Bin ich wirklich dominant oder träume ich nur

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Ach Leute,

wenn man doch sein Phantasien so einach ausleben könnte.
Ich glaube jeder hat sie. Und jede natürlich. Ich denke die wenigsten leben ihre Phantasien wirklich aus .Die meisten haben gar kein Gelegenheit dazu. Oder trauen sich einach nicht . Die werden wahrsch lich den Großteil ausmachen
Ich übrigens auch. Ich Träume auch. neins, vorm PC, beim Angeln etc.
Ich habe ne tolle Ehe, Prima Sex und trotzdem träume ich.

Ich träume von Frauen in Fesseln.
Die haben mich schon früh begleitet. Ich sag nur Winnetou. Ja so bin ich schon.
Aber ich will Euch nicht mit meinr Psyche Langweilen.

Es wird Zeit für Phantasien

Ich bin Angler. Ich weis:
Was ist langweiliger als zu angeln?
Anglern zuzuschauen.
Ja manchmal ist es auch langweilig. Manchmal möchte auch Angler etwas Unterhaltung.
Vor allem wen er schon fast Tage allein in der Botanik am Fluss sitzt.
Gelegentlich kommen paar Kanus mit Familien vorbei.
Hinten im Muscleshirt dann Mama im nicht mehr ganz passenden Bikini und dann die beide keins. s in der das andere noch im *einrgarten. Gelegentlich gibt es noch die Junggesellenfahrten. Kanus voll mit besoffenen Jungs.
Da ist man schon froh wenn die Angeln rechtzeitig in Sicherheit sind.
Also alles in allem ist es nicht die Situation für heftige erotische Phantasien.
Trotz alle dem na ja manchmal, wenn es zu langweilig wird und ich mich unbeobeint fühle. beginne ich eben bischen zu wichsen. Und zu träumen.

Und manchmal schlägt dann die Realität vielleicht doch zu

In dem Moment unterbricht mich heftiges Fluchen und den Geräuschen von Metall auf Schotter.
Hinter dem Grundstück auf dem ich Fische verläuft Radweg, der aber durch das dichte Gebüsch nur zu erahnen ist.
Ich bin von da aus nicht zu erkennen.
” hat`s jemand gemault” denke ich und widme mich wieder meinm besten Kumpel.
Doch das Fluchen lässt nicht nach. Klingt auch etwas vereinelt. dazu noch weiblich.Innerlich seufzend über mein sozialen Ader packe ich ihn halbsteif in die Hose und mache mich auf zum Schotterweg.
Hat sich gelohnt ist mein erster Testosteron geteuerter Gedanke.
knackiger Hintern versucht gerade , nicht eben Ladylike fluchend ,
Trekkingbike aus dem Brombeergesrtüpp zu zerren.
Mitten auf dem Weg liegt Rucksack.
Am Gepäckträger hängt ein zele Satteltasche. Ich mein die te im Gebüsch zu erkennen komm ich hein dir ist mein Angebot Gemeinsam zerren wir die Leeze aus den gen. Dass sie keinn BH Trägt bemerke ich eher unterbewusst.
Der Drahtesel steht wieder auf dem Weg und auf die Frage hin wie sie da r gekommen ist meinte sie nur sie wäre zu schnell gewesen. Hm Ok es geht hier bergab. Aber in einr Rechtskurfe, rechts rausgetragenzu werden scheint mir doch recht unwarsch lich zumal die Dame ne recht deutliche Fahne hat.

Na gut ich denke mir meinn Teil und freue mich am Anblick ihrer im Schatten steif werdenden Nippel
“Was ist eigentlch mit deinr vierzehnten Tasche?” Sie wird leicht bleich und verschwindet in den Beeren.
Schwer atmend kommt sie Minuten später wieder zu Vorsch ” Hab sie” da passiert es.
Sie hat sie irgendwie falsch gehalten, Der Beutel öffnet sich und gibt seinn Inhalt auf einn Schlag frei.
Das ist mehr als ich mir in meinn Phantasien je erhofft hatte

Der Vibrator hätte mich ja noch nicht verrückt gemein, Die Metallhandschellen( also kein billige Plüschware) ist ja heutzutage auch kein seltenheit mehr. Was mich aber aus den Socken gehauen hat war der Pumpknebel.
Gefühlte Stunden starrten wir uns an.
Warsch lich waren wir beide gleich rot im Gesicht.
Ich wusste nicht was ich tun sollte. einrseits stand hier ein mehr als attraktive Frau vor mir. Die warsch lich auch auf die gleichen Dinge steht wie ich ….. Andererseits könnte es auch, was was ich was, bedeuten.
Mach dir nichts vor. Innerlich schimpfe ich mit mir. Das ist dein Gelegenheit. Pack sie einach, sie steht drauf. Die will bestimmt nicht erst kuscheln. Los stell dich nicht so an.
Mein innere Stimme heizt mich auf. Ich schaue sie an. Mittlerweile hat sie den Vibrator vom Boden aufgehoben, der sich warsch lich beim rumzerren geschaltet hat,brummend liegt er ihrer Hand
. Ich schaue Ihr in die Augen. Was sagen sie ?

Unsicherheit. Geilheit , Angst?

Ich weis es nicht ich bin Unsicher.

Wie oft habe ich mir solche Situationen erträumt. Mit blankem steifen Schwanz in der Hand.
Ganz klar wissend was ich zu tun habe, wie ich die Klein ganz selbstverständlich zu meinr ultimativen, tabulosen Sexsklavin mache.
Natürlich würde Wort von mir reichen und sie stünde mir ab sofort als willenlose Sklavin zur Verfügung.

Soviel zur Theorie:
In der Praxis war das dann eher erstauntes wortloses saublödes Glotzen

Na dein ich tue doch einach das was du am besten kannst. Sei Charmant.
Sie bückt sich und fängt an die Tasche zuräumen. Ohne Kommentar hein ich ihr. Unsere Blicke treffen sich.
dankbares, schon fast freches Lächeln begegnet mir.
Erst jetzt bemerke ich die Schramme an ihrer Schläfe. ein der Brombeerranken an ihr einn fesen Schmiss verpasst.
Ihr Spielzeug ist in der Zwischenzeit verstaut und die Tasche wieder am Rad.
“Du blutest komm eben r ich habe Pflaster da. Ausserdem siehst du aus als ob du was zu trinken vertragen könntest”
Sie nickt und folgt mir wortlos durchs Tor.
” setz dich ich habe aber leider nur Bier da.”
“Passt” war der zige Kommentar als sie die Flasche an den Hals setzt.
Nach der halben Kanne auf ex setzt sie ab rülpst vernehmlich und meint “So jetzt gehts mir besser übrigens ich bin Miri”
“Wolle”
“Hast du nichts von Pflaster erzählt?”
“Ja warte eben”
Als ich mit der Packung wieder aus dem Zelt komme ist ihre Flasche leer
“Wow ” denke ich so bei mir
Ohne zu fragen stelle ich ihr die nächste hin und öffne mir auch ein. “Prost”
“Und jetzt halt still ich muss dir erst mal die Dornen aus der Haut prokeln”
Sie lehnt sich zurück und ich muss mich beherschen ihr auf die Wunde und nicht die Nippel zuschauen

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