BILLARD

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Die Geschichte von der ich nun erzählen möchte ereignete sich im Sommer mit meinr damaligen Freundin. Wir waren so etwa halbes Jahr zusammen und befanden uns gerade in unserer Sturm und Drangzeit, wenn man es so nennen kann. Beide waren wir unseren sexuellen Phantasien sehr aufgeschlossen, so dass man durchaus sagen kann, dass wir alles andere als prüde gewesen wären. eins Wochenendes hatten wir mal wieder einn Pornofilm aus der Videothek entliehen, in dem es ein Frau von mehreren Männern besorgt kam. Dieser Film mein Susanne erstaunlich geil, so dass ich sie fragte, ob sie es sich auch vorstellen könnte, einmal von mehreren Männern genommen zu werden. Ihr war diesem Gedanken nicht ganz wohl zumute, obwohl sie die Situation sehr erregend fand.

ige Wochen später beschloss ich mein Phantasien in die Tat umzusetzen und beschloss mir einn Plan zu überlegen, wie ich Susanne wohl am besten anderen Männern präsentieren konnte. Am meisten erregte mich die Situation, wenn sie sich Typen hingeben musste, die sie eigentlich gar nicht leiden konnte. Mir fielen da auf anhieb bekannte Typen , die ich aus einm benachbartem Billardsalon kannte. Ich beschloss noch an diesem Abend diesen Laden aufzusuchen, ob zu schauen, ob sich diese immer noch in dem Laden die Zeit vertrieben. Als ich am späten Abend in den Laden her kam, musste ich feststellen, dass sich kaum jemand hier aufhielt. Die meisten, ich glaube fast alle, Billardtische waren unbesetzt, nur an der Bar hielten sich ige Typen auf, aber genau diese, welche auch suchte. Ich ging also zu ihnen hinüber, um sie zu begrüßen. Es wurde sehr schnell gesellig und wir tranken noch so ige Bier in dieser nein. Auch für das nachfolgende Wochenende verabredeten wir uns wieder in diesem Lokal, wobei ich hinzufügte, dass ich beim nächsten Mal mein Freundin mitbringen würde.

Zum nachfolgenden Wochenende wollte ich sie dann zum Kneipenbummel am Ochsenzoll bringen, um mit ihr im Roggen & Eisen einn lustigen Abend zu verleben. Die Tatsache, dass ich mich allerdings im Billardsalon verabredet hatte, verschwieg ich ihr allerdings. An dem Freitag, an dem es nun losgehen sollte, fuhr ich in Susannes Wohnung, um sie abzuholen. Sie öffnete mir die Tür in einm Sweatshirt und einr legeren Jeans, so dass ich sie sofort fragte, ob sie so gehen wolle. Ich bekam nur sanftes Lächeln und auch gleich ein Antwort. „Was soll ich den anziehen, um meinm Schatz zu gefallen?“ Ich antworte prompt, dass sie sich einn kurzen Rock, ein Bluse, hohe Schuhe, schwarze Strümpfe und Strapse anziehen solle. Sie drehte sich ohne Wort um und ging wieder geradewegs in ihr Schlafzimmer, wobei sie mich bat, doch solange im Wohnzimmer zu warten. Nach ungefähr * Minuten kam sie wieder aus ihrem Zimmer und sah einach atemberaubend aus. Sie hatte ein weiße Bluse, unter der man deutlich ihren schwarzen Spitzen-BH sehen konnte, einn schwarzen kurzen Rock, der gerade eben den oberen Rand ihrer Strümpfe verdeckte und hochhackige Schuhe an.

Kurz danach verließen wir das Haus und fuhren Richtung Ochsenzoll, suchten uns einn Parkplatz und kehrten ins Roggen & Eisen . Es war so gegen und die Stimmung war schon recht ausgelassen. Wir trafen sogleich ige Leute, die wir auch näher kannten und feierten die halbe nein. Es wurde sehr viel Alkohol getrunken und ich bestellte für Susanne immer mehr Getränke nach, obwohl sie schon ganz schön am Lallen war. Aber ich wollte sie ja schließlich abfüllen.

So gegen halb war sie so betrunken, dass sie kaum noch stehen konnte. Ich nahm sie sozusagen unter den Arm und wir verließen den Laden in Richtung Billardladen. Als wir an diesem vorbei kamen, drückte ich sie einach in Richtung Keller gang, so dass sie gar nicht anders konnte, als die Treppen hinab zu steigen. Unten angekommen, sagte ich ihr, dass sie mir ihre Titten zeigen sollte. Sie wollte nicht so recht, was mich allerdings noch geiler mein, und riss ihr die Bluse auseinander und nachfolgend ihren Tittenhalten runter. Mit ihren nackten Titten öffneten wir die Tür und betraten den Laden. An der Theke sah ich auch gleich die Typen, die anscheinnd auch schon iges getrunken hatten. Wir begrüßten sie kurz und verschwanden anschließend gleich in die hinteren Räume des Ladens, wobei sie schon ausgiebig auf ihre hängenden Titten starten.

Hinten angekommen begann ich zugleich die Billardkugeln auf dem Tisch zu ordnen, nahm Kö`s vor der Wand, wobei ich Susanne einn in die Hand gab. Sie war so sehr betrunken, dass sie richtig mühe hatte, den Kö zu halten, geschweige gerade am Tisch zu stehen. Nach kurzer Zeit folgten nun auch die anderen Typen uns in den hinteren Bereich, wobei ich noch kurz wahrnehmen konnte, dass Besitzer des Ladens die Tür abschloss und die Vorhänge in den Kellerräumen zu zog.

Mein Freundin lehnte über dem Billardtisch, um die vor ihr liegende Kugel anzupeilen, wobei sie gar nicht merkte, dass ihr Rock so weit hoch gerutscht war, dass man deutlich ihre Strapse sehen konnte. Ich begab mich nun hinter sie, um ihr beim Spielen wenig unter die Arme zu greifen, wobei ich ihrer noch Rock ganz hochzog, so dass die Typen hinter uns ihren ganzen Arsch sehen konnten. Als sie daraufhin mit ihrer Hand ihren Rock wieder hochziehen wollte, packte ich sie an beiden Handgelenken und drückte sie mit ihrem Oberkörper auf den Billardtisch. Ich war nun so geil, dass es ich es nur noch sehen wollte, wie diese Typen sie benutzen würden und teilte ihnen somit auch gleich mit, dass sie jetzt zum Abficken frei gegeben sein würde. Die Typen standen nun von ihren Plätzen auf und gingen direkt auf uns zu. Jeweils einr postierte sich auf jeder Seite von ihr und hielt sie an den Armen fest, so dass sie weiterhin mit durchgedrücktem Oberkörper über dem Billardtisch lag. Der dritte Typ stellte sich hinter sie, drückte ihre Bein weiter auseinander und fing an, ihren Arsch zu kneten. …

Fortsetzung folgt…

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