Dani (2)

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(Fortsetzung)

Ich konnte es noch immer nicht fassen. Ich lag mit Dani im Bett! Wir streichelten uns, küssten uns. Ich fühlte ihren warmen weichen und doch so festen Körper. Mein Hände wanderten über ihre Haut. Wir rieben uns aneinander. Es dauerte nicht lange, und mein Schwanz stand hart und fest. Dani legte sanft ihre Hand um mein Rute. Ich stöhnte leise auf. „Mmmhhh … jaaahhh“.
Plötzlich richtete sie sich auf und drückte mich auf den Rücken. Dann setzte sie sich rittlings auf mich. Dabei fasste sie mein Glied und rieb es paar Mal durch ihre nassen Schamlippen. Alles war noch glitschig von ihren Säften und meinm Sperma. Dann senkte sie ihr Becken und versenkte meinn Luststab tief in ihrer heißen Grotte. „Oooaaaahhh ….“. Zunächst ritt sie mich langsam. Sie hob ihren pummeligen Körper so weit an, dass mein pochendes Glied fast aus ihrer Scheide glitschte, doch ließ sie sich immer wieder rechtzeitig fallen. Langsam, und dann immer schneller, fanden wir einn gemeinsamen Rhythmus. Sie ritt mich fabelhaft. Ich spürte ihren Körper auf meinn Lenden, ihr Becken bewegte sich auf und ab und vor und zurück. Ich wusste: das geht nicht lange so! Ihre extrem enge Vagina, ihre absolut geilen Körperbewegungen, ihre schwingenden großen Brüste, ihr Stöhnen und ihr sinnliches Gesicht breinn mich schnell wieder an den Rand eins Höhepunktes.
Ich hielt sie um die Hüften. Wir verschmolzen in zigartiger Lust zu einm Ganzen. Ich streichelte ihren Bauch, glitt tiefer, drückte sanft auf ihren Venushügel, mit dem Daumen berührte ich ihren Kitzler. Sie wand sich in Extase. Wir schaukelten dem gemeinsamen Orgasmus entgegen. „Aaaahhhhh, Mark, komm, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, komm bitte, komm …. Spritz deinn Samen in mich …“. Ihr lautes Stöhnen riss mich in den Strudel des Höhepunktes. Sie kam – ihre Scheide zog sich heftig zusammen. mein Glied reagierte auf die plötzliche heftige Enge mit einm monströsen Erguss. Ich spritze ihr mein Sperma tief in ihren geilen Leib. Mit zuckenden Bewegungen nahm sie meinn Samen in sich auf.
Nach dem Abebben der extatischen Lust blieb sie noch ein Weile auf mir sitzen. Dann rutschte sie nach vorne über meinn Bauch und mein Brust, hob ihr Becken wenig an und platzierte ihre spermaverschmierte, glänzende Scheide auf meinm Gesicht. Mein Zunge schnellte vor und teilte ihre Schamlippen. Wie besessen schlürfte ich das Gemisch unserer Lustsäfte. Ich umfasste ihren Hintern mit meinn Händen. Finger streichelte sanft ihr Poloch und verteilte ein Fingerspitze voll der nassen Säfte, die aus ihrer Scheide rannen. Ich konnte nicht genug bekommen. Das schmeckte so geil, dass mein Schwanz gar nicht richtig erschlaffte, ja vielmehr schnell zu alter Größe aufstieg. Ihre Scheide auf meinm Mund mein mich so geil, dass ich ohne weiteres drittes Mal konnte.
Und auch Dani schien ihr Ritt auf meinm Mund zu gefallen. Es dauerte nicht lange, und es meldete sich bei ihr erneut heftiger Orgasmus an. Sie wimmerte und drückte ihren Körper fester auf mein Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft, während ich mich bemühte, mein Zunge so weit es geht zwischen ihre glitschigen Schamlippen zu pressen und mit der Lippe ihren Kitzler zu streicheln. Dann spürte ich ihre Vagina zucken. Sie kam in heftigen Wellen. „Ohhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaahhhh …“. Ihre geile Stimme, ihr Stöhnen, der Geschmack meins Spermas mit ihren erneut heftig fließenden Scheidensäften mein mich vollends verrückt.
Sie ließ sich von mir fallen und lein mich erlöst an. Dani, du geiles Biest!!! mein Schwanz stand hart und pochend. Ich drehte mich etwas zur Seite und rutschte Stück nach oben, sodass ich mein Rute vor ihrem Mund platzieren konnte. Ich sehnte mich noch einmal nach ihrer geilen Mundhöhle. Ich musste nicht lange warten … Dani nahm meinn Luststab mit zarten Fingerspitzen. Zunächst leckte sie langsam und zart über mein rote Eichel. Dann öffnete sie ihre sinnlichen Lippen und stülpte sie über mein Spitze. Sie sog mein Glied in ihren Mund. Dabei streichelte sie mein Eier. Und es war wie zu Anfang: ich weiß nicht, was sie mein und wie sie das mein, aber in ihrem Mund fühle ich fast augenblicklich den Orgasmus in mir hochsteigen. mein Gott war das geil. Ihre Zunge umspielte mein Unterseite während sie irgendwie gefühlsmäßig den ganzen Rest ihrer heißen Mundhöhle fest um meinn Schwanz presst – und saugt. „Dani … ooohhhhh, Dani .. jaaahh … Dani, ich komme, oh ich komme!!!!“ Dani behielt meinn explodierenden Stab im Mund. Ich kam wie verrückt. Ich konnte es kaum glauben, dass da immer noch so viel Sperma in mir war. Es schien nie enden zu wollen. mein ganzer Körper zog sich zusammen … es waren fast Schmerzen. Ich schrie mein Lust heraus. Dani ließ meinn zuckenden Penis aus ihrem Mundgefängnis frei. Sie hat mein Sperma nicht geschluckt. Sie hat es noch im Mund. Und jetzt beugt sie sich über mich und küsst mich. Ich schmecke mein Sperma, ihren Speichel. Wir verteilen die Lustsäfte auf unseren Gesichtern, Hals und Brust …
Erschöpft sinken wir in die Kissen und halten uns ganz fest.
Als Dani geschlafen ist, packe ich mein Sachen und gehe leise. Am Mittag kommt ihr Mann und ihre nach Hause.
Leider kam es bislang nicht mehr zu einr Wiederholung …

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