Constanze erwischt mich mit ihrer Schwester

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Während des Studiums hatte ich ein kurze und recht langweilige Beziehung zu Constanze. Sie war irgendwie ziemlich unaufregend, aber ich hatte damals nichts besseres zu tun und sie hatte ein klein Wohnung in der Näher der Uni. Morgens nur Minuten fahren anstatt einr tel Stunde, in Vorlesungspausen mal schnell ein Nummer schieben… Und für den guten Sex hatte ich andere. Ja ich war Schw , aber so ist es eben gewesen.

Auf sie aufmerksam wurde ich am ersten Tag an der Uni. ein Anwesenheitsliste ging herum und mir fiel Name ins Auge. Ungewöhnlich und noch dazu der Name einr meinr früheren Lehrerinnen. In einr Pause fragte ich sie dann und tatsächlich – vor mir Stand die meinr Mittelstufen-Mathelehrerin. s gab das andere und ohne recht zu wissen warum war ich mit ihr zusammen.

Constanze war Jahre jünger als ich und sah durchschnittlich aus. bisschen einn zu großen Arsch, dafür aber zu klein Titten. Ihr Kleidungsstil war etwas bieder und sexy Unterwäsche war für sie wahrsch lich alles ohne Blumen, Herzchen oder Bärchen drauf und stinknormaler schwarzer Baumwollstring schon endlos verrucht. Zwischen den Beinn hatte sie Anfangs einn Urwald, bis ich sie endlich davon überzeugen konnte, sich die Muschi zu rasieren. Außer der Missionarsstellung und sie oben gab es kein große Abwechslung und blasen wollte sie ums verrecken nicht. Anfänglich hatte ich ihr noch hin und wieder die Muschel ausgeleckt, bis ich zu dem Schluss kam, dass das ziemlich seitig war und so ließ ich es. Und Sperma war No-go für sie, weswegen wir immer nur mit Gummi vögelten. Alles in allem einach kleins, biederes Lehrer *. Und wie gesagt – für Spaß im Bett hatte ich andere.

Irgendwann hatte sie mich mal zu ihren Eltern geschleppt. Das Gesülze ihrer Mutter habe ich heute noch im Ohr… Aber dort traf ich Steffi, ihre große Schwester, die genauso war wie ich. Schnell stellten wir fest, dass wir gemeinsame Bekannte hatten. Mir wurde kurz mal etwas anders als ich erfuhr, dass ein meinr Bettgeschichten wohl einr ihrer besten Freundinnen war. Aber entweder wusste sie nicht, was Ulli so trieb oder zumindest nicht, dass sie es mit mir, dem Freund ihrer kleinn Schwester trieb. Wie auch immer, Stefffi und ich hatten recht viel Spass an dem Tag. So viel, dass Constanze schon eifersüchtig wurde. Später am Abend wollte sie mir deswegen die Hölle heiß machen. Sie schimpft über ihre Schwester, was für ein Schlampe sie sei. Die sich sogar an den Freund ihrer Schwester ran machen würde, etc. Mir wurde das schnell zu blöd und ich verzog mich. Dass sie nicht mit einander klar kamen wusste ich aus ihren Erzählungen, aber das war wohl die Untertreibung des Jahres.

paar Wochen später stand dann mein Geburtstag an. Ich hatte paar Freunde und, unter anderem und Constanzes Ärger, auch Steffi geladen. Die ließ mir allerdings ausrichten, dass sie es wohl leider nicht schaffen würde. Wir feierten im Garten meinr Großeltern. Außerhalb des Ortes, mit Wochenendhäuschen und so abgelegen, dass man absolut niemanden stört. Die meisten meinr Gäste waren irgendwann ziemlich betrunken. Und irgendwann kam es zu einm heftigen Streit zwischen meinr Freundin und einm meinr weiblichen Freunde (sogar noch recht nüchtern). Ich kam gerade dazu, als sie ihr irgendwann einach mitteilte, dass ich ihrer Ansicht nach doch viel zu schade für dummes * wie sie sei und sie das gar nicht verstehen könne, da ich doch ganz andere Frauen haben könnte. Wie gesagt, war mir diese Beziehung irgendwie so untergerutscht und ich sah keinn Grund da zugreifen. Eigentlich war das Ende meinrseits eh schon beschlossen. Naja, die gingen mit viel Gekeife ziemlich aufeinander los, was dann darin resultierte, dass Constanze, wie sie sagte, aufgrund mangelnden Widerspruchs meinrseits, wutentbrannt mit ihrer Freundin Michaela verschwand. Die Stimmung hatte ziemlich darunter gelitten und nach und nach verabschiedeten sich alle, so dass ich um halb s allein da saß. War auch nicht weiter tragisch, da ich eh nicht so der Partytyp bin. Ich hatte bisschen aufgeräumt und, da ich eh im Garten schlafen wollte -wenn auch eigentlich nicht all – schnappte ich mir die noch halb volle Flasche meins Lieblingstequilas, setzte mich in einn Liegestuhl und genoß die Stille des Sommerabends.

Es war vielleicht ein Stunde und ein tel Flasche vergangen, als ich Auto hörte. Wie gesagt, der Garten war ziemlich abgelegen und so hörte man Motorengeräusche in der nein ziemlich früh. Ob einr meinr Gäste zurückkommt? Constanze? Langweiliger Sex? Hmm, besser als gar keinr. Tequila hatte immer die Eigenschaft, als würde er direkt in meinn Schwanz fließen und nach dem ich nun ja schon paar intus hatte, war ich ziemlich geil. Das Auto war nun schon so nah, dass ich die Sch werfer sehen konnte und es kam deutig hierher und stoppte kurz darauf auf dem Parkplatz hinter meinm Auto und der Motor ging aus. Gespannt wartete ich in meinm Stuhl. Ich hörte zunächst neben den Grillen nur das Klicken des sich abkühlenden Motors. Nach igen Minuten wurde ein Tür geöffnet, das Licht im Wagendach ging an und wieder aus, als die Tür geschlossen wurde. Kurz darauf hörte ich Schritte auf dem Weg. Aus dem Dunkeln hörte ich ein weibliche Stimme nicht all zu laut meinn Namen rufen. “Hier unten.”, antwortete ich meinr unbekannten Besucherin. Kurz darauf kam doch tatsächlich Steffi um die Hecke herum. Und wow! Wie sie aussah. Bei ihren Eltern hatte sie, wie ich nun feststellen durfte, recht unvorteilhafte Kleider angehabt. ein weite Jeans, Schlabberpulli aus dem vorherigen Jahr t… Aber nun stand sie da in weißen, superkurzen Jeansshorts und hohen Peeptoes, die wahnsinnig lange Bein meinn und einm engen, bauchfreien Trägershirt, das ihre ganz be lichen Titten prächtig zur Geltung brein. mein Lümmel mein sich da natürlich sofort ganz unanständige Gedanken. Sie kam auf mich zu und als ich aufstand drückte sie mich erstmal ganz fest. “Hey Großer, alles Gute neinräglich! Wo sind denn alle?” Ihren knackigen Körper an meinr Beule zu spüren war schon mal tolles verspätetes Geschenk. Ich bot ihr einn Stuhl an und erzählte, was gelaufen war. Mein Wortwahl bezüglich ihrer Schwester war nicht besonders nett aber Steffi störte sich nicht im Mindesten daran. Als ich fertig war, griff sie zur Flasche, die zwischen unseren Stühlen stand und nahm einn guten Schluck, nach dem sie sich mädchenhaft schüttelte. Sie wollte wohl so schnell nicht wieder weg. Und wie sie da in ihrem Stuhl saß. Arsch vorne an der Kante, die Bein weit gespreizt, eins über der Armlehne – ganz so als ob sie mich provozieren wollte. Ich konnte mein Augen kaum von diesem Anblick losreissen. Im Schritt bestanden ihre Hotpants aus kaum mehr Stoff als der Naht und das Bisschen verdeckte gerade mal so die Spalte. Links und rechts konnte man jeweils noch einn Streifen Haut sehen. Und ihre Nippel waren deutlich sichtbar.

“Ja, ja…”, fing sie an. “mein liebes, kleins Schwesterherz.” Der Tonfall war recht giftig. “Was soll ich sagen? So war sie schon immer.” Und nach einr kurzen Pause fügte sie hinzu: “Und die Andere hat ja auch recht. Ich hab mich auch schon gefragt, was Kerl wie Du von oder mit ihr will.” Ich sah sie grinsend an. “Wie meinst Du das? Solltest Du nicht auf ihrer Seite sein? Und was heisst ‘ Kerl wie ich’?” Sie lein kurz auf. “Du weißt das Ulli und ich sehr eng mit einander sind. Und sie erzählt mir alles. Zum Beispiel, dass sie regelmäßig mit einm Kerl im Bett ist, dessen Beschreibung sehr genau auf Dich passt und der auch genau so heisst wie Du. Dann wohnt ihr noch im gleichen Ort… Da muss ich kein Sherlock Holmes sein um drauf zu kommen, oder? Und was das auf ihrer Seite stehen anbelangt – sie kann mich genauso wenig leiden wie ich sie. nein, wahrsch lich mag ich sie noch weniger. Aber des lieben Friedens Willen tun wir immer so als wären wir Herz und ein Seele. Aber das alles zusammen und ich weiß, dass sie nichts für Dich ist und dass Du wirklich was Besseres haben kannst.”

Nun war ich etwas überfahren. “Du hast also kein Problem damit, dass ich Dein klein Schwester betrüge und auch nicht damit, dass ich sie heute Nachmittag abschießen werde?”, fragte ich interessiert nach. “Nicht im Geringsten. Ich gönne es dem dummen Huhn von Herzen. Sie glaubt immer, dass sie was besonderes ist. Aber das ist wohl auch die Schuld unserer Eltern, so wie sie die immer verwöhnt haben. Und ihre Freunde, die sie bisher hatte, haben auch immer so getan, als ob ihr die Sonne aus dem Arsch scheinn würde. Du bist der erste richtige Mann, den sie angebr hat und das sind Perlen vor die dumme Sau geworfen. Aber jetzt genug davon. Das war eigentlich Dein Geburtstagsparty und auch wenn die Schnepfe sie versaut hat, sollten wir doch noch bisschen feiern.” Bei diesen Worten hob sie die Flasche, sagte nur “Auf Dich und den Rest dieser nein.”, setzte an und nahm wieder einn tiefen Schluck und schüttelte sich so, dass ihre braunen, langen Locken flogen. “Dir ist schon klar, dass ich Dich hier behalten muss, oder? Fahren kann ich Dich nicht mehr lassen.”, sprach ich meinn vorherigen Gedanken aus. Sie lächelte mich verschmitzt an. “Das habe ich auch nicht vor gehabt.” Sie sah mir tief in die Augen und fragte nur sch heilig: “Natürlich nur, wenn ich bleiben darf.”

Bei dem was nun kam, glaubte ich nur noch zu träumen. Langsam ließ sie ein Hand in ihren Schoß gleiten und rieb mit ihren langen Nägeln über den schmalen Stoffstreifen, der ihre Muschi gerade mal so bedeckte. Nach einm kurzen Moment stahlen sich ihre Finger seitlich unter die Hose und sie biss sich lasziv auf die Unterlippe. Deutlich konnte ich erkennen, wie sie sich nun ihre Spalte rieb und ihr Gesicht spiegelte ihre Geilheit wieder. “Eigentlich muss ich meinr dummen kleinn Fotze von Schwester dankbar sein. Sonst hätte ich das hier nicht tun können.” Sie nahm ihre Finger aus ihrer Hose, führte sie zum Mund und leckte sie ab. Selbst im schwachen Mondlicht konnte ich sehen, dass sie schleimige Fäden zogen. “Siehst Du wie geil Du mich machst?”
Mit diesen Worten stand sie auf, kam zu mir und setzte sich breitb ig auf meinn Schoß. Im nächsten Moment trafen ihre Lippen auf die meinn und wir versanken in einm langen, leidenschaftlichen Kuss. Zuerst nur mit unseren Lippen, dann begehrte ihre Zunge lass in meinn Mund. Und so wie sie diese kreisen ließ, bewegte sie nun auch sanft ihr Becken und rieb damit kräftig über die harte Beule, die sich schon längst, schmerzhaft in meinn Shorts abzeichnete.

Mein Hände wanderten schnell auf ihren knackigen Hintern und ich begann die prallen Bäckchen zu massieren. Steffi löste sich irgendwann von mir. Sie lehnte sich etwas zurück, packte den Saum ihres Tops und zog es über ihren Kopf. Zum Vorsch kamen ihre hübsch geformten Möpse, die aufreizend in einm schwarzen, mit Spitze besetzten Push-up verpackt waren. ein Hand glitt hinter ihren Rücken und schon war der BH offen. Schnell ließ sie ihn von ihren Schultern und zu Boden gleiten. Vor meinn Augen hatte ich nun paar wunderschöne und gleichmäßig geformte Brüste. Nicht unbedingt groß, ich denke mal C-Cup, mit schönen, nahezu perfekten Warzenvorhöfen, die von paar steifen und schön dicken Nippeln gekrönt wurden. Ihre Haut war makellos und glänzte im Mondlicht. Ich konnte einach nicht widerstehen und näherte mich langsam den aufreizend harten Zapfen. Als mein Zungenspitze ihre Brustwarze berührte, stöhnte Steffi auf. Sie mein Hohlkreuz und streckte mir ihre Möpse dadurch fordernd ins Gesicht. Die anfängliche Zaghaftigkeit legte ich schnell ab und leckte und saugte abwechselnd an den beiden Knospen. Sie hatte ihre Hände auf meinm Kopf, wuschelte durch mein Haare und drückte mich stöhnend immer fester an sich. “Oh Ben, darauf habe ich gewartet seit wir uns bei meinn Eltern gesehen haben.” Wieder beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich wild. Dann rutschte sie von mir herunter. Sie sah göttlich aus, wie sie nur in High-Heels und Hotpants vor mir stand. Ihre helle Haut leuchtete fast schon im Mondlicht. Nun griff sie an den Knopf ihrer Hose. Langsam öffnete sie ihn. Mit jedem Millimeter den sie dann den Reissverschluss herunter zog, wurde mehr Haut sichtbar. Sie hatte kein Höschen darunter. Zuletzt hakte sie ihre Daumen links und rechts im Hosenbund und zog sie langsam über ihren Hintern und die langen Bein nach unten. Sie befreite ihre Füße und kickte die Pants ins Gras. So stand sie nun vor mir. Makellose Haut, endlos lange Bein, ein kahl rasierte Muschi und knackige Titten. Dazu süßes Gesicht, das von ihren dunklen Locken umspielt wurde. Ich konnte sie nur anstarren. Wie konnten Schwestern so unterschiedlich sein? Die ein so langweilig in der Kiste, dass man sie fast schon frigide nennen konnte und die Andere mit so viel Feuer… “Willst Du mich jetzt nur anstieren oder ziehst Du Dich jetzt mal endlich aus und besorgst es mir anständig?”, fragte sie lachend. Ich erwein wie aus einr Trance. Im Aufstehen zog ich mir mein Polo über den Kopf. Während ich Gürtel und Hose öffnete, kickte ich schon mein Schuhe von den Füßen und stand in kürzester Zeit nackt und mit steil aufragendem Schwanz vor ihr. Ohne weitere Worte sank ich vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrer süßen Pussy. Ohne das ich etwas sagen musste, stellte sie B auf dem Stuhl neben ihr und ihre Schamlippen öffneten sich. Begierig sog ich Steffis den Duft in mich auf bevor ich dann ohne weitere Umschweife ihre nasse Spalte mit meinr Zunge attackierte.

Schon als ich mein Zunge nur sanft über ihre Lippen streifen ließ, stöhnte Steffi laut auf. Ihr Saft hatte sich ohne mein Zutun einn Weg ins Freie gesucht und sie war bereits triefend nass zwischen den Beinn. Ihr Geruch und ihr Geschmack vernebelten mein Sinne mehr als es der Tequila getan hatte. Wie Wilder schleckte ich durch ihre Spalte, mal links, mal rechts davon, bis ich mich nicht mehr zurück halten konnte. einmal leckte ich ihr noch direkt über den harten Kitzler und dann stieß ich mein Zunge so weit es ging in ihr offenes Loch und saugte mich an ihrer hübschen Möse fest. Gleichzeitig griff ich mir ihre prallen Bäckchen, die Finger so tief in ihrer Kimme, dass ich ihre Rosette ertasten konnte, und ließ mein Zunge in ihrer zuckenden Fotze tanzen. Nach wenigen Augenblicken in denen ihr Stöhnen und Schnaufen immer hektischer wurde, hatte ich sie bis kurz vor den Höhepunkt gebr . ein Hand hatte sie an meinm Hinterkopf in mein Haare gekrallt, mit der Anderen massierte sie sich ihre Titten und spielte an diesen fantastischen dicken Nippeln. Ich fasste an ihrem Arsch nochmals nach und dabei rutschte mein Mitt inger kleins Stück in ihren Hinter gang hinein. In dem Moment hatte ich sie dann über die Klippe gestoßen. Beben bemächtigte sich ihres Körpers und ihre Bein begannen zu zittern. Ihr Fotzensaft lief aus ihr heraus in meinn Mund und sie gab langes, wimmerndes Stöhnen von sich, das gar nicht aufhören wollte. Ihre Grotte krampfte rhythmisch um mein Zunge und ihre Rosette um meinn Finger.

Ich spielte nun auf ihrem Körper wie auf einm Instrument. Immer wenn ihr Stöhnen am lautesten war, hielt ich mein Zunge still. Sobald sie sich wieder beruhigt hatte, züngelte ich weiter in ihrem Fickloch. Und da es ihr zu gefallen schien, schob ich meinn Mitt inger noch , Zentimeter tiefer in ihren Arsch und ließ ihn dort kreisen. Mit jedem neuen Höhepunkt wurde das Zittern ihrer Bein stärker und ich glaube, der zige Grund, warum sie noch auf den Füßen stand, war, dass ich ihr Becken fest gegen mich presste. Immer wieder, wenn mein Zunge und mein Finger wieder in ihr zu rotieren begannen, stieß sie spitze Schreie aus und jedes mal lief mehr von ihrem Saft aus ihr heraus. mein Mund und mein Kinn waren bereits über und über mit ihrem Schleim verschmiert und er tropfte bereits zwischen uns auf den Boden. Mit einm finalen Aufschrei knickte sie letztendlich zusammen und hechelte nur noch “Stop! Schluss! Pause!”, und mein sich von mir los. Taumelnd ging sie die Schritte zu ihrem Stuhl und ließ sich schwer atmend hineinallen. Immer wieder schüttelten klein Schauer ihren Körper durch. Ich setzte mich grinsend mit wippendem und tropfendem Schwanz ebenfalls wieder hin, griff nach meinn Zigaretten und steckte mir ein an. Steffis Blick schien auf meinr prallen Rute zu kleben, als sie sagte: “Ulli hat mir iges erzählt, aber dass Du wirklich so geil lecken kannst hielt ich echt für Übertreibung… Und Constanze sagte zu unserer Cousine, dass sie es eklig findet, wenn Du sie ‘untenrum abschleckst’ und froh ist, dass Du es nicht mehr machst.” Ich lein und antwortete: “Tja, nach dem sie sich nie dazu bewegen ließ, meinn Schwanz in den Mund zu nehmen, dein ich mir, dass sie das nicht verdient hat. Und wenn sie das sogar EKLIG findet…” “Ich sag es ja immer wieder: Mein Schwester ist ein dumme, frigide Pute. Sie hatte auch erzählt, dass Du ihr Deinn Pr schwanz in den Mund stecken wolltest und all bei dem Gedanken sei ihr Schlecht geworden… ” Wieder lein sie. “Aber mach Dir mal kein Sorgen. Ich hab da kein Hemmungen. Im Gegenteil! Ich steh drauf und wenn Du mir noch paar Minuten zum Verschnaufen gibst, beweise ich Dir das auch.” “Hmm, darauf hatte ich gehofft. So wie Du abgegangen bist, hat mich das ganz schön scharf gemein.” Bei diesen Worten griff ich an meinn harten Ständer und wichste ihn sanft um ihn schön in Form zu halten.

All dieser Anblick schien Steffi zu reichen, um selbst wieder kribbelig zu werden. Wie Kaninchen die Schlange anstarrt, waren ihre Augen auf mein wichsende Hand gerichtet und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihre Hand wieder an ihrer Muschi und wichste sie sich im gleichen gemächlichen Tempo wie ich. Beide genossen wir es, uns gegenseitig zuzusehen. Ohne Eile. Ohne Gier. Ich fischte noch ein Kippe aus der Scheinl und Steffi fragte, ob sie auch ein haben könnte. Ich steckte also an, ging zu ihr rüber und gab ihr ein. Von meinr Eichel tropfte es in zähen Fäden, aber noch griff sie nicht zu. Ich setzte mich wieder, mein da weiter, wo ich aufgehört hatte und beobeinte sie. Sie hatte wieder B über die Lehne gelegt, so dass ihre Möse schön geöffnet war. Ihre nassen Finger glitten mal über ihren prallen Kitzler, mal tauchten sie tief in die Schleimige Grotte . Dazu ab und an Zug an der Zigarette und wie sie dann den Rauch langsam aus ihrem Mund aufsteigen ließ… Es war göttlich!
“Ich kann mich nicht erinnern wann oder ob ich schon mal so geil war wie gerade jetzt. mein Möse kribbelt wie verrückt und der Saft läuft mir schon in die Kimme. Und wenn ich nur daran denke, dass ich mir gleich diesen pr vollen, harten Schwanz in den Mund schiebe, kommt es mir fast. Und der Gedanke, dass Du mit Constanze zusammen bist mein mich noch heißer! Ich fände es einach geil, wenn sie hier wäre und zusehen müsste, wie ich gleich ihrem Freund die Eier aus dem Sack lutsche bis mir sein Sahne ins Gesicht klatscht.” Steffi redete sich richtig in Rage. Während sie sprach wurden ihre Bewegungen immer hektischer und ich konnte das Schmatzen hören, wenn ihre Finger ins nasse Loch einuhren.

Plötzlich stand sie ruckartig auf, kam herüber und wie ich zuvor vor ihr, kniete sie vor mir nieder. Ohne lange zu fackeln stülpte sie ihren Mund über mein Latte und saugte ihn in ihren Schlund. Ihre Hände hatte sie auf mein Oberschenkel gelegt und ließ einach ihren Kopf sein auf und ab wippen. Dabei sah sie mir die ganze Zeit in die Augen und es war einach nur schön. Sie wollte mich nicht zum Abspritzen bringen, sondern mich einach genießen lassen. Ich lehnte mich gemütlich zurück und sah ihr zu. Plötzlich hörte ich wieder Auto. Ich hatte einn Verd und überlegt kurz, ob es sein könnte, dass Constanze doch noch zurück kam. Um mir mein ich mir kein Gedanken, aber wenn sie ihre Schwester so sehen würde… “Steffi, da kommt Auto. Das könnte Dein Schwester sein.”, sagte ich nur. Die hielt kurz inne und lauschte. Dann sah sie mich mit einm bösen Funkeln in den Augen an. “Und wenn? Von mir aus kann sie gerne zusehen.”

Ende Teil 1

Bei genügend Bewertungen und Kommentaren schreibe ich gerne weiter.

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