Cuba libre … aus Erziehung zum braven Mädch

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Wieder mal ein Leseprobe – aus dem noch nicht veröffentlichen Teil II von “Erziehung zum braven Mädchen”
Viel Spaß – Marion

»Was liest du denn da?«, fragte ich neugierig, weil ich zwar erkennen konnte, dass es Russisch war, ich aber außer paar Brocken der Sprache überhaupt nicht mächtig war. Und das lag nicht an der Schreibweise, die ich sogar halbwegs begriffen hatte. Aber ohne echte Praxis und Notwendigkeit gab es da ja nichts dies­be­züglich, wie ich absolutes Basiswissen jenseits von »хорошо« und »до свидания« erweitern hätte können.
»Проститука, Хозяйка, Леди« war der Titel, wovon ich das erste Wort durchaus erahnte und beim letzten mir nicht sicher war, ob es durch Zufall oder eben Notwendigkeit dem Englischen exakt entsprach. Und das mittlere war so ein Kombination aus allem fast, von wegen Herrin oder Mistress mit der tiefen Bedeutung davon wohl aber auch Geliebte. Nun denn, schlüpfriges Thema allemal, was er hier las. Aber Robert hatte nie Hehl daraus gemein, dass er in Ergänzung zu seinm Russischkurs am Wifi, wo sie grauenhaftes Lehrbuch mit *einrgartenniveau verwen­deten, auf sein Art und Weise dazu lernte. Und wie und was das war, das hatte ich ja auch schon anhand von russischen Pornos ge­sehen, wo ich das russische Gestöhne gut verstand … und sehr viel mehr wurde ja ohnehin nicht parliert, um es mal so zu nennen.
mein Freund grinste mich frech an und zog die Braue hoch, was alles mögliche wie auch immer bedeuten konnte. In jedem Fall woll­te er mich noch weiter neugierig machen, das war schon klar. wenig zog ich einn Schmollmund auf, um ihm mein klein Em­pörung zu zeigen – aber ich wusste schon, wie ich ihn von der anderen Seite her durchaus einacher packen konnte, sozusagen.
»Ich dein … wir haben kein Geheimnisse … Kleins!«
Er schob den Laptop so zur Seite hin, sodass ich nun besser hinblicken konnte, auf welcher russischen Webpage er sich denn gerade befand und dann fing er zu übersetzen, nachdem ich mich recht bequem in ihn hinein gekuschelt hatte.
Ich hatte kein Ahnung, um was es denn in der Geschichte ge­hen sollte und welche Kategorie es denn war und was davor alles geschehen war. Vom Verlauf des Schiebers auf der seitlichen Web­page war es ein doch eher sehr lange Geschichte von durch­aus an die hundert Seiten, wo er sich schon sehr zum Ende hin befand.
Ich fragte auch gar nicht nach, was davor geschehen war auf diesen wohl zig Seiten oder so – ich wollte ihm einach die Bühne überlassen, was er mir nun zeigen, vorlesen, erklären oder sonst auch wollte. ein Bildergeschichte war es ja in dem Fall leider nicht, musste ich innerlich vor mich hin grinsen, sodass ich abhängig davon war, dass er jedes zelne Wort so halbwegs richtig wieder geben konnte. Wie gut er Russisch nun sprach, las oder auch wirklich verstand, bekam ich erst im Verlauf der nächsten halben Stunde wohl so richtig Ahnung.
Und ganz ehrlich, ich war be druckt. Aber selbst falls er mich von vor bis hinten ausge­trickst und geblufft hätte, dann war dies ein Meisterleistung der anderen Art, zu der ich ja später noch zur genüge kommen werde.
Ganz offenbar, aber das bekam ich auch erst nach den ersten paar Sätzen mit, war diese Geschichte aus der Sicht eins Mannes ge­schrieben, der ein recht junge Freundin hatte, die zuvor noch nicht sehr viel erlebt hatte. Vermutlich war sie sogar Jungfrau gewesen und der Altersunterschied durfte recht beträchtlich sein – also um iges mehr als zwischen ihm und mir. Aber sonst, so konnte ich mir nicht heinn, gab es schon auf einm gewissen abstrakten Niveau ige Parallelen. nein, wie gesagt, physische Jungfrau war ich nicht gewesen, als wir uns kennen lernten. Aber wenn ich zurück dein, was alles seither geschehen war und wie er mich zu dem wohl geformt hatte, was ich nun schon durchaus mit Stolz darstellte, dann war da schon tiefer Hintergrund, warum es wohl gerade diese Episode geworden war, die er las.
Konnte es das sein, was somit meinn Freund dazu animiert hatte, nach solchen Mustern zu suchen oder aber war es Zufall, schoss mir noch durch den Kopf, ehe ich dann seinr Worte harrte und lauschte, wie er teils russisch las und dann sehr fließend ins Deutsch übersetzte.

* * * * * * * * * *
… Victoria und ich fuhren in Richtung Havanna. Gerade überquerten wir ein Brücke, als uns offenbar junges kubanisches Paar zuwinkte.
Sie riefen, aber durch den generellen Lärm hindurch konnte ich nichts hören und auch nicht erahnen, was sie wollten.
Ich verlangsamte, dennoch darauf gefasst, dass dies Überfall oder der­gleichen sein konnte … man hörte ja immer so viel Unfug in den Nach­richten, dass man auch an Böses denken musste. Ich dein am ehesten daran, dass die wohl ein Mitfahrgelegenheit suchten, Auto­stop also … warum nicht, wenn es so wäre.
Ich kurbelte das Fenster herab. Ja, wahrlich: Kurbel – kein elektrischer Knopf hier, mit dem das Fenster lautlos herunter geglitten wäre … so weit zum Fortschritt des Sozialismus in einm stigen Bruderstaat, konnte ich mir einn geistigen Kommentar nicht verkneifen.
»Mui – na Havana!«, meinte ich, radebrechend das ein oder andere Wort aus meinm Spanisch heraus brechend, gemischt mit einm »karascho«, das sie wohl auch verstanden.
Si! – sagte der junge Mann und hob den Daumen nach oben hin in Richtung zu seinr Freundin. Er war wohl derjenige, der checkte, ob die Insassen vertrauenswürdig waren – auch das durchaus nachvollziehbar, sagte ich mir und lächelte die beiden Jugendlichen an.
Ich winkte mit dem Kopf, grinste wenig vorahnend zu meinr Freundin hinüber und schon saß das junge Paar auf unserem Rücksitz. Der Typ war wahrsch lich um die Jahre und sein Freundin wohl locker oder Jahre jünger, also beide somit im Altersbereich von Victoria, stellte ich fest.
So recht schätzen konnte man diese Mestizen ja nie – sie hatten immer ein so edle gebräunt wirkende Haut, gleichmäßig. In dem Alter natürlich kein Andeutung einr Falte und so schlank und durch­trai­niert, dass man neidisch werden musste. Es stellte sich erst später heraus, dass sie Bruder und Schwester waren, aber ein besonders heraus­ragende Ähnlichkeit hätte ich nicht gesehen. Und auch dass sie nun wirklich ver­wandt waren, fiel mir im Nachhinein immer schwerer zu glauben … wie auch immer … für uns hatte sich ja dadurch nichts geändert.
Wenn man es nicht gewohnt war, genau die Gesichtszüge zu stu­die­ren, dann sahen sie alle recht ähnlich aus – das kam dann auch noch durch die eher kurzen und krausen Haare und die recht ähnliche Kleidung der Jugend voll zum Tragen. Der hier hatte gerade mal Tshirt und ein fast abgefuckt wirkende Short und das Mädchen freches buntes kurzes Sommerkleidchen, weiß mit roten Flecken drin. Sauber gewaschen, aber eben deutig erkennbar, dass sie kaum einn Peso oder so zur Verfügung hatten, den sie für die Fahrt in einm Bus etwa investieren wollten.
Vamanos – meinte ich und klopfte Vicki leicht auf ihren Schenkel, den sie recht großzügig mir gegenüber freigelegt und wie für einn solchen Zugriff direkt angeboten hatte. Dass der junge Mann das sofort und schon beim stieg mit einm breiten Grinsen bed hatte, war mir natür­lich über den Innenspiegel auf­gefallen. Ich kommentierte es nicht, aber auch das fast typische Grinsen von Vicki schien mir Hinweis genug, dass sie das durchaus aus Absicht heraus gemein hatte. Warum denn auch nicht – sie hatte ja wahrlich mehr als nur B zu zeigen … lang und braun gebrannt, fast schon in der Nuance wie die beiden.
Die Straße war recht gut ausgebaut, kaum Verkehr, und so glitten wir mit einr recht komfortablen Geschwindigkeit von fast hundert Kilometer dahin.
Nur ßig Minuten und wir wären dann in der Hauptstadt von Kuba angelangt und konnten noch Restaurant aufsuchen oder eben zum Abschluss des Urlaubs hin einach nur bummeln. Dann aber, so fühlte ich es schon wieder zwischen meinn Lenden, rasch nach Hause und das mit Vicki tun, was wir bis unmittelbar kurz vor Abfahrt des Autos auch getan hatten. Ich spürte noch ihr Gleiten und ihr Zucken und im Ohr war noch das Stöhnen von ihrem Orgasmus.
Ich grinste zu meinr Freundin hinüber, wie sie in ihrem Stuhl zu zappeln und wetzen begann, fast so als müsste sie die Toilette aufsuchen, was aber nicht sein konnte: das hatte sie ja gerade erst vor der Abfahrt erledigt. Langsam und doch besonders auffällig, kam es mir vor, so streckte ihre Hand auf meinn Schenkel hin, dann wenig weiter zur Mitte. Und mit einm Mal begann sie meinn Schwanz durch mein Jeans hindurch zu kneten.
Ich sah sie an – und sie lächelte nur verschmitzt zurück, ohne mit der Wimper zu zucken, so selbstverständlich tat sie das. Hatte sie leicht gerade an ähnliches gedacht, wie ich, fragte ich mich innerlich und hätte auch am liebsten das gleiche mit ihren Schenkeln getan, das Höschen wenig zur Seite gestreift und gerne überprüft, wie nass sie schon wieder war. Oder doch noch immer – denn ich hatte sie ganz kräftig mit meinm Sperma abgefüllt: schon fast so als ob wir hier * machen wollten, kam es mir manchmal vor, dass wir es darauf auslegten.
Ich wurde wenig unruhig, denn die rasch sich erhebende Schwellung forderte vehement nach mehr Platz. Ohne viel zu zögern, öffnete ich den Reißverschluss und mein Schwanz begann sofort Kraft durch ihre sanfte Hand zu gewinnen, wie sie mein noch bewegliche Latte aus dem Hosenschlitz heraus ausfädelte.
Im Rückspiegel sah ich sehr wohl, dass das Mädchen wenig fra­gend auf ihren Begleiter hin blickte, dieser aber zuckte nur mit der Schulter, als würde ihn dies nicht stören oder aber als hätte er nichts mit­bekommen, was aber ein glatte Lüge dargestellt hätte.
Vicki bog sich zu dieser Zeit längst über mein Leiste und nahm ohne Zögern mein bereits hart pochendes Glied zwischen ihre heißen Lippen. Neben dem Hintergrundgeräusch der kubanischen Musik im Autoradio erklang nun intensiver werdendes Schmatzen, wie sie ihre Lippen ent­lang meins Schafts ganz gekonnt auf und ab gleiten ließ. Und leise war sie nie – hier wohl fast mit Absicht doppelt so laut als sonst.

Der und das Mädchen rutschten wenig unsicher und zugleich neugierig hin und her und begannen zu schauen, was diese blonde Bestie mit meinm Werkzeug anzustellen versuchte.
Ich hatte große Schwierigkeiten, cool zu bleiben, vor allem mich auf der Straße zu halten und bremste mich lieber bei der nächst möglichen Halte­stelle und stellte den Wagen auf einm kleinn beh smäßigen Parkplatz ab. Noch konnte ich die großen Augen der beiden hinter mir sehen, die nicht recht wussten, wie sie das ganze Geschehen denn über­haupt ordnen sollten. Entsetzt waren sie keins­falls, überrascht sehr wohl und eins vor allem … neugierig als Vorstufe wohl zur Erregung, grinste ich.

»Moment!«, sagte ich, halb zu den beiden, gleichwohl auch zu Victoria und zog sie von meinm Penis aus dem Auto heraus und schob sie so vor den Wagen hin, dass wir die beiden durch die Windschutzscheibe beob­einn konnten.
Ich raffte ihr Kleid hoch und drückte ihre Hände auf die Motorhaube und begann mich hinter ihr zu positionieren. Auf den Lippen spielte sich Lächeln, sie zwinkerte den Kubanern zu, ob sie nicht auch heraus kom­men wollten, falls ich die Botschaft richtig erahnte.
Dass ich ihr Höschen herunter zog, ließ die beiden im Wagen fast wenig aufstöhnen, sicherlich aber hörte ich diese typisch zischende Aus­atmen von Vicki. Immer dann, wenn sie nervös oder sehr erregt war, dann atmete sie so hörbar. Und hier und da an dieser Stelle, da konnte ich mir bestens vorstellen, dass sie wahrlich beides war. Erregt und geil, nervös und an der Grenze der Ängstlichkeit, wo sie doch etwas tat, das sie noch nie auch nur annähernd gemein hatte.
Langsam ging ich in die Knie und zielte mit meinm harten Pflock genau zwischen ihre geschwollenen Lippen. Nur kurz angepresst, dann versank ich schon dazwischen und Victoria schnappte nach Luft und beugte sich weiter nach vorne über die Motorhaube, reckte mir förmlich wie ladend ihren Arsch entgegen.
Die beiden wussten noch immer nicht recht, was sie wirklich tun soll­ten, auch wenn ihre Reaktionen schon auf mehr Interesse hindeuteten.
Die junge Kubanerin leckte sich die Lippen und schluckte ganz ordent­lich, wie ich mein Latte in die nasse heiße Enge meinr Freundin presste und dabei genau auf sie hin blickte. Ganz im Gegenteil sogar, mein Augen ließen den Kontakt mit dieser Kubanerin einach nicht abreißen. Mit jedem Stoß sogar, wie ich mich in die willige Muschi von Vicki hinein trieb, hatte ich mehr den druck, dass ihre Augen weiter aufgin­gen und sie mehr schlucken musste – ganz so als fühlte sie, was ich signalisierte. Dass sie die nächste sein konnte, die mein harte Latte auf diese Weise spüren konnte … geil genug für war ich mit einm Mal schon längst geworden.
Der Junge rutschte und wetzte auf seinm Sitz, ganz offenbar auch mit jenen Schwierigkeiten der Beengung betroffen, die ich vor gerade mal paar Minuten genüsslich erduldet hatte.
Er reagierte als erster und konnte nicht widerstehen, seinm Trieb nach zugehen. Kaum aus dem Auto heraus, schon zog er seinn braunen Penis aus den Shorts, begann zu masturbieren, während er möglichst genau hinsah, was ich mit Vicki anstellte und wie ich genüsslich mein von ihren Säften glänzende Latte zwischen ihre Schenkel trieb.
Mein Freundin grinste ganz offenbar in Richtung des dunkelhäu­tigen Kubaners, oder sollte ich eher sagen, in Blickhöhe des gerötet und geschwollen sich durch sein Finger quetschenden anderen Kopfes, aus dem es schon leicht tropfte, dann winkte sie mit dem Kopf sehr auffor­dernd in Richtung der Kubanerin.
Das junge Mädchen schlich aus dem Auto heraus und suchte wenig verlegen, ihr Kleidchen nach unten über ihre Schenkel herab zu ziehen, wo sie doch sicher­lich im Autositz noch ihre Finger dazwischen vergraben hatte.
Den Schwanz des Begleiters anzugreifen, so wie ich ihr deutete, lehnte sie aber aus für mich in diesem Moment noch nicht nachvollziehbaren Gründen ab, selbst wenn der ganz sicherlich nichts dagegen hatte. Ja ganz im Gegenteil, er war durchaus bereit, das mit ihr zu tun, was ich so voller Genuss mit Vicki tat. Mit schmatzenden Lauten, die aber aus der nassen quietschenden Muschi meinr Freunden heraus kamen, sein Latte zwischen die schokobraunen Bein seinr Begleiterin zu trieben.
»Ich will, dass du in dem jungen Mädchen abspritzt! « stöhnte Victoria und erhob sich ganz kurz, den Fick nicht wirklich unterbrechend aber verlangsamend und sah dabei über die Schulter zu mir zurück. Ihre Augen glühten und ihre Wangen waren gerötet. Oh ja, sie war erregt.
»Und du?, was willst du?«, fragte ich sie mit pochendem Herzen, wo ich doch am besten und genauesten wusste, dass sie noch nichts mit nie­mand anderem getan hatte, außer mit mir … so unerfahren wie sie sich erst vor Wochen von mir hatte verführen lassen.
Und seither … es war Himmel auf Erden, wie sie mit ihrer Liebe und Erotik umging und mich nach Strich und Faden verwöhnte.
»Ты же хочешь, что бы я стала ТВОЕЙ БЛЯДЬЮ, ЖЕНОЙ И ЛЕДИ? [Du willst doch, dass ich dein Hure, Frau und Dame sein sollte]«
Ich schwieg kurz – nicht aber weil ich wirklich nachdenken musste, um diese Entscheidung zu fällen. Ich war eher deswegen die ein oder an­dere Sekunde schweigsam, weil es fast galt, diesen Moment zu huldigen. Und ihre Worte, wo sie das wiederholt hatte, was ich von ihr als das höchste aller Ziele für ein Frau ansah – zumindest so, wie es mein Sicht­weise und mein Lebensweisheit darstellte.
Hure, Herrin, Lady, Frau – alle Rollen perfekt beherrschen, jeweils zur rechten Zeit gesetzt. Allein deswegen liebte ich sie schon…
»Ja!«, antwortete ich deutlich nach kurzem Schweigen, wobei es mir nicht klar war, ob die Kubaner überhaupt unser Russisch verstanden, uralte kommunistische Freundschaft von Fidel nun hin und her.
»Dann will ich, dass dieser Kerl mich vor dir fickt, und ich will d Sperma auf den Schenkeln diese Schönheit sehen!«, bestand sie mit felsen­fester Überzeugung einr Herrin, die forderte zur Hure gemein zu wer­den.

Ich zog mich mit nass tropfendem Glied aus Victorias dampfend enger Muschi zurück, schlug ihr als Zeichen der Übergabe auf den Po, und bot mit wohl deutiger Bewegung diese süße Blondine dem Dunkelhäutigen an, der sich seinr Freude kaum bewusst sein konnte.
Der war in seinr herunter gelassenen Hose halb gefangen, hoppelte so zu meinr Frau hin, fast wenig lächerlich wirkend. Aber dann setzte er ohne viel Zögern in ihrer Muschi an – und das was er in sie zu schieben gedein, war wahrlich nicht von schlechten Eltern.
Nicht so dick wie meinr, aber doch um sicherlich oder Zentimeter länger. Vor allem war sein Eichel so geformt, dass es wahrlich wie Pilzhut aussah, den er erst in ihr von mir noch warmes und nasses Loch drücken musste.
Ich stand direkt neben ihm, sodass ich sein erregtes Atmen hören konnte und sah, wie Vicki die Augen kurz zukniff, als dieser Kopf in sie drang. Als wäre es Hauch von Schmerz, den sie verspürte oder aber Funken von Schande, der über sie flog, so spiegelte sich kurzer Schatten in ihrem Gesicht.
Beim Öffnen der Augen aber spielte sich dort genauso wie auf ihren Lippen Lächeln ab, das Begehren und Lust widerspiegelte. kein Hauch von Reue oder aber Schüchternheit war zu sehen, eher ganz im Gegenteil … wehe wenn sie losgelassen, das hier glühte.
Ich deutete der Kubanerin, näher zu kommen – und langsam, immer noch wenig unsicher kam sie heran und drehte mir den Rücken zu.
Ich hob ihr Kleidchen, zog das weiße Höschen hinunter bis zu den Knie, sodass es wie fesselnder Knebel dort sich baumelnd verfing. Den nassen Streifen konnte ich bestens sehen und auch Victoria sah kurz auf diesen besten Beweis hin, dass das junge Dinge erregt war. Ich nahm die Hände der jungen Dunkelhäutigen und drückte sie direkt neben diese von Victoria auf die Motorhaube.

Wie jung sie auch wirklich gewesen sein mochte, ich war nicht ihr erster, was ich auch kaum erwartet hätte, so freizügig wie das Liebesleben hier vorzuherrschen schien. Aber ihre Scheide war so eng, dass sie mir genüsslich Stöhnen entzog, wie ich mich in sie hinein zu zwängen begann. So nass wie sie war, gelang es mir bestens, in sie zu gleiten und das wunderbare Gefühl zu genießen, meinn Pfahl von ihren Säften be­pin­seln zu lassen. Aber heiß war sie, als wäre ich nahe am gang zur Hölle, so loderte aus ihrem engen Loch heraus.
Ich sah genau zu, wie mein weißer Schwanz so kontrastreich zwischen ihren dunkeln Lippen verschwand und begann langsam mein Hüften zu bewegen, immer tiefer und tiefer in ihre dunkle Muschi meinn Pfahl hinein treibend.
Die Kubanerin stöhnte und Victoria begann schon in kurzen Stößen zu schreien, so sehr hatte ihr Liebhaber das Tempo erhöht. Man sah ihm sein Jugend und dadurch Wildheit an, sodass ich mein inneren einel hatte, wie lang er dieses Tempo durchhalten könnte und wann ihm dann die Luft ausging oder eben anderes auch.
Ich sah, ich hörte und glaubte auch zu riechen, wie sein Hoden genau zwischen Victorias Schenkel klatschten und dabei einn feinn Gischt von ihren Ficksäften in der Luft zerstäubten.
Wie unglaublich das doch war, nebeneinander zu ficken, den Partner zu teilen und die Lust überfließen zu lassen in einm Ausmaß, das vor allem für mein junge Freundin noch vollkommenes Neuland darstellen musste.

Als mein junge Frau anfing, zu brüllen, zwang ich mein vor mir über der Motorhaube hockendes Mädchen sie zu küssen. wenig er­schrocken wohl für beide, wie sich die Lippen übereinander legten und dann die Zungen das miteinander taten, was ihr Bruder und ich in der schmatzenden Weiblichkeit unserer beiden Stuten vollbreinn.
Ich fühlte das massierende Zucken und die Wellen, mit denen mich die Dunkle bereits zu melken begann, aber noch hielt ich mich zurück, um den erstmaligen verrückt erotischen Genuss weiter hinaus zu zögern. Ich fühlte das Zappeln, das erregte Kneifen der Kubanerin, wie ich ihre Po­backen hart mit meinn Fingern zu krallen und auseinander zu ziehen begann.
Aus dem Augenwinkel heraus beobeinte mich Vicki so genau, was ich tat und ich fühlte direkt ihren Aufschrei, als sie sah, wie ich mir den Finger in den Mund steckte, diesen besonders provokant und intensiv ­speichelte und dann diese Nässe genau auf der dunklen Rosette der vor mir wimmernden abstreifte. Ob mein Liebespartnerin das direkt mit­be­kam, konnte ich von der Reaktion her gar nicht erkennen. Erst als ich kräftig und gut gezielt Spucke auf dieses verschrumpelte dunkle Loch herab ließ, schien sie etwas zu erahnen und heftig zu zappeln.
Victoria jedoch hielt sie fest, küsste sie intensiver, ließ sie nicht aus der heißen Umklammerung heraus ausbrechen und somit gelang es mir, kurz zwar nur, weil ich so aufgeregt war, mein Finger genau auf dieser nas­sen Kuppe zu platzieren.
Als hätte sie nur darauf gewartet, so kam es der jungen Kubanerin in heftigen Wellen, dass sie zuckte und grunzte und vor allem ihre Muskeln meinn Schwanz bearbeiteten, als wollte sie diesen brechen und zugleich melken.
Ich konnte kaum noch stehen und brüllte nur noch, dass ich meinm Ende näher kam und voll in sie abspritzen wollte. Die Kubanerin zuckte, wollte wohl genau das vermeiden, dass ich sie ausschäumte. Aber ich drückte ihre Oberschenkel fest auf die Motorhaube, während ich sie weiter fickte und tief und hart mich in ihren Innereien hinein ergoss.
Samen, Luftblasen und ihre Säfte begannen aus ihrer Muschel zu spru­deln, dass sich Geruch in unsere Nasen drängte, der wohl alles in sich enthielt, was gerade geschehen war. Wie sehr mein junge Geliebte genau zusah, wie ich in der wildfremden Kubanerin zu meinn Ver­zückungen kam, war mir bewusst. Bohrend heiße und erregende Blicke waren es, mit denen sie mich förmlich verzehrte und so genau erahnen konnte, was in dem jungen Ding sich nun abspielte, wenn ich derart intensiv und mengenhaft ihre Scheide flutete.
In ihrem vierzehnten Sinn fühlte Victoria, dass ihr kubanischer Liebhaber wohl auch spätestens jetzt so weit war, denn sie wandte sich kurz um, kniete nieder und saugte seinn glitschigen harten Penis in ihren Mund.
Ihre Wangen wurden ausgebeult, ihre Augen schienen fast aus den Höhlen gedrückt zu werden und der Kerl schnappte in seinr Vollendung jammend nach Luft und jagte sein Sperma zwischen ihre saugenden Lippen.
Ich bewunderte fast unglaublich, wie mein Freund begann, diesen fremden Samen ohne Zögern zu schlucken. Und auch die Kubanerin hatte sie wieder neben mir hingesetzt und leckte meinn Schwanz, der nicht wirklich viel an Mächtigkeit gebüßt hatte, so geil war ich noch immer.
Aber auch Vicki hatte noch nicht genug.
Sie hielt Teil des Sperma in ihrem Mund zurück und nahm das Gesicht des Mädchens und küsste es voll auf die Lippen, einn Teil der Spermien ihres Bruders in sie übertragen. Das Mädchen war viel zu über­rascht, um sich zu wehren, zwar wand es sich, aber dann schluckte es doch das Sperma.

Als hätte sie Blut geleckt, mag es wohl erschienen sein, wie sie daraufhin zu ihrem Bruder verstohlen lugte, der immer noch mit hoch abste­hendem weißlich verschmierten Schwanz neben uns stand und vor Hitze und Erregung hechelte.
Ich weiß nicht, welcher Teufel es war, der nun Vicki fast im wahrsten Sinn des Wortes zu reiten begonnen hatte, denn sie schien in dem Mo­ment das Kommando zu übernehmen, ohne dass sonderlich viele Worte gefallen wären.
Mit einr Handbewegung und ihrem Kopf deutete sie dem erstaunt n blickenden jungen Mann, sich auf die Motorhaube zu legen. Mit dem Rücken jedoch, sodass sein Glied wie weißlich braun ver­schmierter aus seinn Lenden heraus ragender Sporn hoch ragte. Und das junge Ding, das noch immer nicht so recht wusste, wie ihr geschehen war, zog sie an der Hand, halb an den Haaren heran und schleifte es genau hin zu diesem Schwanz. Tief blickte sie ihr in die Augen, dann küssten sich die beiden wiederum heftig, tief intensiv mit wilden Zun­genschlägen, gerade mal ein Handbreite über dem heftig reagierenden Schwanz des Kubaners entfernt. Und langsam, wie von Zauberhand ge­zogen, so gingen nun ihre beider Köpfe noch tiefer nach unten, den ge­genseitigen Kuss fortsetzend so lange, bis die schmierig duftende brü­derliche Latte sich dazwischen zu drängen be­gann.
Die ein Zunge von links, die andere von rechts, so begannen die Mäd­chen nun die Latte des Kubaners zu polieren und verwöhnen. Mal den einn Kuss wieder auf die tropfende Spitze gesetzt, dann gar wieder sich nach tief unten vorgetastet bis hin zu den wohl schmerzenden Hoden, die wie verrückt an Nachschub zu produzieren begannen.
Was für wunderbares Bild sich mir bot – der ich die beiden immer tiefer nach unten wippenden Ärsche der jungen Frauen sah und genoss. Und wenn ich wenig zwischen den beiden hindurch blickte, dann sah ich wieder dieses Pendeln über dem Glied des Kubaners. Zurück schweifte mein Blick auf diese wunderbaren Kerben, die mir die beiden jungen Mäd­chen darboten, nicht wirklich wissentlich wohl – aber es war ge­radezu un­glaublich, was sie damit meinr Latte antaten und zumu­teten.
Wahre Freudensprünge und Stöße in die Leere Luft schien ich damit aufzuführen, so pendelte mein Erektion.
Aber ich hätte mich nicht entscheiden können, wen zuerst und nicht gemeinsam beglücken, sodass ich mich hinter den beiden bückte und mein Daumen in die nassen glitschigen Spalten zu drücken begann. Dann gerade mal einn kleinn kurzen Ruck nach oben und schon begann ich, synchron und wild und heftig, ja fast schon brutal, die beiden nun mit meinm Daumen zu ficken. Links mein junge Freundin und rechts die unbekannte Kubanerin, deren Alter wohl fast so grenzwertig war wie das, was sie mit Zunge, Zähne und Lippen am Glied ihrer Begleiters auf­führte. Stöhnen und Grunzen in geradezu wunderbarem Ausmaß, das sie zu den Düften mischte, die sich unter mein Nase drängten.
Für einn kurzen Augenblick warf Vicki ihren Kopf zurück und sah mir in die Augen. Es war wohl als würden sich rotierende Feuerbälle treffen, so sehr glühte Lust und Leidenschaft und wilde hemmungslose Geil­heit aus uns heraus, wie wir uns auf bislang niemals bekannte Art und Weise Lust erhöhten.
Vicki lächelte, sie glühte und sie erfreute sich in einm Ausmaß, dass mir selbst heiß an allen nur erdenklichen Stellen wurde.
Und wenn ich dein, dass es nun wohl, da sich der fast an­schickte, tes Mal zu kommen, zu einm baldigen Ende kommen sollte, so hatte ich mich erneut getäuscht. Ähnlich wie ich mich auch über die Kreativität und Geilheit von Victoria getäuscht hatte, der ich kaum zu­getraut hätte, das zu tun, was sich wie in Zeitlupe vor meinn Augen nun abzuspielen begann.
Langsam ließen die Lippen und Zungen von dem bereits zuckenden hoch erhobenen Glied des Kubaners ab. Dann deutete Victoria ihm an, sich auf den Boden vor dem Fahrzeug hinzulegen. Wie blitzartig sie vom Rücksitz des Autos ein Decke darunter ausgebreitet und diese überhaupt gefunden hatte, konnte ich gar nicht erahnen, schon lag er mit hoch er­hobenem Schwanz darauf und hoffte auf Erlösung.
Die beiden Mädchen stellten sich über ihn hin, ihre Bein über seinm Körper so gespreizt, dass sie fast auf ihn herab tropften und er wohl den besten blick in ihre nasse Muschis und verschmierten Schenkel haben konnte. Intensiv küssten sie sich, rieben an ihren Brüsten gegenseitig und begannen dann langsam, sich gegenseitig herab zu ziehen. Immer noch war ich nur Beobeinr dieser Szene, wenn auch begeistert und keinsfalls neidig, dass ich vorerst kein direkte Rolle beim Spiel der Jugend inne hatte.
Weiter und mehr näherten sie sich dem flach liegenden Körper. Victorie genau über seinm Kopf und das junge dunkle Mädchen ganz offenbar über seinm Becken, seinr Hüfte … vor allem wohl den so sehnsüchtig nach oben in die Luft strebenden Schwanz.
Dann erst fing ich langsam zu verstehen an, was Vicki offenbar ge­plant hatte. Wiederum schien das junge Mädchen sich dem bald schon unvermeidbaren entziehen zu wollen, aber Vicki hielt und drückte und presste sie nieder. Ihr Bruder wie ja schon zuvor im Auto hatte ganz offen­bar nichts dagegen und kein moralischen Bedenken zuwenden, dass er nun auf wohl für ihn neue Art und Weise doppelt verwöhnt wurde. Die nasse Muschel meinr Freundin fing an, sich in sein Gesicht zu reiben und drücken, sodass er mit Mund und Nase und Zunge in ihrem breit sich über ihm auftuenden Schlitz vergraben konnte und sowohl sein Stöhnen als auch sein Verlangen für kurze Zeit gestillt schien.
Und das Mädchen – ich hielt es kaum für möglich, wie geil sie sich vorsichtig tiefer hinab drückte.
Jetzt erst hatte ich mich aus meinr inneren Trance gelöst und begann nun wiederum langsam um vieles aktiver in das Geschehen zugreifen.
So wie sich Victoria in die Knie und die Hocke herab ließ, so mein das auch die Kubanerin ihr nach. Genau über dem hoch hinaus ragenden Pflock hatte sie begonnen, zu erkennen, welchen teuflisch erotischen Plan offenbar mein junge Gespielin verfolgte. Erst recht als der nasse und von ihren beiden Zungen gemeinsam ger igte Pfahl an der Innenseite ihres Schenkels so fordernd anpochte, ward ihr wohl wieder bewusst, was es nur bedeuten konnte, sich weiter herab zu lassen.
Auch wenn sie sich nicht heftig dagegen wehrte, aber sie hatte sowohl den Kuss mit meinr Frau unterbrechen wollen, als auch dieses ange­fangene Herablassen auf den fordernden Schwanz … nur war es nun mein Zutun, wie ich sie von oben her an den Schultern packte und ohne viel Kompromisse nieder zu drücken begann.
Kurz schien sie sich dagegen zu wehren, rief etwas auf Spanisch, das ich nicht zuordnen konnte, was sie meinte. Aber auch ihr Bruder konnte oder wollte vor allem nicht reagieren, sondern vergrub sein Gesicht zwischen den Beinn von Victoria. Und so gelang es mir sehr einach, das harte Glied des Burschen zu erfassen und genau zwischen die gespreizten Bein seinr Schwester zu platzieren.
Ihre Augen gingen auf, schienen förmlich aus dem Kopf heraus zu explodieren, als ich sie sodann entlang des Schaftes nach unten genau auf diesen Pflock hinauf zu drücken begann.
‘dio mio’ verstand ich in jedem Fall und konnte es ihr auch sonst nachvollziehen, was für Gefühle sie haben musste, sich auf die harte Latte herab zu lassen. In Loch, das ich bereits kräftig vorgeschmiert hatte, sodass der Schwanz binnen Sekunden zur Gänze in ihr verschwunden war.
Mit einm Zucken und Grunzen brach sie halb auf ihm nieder, seinn Schwanz ganz zwischen ihre Bein gerammt, dann zitterten ihre Bein und … langsam … vorsichtig zuerst und dann immer wilder werdend begann sie, ihn zu reiten. Das Stöhnen des Burschen wurde lauter, wenn auch stark verschmiert und unterdrückt dadurch, dass er zwischen den strammen Schenkeln von Vicki steckte. Aber er genoss den Ritt, er liebt es wohl so wie ich, dieses Gleiten zu spüren in ihrem engen weiblichen Kanal, den er vielleicht dennoch nicht das erste Mal hier besuchte.
Weder Vicki noch ich mussten irgendwie weiter noch etwas dazu tun, auf dass die beiden wild sich aneinander rieben, genossen, gedehnt zu werden und das alles vor den Augen von Fremden, die sie dazu erst verführt hatten.
Ich sah dieses Hin und Her, das Auf und Ab des wunderbar festen Po des Mädchens und Gedanke von vorhin kam mir erneut in einr Hef­tigkeit auf, dass ich wohl so deutig grinste, dass Vicki mein Gedanken lesen konnte. Wir hätten wohl durchaus auf Russisch und Zeichen und Hinweise oder Absprachen vornehmen können, aber das schien alles gar nicht mehr notwendig zu sein, solch gespieltes Team waren wir mit einm Mal geworden.
Selbst wenn es unser erstes Auftreten mit einm anderen Paar war, so ahnte ich doch, dass in dieser meinn jungen Freundin noch so manche positive erotische Überraschung steckte, die wir gemeinsam erleben durf­ten.
Erneut war es Vicki, die das junge Mädchen durch heftige Küsse ab­lenkte, wie sie einander die Brüste und Nippel abtasteten, während sie den Burschen unter sich ganz heftig ritten. Vicki, indem sie sich lecken und beißen saugen ließ und die Kubanerin, die den harten Pflock bezwang und bestrebt war, auch diesen Samen in ihre Muschel spritzen zu lassen, so fordernd ritt sie darauf.
Vicki küsste das junge Dinge, zarter nun, ließ ihre Gespielin wenig sanfter auf dem harten Schwanz verweilen, ja sogar fast rasten. Zugleich zog sie ihren Körper näher zu sich selbst heran, sodass sich mir ihre breiten Pobacken wie ladend entgegen reckten.
Was für Bild – nass und verschwitzt und verschmiert in gar wun­der­barem Ausmaß, die Kerbe ihres Pos auch so auseinander gedrückt, wie sie breit auf ihm ritt, einr wunderbaren Stute gleichend, einm Heiß­blüter sehr wohl, der Lust an der erotischen Bewegung verspürte.
Lautlos ging ich vor, wie ich ganz kräftig mein Latte mit meinm Speichel rieb und sie vollkommen glitschig mein, auf dass schon der erste Versuch wohl gelingen sollte.
Vicki nickte mir zu, einr weiteren Aufforderung gleichkommend in einr lustvollen Abstimmung, die mich zum äußersten trieb.
Mein dunkle Gespielin war so beschäftigt durch die beiden, dass sie wohl nicht einmal erahnte, was sich hinter ihr abspielte. Vielleicht hatte sie mich sogar vergessen, auch egal – sie würde mich schon wieder bald spüren. Dort, wo ich nun in die Knie gegangen war und mich langsam mit hart abstehender und tropfender Latte dem Zentrum meinr Begierde näherte, das sie wie ein klein braune Zielscheibe mit einm kleinn Ring vor mir anbot.
Noch einmal ganz kräftig auf mein Eichel hin gespuckt, dann drückte ich rasch, fast einm Überfall gleich ihre Pobacken auseinander. Genau in den dunklen Ring gezielt, der sich auch so schon leicht geöffnet hatte, rutschte ich mit Schwung, aber keinsfalls Brutalität in ihren Anus hin­ , bis sie nach dem Überraschungsmoment von wohl gerade mal einr Sekunde zu begreifen schien, was mit ihr geschehen war.
Schrei, fast markerschütternd, überrascht, erbost und doch auch von Geilheit und Schmerz geprägt, so reagierte sie. Doch ihre Hand­be­wegung, ihr Versuch, sich zu entziehen, der wurde sowohl von mir als auch Vickis Händen entsprechend unterbunden. Ja ganz im Gegenteil, wilder und heftiger als je zuvor küssten sich die beiden, rieben an ihren Brüsten und Nippel und auch der Junge fing nun wieder an, fest und fordernd in ihre Muschi zu stoßen.
War ich mit dem Überraschungsangriff vielleicht gerade zum ersten Drittel in ihr versunken, so löste sich nun langsam die harte, fast brutale Umklammerung ihrer Muskel, die mir den Zutritt durch den Hinter ­gang verwehren wollten. Und langsam, allmählich, mit Stöhnen von mir und unterdrücktem Weinn und ungläubigem Wimmern zugleich aus ihrem Mund, so schob ich mein Latte tiefer und weiter in ihren engen Darm.
Sie war eng und heiß in einm Ausmaß, dass es mir fast alles aus meinr Latte heraus zu saugen und zu verdampfen schien. Sie schüttelte den Kopf, sie jammerte, sie versuchte noch manchmal, sich dem hart in sie drängenden Pflock zu entziehen, aber von uns allen wurde sie gehalten und auf den doppelten Spieß somit hinauf getrieben, sodass sie sich langsam damit abzufinden begann, wohl auf diese unerwartete Art und Weise ihre anale Unschuld zu verlieren.
Ihr hitziger Begleiter fing ebenso zu stöhnen an, weil ich durch mein tieferes eindringen nun auch sein Gefühl in ihrer Muschi beengt hatte in einm Ausmaß, als wäre sie nun wieder Jungfrau geworden. Er stöhnte, er grunzte, er jubelte, wie eng sie war, wie heiß die Reibung sich anfühlte.
Und wohl auch das gab er von sich, was ich auf Spanisch ohnehin nicht verstanden hätte. Wie unglaublich geil es sich anfühlte, an seinm Schwanz vorbei sich in ihre Öffnung zu schieben, durch fast nichts getrennt als diese zarte Membran zwischen beiden Pforten zum Himmel. Und doch war es, als würden wir wie spielenden pubertierende Jugend­liche unsere Schwänze aneinander reiben und dieses verboten heiße Gefühl nun nicht unterdrücken, sondern ganz im Gegenteil ausleben bis zum Exzess.
Und das war es auch, was ich als erstes fühlte, wie unter Grunzen und Wimmern und Jammern der mit kräftigen Schüben in ihrer Muschel zu explodieren be­gann. Mir war, als würde er direkt auf meinn Schwanz ejakulieren. Ich fühlte es in einm Ausmaß, dass ich jeden zähen Spritzer fühlte, der sich heiß auf meinr Latte ergoss. Jede Zuckung spür­te ich, als hätte er diese hinauf bis zu meinn schmerzenden Hoden ge­schossen und das glitschig erhöhte Gleiten, das ich dann in ihrem Darm fühlte … es war der süße Wahnsinn auf Erden.
Und mit unendlichem Genuss, kaum beschreibbar, was ich in diesen Se­kunden fühlte, so verkrallte ich mich in die Pobacken der Kreolin, press­te mich ganz tief und eng an ihrem noch vorne tief in ihr zuckenden Schwanz vorbei bis ganz tief in ihren Enddarm hinein.
Und dann … entlud auch ich mich mit Stöhnen, Jubilieren, Hecheln und einm erlösenden Gebrüll, sodass es uns nur wundern konnte, dass wir nicht schon längst weitere Zuschauer angelockt hatten.
So intensiv jagte ich mein dampfende Sahne in ihren Darm, sodass ihr Liebhaber nun seinrseits das Gefühl haben sollte, dass ich seinn Schwanz nicht nur rieb, sondern jetzt auch weißlich mit meinm heißen Sperma von oben bis unten verzieren würde …
Dann … ich glaub ich sah noch die fast erschrocken vor lauter Geilheit weit aufgerissenen Augen von Vicki, die so unvermittelt noch nie geteilte Liebe hatte mitbekommen können … dann brach ich immer noch zuckend und in ihrem Po steckend auf dem Mädchen zusammen.

* * * * * * * * * * * * * *
An dieser Stelle hörte Robert auf – und ich konnte mir ohnehin kaum vorstellen, dass das noch weiter fortgesetzt werden hätte können, was hier so verboten geil gesc *dert worden war.
ein nächste und weitere Episode vielleicht – aber zu dem heißen Ritt der Kubanerin … da konnte kaum noch was hinzu gefügt werden.
Ich glühte, ich war nass, dass er es riechen musste … vor allem aber war es ihm klar, allein schon wie mein Herz pochte und gleich zu zerplatzen drohte.
»Hat sie dir gefallen …?«
Ich nickte, schluckte, konnte gar kein richtige Antwort geben, die auch nicht leicht ausgefallen wäre. Die Geschichte hatte schon etwas an sich, war eben heiß und wohl vor allem für Männer gedacht, wenig zu machohaft sogar geschrieben. Aber, ver­dammt noch mal, ja sie hatte ihre Wirkung auch an mir erzielt.
»Jaa…« – immer noch kam die Antwort leise und wenig be­schämt über mein Lippen.
Dass auch er erregt war, wusste ich, nein sah ich doch die starke Beule, selbst wenn ich nicht dort hin blicken wollte oder fast zu offen­kundig den Blick vermied.
Er grinste und entwand sich wenig meinr direkten Nähe, mit der ich mein Hitzen auf ihn übertrug.

»Komm!« sein Ton war nun wie Befehl, hart und fast brutal wirkend, obwohl mir klar war, dass ich nichts zu befürchten hatte.
»Dreh dich um – auf die Bank hinauf!«
Nur wenig langsam, aber schon erahnend, was er vorhaben musste, so geil wie auch er geworden war, folgte ich der An­wei­sung. Fast provokant langsam erhob ich mich vom Sitzen und drehte mich um, kniete auf die Bank, den Kopf über die Lehne gelegt. Ob ich über mein Schulter zurück blicken sollte, fragte ich mich und entschied mich, nur zu reagieren auf das, was er wollte.
»Höschen hinunter!«
Fast hätte ich gebrüllt, so geil waren sein Worte.
Wie ein Peitsche kam der Befehl auf mich hernieder und ich war schon in erregter Trance, wie mein Finger in das Gummiband sich hinein zwängten und es nach unten schoben.
Bis zur Kniekehle hin, dann ließ er mich stoppen – so wohl wie es in der Geschichte auch beschrieben war. Das das gerollte Höschen dann wie ein Fessel wirkte, mich am Fortlaufen gehin­dert hätte … falls das überhaupt nur hätte Thema sein können.
Rascheln hörte ich hinter mir und kurzes Surren. Mit Si­cherheit war er aus seinr Hose gestiegen, oder hatte wenigstens den Reißverschluss geöffnet.
»Rock hoch … und Bein … auseinander!«
Ich schluckte und tat es, fühlte den kurzen Luftzug, der über mein nackten Pobacken streifte und unterdrückte einn ersten kurzen Schrei, der mir ansonsten vollkommen unbegründet über die Lippen geflossen wäre.
»Oh ja – du bist nass … dir hat das mehr als nur gefallen, mein klein geile Schlampe! Du … brauchst es wohl … wieder einmal!«
Ich nickte oder waren es doch mein Lippen, die hier kaum hörbares »Ja« hauchten und das bestätigten, was ohnehin offen­kundig war.
Das war kein nasser Streifen in meinm zusammen gerollten Höschen, das war als hätte ich mich in ein Pfütze gesetzt. Klatsch­nass, so wie es zwischen meinn pulsierend aufgeschwollenen Lip­pen war, so hatte ich dieses Zeichen sichtbar und riechbar in da Weiß hinein gedrückt.
»Du weißt, warum ich diese Geschichte gewählt habe?«, fing es mir ganz ehrlich erst in dem Moment zu dämmern an, als er mich so deutig darauf hinwies, dass es intensiver wohl kaum gehen konnte.
Sein Finger waren schon zwischen mein Bein gewandert und drängten sich streichelnd und prüfend nach oben, hin zur Ver­en­gung, hin zu meinm verlangend glühend Spalt, der auch ohne Berührung bald platzen musste vor Lust. Die nächste Hand­lung erahnte ich, ja sehnte ich schon herbei. Fast hoffte ich, dass er mich dazu zwingen würde, es zu sagen – und doch schämte ich mich , fühlte dieses Rot auf mein Wangen steigen, das immer noch den Rest an Schüchternheit in mir symbolisierte.
Und als er dann langsam mit seinm Finger genau in die Nässe dieses Schlitzes drückte und stöhnte, da konnte ich gar nicht mehr anders als wirklich laut und intensiv zu stöhnen. Fast schon war es Brüllen, Röhren, ein erste Erleichterung, wie ich fühlte, dass ich die Nässe meinr Säfte auf seinn Finger übertrug.
»Hure, Geliebte … und Frau …«
Wiederholte er jetzt den Titel allein nur oder aber meinte er immer intensiver damit mich, die ich entsetzt auf der einn Seite war und dann doch fast geschmeichelt mit einr Auszeichnung, die ich dann gleich wieder gedanklich von mir verwarf.
»Du weißt, was ich … jetzt will …«
Das war weniger ein Frage als schon wieder Peitschen­schlag von verbaler Erotik, mit welcher er mich zu quälen und erregen wusste. Das war auch genau das, was andere an mir bisher niemals auch nur im kl sten Ausmaß hatten erreichen und erzie­len können: dass ich nass wurde, erregt, geil und willig allein schon von Worten. Oder aber wenn ich seinn Daumen betreinte und längst schon wusste, was er damit spätestens am Abend im Bett zwischen meinn Beinn tun würde. Oder aber sein Mund, sein Lippen, die er so vielseitig und doch immer wieder über­raschend zugleich auf mir anwenden und mit mir spielen würde.
Es gab wohl so viel, das er von mir wollte, aber ich kannte ihn schon gut genug – dieser … geile Stecher, musste ich fast denken. Vor paar Wochen oder waren es doch sogar nur Tage, da hätte ich mich nicht so vor ihm hingekniet. Da hätte ich Angst gehabt, dass er … ach … war das schon wieder Rückfall in die alte und schüchterne Denkweise, strafte mich mein Gedanke selbst.
Ja ich wusste, welche Fetisch er hatte, wie geil er darauf war.
Etwas, das ich immer gerade noch nur in zitternden Buch­staben denken konnte, kaum aber laut und frech in jener Art und Weise sagen, wie er es so selbstverständlich tat und liebte.
Anal … allein schon der Gedanke daran. Und wie gesagt bis vor kurzem, ige ganz wenige Wochen gerade … jenseits all dessen, was ich mir nur vorstellen konnte. Geschweige denn tun – und schon gar nicht, so grotesk es wohl klang … schon gar nicht mit mir und an mir …

»Dass ich … «, fing ich langsamer zu sprechen an, als ich eigent­lich wollte. Und zugleich war es mir klar, dass ich mit meinr Ant­wort ja auch sehr deutig einn Hinweis geben würde, ob ich dazu bereit wäre, was ich denn damit sagte oder andeuten würde. Und so wie ich ihn kannte, war das auch klar. Diese Szene mit dem Mäd­chen, vor allem dann wohl, wie sie es doppelt hernahmen und sein eigene Freundin, Victoria, ihren Po fickbereit mein … das musste es vor allem gewesen sein. Und so etwas ähnliches auch mit mir zu tun, wie auch immer es für ihn allein denn jetzt auch möglich wäre, das schwebte ihm irgendwie vor.
Ich kannte ihn ja und sein wahre Leidenschaft und Besessen­heit – und das in einr Intensität, die mir b ahe Angst bereitete.
Ich zitterte, ich erbebte, weil das immer noch so unvorstellbar war – und doch ging schon fast alles und jede Andeutung von ihm in diese Richtung hin, dass er das mit mir plante. Dass er das auch wollte, dass ich so wie Victoria in der Geschichte, neben ihm von einm gut bestückten gefickt werden sollte, sodass er mein Lust und Schande zugleich genießen konnte und dann … ich ahnte sehr wohl, was er dann sich erhoffen würde, dass ich bereit wäre mich eben auch dann doppelt zu öffnen und hinzugeben.
Wahnsinn, dass ich daran überhaupt denken konnte, ohne nicht empört vom Sofa zu springen. Wie gesagt, vor einr guten Woche wohl noch unmöglich, auch nur daran zu denken.
»… dass ich mein … Pobacken … spreize!«

Ich tat es nicht mit wirklicher Absicht, dass ich die feinren Worte verwendete. Es fiel mir einach noch schwer, jetzt in das dirty talk über zu schwenken, an das Robert sehr wohl dein. Ver­dammt nochmal, wie gut kannte ich ihn doch, weil ich auch schon erahnt hatte, was nun kommen würde.
»Wie heißt das …«
feinr Schlag, gerade mal ein Andeutung von Gewalt, wo er ja wusste, dass ich das mit Sicherheit wohl nie akzeptieren wür­de, einn echten Schlag, einn Rohrstock über den Po und so … aber darum ging es ihm ja auch gar nicht.
»… meinn … Arsch…«, hätte ich nicht schon den Kopf gesenkt ge­habt, so würde er nun wohl jenseits der Lehne fast schon hän­gen, so beschämt fühlte ich mich noch in dem Moment. Aber mein Hände wanderten schon zurück, die Oberschenkel von hinten her er­fassend und dann hoch zu meinn Backen. Ja, Pobacken natür­lich, wie ich dein und doch … Das, was er wohl vorhatte, das war ja gerademal medizinisch wieder mit anal und so zu um­schreiben. Dann klang es vielleicht neutral und keinsfalls so, wie es irgendwie war: schw isch zugleich und geil, was er mir da alles in der letzten Zeit erst beigebr hatte.
»Oh ja … so …«, grunzte er vor Zufriedenheit, wie ich der nicht direkt erfolgten Anweisung folgte und begann, meinn gekerbten Muskel besonders weit auseinander zu ziehen.
Zwar hatte ich mittlerweile schon auch den einn oder anderen Sex­film, besser gesagt ja Porno mit ihm gesehen – und so recht konnte ich ihm noch immer nicht folgen, was denn daran so er­re­gend sein musste, aber ich versank wohl erneut in der Couch, als er mir sein eigene beste Begründung ins Ohr flüsterte.
»Was für Anblick!«, hauchte er.
»Da kann man sich gar nicht entscheiden … welches Loch am besten … zu ficken ist!«
»kein Wunder … wenn die Kubanerin in der Geschichte beide gefüllt haben wollte …«
»nein – wohl sogar … gefüllt haben musste … unbedingt !«
Ich stöhnte, biss mir auf die Lippen, ich fühlte diese Steigerung der Nässe, die ich nicht gedacht oder für möglich gehalten hatte.
Aber es waren auch sein Finger, die mein nasse Spalte schon auf­gezwängt hatten, um sich darin zu baden.
nein, er drang nicht , hatte das auch gar nicht vorgehabt, wie er mir weiter ins Ohr raunte, sondern er zog diese nassen Finger, diese Handfläche zwischen meinn Beinn hoch nun zu den Po­backen hin. Und als wäre dort Handtuch, um sich abzu­wischen, so streifte er die Finger durch mein Spalt durch, dass ich dort wahrlich glänzen musste und vor Erregung ein Gänsehaut auf­zog.
»Heute ohne Gleitcreme … nur deinr eigenen … Ficksahne«, es surrte in meinn Ohren, dass ich kaum noch denken konnte, so geil mein er mich.
Dann erst schrie ich auf, als ich einn kurzen Ruck durch sein Gewichtsverlagerung gespürt hatte. Was er plante, hatte ich gar nicht einmal bed , sondern vor Geilheit geballt einach der Din­ge geharrt, die er in seinm Kopf schon längst sich allesamt aus­ge­d hatte.
ein fein nasse Berührung noch, dann bewusst Schmatzen und Küssen und ein Zunge, die sich breit dort hinein bohrte, wo ich ihm den Zugang durch mein Finger offen halten sollte. Und wo ich weitaus eher für nun gleich die immer wieder erstmals schmerzhafte Dehnung erwartet hatte, wenn es eben sein harte Latte wäre, die sich dort hinein quetschte und nicht sein …
Ich brüllte, ich glaubte fast schon, das erste Mal zu kommen, als ich dennoch die fast dümmste Frage der Welt zu stellen schien und erstmals auch über die Schulter nach hinten zurück blickte.
»Was … uiiii … machst du … da …?«
Es war außer aller Frage, dass wir beide fast ständig gut ge­duscht und hygienisch unterwegs waren – was auch anders kaum gegangen wäre, so oft wie wir einander liebten, wie wir Säfte aus­tauschten und mischten und uns gegenseitig damit im wahrsten Sinn des Wortes beschmierten.
Und doch – selbst wenn er mich schon seit iger Zeit sogar mit Vorliebe anal beglückt hatte, so war es nun doch das erste Mal, dass sein Zunge dies tat, was ich so sehr vorne in meinm Spalt und vor allem auf der Klitoris zu spüren wünschte. Wie sie sich breit in diesen kleinn geschrumpelten Krater zu drängen begann, wie sie leckte, wie sie mich mit ihrer Spitze reizte und wie Robert nicht den Hauch eins Ekels zeigte, mich auch dort aufs intimste zu berühren.
»Ohhh…« stöhnte ich nur, weil ich kein Antwort bekam, bzw mir diese ohnehin schon vorhin längst hätte selbst geben können und senkte wieder unterwürfig den Kopf.
Langsam kribbelte es immer wilder in mir. Es hatte den An­sch , dass die fein Behandlung meins Anus von hinten nach vorne zu vibrieren begann, dann aber fühlte ich endlich, dass sich sein Daumen nun in mein Spalte zu drängen begann. Behutsam und zielsicher drängte er sich zwischen mein nassen willig sich öffnenden Blütenblätter und ich zog scharf die Luft an, wie er den Finger in mein nasse Grotte schob. Langsam und beharrlich, tief gleich bis zum Anschlag. Ich fühlte förmlich, wie ich ihn mit mei­nen nassen Muskeln überall bepinselte und umschloss, als würde ich ihn am liebsten nicht mehr loslassen wollen.
Aber was er damit vorhatte, war mir schon ebenso klar, wie ihm und wohl auch wie in der Geschichte fast zwangsweise hatte for­muliert werden müssen. Nur kurz unterbrach sich der wunderbare leckende Kontakt mit seinr Zunge, dann streifte er mein eigenen Muschisäfte, die am Daumen klebten, genau auf der Rosette ab.
Mit einm anderen Finger tupfte er sehr genau am Kraterrand darauf, drückte gerade mal die Kuppe in die fein Kuhle und begann ganz langsam wiederum die Säfte zu verschmieren.
Wie tief er das erste Mal vielleicht in mich gedrungen sein mochte, konnte ich nicht erahnen, aber ich zuckte, ich zitterte und ich kam schon fast das erste Mal in einr Heftigkeit, die nicht wirk­lich auf ein Berührung dort hinten zurück geführt werden konnte. Es musste wohl schon gleich geistiger Orgasmus sein, den er in mir auszulösen begann, während sein Daumen das gleiche Pro­ze­dere zu wiederholen begann.
Mein Quelle war wohl schier unerschöpflich, wie er aus mir die Säfte heraus holte und dann dorthin verteilte, wo er mich wohl ge­nauso schlüpfrig meinn wollte, wie in meinr Muschel.
Als hätte ich ihm gar keinn Widerstand mehr entgegen zu set­zen, so schien mein Schließmuskel schon längst auf die wohlige sanf­te Massage zu reagieren begonnen haben. feins Reiben und Gleiten, mit dem er die Nässe in mich hinein zu drücken be­gann. Immer noch nicht tief, r vom Gefühl her, vielleicht mal bis zum ersten Fingerglied, Spielen, Massieren, Streicheln und zärtliches Öffnen.
Und immer wieder sein Zunge dazwischen, sodass er sich an mei­nen Säften genauso laben konnte, mein Geilheit in sich auf die­se Art hinein leckte und dann stets reichlich Spucke dazu fügte, um mich willig und nass zu machen.
»Oh ja!«, stöhnte er zufrieden, wie er mich mit seinr Zunge ganz intensiv breit und fest geleckt hatte. Fast einm weichen Lap­pen gleich, den er mir zwischen den Pobacken durchzog, so er­schien mir diese warme Hautfalte.
Dann waren wieder sein Finger in mir verschwunden, aus mei­ner glucksenden Scheide erneut Säfte schöpfend, um mich damit zu schmieren, wie er mir ins Ohr hauchte.
Und danach gleich, dass er diese Finger, die gerade noch in meinr Muschel sich gebadet hatten, mir auf mein Lippen legte.
Manchmal befahl er mir, den Mund geschlossen zu halten, sodass er die duftenden Säfte mir über die Lippen verschmierte, als hätte ich mich beim Essen oder Trinken angepatzt. Aber natürlich hatte er ganz andere Bilder in seinm Kopf, die er erotisch tropfend auf mich über fließen ließ.
»Dein geilen Lippen sind jetzt so nass und gebadet und duften so nach Muschisaft …«, knabberte er an meinm Ohrläppchen.
»Ganz so, als hättest du die Muschi geleckt … von Frau Kramer etwa … dieses geile erfahrene Luder … oder … du denkst doch auch daran, wie nass und geil sie schmecken muss …«
Ich wusste kaum, was ich hätte sagen können oder mal stöhnen, denn in dem Moment explodierten wohl zu viele Gedanken und Vor­stellungen und auch noch schnell abgeschobene Ängste in meinm Kopf, als dass ich hätte klar denken oder aber auch etwas ant­worten können.
Ich röchelte, ich zitterte, ich saugte sodann an seinn Fingern, die immer noch nass waren von mir selbst. Und dass er dann mir redete, das wäre nun der Schwanz von Herr Kramer, der gerade in dem dampfend engen Loch von Frau Kramer gewesen wäre und ich ihn nur säubern müsste … das war fast zuviel.
In einr Welle, als würde ich am Strand von einm Tsunami überrascht werden, so kam ich in einr Heftigkeit, dass ich fühlte, wie sich etwas zwischen meinn Beinn fast von innen nach außen hin wölbte und dann tropfte. Röchelnd saugte ich an den Fingern, mit denen er mir vorgab, als Schwanz seins Chefs in meinm Mund zu toben, sich über die Lippen zu schieben und mir Wonnen und Ängste in einm zu bereiten, dass es schwarz um mich herum wurde.
Das erste fein Stechen und Ziehen hatte ich gar nicht mitbe­kom­men, fast genauso wenig auch nicht, dass er nun sein Gewicht verlagert hatte.
Die ganze erotische Situation, die Gedanken, die Orgasmen und vor allem wohl die nasse Vorbereitung hatte mich derart abgelenkt und entspannt, dass ich wohl erst die ein oder andere entschei­dende Sekunde später bemerkte und dann heftig fühlte, was er mir nun zwischen mein weit gespreizten Pobacken hinein schob.
Ich stöhnte, ich biss auf die Lippen, ich schluckte, fast presste sich ein Träne über mein Wangen, als es ganz fürchterlich in mir stach und keinsfalls von Wonnen durchsetzt wurde.
»Oh ja … so … ja … entspann dich!«, stöhnte Robert mir heiß ins Ohr und hatte sich weiter erhoben, sodass er nun genau den besten Winkel für sich bestimmen konnte, mit dem er sich in meinn er­schrocken zuckenden Po zu pfählen begann.
»Oh ja … genauso … will ich dich … jetzt … ficken! In deinn geilen … engen … Arsch!«, stöhnte er und jagte mir einn heißen Schauer um den nächsten durch meinn Körper und mein Gedan­ken. Stechen und Ziehen, Drücken und Rutschen, Deh­nen und Pochen in mir, dass ich dein, mich würde es dort hinten zerreißen.
Nur kurz wartete mein Freund, da er ja genau mitbekam, wie sehr ich damit kämpfte, sein Latte an doch noch recht ungewohn­ter Stelle in mir versenken zu lassen, dann presste er behutsam und doch mit entscheidenden Nachdruck weiter.
Sein Finger fingen nun an, mich vorne an meinm Spalt zu be­ar­beiten. Breit drückten sie, kneteten mein weichen Haut­lap­pen, die fühlbar geschwollen und nass förmlich aufgeplatzt waren. Er massierte mich, mein Klitoris, verschmierte erneut mein Säfte, indem er fast schon mit allen Fingern aus mit zu schöpfen schien. Dann zog er diese Finger zurück hin zu seinr Latte und streifte all diese Säfte auf jenem Stück ab, das noch aus mir heraus ragte, ehe er das Prozedere ige Male wiederholte.
Der Druck in meinm Rektum stieg auf der einn Seite und doch auf der anderen stellte sich langsam das Gefühl , dass diese Völle nicht mehr so pochend und schmerzhaft und fast be­schämend war. Sondern allmählich schien der Druck von hinten her sich bis nach vorne auf mein tropfende Spalte zu verbreiten. feinr Ruck in mir, dann schrie ich auf, da ich genau das zu füh­len gedacht hatte, was er in seinr Geilheit mit jubilierenden Worten bestätigte.
»Oh geil – Liebling … ich bin … in dir drin.«
»Ganz drin – in deinm geilen engen Arsch!«
Und als ob es nicht genug damit gewesen wäre, so drückte er sich so intensiv in mich hinein, dass ich fühlte, wie sein Hoden zwischen meinn Schenkeln gequetscht wurden. Stöhnen, teils noch Schmerz, Schock und doch schon erste Geilheit, das er somit aus meinn Lippen heraus quetschte, während sich die Finger nun zwischen mein anderen längs gespaltenen Lippen verirrten.
wahres Stakkato entflammten sie dort, Massieren, fei­nes Schlagen, Walken und Reiben, mit dem er mich im­mer wieder in die Nähe eins Höhepunktes hin zu bringen schien.
Dann hielt er kurz inne und begann sich in mir zu bewegen, sei­nen dicken Pflock in meinn Darm zu schieben.
Langsam und voller geiler Sc *derungen, wie eng und heiß ich hier war, zog er sich aus mir zurück. Stückweise, um sich dann wie­der in mich hinein zu treiben. Mit Gefühl und viel Gestöhne von ihm verbunden, da ich ihn derart eng umschloss, sodass ich ihm fast die Haut vom harten Schaft zu schälen schien. Dann be­gann er wenig heftiger zu werden. Längere Wege aus seinr Hüf­te heraus, wodurch er seinn harten Pflock in meinn Hin­ter­ ­gang trieb, weiter herauszog und dann wieder, mit etwas mehr Schwung und Härte in mich trieb.
Ich wimmerte, ich jammerte, ich gluckste, ich jubelte fast schon – ein Gratwanderung hart an der Grenze des Schmerzes, die mein Schenkel zittern ließ. Wäre ich nicht so über der Couch ge­hockt, dann wären jetzt wohl mein Bein geknickt, so aber hielt ich halb weinnd, halb hechelnd seinn nun nach mehr fordernden Stößen entgegen.
Dieses Klatschen und das Schwingen und abrupte Abstoppen seinr Hoden, wenn er sich in mich hinein warf. Wie ich darauf war­tete, auf diesen feinn Kick, den er damit auf mein Spalte aus­übte, während es hinten in mir zu brennen und toben, zu zucken und zu rotieren begann, dass Schmerz und Lust nicht mehr von­einander unterschieden werden konnten.
Sein Finger hatten sich nun erneut zwischen mein Bein gedrückt und sie spalteten mein geschwollenen Lippen.
Ich spürte seinn Daumen, wie er ihn verdrehte und sich an mein glucksend nasse Muschel heran mein. Er versank förmlich darin, wie er zustieß und nun damit begann, mich quasi synchron mit Daumen und Schwanz zu ficken.
»Oh ja … mein klein geile Hure …«, flüsterte er in Fortsetzung der vorigen Geschichte mir ins Ohr.
»Und jetzt wirst du durchgefickt – vorne und hinten zugleich!«
»Von geilen Schwänzen, die es dir besorgen müssen – genau so wie du es ja brauchst, wo dir Schwanz allein nicht mehr reicht vor lauter Geilheit!«
»Fühle nur – wie die sich reiben … nur durch die dünne Membran getrennt … Schwanz auf dem anderen … wie geil … fast schon schwul durch dich hindurch!«
Ich stöhnte, ich zitterte, ich vibrierte, ich lein und gluckste und w te in einm Wirrwarr aus Erregung und Lust, die in mir tobte. Konnte es sein, dass ich »oh ja« ihm zustimmend über mein Lippen ertönen ließ, oder war das nur mein Vorstellung, während ich mich nun seinn härteren Stößen entgegen hieb.
»Oh wie geil du bist … mein private Bettschlampe!«, jubelte mein Freund und fing nun an, mich wirklich hart durchzunehmen. Vorne mit seinm Daumen und hinten mit seinm derart auf­ge­blähnten Schwanz, dass ich lieber nicht darüber nachdenken wollte, wie sehr er meinn Schließmuskel erneut ramponieren wür­de. Noch immer hatte ich ja das Bild nicht nur im Kopf, sondern auch auf seinm Handy mehrfach gesehen, wie ich an jener Stelle aus­sah, als er mich das erste Mal damals aber noch sehr viel schmerzhafter geöffnet und beglückt hatte. Ich zuckte, ich kam, ich glaubte sogar, zu pinkeln, so sehr plätscherte es aus mir.
»Ja – wie geil .. komm … lass dich … fallen und … ficken!«, hörte ich nun die verzerrte Worte von Robert gestöhnt.
sein Schwanz schien sich noch einmal aufzublähen, wie er in meinm Darm zu toben und gleiten begann, sich glucksend aus mir zog, um wieder hinein zu werfen.
Und sein Daumen steckte in mir bis zu einr Tiefe, dass ich schon dein, er hätte irgendwie gar sein ganze Hand in mich hin­ geschoben, wie auch immer er dies hätte bewerkstelligen können.
»Vorne der Schwanz von Dr Kramer und hinten fick ich deinn geilen Arsch … ja … so brauchst du das …«, hörte ich ihn stöhnen und dann wurde es nur noch schwarz um mich herum und ganz heiß und nass in mir.
Ich spürte und stöhnte und vielleicht sogar auch kommentierte einn jeden Schub, wie er sich zuckend zwischen meinn Pobacken ganz tief in mir innen entlud. Ich sein Freundin, sein Schlampe, sein Hure, die ich ihm immer noch mein Po für ihn so bereitwillig wie Opferlamm spreizte, auf dass er bis in alle Ewigkeit seinn Samen in mich hinein jagen konnte.

War es ein Minute später oder gar ein gefühlte tel Stunde, dass ich halb bewusstlos über der Lehne der Couch gehängt war. Immer noch dieses zuckend klebrige Pochen in mir spürend, mein Po geöffnet und in einm wahrlich unanständig und verschmiert sich anfühlenden Zustand, wo es mir nicht einmal mehr möglich war, zu fühlen, ob ich mich an dieser Stelle überhaupt hatte wieder schließen können.
Und Robert – ich hatte gerade mal dieses fein Plopp gehört und gespürt, wie ich ihn aus mir hinaus gedrückt hatte, fast so als würde der Schließmuskel nun sein fein Rache antreten und alles wieder in die übliche gewohnte Richtung hin entsorgen.
Ich tobte, ich brüllte, ich glaubte nun, mich wirklich anzu­pinkeln, so hemmungslos wie es aus mir pritschelte und tropfte, als ich erneut fühlte, dass er mich küsste. Und es waren gar nicht mehr mein Hände, so wie er es mir befohlen hatte, die mein eigenen Po­backen auseinander trieben, sondern er beguteinte geradezu mit Begeisterung sein Werk, das er mir in üppigen Worten zu sc *dern begann.
Wie unglaublich erotisch ich wirkte, aufgestoßen und besamt, wie es in mir noch gluckerte und wie ich geil und ladend duftetet und …

Und dann konnte ich nur noch hemmungslos brüllen und zugleich auch wie unbegründet weinn, als ich fühlte, wie sein Zunge mich ganz sanft und ungeniert an genau jener Stelle zu lecken, säubern und laben begann …

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