniela und ich Michael“. Dann eilte er aus dem Zimmer.
Durch die Glasfüllung der Tür fiel genug Licht in den kurzen Flur.
Er öffnete die Tür, „komm herein“, flüsterte Michael. Er schloss die
Tür ab und drehte sich zu Martin um, er streckte ihm die Hand
entgegen und lächelte, „schön das du da bist und das wir dich
persönlich kennenlernen. Sehr schön“.
„Ja, das freut mich auch sehr“.
„Hattest du eine gute Fahrt?“, fragte er
„Ja, alles gut, waren ja nur 35 Minuten“.
„Möchtest oder musst du noch ins Bad?“
„Eigentlich nicht, ich bin direkt von der Dusche in’s Auto“, sagte er
während er begann seine Schuhue auszuziehen.
Michael beobachtete ihn. Er war etwas kleiner als Daniela, mollig und
hatte etwas schütteres Haar. Er war nicht sonderlich attraktiv. Was
Michael nicht ganz unrecht war. Michael war sehr froh, Daniela die
Augenbinde umgebunden zu haben. Sie hätte sicher keine Lust mit ihm
Sex zu haben. Oder vielleicht doch ? Er war ja sonst nicht unangenehm.
Egal. Michael wäre nicht einverstanden gewesen. Jetzt musste
es aber so passen.
„Komm rein, lassen wir Daniela nicht zu lange warten, sie ist schon
sehr erregt“.
„Erregt oder aufgeregt?“, witzelte Martin und hoffte so seine große
Nervosität etwas zu überspielen.
„Aufgeregt wahrscheinlich auch, aber auf jeden Fall sehr erregt. Sie ist
schon sehr geil. Du nicht?“, fragte er und öffnete die Tür ins Zimmer.
„Doch sehr“, Martin ging ins Zimmer.
Kurz vor Daniela blieb er stehen. In aller Ruhe betrachtete oder besser
gesagt begutachtete er sie. Als erstes fiel ihm natürlich die Augenbinde
auf, und das ihre Hände gefesselt waren, was ihm sehr gefiel und sofort
ein Gefühl der Überlegenheit in ihm auslöste. Dann richtete er seine
Blicke auf ihre Dekoletee, der hellen Haut und ihren süßen Brüste mit
ihren kleinen festen Nippel, die ihm wie Stopplichter eines Autos
entgegen leuchteten. Dann ihre schlanken Beine und Oberschenkel. Er
sah, verzückt, den Abschluss ihrer Strümpfe, ehe er seinen Blick auf
ihre perfekt rot geschminkten Lippen richtete. Er war etwas überrascht,
es war wirklich diese schöne, geile Frau, die auf den Kopien der Bilder,
die er zugeschickt bekommen hatte, zu sehen. Er hatte daran oft
gezweifelt. Zwar war heute wesentlich mehr verhüllt als auf den
Bildern – was sich aber sicher noch ändern wird – aber es bestand kein
Zweifel. Wie oft hatte er mit ihr, zwar nur am Telefon, schon Sex
gehabt. Zügellos fast. Unzählige „Befehle“ und Anweisungen hatte er
ihr schon erteilt. Und sofort entstanden auch vor seinen Augen Bilder,
die seine Geilheit mehr denn je lodern ließen.
Sie spürte sein Eintreten ins Zimmer, sein Näherkommen, seine
Blicke die ihren Körper neugierig und genau abtasteten und taxierten.
Sie fühlte sich schlecht, schmutzig, unterdrückt, missbraucht, reduziert
auf ein Lustobjekt, sexy, sehr nutig, und auch furchtbar erregt, und
richtig fickgeil. Die Beiden werden sie heute wohl wie ihr Lustobjekt
behandeln. Wie ihre dreckige, Nute. Aber die absolute Gewissheit
alles abbrechen zu können, wann immer sie wollte, gab ihr Sicherheit
und Kraft, und drehte die Situation komplett, und machte die
Beiden eigentlich zu ihren Lustobjekten. Nein, nein, vielmehr zu Erfüllgungsgehilfen.
Sie wollte das auch nicht beenden, sie wollte diese
Erfahrung unbedingt machen. Sie wusste nicht warum. Sie wollte es
einfach. Sie hatte keine Ahnung warum. Heute tat sie es für Michael,
“aus Liebe zu ihm“. Aber sie hätte nie, auch Jahre danach nicht mit ihm
darüber sprechen können. Sie wollte nicht darüber nachdenken. Sie war
geil wie noch nie.
Michael stand offensichtlich hinter ihr, er legte seine Hände auf ihre
Schultern.
„Das ist unsere Daniela – unsere geile Nute. Ich hoffe sie gefällt
dir“, hörte sie ihn sagen.
Dann spürte sie wie seine Hände, über ihren vor Erregung erfüllten
Körper, zu ihren kleinen Brüsten glitten, und sie fest und gleichsam
vorsichtig, zusammendrückten. Sie hatte das Gefühl, ihre schon sehr
harten Brustspitzen werden bald das dünne Gewebe ihrer Bluse
durchbrechen.
„Und das sind ihre kleinen Brüste, die mich immer so unglaublich geil

machen“, sprach er weiter, ohne auf eine Antwort zu warten.
Sie glaubte ein wenig Unsicherheit in seiner Stimme zu vernehmen,
was sie nicht wunderte. Während er die Bluse zur Seite schob und ihren
rechten Busen entblößte, ihn mit der rechten Hand sanft umfasste und
zusammendrückte, mit einem leichten Zittern in der Stimme, sprach er
weiter, „Und das sind ihre kleinen, harten Nippel, die mich fast um den
Verstand bringen“, er führte seine linke, befeuchtete Handfläche,
kreisförmig über ihre Brustspitze.
Sie streckte ihren Körper durch und begann zu stöhnen. Martin hatte an
seinen schon ziemlich harten Schwanz gegriffen, drückte ihn und beobachtet
alles. Was Michael gut gefiel. Er stellte sich seitlich von
Daniela und saugte, schleckte und küsste ihre süßen Brüste. Sie stöhnte
laut. Sehr laut. Michael löste dann die Fesseln an ihren Händen und
legte sie, mit dem Auftrag „liegen lassen“ auf ihre Oberschenkel. Sie
war wahnsinnig geil. Martin musterte ihre gepflegten und schlanken
Hände, dann ihre schlanken, verführerischen Schenkel und Beine.
Michael stellte sich neben Martin, und griff an seinen festen Penis, um
in zu fühlen. Der war richtig hart. Martin griff ihm zwischen die Beine,
dann an seinen kleinen Arsch, wo er seine Hand liegen lies.
Gemeinsam betrachteten sie ihre „ geile Nute“, der man ihre
übergroße Erregtheit ansah. Michael kniete sich vor ihr hin und schob
ihren kurzen Rock ganz nach oben. Martin sah nun, dass sie unter
ihrem Rock nackt war. Er konnte ein wenig ihrer sorgfältig rasierten
Schamhaare sehen. Dann drückte Michael ihre Schenkel weit
auseinander. Jetzt konnte Martin ihre Verführerischen Schamlippen,
ihre Fut mit den, zu einem kleinen Dreieck, ganz kurz rasierten
Schamhaaren gut sehen. Michael zog ihre Schamlippen auseinander
und massierte sie mit der Zunge, erst langsam, dann schneller. Er war
sehr geil und schleckte sie immer heftiger. Sie drückte ihren feenhaften,
geilen Körper durch und stöhnte sehr heftig und laut. Nahm aber wie
aufgetragen, ihre Hände nicht von den Schenkel, sie presste die fest
dagegen, während sie sich wild und geil durchstreckte,. Martin wurde
unruhig und wollte gerade in seine Hose greifen, um seinen Schwanz
besser massieren zu können, da drehte sich Michael zu ihm um –
Daniela wurde augenblicklich ruhiger – „willst du ?“, fragte er.
Natürlich konnte sie seine Frage hören und natürlich kannte sie die
Antwort. In ihrem Kopf begann sich alles zu drehen, sie fühlte ihre
steigende Nervosität und Geilheit. Die Panik packte sie. Sollte sie
abbrechen ? Doch noch bevor sie einen Gedanken fassen konnte, spürte
sie, wie warme Hände ihre Schenkel auseinander drückten, fest hielten,
und seine feuchte, zärtliche Zuge in ihrer nassen Fut. Michael drückte
und streichelte ihre kleinen Brüste und harten Nippel. Sie dachte nicht
mehr, sie lies sich einfach nehmen, sie drückte Martin, laut stöhnend
ihren Körper entgegen. Sie hob vor Geilheit ihre Schenkel und drückte
seinen Kopf, seinen Mund zärtlich, aber bestimmt, fest an ihre nasse
Fut. Sie glaubte vor Geilheit, wieder einmal fast zu platzen. Martin war
überrascht wie wunderbar sie duftete und schmeckte. Er hatte die
verwegensten Phantasien und konnte von ihrer nassen, geilen, süßen
Fut, ihren schlanken Schenkel, ihren schönen Beinen und ihrem ausser
Kontrolle geratenen, schlanken Körper kaum genug bekommen.
Michael der erst ihren Busen genommen hatte, stellte sich neben
Martin und beobachtete alles. Es erregte ihn sehr, sie einem anderen so
ergeben, entfesselt und geil zu sehen. Er hatte ein wenig Sorge sie
könnte schon jetzt zum Orgasmus kommen. Er legt eine Hand auf
Martins Schulter und meinte, „hör bitte auf, sonst kommt sie schon
jetzt“. Martin fiel es schwer von ihr zu lassen. Daniela atmete schnell.
Jetzt standen sie wieder beide vor ihr und betrachteten „ihre geile
Nute“. Ihr Rock war noch ganz nach oben geschoben. Ihre Schenkel
gespreizt, halb liegend halb sitzend, laszief, herausfordernd, mit halb
nackten Brüsten.
Michael nahm Daniela an den Handgelenken. Mit den Worten,
„komm zum Bett“, half er ihr langsam auf die Beine. Etwas unsicher,
ob ihrer verbundenen Augen und den elendig hohen Absätzen, erhob sie
sich und setzte einen Schritt nach vor. Er legte seinen rechten Arm um
ihre Hüfte und führte sie an Martin vorbei, in Richtung Bett. Auf
Martin’s Höhe legte er seine rechte Hand auf ihren Po, und lies sie dann
unter ihren Rock gleiten. Als Martin dann hinter ihnen war, streichelte
er ihren kleinen Po und entblößte ihn immer wieder ein wenig. Sie
gingen sehr langsam und er hielt sie auch einmal an, damit Martin auch
wirklich einiges sehen konnte, ihre Pobacken, Schenkel, sogar ein
Stück ihrer Schamlippen. Sie stöhnte ein wenig. Das gefiel Beiden.
Daniela war schon jetzt furchtbar erregt. Es gefiehl ihr inzwischen sehr
ein (Lust) Objekt zu sein.
Neben dem Bett angekommen, stellte sich Michael vor sie, fasste
mit seinen Händen, an ihren Hüften vorbei, unter ihren kurzen Rock, an
ihren Po, und streichelte ihn, zog ihre Po-backen auseinander, und
strich ihr zärtlich mit seinem Finger, durch die jetzt geteilten und
nassen Schamlippen. Sie stöhnte laut auf und wurde noch erregter,
obwohl sie kurz zuvor noch gedacht hatte, geiler geht es nicht. Sie
merkte, dass sie sich gründlich getäuscht hatte.
„Streck deinen Po schön raus, damit ihn Martin gut sehen kann,“ wies
er sie mit sanfter Stimme, aber bestimmt an.“
Sie streckte sich so gut als möglich durch und hob ihren Po. Michael
schob ihren Rock noch ein wenig höher, sodass Martin sogar ihre Haut
über den Strümpfen sehen konnte, was ihm besonders gut gefiel. Dann
aber öffnete Michael den Verschluss ihres kurzen Rockes und lies ihn
über ihre Hüften, zu Boden gleiten. Er gab Martin mit einer kleinen wie
lässigen Handbewegung zu verstehen, das sie ihm jetzt zur Verfügung
stehen würde.
Martin sah auf ihre perfekt geformten Schenkel, ihren runden Po,
und sah mit großer Freude, ihre Schamlippen und das Ende ihrer
Strümpfe, das in helle straffe Haut überging.
Er legte seine Hände auf ihre, ihm dargebotenen Po-Backen. Er begann
sie langsam, kreisrund zu streicheln. Michael beobachtete es, und
liebkoste sie am Hals.
„Komm spreizte deine Beine für Martin ein wenig mehr, “ wies er sie
an.
Das Blut pochte in ihrem Kopf. Sie spreizte ihre Beine ein wenig.
Unglaublich, wie geil ich bin, dachte sie.
„Passt es so ?“ presste sie heraus.
Ihre Geilheit steigerte sich weiter. Martin, führte seine Hände über die
Innenseite ihrer Schenkel bis zu ihren Kniekehlen hinunter.
„Mhm, ja“ grunzte Martin kurz, während er seine Hände an ihren
Schenkeln wieder langsam hinauf bewegte. Am Übergang zwischen
Strümpfen und Haut verharrte er kurz, um ihre weiche helle Haut gut
zu spüren. Sanft drückte er an dieser Stelle ihre Schenkel, ehe er seine
Hände weiter bewegte.
Sie wurde fast verrückt. und erhöhte ihre Körperspannung, sodass
sich ihr Po noch ein wenig hob. Beide Männer bemerkten es selbstverständlich.
Martin quittierte ihre Bemühung mit einem gedehnten „Jaaa“.
Michael meinte „brave Nute“ und drückte ihr einen langen Kuss auf die
linke Schulter.
Sie dachte gar nichts, den in diesem Moment strich ihr Martin über ihre
nassen Schamlippen. Und nachdem er ihre Pobacken kurz nochmal
abgegriffen hatte, drang er mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand,
unvermittelt, in ihre nasse Fut ein. Sie schrie leise auf und stöhnte
heftig, er massierte ihre geile Fut weiter. Ihm gefiel es natürlich
außerordentlich gut. Michael hatte alle Mühe sie festzuhalten.
Spätestens jetzt hätte er gerne mit ihr getauscht. Wie sehr gerne hätte er
sich in ihren Körper gewünscht, um seine geilen, devoten Fantasien
auszuleben.
Er lies ihn vielleicht eine halbe Minute gewähren. Daniela stöhnte
heftig und war richtig geil, ihr war alles egal.
Michael nahm sie an den Schultern, richtete sie auf, drehte sie
langsam um und drückte ihre Schenkel dabei sanft, ein wenig
auseinander. Martins Blicke fixierten zuallererst ihre sorgfältig, rasierte
Fut und ihre Schamlippen. Michael drückte ihre Oberarme fest nach
hinten, so presste es ihre kleinen, süßen Brüste, maximal nach vorne. Er
öffnete den letzten Knopf der transparenten Bluse, und schob sie bis auf
ihre Schultern, sodass Martin sie jetzt komplett nackt sehen konnte.
Ihre kleinen geilen Brüste, mit den harten tiefroten Nippel, ihren flachen
Bauch, die sorgfältig teilrasierte Fut und ihre Schamlippen ihre
langen Beine. Die Bluse rutschte über ihre Schultern, zu Boden. Sie
war nackt, bis auf die Strümpfe und den bronzefarbenen Schuhen mit
den extrem hohen Absätzen. Martin hatte genug Zeit sie gründlich zu
betrachten. Michael präsentierte sie ihm perfekt. Er konnte sich nicht
sattsehen an ihr. Er griff während er sie betrachtete an seinen schon
lange, festen Schwanz in der Hose, und begann ihn zu kneten.
Martin machte einen Schritt nach vor und legte seine Hände auf ihre
Brüste. Er begann ihre harten Nippel vorsichtig zu massieren. Er drehte
sie zwischen seinen Fingern hin und her. Sie stöhnte. Sie war unglaublich
geil und wollte eigentlich nur noch gefickt werden. Egal von wem.
Egal wo. Ihre Geilheit hatte sie ganz in Besitz genommen. Martin stand
nah vor ihr. Er glaubte ihren Atem zu spüren. Auf jeden Fall aber
duftete sie wunderbar, alles an ihr. Als er sich langsam zu ihr nach
vorne lehnte, sah er ihre Lippen leicht zitterten.
„hmm, muss die geil sein“, dachte er, „Naja, kein Wunder“.
Er küsste, liebkoste und schleckte ihren rechten Busen. Mit seiner
rechten Hand kümmerte er sich weiter um ihren linken. Ihr Stöhnen
wurde lauter. Michael, der ihren Rücken abküsste und ihren Po
streichelte, richtete sich auf, stellte sich knapp hinter sie und drückte
ihre Oberarme wieder streng nach hinten. Dann küsste er sie auf die
Wange. Sie drehte ihren Kopf so weit als möglich nach hinten und
streckte ihm ihre Zunge entgegen. Sie spielten mit ihren Zungen.
Martin streichelte ihre Brüste und ihren Körper während er sie
betrachtete. Dann legte er seine rechte Hand auf die Innenseite ihrer
Schenkel, streichelte ihre Schamlippen, und steckte den Mittelfinger
ein Stück weit zwischen ihre nassen Schamlippen. Er massierte ihre Fut
zärtlich.
Sie legte ihren Kopf zurück und begann heftig zu stöhnen. Michael
hielt sie weiter fest, „jetzt bist du wohl so richtig unsere , geile
Nute ?“, meinte er. Sie nickte heftig, während sie weiter stöhnte. Martin
quittierte das, mit „Jaaaa“ und indem er seinen Finger rascher in ihrer
Fut, ein und aus bewegte. Sie war einfach nur geil, geil, geil. Für sie
schien es kein Ende zu nehmen, aber nach kurzer Zeit schon, vielleicht
30-40 sekunden schon, zog sie Michael vorsichtig zurück, zum Bett.
Nach einem Schritt setzte sie sich auf die Bettkante. Sie war verwirrt,
„Was ist los mit mir ? Ich bin so geil, es gefällt mir ohne Ende. Ich will
mehr. Was ist ?“ Lange hatte sie nicht Zeit um nachzudenken. „Komm
leg dich auf’s Bett“, wies sie Michael an. Sie lies sich langsam nach
hinten fallen und rutschte dann weiter hinauf, Michael half ihr, bis sie
mit ihrem ganzen Körper, quer über dem Bett lag. Er schob ihr einen
Poster unter den Kopf, „liegst du so bequem ?“, fragte er sie, und küsst
sie flüchtig auf ihre Wange. Sie nickte. Er streichelte ihr sanft über die
Brüste, den Bauch und ihre Schamlippen. Dann spreizte er ihre Beine
noch ein wenig mehr und stieg aus dem Bett. Martin hatte sich schon
bis auf die Short’s und sein T-Shirt entkleidet und betrachtete sie.
Michael beeilte sich, seine Hose auszuziehen während sich Martin links
von ihr hinlümmelte, sie in aller Ruhe betrachtete und dabei seinen
steifen Schwanz, durch seine Short’s knete.
Sie lag da, praktisch nackt, bis auf ihre Strümpfe und die Schuhe,
hypergeil, aufreizend, aufgeilend, scheinbar jedem/jeder zur Verfügung
stehend, ausgeliefert fühlte sich mit ihrer Augenbinde. Ihre nasse
Muschi und ihre ganz kurz und zurecht rasierten Schamhaare und ihre
schönen Schamlippen waren gut sichtbar. Bei diesem Anblick hätte
Martin und nicht nur er, sie am liebsten sofort gefickt. Er betrachtete sie
ausführlich und eingehend, während er seinen harten Schwanz, durch
den dünnen Stoff seiner Short, massierte.
Während sie bemerkte, das rechts von ihr Michael Platz nahm, spürte
sie Martins Hand auf ihrem linken Schenkel – genau dort wo die
Strümpfe endeten und ihr weiche, helle Haut begann – die sich langsam
und kurz nur ihre Schamlippen berührend, weiter über ihren Bauch, in
Richtung Brüste bewegte. Michael beuge sich sofort nach vor, um ihren
rechten Busen, zu küssen und ihre, schon wieder harten Nippel, mit
seinen Lippen und der Zunge zu liebkosen.
Martin tat es ihm auf „seiner“ Seite gleich. Beide streichelten, während
sie mit ihren Lippen und Zungen ihre Brüste und Brustwarzen
bearbeiteten, ihren Körper. Sie wölbte ihren schlanken Körper durch
und stöhnte laut vor Geilheit.
Martin lies von ihrem Busen ab, den Michael mit Freude übernahm,
und begann mit seiner linken Hand ihre Schamlippen zu befingern und
zu streicheln. Daniela wurde fast verrückt vor Geilheit. Martin und
Michael ebenso. Martin, ermutigt durch ihr heftiges Stöhnen, steckte
seinen Zeigefinger, ein Stück weit in ihre sehr nasse Fut. Sie steigerte
ihr Stöhnen und ihre Bemühungen sich aufzurichten, was aber Beide
sehr erfolgreich zu verhindern wussten. Martin verstärkte seine
Bemühungen und fingerte sie wunderbar. Michael führte seine rechte
Hand unter ihren Po und führte von hinten, einen Finger zwischen ihre
Schamlippen in ihre Fut ein, wo er auf den Finger von Martin traf.
Gemeinsam bearbeiteten sie ihre Fut und Schamlippen, während sie
Daniela mit den freien Händen streichelten, ausgriffen und vor allem
festhielten. Sie wurde immer noch geiler und wand sich hin- und her.
Michael fürchtete, sie könnte zu früh zum Orgasmus kommen und zog
seinen Finger aus ihrer geilen Fut und seine Hand unter ihrem geilen,
kleinen Po heraus. Er bearbeitete wieder ihre Brüste und sehr harten
Nippel, während Martin sich zwischen ihre Schenkel (die er aufstellte
und abwinckelte) legte.
Ihre Schamlippen, sie waren groß, schön und nass, er sah sie jetzt
deutlich. Ihre Fut war jetzt nur ganz knapp vor ihm. Er nahm sich die
Zeit, sie ausführlich zu begutachten. Sie verströmte einen angenehmen
und anregenden Geruch. Wie oft hatte er sich, beim wixen am Telefon
schon vorgestellt sie ausgiebig und geil zu schlecken ? Sehr oft. Und
das es jetzt wirklich gleich passieren würde, war doch etwas mit dem er
nicht so einfach gerechnet hat. Er hatte auch Zweifel daran gehabt, das
sie es auf den Fotos wirklich war, die sie ihm zugeschickt hatten, und
das sie auch wirklich zu dieser Verabredung kommen würden. Er war
auch sehr angetan davon, das Daniela noch attraktiver ist als er es von
den Fotos her gedacht hatte. Hm, wie oft hatte er sich schon mit den
Fotos befriedigt und abgespritzt. Und jetzt wird er sie schön lecken
und später sicher auch ficken und bald wird er auch Michael’s schönen
festen Schwanz wixen und lutschen. Ja. Gut, er wird jetzt seine Zunge,
langsam ganz unten, zwischen ihre Schamlippen einführen, dann nach
oben schlecken, in der Mitte, kurz nur, mit seiner Zunge, in ihre geile
Möse eindringen und am Ende, noch auf ihre Klitoris drücken.
Langsam näherte sich seine Zunge ihrem Ziel. Er begann ihre nassen
Schamlippen und Fut, geil zu schlecken. Sie stöhnte laut und immer
heftiger.
Michael rutschte auf den Knien, auf die andere Seite und schlüpfte
aus den Short’s. Er kniete vor ihrem Mund. Mit Gewalt drückte er
seinen Schwanz, der inzwischen gerade und kräftig in die Höhe stand,
zu ihren Lippen hinunter. Sofort saugte sie seine harte Eichel und
seinen Schwanz ein, und lutschte heftig daran. Jetzt begann auch er zu
stöhnen. Martin hob seinen Blick, während er ihre Fut schleckte, und
was er sah gefiel ihm außerordentlich gut und geilte ihn weiter auf. Er
verstärkte seine Bemühungen.
Doch desto schneller und heftiger, er seine Zunge zwischen ihren
Schamlippen, ihrer Fut bewegte, umso heftiger lutschte sie die Eichel
und den Schwanz, desto angeregter war das allgemeine Stöhnen. So
steigerte sich die Geilheit insgesamt, und es wurden bald auch die
Finger und Hände eingesetzt. So ging es bis Daniela von einem kurzen
unterdrückten Schrei begleitet, ihren Körper heftig durch wölbte.
Michael der überrascht zu Martin blickte, sah das dieser, mit seinem
Schwanz in ihre Fut eingedrungen war und sie beherzt fickte.
Sie lutschte, schleckte und massierte Michael’s Schwanz, unter
heftigem Stöhnen. Michael genoss es sehr „Das gefällt dir jetzt sicher
ganz besonders gut, du Nute ?“.
Sie nickte heftig während sie seinen Schwanz mit ihrer Hand festhielt
und lutschte.
„Jaaaa“.
Michael schaute noch eine Weile zu, wie Martin Daniela fickte und
genoss es, wie Daniela seinen Schwanz schleckte und wixte. Es war
furchtbar geil. Dann dachte er Zeit für einen Szenewechsel, Daniela
dürfte ihrem Orgasmus schon recht nahe sein.
„Martin, bitte leg dich doch auf den Rücken“, bat er.
Martin zog seinen steifen Schwanz nur ungern und zögerlich aus ihrer
warmen, nassen Fut. Er legte sich aber neben sie.
Michael zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, „Komm du , geile
Nute (es war wichtig ihr immer wieder zu sagen das sie eine ,
geile Nute ist, damit sie nicht aus ihrer Rolle fällt, die sie bis jetzt
perfekt spielte)“ sagte er „setz dich jetzt auf Martin“.
Sie wusste was er wollte. Er wollte das sie Martin fickt. Michael nahm
sie sanft am Arm und half ihr, sich mit den verbundenen Augen, über
Martin’s Becken zu knien. Sie griff hinter ihrem Rücken, zwischen ihre
Schenkel zu Martin’s harten noch feuchten Schwanz. Er war nicht
schwer zu finden. Sie strich mit seiner blanken, feuchten Eichel ein
paarmal zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her, um sie dann,
nur ein ganz klein wenig in ihre Fut einzuführen. Martin hatte seine
Hände auf ihre Hüften gelegt und stöhnte bei jeder Berührung und
Bewegung von ihr. Er beobachtete ihr Tun und war unglaublich geil,
geiler als er es sich jemals vorgestellt hatte. Langsam, vorsichtig darauf
bedacht, das seine Eichel nicht aus ihrer Fut flutscht neigte sie sich
nach vor und stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab, während
seine Hände ihre Brüste zu streicheln und zu kneten begannen. Sie
führte jetzt seinen harten Schwanz, mit einer Bewegung bis zum Anschlag
in ihre nasse Fut ein, drückte ihr Becken fest auf seinen Körper
und bewegte es kreisförmig, um seinen Schwanz maximal zu spüren.
Beide stöhnten laut. Er drückte ihre Titten und Nippel. Sie zog seinen
Schwanz wieder fast ganz heraus, um ihn dann bis zum Anschlag, hart
einzuführen.
„Ja fick ihn schön, reite auf ihm, du geile Nute“, sagte Michael,
während er ihren Rücken streichelte.
Er stellte sich neben sie, nahm sie vorsichtig an den Schultern und
richtete sie auf. Sie bog ihren Oberkörper durch und fickte dabei
natürlich brav weiter. Dann drückte er seinen Schwanz, der kerzen-
gerade in die Höhe stand, wieder zu ihrem Mund hinunter. Sie hielt ihn
mit der linken Hand fest, schleckte ihn gut ab. Ihre Zunge streichelte
seine Eichel, dann saugte sie ihn mit ihren roten Lippen ein und
lutschte gierig an ihm, während sie auf Martin ritt und seinen Schwanz,
geil weiterfickte.
Jetzt wahren alle Drei dem Orgasmus schon gefährlich nahe. Vor
allem Daniela und Martin drohten, verständlicherweise bald abzuspritzen.
Michael hob sie mit den Worten, „Komm du Nute, setz dich jetzt
zu mir“ hoch, und zog gleichsam seinen extrem harten Schwanz aus
ihrem Mund.
Martin blieb vorerst reglos liegen. Er atmete tief. Michael setzte sich an
das Bettende und lehnte sich an das Haupt des Bettes.
Er spreizte seine Beine, „Komm, setz dich hier her“, sagte er fast
zärtlich.
Sie setzte sich, dem Klang seiner Stimme folgend, zu ihm. Er lehnte
ihren Körper an seinen, streichelte von hinten ihre Brüste und küsste sie
auf Nacken und Schultern. Dann stellte er ihre Beine auf und spreizte
sie, so weit es ging. Sie hatte ihren Kopf ganz zur Seite gedreht, sie
spielten die ganze Zeit über mit ihren Zungen. Er streichelte dabei ihren
Körper und Brüste. Sie spürte im Rücken, seinen harten, pulsierenden
Schwanz. Was ihr gefiel und sie weiter aufgeilte. Sie wollte sich schon
umdrehen, um ihn zu massieren und vielleicht mehr. Aber Michael
hinderte sie daran. Er hatte ihre Brüste in die Hände genommen, so als
würde er sie jemanden zeigen, er drückte dabei ihre harten Nippel, mit
seinen Fingern zärtlich zusammen.
Und das konnte wohl nur Martin sein, zu dem er sagte, „hast du noch
Lust, auf unsere geile Nute?“, während er sprach, streichelte er
über die Innseite ihrer Schenkel bis zu ihrer Fut.
Dann zog er ihre Schamlippen auseinander. Martin der jetzt vor ihnen
saß, konnte das hellrote Fleisch, im inneren ihrer Fut sehen. Statt eine
Antwort zu geben, drang er einfach so tief und fest als möglich in sie
ein. Sie versuchte sich mit einem unterdrückten Aufschrei aufzubäumen.
Michael aber drückte sie fest an sich. Er genoss es ihre Geilheit zu
spüren. Martin fickte sie fest und hart. Michael legte ihre Hände, die sie
an ihre Hüften gepresst hatte, auf ihre kleinen, geilen Titten, die sie
sofort streichelte, massierte und knetete. Sie zog auch immer wieder
ihre Nippel lang und drückte sie dann fest zusammen. Das zu sehen
geilte Martin noch viel mehr auf. In diesem Zustand der höchsten
Erregtheit liebte sie es hart angesprochen zu werden.
„Du , geile, Drecksficknute“, sagte Michael, „du geile,
dreckige Ficknute du“.
Es dauerte nicht lange, Beben durchzuckten ihren Körper.
Michael spürte ihre „Unruhe“. Und bald darauf bäumte sie sich mit
einem unterdrückten Schrei auf. Es war ein (wie hätte es auch anders
sein können), sehr, sehr starker Orgasmus. Michael hielt sie fest, währ-
end Martin seinen Schwanz so fest wie möglich, um so viel wie
möglich zu spüren, und sie spüren zu lassen, in ihre nasse, geile Fut
drückte. So war sie zwischen ihnen fixiert. Daniela kam in einigen
Wellen, immer wieder bäumte sie sich auf ehe sie sich beruhigte. Sobald
sie erholt schien, fickte sie Martin ansatzlos, so schnell und fest er
konnte weiter. Sie stöhnte heftig, Michael knetete und streichelte ihre
kleinen, geilen Brüsten. „sie wird wohl gleich wieder kommen“, dachte
er. „Ahhhhhhh, ahhhhhh, …., sie versuchte sich wieder wild durch zu
strecken. Es war für sie besonders geil zwischen den beiden lüsterngeilen
Männern (hilflos) eingeklemmt zu sein. Sie spürte im Rücken
Michaels festen, großen Schwanz mit seiner nackten Eichel pulsieren.
Martin aber fickte sie hart weiter, sie konnte sich nicht beruhigen, noch
zwei „kleinere“ Orgasmen folgten. Die die Geilheit beider schon längst
übergeilen Männer, wie auch ihre weiter anheizte.
„Du , supergeile Drecksnute!“, geilte Michael noch alle auf.
Martin kniete zwischen ihren Schenkel und richtete seinen Oberkörper,
blitzschnell auf, „Jaaahhh, jaaahhh, …“, er hielt seinen harten Schwanz
in der Hand, und spritzte eine große Menge seines Saftes auf Daniela’s
bebenden Bauch.
Er atmete schnell und keuchend. Fertig abgespritzt, massierte und
drückte er seinen Schwanz und Eichel, gründlich bis nichts mehr
nachkam. Den herausquillenden Rest, wischte er mit den Worten, „gute,
geile Nute“ an ihren Schenkel ab. Er atmete tief, „geile Drecksnute“,
stöhnte er, und strich ihr, mit der linken Hand über die Brüste
und festen Nippel. Dann setzte er sich rechts von ihr ins Bett, und
beobachtete, wie Michael, mit Papiertüchern – die er schon vorher am
Bettende deponiert hatte – ihren Bauch und Schenkel reinigte. Er gab
auch Martin welche, mit denen dieser seine Eichel ab dupfte, es kam
immer noch ein wenig Sperma, was ihm gefiel. Es war eine Menge
Sperma, das er auf sie gespritzt hatte. Martin war jetzt müde aber auch
noch sehr geil und mit seiner „Leistung“ zufrieden. Das konnte er auch.
Daniela hatte schöne Orgasmen gehabt (und nicht nur sie) und war etwas
außer Atem, aber auch noch immer wahnsinnig geil. Michael
wollte sie nicht zu sehr „abkühlen“ lassen. Es war gut solange sie geil
war, und schälte sich langsam hinter ihrem Rücken hervor. Er kniete
vor ihr und griff nach ihren Schenkel.
Kaum berührt, wehrte sie ab ab, “Bitte noch nicht, ich brauch noch ein
wenig Pause“.
„Natürlich,“ flüsterte er und schaute zu Martin hinüber.
Der Daniela – die sich relaxt, an das Betthaupt gelehnt hatte,
aufmerksam musterte und dabei seinen Penis streichelte. Ihre Beine
hatte sie leicht gespreizt, und gewährte so freie Sicht auf ihre glatten
Schenkel, ihre sorgfältig teilrasierte und sicher noch sehr nasse Fut mit
ihren geilen Schamlippen. Ihre kleinen Brüste mit den harten Nippel
drückte sie bewusst max. nach vor. Michael hatte bei ihrem Anblick
sofort riesige Lust sie geil zu ficken. Auch Martin schien wieder Lust
zu bekommen und knetete seinen Schwanz fest, der aber nicht so recht
hart wurde. Michael’s Schwanz aber stand kerzengerade in die Höhe
und war schön hart. Er konnte es kaum noch erwarten, sie zu nehmen
und zu ficken. Martin hätte den festen Schwanz und vor allem auch die
blanke Eichel von Michael gerne in den Mund genommen und ordent-
0lich, fest gelutscht, beherrschte sich für heute aber, im Wissen das er
das bald, bei nächster Gelegenheit, ausführlich und ausgiebig
nachholen wird. Er konnte es kaum erwarten. Sein Schwanz schien
jetzt auch wieder an Stärke und Umfang zu gewinnen. Daniela rutschte
ein wenig nach vor, rekelte sich und richtete sich ein wenig auf. Ihre
Beine blieben ein wenig gespreizt und ermöglichten auch weiterhin
äußerst geile Einblicke. Langsam begann sie ihre kleinen, geilen Brüste
und harten Brustspitzen zu streicheln. Michael wand sich ihr sofort zu.
Er nahm ihre Schenkel und zog sie nach vor aufs Bett. Ihr Kopf lag am
Polster. Diesmal wehrte sie nicht ab. Sie war bereit, und richtig fickgeil.
Michael kniete sich zwischen ihren Schenkel, trennte mit seiner
Penisspitze ihre geilen wie nassen Schamlippen auseinander, und führte
seinen harten Schwanz langsam, bis zum Anschlag, in die ihm
dargebotene, nasse Fut ein. Sie stöhnte laut und legte ihre Hände auf
seine Pobacken, sie drückte ihn fest gegen ihre nasse Fut, um dann
wieder los zu lassen. So konnte sie die Geschwindigkeit und Intensität
des Fick’s etwas steuern, sofern Michael Gefallen daran fand und es
zulies.
Martin begann seinen, inzwischen wieder erstarkten Schwanz zu
wixen. Es geilte ihn unheimlich auf, was er da zu sehen und hören
bekam. Er war wieder richtig geil.
Michael konnte sich nicht mehr beherrschen, er erhöhte das Tempo und
fickte sie richtig fest. Ihr Stöhnen wurde laut, sie wand sich hin und her
und knetete und drückte ihre Brüste und harten Nippel. Martin kniete
neben ihnen und wixte langsam. Sehr plötzlich bäumte sie sich auf und
hatte einen sehr starken 0rgasmus. Michael sah ihre große Geilheit und
merkte Augenblicklich, das sein Lustgewinn weitaus höher sein würde,
wenn er sie länger ficken würde, wenn er noch länger ihren geilen
Körper betrachten, spüren oder geil ausgreifen oder mit ihm spielen
würde als schnell abzuspritzen. Er zog seinen feuchten Schwanz mit
der glänzend feuchten und harten Eichel aus ihrer nassen Fut und
drehte sie auf den Bauch.
Schnell kniete er zwischen ihren Schenkel, hob beidseits ihre Hüften
mit den Worten, „Streck mir deinen Po ein wenig entgegen“, an.
Sie folgte seiner Anweisung sofort, und streckte ihren kleinen, festen
und geilen Po, folgsam in die Höhe. Er führte seinen Penis, mühelos
von hinten in ihre, ihm wunderbar dargebotene und nasse Fut ein, hob
sie gleichsam noch ein wenig in die Höhe (sodass sie fast kniete) und
fickte sie sofort, aber langsam weiter. Sie stöhnte laut und stütze sich
auf ihre Ellbogen. Ihr Kopf lag am Polster, der ihr Stöhnen und ihre
Schreie dämpfte. Michael zog seinen Schwanz jedesmal fast ganz aus
ihrer Fut heraus, bis die Eichel nur mehr zwischen ihren Schamlippen
lag um dann den Schwanz wieder langsam, bis zum Anschlag
einzuführen. Sie stöhnte heftig.
Martin hatte sich hinter Michael gekniet und versuchte seinen
Schanz in seine „Arschfut“ einzuführen. Er fasste ihn beidseits an den
Po-Backen, drückte sie auseinander, und versuchte mit seinem
Schwanz einzudringen, was aber leider, nicht gelang. Michael hätte es
gut gefallen, hätte Martin, Daniela über seinen Schwanz gefickt.
Er fickte sie langsam, von hinten weiter in ihre nasse Fut, und schlug
ihr von Zeit zu Zeit mit den Worten „Du geile Nute“ oder Du ,
geile, Ficknute“, oder „du lässt dich jetzt wohl von jedem ficken, der
Lust dazu hat, du geile, , Drecksnute“, oder so ähnlich, auf ihre
kleinen geilen Pobacken.
Das machte sie noch viel, viel geiler. Bei jeder seiner Bemerkungen
nickte oder stöhnte sie „Ja“ oder „Ja natürlich“. Ihr Stöhnen wurde
merklich lauter. Martin kniete neben Daniela und massierte und wixte
mit seiner rechten Hand seinen Schwanz, der wieder mehr und mehr an
Stärke und Umfang gewann. Mit der linken Hand streichelte und
drückte er ihren kleinen Busen und spielte mit ihren harten Nippel. Er
stöhnte ebenfalls heftig. Als sich ihr süßer Po, von den „Züchtigungen“
rosa und rot färbte lies Michael seinen harten Schwanz überraschend
aus ihrer geilen Fut gleiten und drückte, zärtlich aber bestimmt, ihren
geilen Arsch nach unten, sodass sie flach am Bauch lag. Sie versuchte
sofort ihre geile, nasse Fut zu massieren. Sie steckte ihre Finger in ihre
nasse Fut und fingerte sich heftig.
Michael lies sie ein wenig gewähren, natürlich gefiel es ihm, fasste
sie dann aber am Handgelenk und hinderte sie daran weiterzumachen.
Dann nahm er sie am linken Oberarm und half ihr sich, mit den Worten
„Komm dreh dich zur Seite“, auf die rechte Seite zu legen. Martin
kniete neben Daniela, er knetete und wixte seinen Schwanz. Er
streichelte dabei ihre Beine und Schenkel. Michael legte sich hinter sie,
nahm sie an ihren Oberarmen drückte diese nach hinten, fixierte sie so
an der Seite und drückte ihre kleinen geilen Brüste mit ihren harten
Nippel max. nach vorne. Martin griff mit seiner linken Hand sofort
nach ihnen, um sie zu streicheln und zu drücken. Er wixte jetzt schon
heftiger.
„Na, wie fühlst du dich jetzt ? Du geile Nute!“, fragte Michael sie, ein
wenig ausser Atem.
„Wie… wie ein Ausstellungsstück… zum aufgeilen“, stöhnte sie.
„Ja, das hast du gut erkannt, du Nute. Das bist du, zum aufgeilen
und vor allem auch zum ficken, brave Fick-Schlampe!“, sagte er. Das
alles geilte sie ohne ende auf. Wie sie da lag, durchgestreckt nur in
ihren Strümpfen, mit ihrer rasierten, nassen Fut, gefickt, mit ihren
kleinen Brüste mit den harten Knospen, festgehalten, mit verbundenen
Augen, wehrlos, während sie von Martin schamlos ausgegriffen wurde
und er sich, und nur nicht er sich an ihr aufgeilte. Michael versuchte
erfolglos seinen Schwanz (der stand kerzengerade, zu steil, in die
Höhe), in ihre Fut einzuführen.
„Martin merkte es. Er griff zwischen die Beiden, fasste den feuchten
Schwanz, knapp unter der glänzenden Eichel, trennte mit dem Zeige
und Mittelfinger der anderen Hand ihre Schamlippen. Dann steckte er
Michaels festen Schwanz in Danielas nasse Fut. Sie stöhnte laut auf.
Michael führte den Schwanz soweit als möglich in ihre extrem nasse
Fut ein. Sie stöhnte laut und heftig und streckte sich durch, drückte
ihren Po an Michaels Becken um seinen Schwanz maximal zu spüren.
Michael drückte den Schwanz so fest als möglich in sie, „Jetzt würdest
du wohl gerne von Martin gefickt werden ?“, stöhnte er.
Sie nickte heftig „Ja“.
„Dann bitte ihn darum“, wies er sie an. „Fick mich“, stöhnte sie fast
flehentlich.
Michael stöhnte, „Das geht besser, komm bitte ihn darum“.
Seinen festen Schwanz hielt er fest in ihrer Fut gesteckt.
Sie versuchte sich selbst zu ficken und bewegte ihren Po hin und her,
während sie stöhnte, „Bitte Martin fick mich, bitte!“ Michael bewegte
seinen festen, nassen Schwanz langsam.
„Spürst du Martin jetzt gut, wie er dich fickt ?“
Sie stöhnte laut, „Jaaa, Jaaa“.
Martin griff und drückte ihre Brüste und Brustspitzen, und wixte heftig.
„Du geile Ficknute“, stöhnte Michael. „Las dich jetzt von Martin schön
ficken, du gehörst jetzt ihm, du geile Drecksnute. Du Martin-Nute“,
keuchte Michael, während er seinen festen Schwanz in ihr weiter aus
und ein führte. Sie gründlich fickte.
Martin kam als erster. Mit lautem Stöhnen spritzte er eine
Menge Saft auf ihren angespannten Bauch. Dann drückte er seinen
Schwanz gründlich aus, den Rest, der aus seiner Eichel kam, wischte er
ebenfalls an ihrem Bauch ab. Kaum fertig, spritze Michael – endlich
seine ganze Ladung, ebenfalls mit ziemlich lauten Stöhnen, in ihre
nasse Fut . Und fast geichzeitig erbebte auch ihr ganzer Körper, mit
einem unterdrückten Schrei, kam sie sehr, sehr heftig, während Michael
sie sehr langsam und schwer atmend, langsam weiter fickte und Martin
schamlos, ihren Körper, ihre Schenkel, ihre Fut und ihre Brüste ausgriff
und streichelte.
Daniela drehte sich erlöst stöhnend auf den Bauch. Michael
schmiegte sich auf sie und lies sich dann, drehend auf der anderen Seite
auf den Rücken fallen. Er atmete tief. Daniela drehte sich auf die
andere Seite und rollte sich zusammen, während Martin seine Sachen
aufhob und den Raum, mit den Worten, „ich dusche schnell“, verließ.
Michael lies seine linke Hand unter Daniela’s Decke gleiten und legte
sie auf ihre Taille. Sie fühlte sich warm und wunderbar weich an. „Ich
liebe dich“, sagte er, „du bist wunderschön, wunderbar“.
„Ich fühle mich schlecht… ich schäme mich“, flüsterte sie zurück.
„Liebling, du warst und bist wunderbar!“, entgegnete er entschieden.
„Es war doch gut, es hat dir doch auch gefallen. Solange du erregt
warst“, setzte er nach“.
„Ja“, kam es leise zurück.
„Dann brauchst du dich doch nicht schlecht zu fühlen, wenn es gut
war“, er streichelte zärtlich ihren Körper während er sprach.
„Jedenfalls möchte ich nicht mehr mit ihm sprechen, bitte mach das“,
flüsterte sie.
„Mist….“, dachte er, er kam aber nicht dazu weiter nachzudenken,
Martin öffnete etwas zögerlich die Tür. Michael sprang förmlich aus
dem Bett, schnappte seine Shorts, die vor dem Bett am Boden lagen,
um seine Nacktheit zu verdecken, und eilte ihm entgegen. Er legte
seinen Zeigefinger auf die Lippen.
Martin flüsterte verunsichert, „Ich will mich verabschieden?“.
„Sie schläft schon“, flüstere Michael zurück, „Ich richte es ihr aus.
Komm.“
Bei diesen Worten, nahm er ihn am Ellbogen, und schob ihn zur Tür
hinaus.
Als er die Tür geschlossen hatte, meinte Michael, „Sie ist ziemlich…,
sehr erschöpft, es wundert mich nicht, du hast sie sehr heftig gefickt“.
Martin grinste ihn an, er freute sich offenbar sehr, über diese
Aussage,“du aber auch“, sagte er.
„Wir haben sie wohl beide, zu sehr gefordert, ich hoffe es war gut für
dich“ erwiderte Michael.
„Es war großartig, gerne jederzeit wieder, sie sieht in Natura noch
besser, und vor allem noch viel geiler als auf den Bildern und am
Telefon. Und sie fickt noch dazu richtig geil“, sagte Martin und griff
nach Michaels Schwanz, der aufgrund der Unterhaltung etwas fest
geworden war.
„Du geile Schwanznute du“, sagte er strafend, „Du bist ja noch immer
geil!“. Dann begann er den Schwanz langsam zu massieren, „Du bist
wirklich eine richtige Drecksnute“. Er drückte Michael’s Schwanz fest
zusammen, bis dieser wimmerte, dann begann er ihn langsam zu wixen,
„Am Abend suchst du dir einen Platz an dem du ungestört bist und rufst
mich an. Du wirst für mich ordentlich wixen und abspritzen, du Nute!“,
befahl Martin.
Michael hauchte nur, „Ja“, und ging Richtung Tür.
Als er angelangt war und aufsperrte, drückt ihn Martin mit seinem
Becken an die Tür, Michael stellte sich augenblicklich auf die Zehen
und streckte seine Beine und Körper maximal durch und seinen festen
kleinen Po, Martin so fest als möglich entgegen. Dieser fasste seine
kleinen Arschbacken und drückte sie fest und so weit als möglich
auseinander, drückte sein Becken heftig an die Arschfut Michael’s, die
er am Rand auch mit den Daumen massierte.
„Deine Fut ist ja schon nass, du dreckige Schwanznute. Wir sehen uns
wieder, dann gehörst du ganz mir! Du wirst dich geil, herrichten mit Strümpfen,
Schuhen, Lippenstift, schminken für mich. Ich werde dich
ficken, mit dir spielen und dich abrichten. Du wirst meine Sex-Sklavin
sein, du Huren-Sklavin, du Wirst mit allen wixen und ficken mit denen
ich möchte. Und es werden einige sein! Und ich werde immer zu sehen
und hören, du Nuten-Sau. Du gehörst mir, du wirst willig sein!“. Bei
diesen Worten fasste er fest seine Eier, öffnete die Tür und zog ihn an
den Eiern hinter sich her. Michael, der richtig geil und auch bereit war
– er hätte fast alles geforderte erfüllt, wimmerte leise, es tat weh.
Martin nahm keine Notiz davon, er trat seelenruhig auf den Gang
hinaus, der war leer. Er drehte sch nochmals um und betrachtete
„Seine“ Drecksnute von hinten. Er griff mit der anderen Hand,
den kleinen festen Arsch aus und schlug ihn ein paarmal.
„Du dreckige, Schwanzhure ! Vergiss nicht anzurufen, “ sagte er
bestimmt, dann drückte er die Eier fest zusammen und schloß die Tür.
Er blieb ein wenig neben der Tür stehen. Er hörte wie Michael den
Schlüssel im Schloss umdrehte. „Mist dachte er, „Ich hätte ihn besser
gleich ordentlich wixen und vielleicht auch durchficken sollen“, sein
Penis, spürte er, war etwas fest geworden, er spürte seine Geilheit.
„Ach nein, ein anderes mal, es wird besser passen, er gehört mir“,
dachte er und knetete seinen Schanz während er dem Gang entlang
ging.

Die Abrechnung

Michael blieb noch ein wenig, an die Tür gelehnt stehen. Er spürte noch
immer Martin’s harten Griff an seinen Eiern und seinem festen Schwanz.
Dann ging er ins Badezimmer. Zuerst wusch er sein Gesicht, um
einen klaren Kopf zu bekommen, mit kalten Wasser, dann seinen inzwischen
schon sehr harten Penis. Er mochte es wenn das warme Wasser
über seine pralle, nackte Eichel rann. Er war sehr erregt. Er ging ins Zimmer.
Daniela schien zu schlafen. Vorsichtig kroch er unter die Decke
und schmiegte sich an ihren warmen Körper.
„Ist er weg?“, flüsterte sie.
„Ja“, er war etwas überrascht.
Sofort drehte sie sich, legte sich auf ihn und küsste ihn heftig, weit
steckte sie ihm dabei ihre Zunge in den Rachen. Dann setzt sie sich auf
ihn und führte seinen harten Schwanz geschickt in sich ein. Seine Handgelenke,
hielt sie neben seinem Kopf fest und fickte ihn sehr langsam,
sie zog seinen Schwanz, bis seine pralle Eichel nur mehr von ihren
warmen, feuchten Schamlippen festgehalten wurde heraus, um in dann
langsam wieder bis zum Anschlag einzuführen. Sie stöhnte. Es tat gut,
wenn sie der Schwanz richtig ausfüllte.
„Jaaa“, stöhnte sie.
Ihre Bewegungen wurden schneller. Michael wurde unruhig und wollte
seine Hände befreien. Er war geil und wollte ihren Körper streicheln,
ihre kleinen Brüste drücken.
„Hör auf !“, befahl sie,“sonst gehe ich“.
Er hielt still und lies sie weitermachen. Sie waren Beide schon wieder
extrem geil. Daniela wusste natürlich was er wollte. Sie stützte sich auf
ihre Ellbogen und führte ihre Brüste, abwechselnd an seine Lippen. Er
schleckte und saugte ihre Brustrosen, er biss sehr zärtlich in ihre harten
Nippel. Er liebkoste sie, während sie sich langsam weiter bewegte. Sie
stöhnte laut. Dann setzte sie sich wieder auf und fickte ihn weiter.
„Das hat dir jetzt gefallen, hmm? Du geile Nute“, stöhnte sie.
Er nickte heftig, „Ja“.
Sie hielt inne und drückte ihr Becken fest auf seinen Schwanz.
„Jaaa“, sagte sie, „jetzt bist du meine keine dreckige Nute. Du geile
Drecksnute. Jetzt musst du dich von allen ficken lassen, wenn ich es
will“.
Sie hob ihr Becken ein wenig und befahl ihm „Aber jetzt fick mich, du
geile Nute. Fest !“
Er fickte sie so gut und fest als möglich.
„Jaaa, Jaaa“, stöhnte sie, „Das gefällt dir jetzt?“.
Er nickte heftig.
„Was bist du jetzt ? Na los sag es !“, stöhnte sie weiter.
„Dei… deine geile Drecksnute, deine geile Ficknute“, stöhnt er.
„Ja, ganz genau. Jetzt fick mich, du geile, du dreckige Nute. Du
Schlampe. Komm nimm mich, fick mich ! Du geile Dreckschlampe !
Du geil…, du geile…“.
Sie setzte sich auf und bewegte ihr Becken wild auf und ab. Michael
war etwas verwirrt, verwundert, er war das nicht gewohnt, von ihr
schon überhaupt nicht, aber auch unglaublich geil. Plötzlich, streckte er
sich durch und spritzte, begleitet von einem dumpfen Aufschrei, seinen
Saft in sie.
„Jaa, du geile Nute“, stöhnte sie.
Sie massierte ihre Brüste, drückte ihre Nippel und fickte, wild und
schnell weiter. Dann bäumte auch sie sich auf, streckte sich durch und
drückte seinen Schwanz fest in ihre Fut. Sie stöhnte sehr laut, und
atmete schnell. Sie lies ihren Oberkörper, langsam auf seinen fallen. Sie
schmiegte sich an ihn. Er umarmte sie. Er liebte es, sie zu spüren, ihre
weiche Haut, ihre kleinen Brüste, ihre Brustknospen. Er liebte es, sie zu
riechen. „Ich liebe dich“, flüsterte er.
Nach einiger Zeit drehte sie sich zur Seite, beide schliefen schnell ein.
Durch einen lauten Knall wurden sie wieder geweckt. Daniela
kletterte sofort aus dem Bett und ging aus dem Zimmer. Es war noch
nicht spät, es war noch sehr hell. Michael blieb im Bett liegen. Als
Daniela wieder das Zimmer betrat, verströmte sie den frischen,
angenehmen Duft von Limonen. Er schälte sich aus der Decke und
stand auf.
„Ich wasche mich schnell und dusche zuhause,“ meinte er, während er
sich im Bett aufsetzte und beobachtete wie sie ihre zarte Perlenkette um
ihren schlanken Hals legte. Sie hatte ihr Haar hinauf gesteckt, wie er es
besonders mochte und diese hautengen, sexy Jeans an, die ihren kleinen
Po so wunderbar hervorhoben. Darüber nur ein enges, weißes, kurzes
T-Shirt, das ihre Brustrosen durchscheinen lies. Es war für ihn überhaupt
nicht leicht an ihr vorüberzugehen, ohne sie zumindest zu berühren,
ihre erotische Anziehung ihm gegenüber war extrem stark.
Das erlebte war in erster Linie unglaublich geil, aber auch aufregend,
schön, gleichzeitig auch irritierend, sehr verwirrend. Er hatte eine
starke Erektion. War sie das wirklich gewesen ? Es war ihm nicht
möglich klar zu denken. Er duschte jetzt doch. Kalt. Er musste wieder
zu sich finden. Das kalte Wasser half.
„Ich habe jetzt doch geduscht“, gestand er als er wieder ins Zimmer
kam.
Sie hatte alles eingepackt und das Bett in Ordnung gebracht, auf dem
sie mit ausgestreckten Armen und mit weit gespreizten Beinen lag.
„Sollen wir?“, fragte er sie, während er nach der gelben Tasche griff,
die neben dem Bett am Boden lag.
Sie sprang förmlich auf. Er beobachtete wie ihre Füße in den
olivgrünen Ballerinas durch die Luft wirbelten, während sie aufsprang.
Er fokusierte das Stück nackte Haut, ihrer Füße, zwischen
Hosenabschluss und Schuhen, das sichtbar war. Verwundert registrierte
er wie sehr ihn das erregte.
Sie gingen einen Umweg um zu ihrem Auto zu kommen. Ihre Iden-
tität zu bewahren war ihnen sehr wichtig. Aus dem Radio, in das er eine
Musikkasette steckte, soulten Lou Roul, Barry White oder Chris Rea.
Er streichelte ihre Schenkel, die sie für ihn weit geöffnet hatte, und ab
und zu auch ihren kleinen Busen. Er empfand so etwas wie Glück. Und
sie ? Er wird es nie erfahren.
Zuhause, als sie eine Kleinigkeit gegessen hatten, nahmen sie auf
dem Balkon noch einen Espresso, beschlossen an diesem Abend,
obwohl Samstag, nicht mehr wegzugehen und möglicherweise eine
Woche lang keinen Sex mehr haben zu wollen. Sein beauftragtes
Telefonat mit Martin, würde Michael natürlich auch canceln, obwohl er
sich anfangs darauf eigentlich fast gefreut hatte. Sie waren beide ein
wenig müde. Sie blätterten in Magazinen, hörten Musik und schauten
dann ein wenig fern. Sie nahmen sich vor früher zu Bett zu gehen, was
sie dann auch taten. Der CD-Player blieb eingeschalten und füllte die
Räume der Wohnung mit Smooth-Jazz und Soul. Sie hatten keine Lust
zu reden, schon gar nicht über das am heutigen Tag erlebte. Als sie aus
dem Bad kam, und den Raum wieder mit wunderbaren, frischen Duft
erfüllte und sich zu ihm ins Bett, ihren Arm um ihn – sie schliefen zu
dieser Zeit immer nackt, sehr eng nebeneinander, fast umschlungen
oder übereinander – legte da war es fast so, als würden sie beide
elektrisiert werden. Sie küssten sich heftig, schmiegten ihre Körper
aneinander, streichelten sich. Ihre Bemühungen wurden immer
schneller, immer fordernder. Er drückte und streichelte ihren Po und
ihre Brüste. Sie massierte und streichelte seinen Körper, vor allem
seinen Penis, der wieder hart wurde.
Schließlich kniete sie zwischen seinen Schenkeln. Sein Penis war
fest und hart wie immer, wenn er sehr, sehr geil war und lag gebogen
auf seinem flachen Bauch. Sie nahm ihn fest in ihre schlanke Hand und
drückte in zusammen. Seine Eichel war nackt, trotzdem drückte sie
seine Vorhaut hinunter und hielt sie fest. Das verursachte ihm
Schmerzen und erhöhte gleichzeitig auch seine Geilheit. Er begann ein
wenig zu wimmern – oder stöhnen ?
„Du bist ein ganz Armer“, flüsterte sie, während sie sich über ihn beugte
und seine Penisspitze mit ihrer Zunge oftmals zärtlich umstreichelte,
bevor sie ihre warmen feuchten Lippen über seine Penisspitze
stülpte. Sie führte seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund
ein, sie begann ihn zu lutschen und zu massieren. Er begann erst leise,
dann aber ziemlich laut zu stöhnen. Nach einer Weile, lies sie seinen
geilen Schwanz einfach von Ihren Lippen gleiten und rutschte, auf ihren
Knien, mit gespreizten Schenkel, über seinen Körper, wobei sie darauf
achtete, dass ihre feuchten Schamlippen immer wieder einmal kurz
seine Haut berührten, bis zu seinem Kopf. Dort positionierte sie ihre
feuchte Fut knapp über seinen Lippen. Er liebte ihren Geruch, er
erregte ihn sehr, und er wusste natürlich sofort welche Erwartungen er
zu erfüllen hatte. Langsam teilte er mit der Zunge ihre warmen feuchten
Schamlippen und führte sie von hinten bis ganz nach vor, wo er ehe
er die Bewegung wiederholte, immer ihre Klitoris massierte, was
sie mit wohligen Stöhnen quittierte. Dann begann er seine Zunge, wie
einen kleinen Penis, so gut und weit es ging, während der Bewegung in
ihre Fut, zu stoßen, was ihr jedesmal ein „Ahhh!“ oder auch „Jaah“
entlockte. Sie saß aufrecht, streckte ihren Körper durch und ihre kleinen,
geilen Brüste maximal nach vorne. Ihre harten Brustrosen, streichelte
und drückte sie fest und zog an ihnen, wie auch an ihren Brüsten.
Ihre Nippel waren extrem hart und lang. Als Michael dachte sie wird, ja
muss jetzt jeden Moment zu ihrem Orgasmus kommen, hob sie ihre
nasse Fut mit ihren geilen süssen Schamlippen weg von seiner Zunge.
Sie rutschte wieder über seinen sehr schlanken Oberkörper bis zu
seinem Bauch, griff hinter ihren Rücken und führte seinen festen
Schwanz, den sie nicht lange suchen musste – er war extrem hart und
schön durchgebogen – sie nahm in fest in die Hand und führte ihn wieder
in sich ein. Sie stöhnten beide ziemlich laut, seine nackte, nasse
Eichel teilte ihre geilen nassen Schamlippen, der warme Schwanz füllte
ihre sehr nasse Fut, Muschi, Möse, ihre Lusthöhle, ihre Vulva, oder wie
auch immer, komplett aus.
„Jaaah“, flüsterte sie, während sie sich aufrichtete und ihr Becken fest
auf ihn drückte und langsam bewegte, „jetzt gehörst du mir du geile…,
du dreckige Nute. Jaaah, mmmh… Jetzt ficke ich dich, nein mich. Du
bist jetzt nicht einmal eine Nute, du bist maximal eine Sexpuppe, ein
guter Dildo, ein sehr guter sogar, nicht mehr. „Ahhh!“ Sie stöhnte laut.
Sie hob ihr Becken ein wenig und befahl, „Komm, mach’s mir schön,
Nute!“ Er fickte sie sofort, so schnell und fest es ging. Bald schon aber
drückte sie ihr Becken fest auf ihn.
Nachdem er sich nur langsam beruhigte, zog sie seinen Schwanz aus
sich heraus, schlug ihm mit der flachen Hand auf die Wange, „Hör
auf !“, befahl sie schroff und kniete aufrecht, schnell atmend über ihm.
Ihre kleinen geilen Brüste, mit ihren festen, harten Nippel zitterten
noch ein wenig nach. Sein Schwanz lag, hart, feucht und durchgebogen
auf seinem flachen Bauch. Er war fast verrückt vor Erregung.
„Langsam, beruhige dich, du machst jetzt nichts, du bist jetzt nur mein
Dildo, du Nute“, flüsterte sie.
Auch sie war wahnsinnig geil, sie wollte jetzt aber ihr eigenes
lustvoll-eres Tempo, nicht einfach nur gefickt werden. Sie wusste, er
kann sich jetzt nicht beherrschen. Langsam, vorsichtig fast, unter
leisem stöhnen, begann sie ihr Becken wieder zu bewegen. Bedachtsam
steigerte sie ihr Tempo, um kurz später wieder ganz langsam zu
werden, bis sie ganz ruhig auf ihm saß.
Sie drückte ihre kleinen, aufregenden Brüste, massierte ihre Brustrosen
und harten Nippel. Ihr Höhepunkt kam ganz leise und unvermutet, fast
heimlich, dafür aber um so heftiger„AAAAAAh! Mmmmmh,
Aaaaah!“, Mmmmh…!, laut stöhnend fickte sie sich heftig. Sie warf
ihren Körper wild hin und her, bewegte sich dann wieder langsam, ehe
sie tief atmend ihre nassen Schamlippen auf ihn drückte und sich auf
ihn legte. Sie küssten sich heftig, ihre Zungen verschlangen sich ineinander,
während er endlich ihre kleinen geilen Brüste und Brustspitzen,
zärtlich streicheln und drücken konnte. Sie rollte sich erschöpft und
verschwitzt zur Seite, die Frische der abendlichen Dusche war verschwunden.
Er war unglaublich geil, kniete zwischen ihren Knien und wollte
schnell in sie eindringen, als sie ihre schlanken Finger über ihre geilen,
nassen Schamlippen legte, „Nein, bitte heute nicht mehr, es war zu viel,
mir tut schon alles weh“ sagte sie sanft, aber bestimmt.
Jetzt war er kurz ratlos. Er war extrem geil, sein Schwanz war hart und
durchgebogen, seine noch feuchte Eichel schien zu pulsieren. Sie spürte
seine Verwirrtheit und schaltete die Stehlampe neben dem Bett
ein, die die Szenerie in ein warmes Licht tauchte. Er kniete mit gespreizten
Schenkel vor ihr, sein Schwanz war fest und aufgerichtet, seine
Penisspitze glänzte.
Sie richtete sich etwas auf und forderte ihn auf, „Komm mach es dir
selbst, ich möchte es sehen. Komm schon du Nute !“
Sie verlieh ihrer Aufforderung Nachdruck, indem sie mit ihren Zehen
seinen Hoden fest niederdrückte. „Auuuh !“,stöhnte er. Er gab Speichel
in die rechte Hand und begann seinen Schwanz langsam zu massieren.
Es war nicht ungewöhnlich für ihn, er hatte schon des öfteren für sie
masturbiert, gewixt und seinen Saft auf ihren Bauch oder Schenkel,
oder wo sie es wollte gespritzt. Er machte es gerne, nur die Art der
Aufforderung heute war sehr ungewöhnlich.
„Komm mach schon! Nute!!!“, forderte sie ihn streng auf und schlug
ihm mit der Hand wieder leicht auf die Wange. Ihm gefiel, die neue
devote Rolle, die sie ihm zuwies. Er schloss die Augen und stellte dich
vor wie er sie Martin zur Verfügung gestellt hatte und dieser sich an ihr
bedient hatte.
„Stell dir etwas geiles les vor, DU NUTE, da wird heute doch etwas dabei
gewesen sein für euch, los mach es dir“!
Er spannte seine Muskeln an und massierte seinen Schwanz den er
immer wieder mit Spucke befeuchtete. Schnell flog seine Hand hin und
her er wixte heftig, geil, er spürte ihre Blicke und dann wieder ihren
Zehen an seinem Hoden, und den Schmerz. Schnell kam er zu seinem
Höhepunkt, was beide auch erwarteten. Er spritzte eine magere Menge
auf ihren Bauch, eine Menge quol dann noch über seine
Penisspitze und blieb an seinen Fingern haften. Er lehnte erschöpft an
der Wand, seine Blicke hafteten an ihren kleinen geilen, noch erregten
Brüste, ihren Schamlippen, an ihrer süßen Fut. Er atmete entspannt,
mit seiner Hand hielt er seinen, noch harten Schwanz fest umschlossen.
Es wunderte ihn, dass da überhaupt noch Sperma gekommen war, so
viele Höhepunkte er heute schon gehabt hatte. Er rutschte mit dem
Schwanz in der Hand vom Bett und ging ins Bad um sich zu waschen.
Als er das Wasser abstellte, kam auch Daniela ins Bad. Sie küssten sich
zärtlich und flüchtig. Als sie sich später, wieder im Schlafzimmer, zu
ihm ins Bett schmiegte, sagte er leise, „Ich liebe dich“.
Sie flüsterte,“Ja“.
Er spürte, wie sich sein guter Freund, der Schmerz, stumm an ihn
schmiegte, „Warum sagt sie es nicht“, dachte er.
Sie schliefen schnell ein. Am nächsten Tag, irgendwann Vormittags
wachten sie mit Schmerzen und einen formidablen Muskelkater auf.
Sie gelobten beide, eine Woche sicher keinen Sex. Was auch fast, bis
auf einen kleinen Zwischenfall am Donnerstag Abend eingehalten
werden sollte.

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