Betty`s Kurven 2 …

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Die Tage flogen so dahin und mein Hochgefühl geht dahin, weil sie sich nicht meldet.
Ich war gereizter als Bär der nicht genug Winterschlaf hatte… es vergingen Wochen in denen ich sie nicht einmal sah. Wich sie mir aus?
Hab ich was falsch gemein…??????????
In meinm Kopf drehte sich eigentlich nur noch das Thema, im Gericht war ich nur noch sch anwesend…

5Wochen später saß ich in der Wanne und genoss das Wasser das um mich rum floss
Mich entspannte. Ich schlief fast , so entspannend ist das Ganze und ja auch Männer mögen Schaumbäder nur geben sie es nicht offen zu. Ihr wisst schon wegen der Hetero und schwulen Sache, metrosexuell ging ja mal gar nicht.
Als ich feucht und nass aus dem Bad spaziert kam und die Luft über mein Haut strich sah
ich mein Telefon Blinken…
1 Anruf in Abwesenheit… kein Nachricht auf dem AB
1 Sms ich ging in mein Telefon und auf Nachrichten…

Hmm ich kannte die Nummer nicht… aber ich war doch neugierig …
Da standen nur Worte…

Kaffee? Betty

Ich tippte schneller als Superman ein Antwort…

“Klar, * min. Café am Bahnhof…!”

Kein Minute später die Antwort…

൦ min ist mir lieber, bin noch nicht angezogen! Betty”

“kein Problem, ich auch nicht, ich bin ziemlich nass im Moment!
Ich kann auch zu dir kommen. Dann musst dich nicht anziehen! 🙂 ”

“Haha, wir sehen uns im Cafe!!!!!!!!!!!!!!!! Betty”

Das erste was ich mein ich speicherte die Nummer, dann zog ich mich rasend
schnell an. Jeans einaches Hemd, Socken, Schuhe, Mantel, Mütze, Schal und los ging es…
10 min. Ich war gut! Mein Füße flogen förmlich über den Asphalt…
Schlitternd rannte ich um die Ecke und fast den Kellner um.
Der schüttelte nur den Kopf, ich versuchte zu Atem zu kommen und zog förmlich
die Luft in mein Lungen um mich und mein Atmung zu beruhigen.

Ich schaute auf die Uhr, sie war 5 min zu spät, kam sie überhaupt?

“Hi, kam es von hinter mir. Ich drehte mich um und sah wie sie sich ihre Nasenlöcher aufblähten als wenn sie schnüffelte wie ich roch.
Gott sei Dank habe ich gebadet, war mein erster Gedanke.
Sie war heute ähnlich angezogen wie gestern, schwarze Hose, aber helles Shirt
roter schal Handschuhe…
“Hi! Wie geht es dir?” frage ich. Ich halte ihr die Hand hin die sie aber übersieht. Warum
Hat sie mich nicht angefasst? Ich ließ mein Hand wieder sinken, das fing ja schon mal
Gut an, Ironie an.
Sie dreht sich um und Ich folge ihr, ich beobeinte ihre Fülle sie wogte und schwang bei jedem Schritt und ich genieße diese Aussichten. Sie steuert Lounge Sofa an und läßt sich darin versinken. Das schaukeln und wippen…
Sie schält sich langsam aus den Sachen es kommt immer mehr ihrer
Wahnsinnsfigur zum Vorsch , das ich beobeinn, Genießen, anstarren kann.
Ich schaffe es aber mich los zu reißen und tat es ihr gleich, als sie, mich anschaut fängt sie an zu lachen.
“Was denn?” frage ich verwirrt …
“Beugen sie sich mal vor!” ich tat wie verlangt und sie fährt mir durch die Haare…
Kämt sie mit den Fingern zurecht ich starre förmlich in ihren ausschnitt…
Schwarz, wie nett … als ich auf den Rand der Unterwäsche starre…
“So ist besser” sagt sie …
“War es denn so schlimm?” wollte ich wissen, fasse mir unbewusst an die Haare.
Sie nickte und sagt kichernd: “Kennen sie das Sams und die Kobolde aus Ronja Räubertochter? Stellen sie sich ein Mischung aus beidem vor.
Dann wissen wie sie es ausgesehen hat…!” sie grinst mich immer noch an.
Ich fange an zu lachen bei ihrer Erklärung, denn ich hatte Pfui Pfui vor meinm inneren Auge der sich mit einm Kobold gekreuzt hatte, okay das Eis war gebrochen.
mein Hintern parke ich dicht neben dem ihrem auf der Couch war genug Platz, aber eigentlich auch nicht. Ich konnte neben ihr sitzen ohne das sie sich daran störte das unsere knie sich berührten oder die Oberarme.
Ich kam mir vor als würde ich mit Reizstrom spielen einmal haben wir gleichzeitig nach dem Zucker gegriffen. Mehrmals haben wir beide länger gezögert als wir sollten beim Hand wegnehmen, es war aufregend elektrifizierend.

Wir unter hielten uns über Gott und die Welt wir saßen uns gegen über knie angewinkelt und sie berührten sich… wärme breitete sich aus … wohlig vermittelte es
uns das wir alle Zeit der Welt hatten. Ihr Arm stützte auf der Lehne, ihr Kopf ruhte auf der
Hand… Ihr Haar fiel locker und weich darüber …
Ich würde es gerne berühren aber traue mich nicht zu fragen…
Sie würde sicher ablehnen oder sich gezwungen sehen ja zu sagen weil ich es auch zugelassen habe.
“Sei niemals voreilig oder aufdringlich bei einr Frau” schallte sein Mutter im Kopf…
Ihre te Hand legte sich auf ihre Brustmitte und strich am Ausschnitt entlang …
Auf einmal war ich nicht mehr bei der Sache ich musste an das klein Schwarze denken was sie unten drunter hatte…
Ob sie Hipster oder Tanga trug?
Hatte sie socken an oder Nylons?
Was verbargen die Hosen, die sich fantastisch um ihre Rundungen schmiegten.
Alles Fragen die man nicht stellte wenn man nicht die Handtasche um die Ohren geknallt kriegen will.
Er zupfte an seinm Hemd damit es über den Schritt lag, vorsichtig damit sie es nicht merkte.
Denn als er sich vorstellte wie der sie über die Lehne des Sofas legte war es um ihn geschehen. Kopfkino konnte gut sein aber in manchen Situationen war es die Hölle.
Man schmorte förmlich auf kleinr Flamme, es wurde einm alles zu eng.
Er war hart wie Marmor, die Vorstellung das er sich erst leckte bis sie ausfloss und dann
zustieß und sie vögelte bis sie nur noch keuchen und stöhnen konnte.
War definitiv noch weniger hilfreich wie sein ganzen anderen Gedanken…

Betty sah wie er sich immer wieder gedanklich entfernte, aber nahm das nicht persönlich. Wie er versuchte nicht in ihren Ausschnitt zu gaffen, sie forcierte das aber auch. Das konnte er nicht wissen…
Sie sandte ihm Signale das sie ihn Attraktiv fand, er reagierte darauf. Wie braver Hund auf Kommando …
Sie berührte ihren Ausschnitt und sein Augen fixierten sie da sie spielte mit den Haaren und er knabberte an seinr Unterlippe. Hörte ihr zu, zupfte sein Hemd zurecht. Als würde das verhindern dass sie sah dass er hart war, eigentlich wollte sie nur mit ihm Kaffee trinken gehen. Sie wollte einach mal mit jemandem anderen als Arbeitskollegen zusammen sein, vielleicht einn treffen bei dem sie nicht ihren IQ runter schrauben musste. Das heißt nicht, dass sie ihre Kollegen dumm fand. nein sie waren alle ihre Freunde aber irgendwie geschränkt in ihren kleinn Welten. Sie waren zufrieden mit dem was sie hatten oder wollten. Es war Alltag, Betty wollte etwas erleben und nicht versauern denn sie war auf dem besten Weg dahin. „Alte Jungfer!“ tönte es wieder in ihren Gedanken.
Doch Sam und sie haben sich besser verstanden als sie gedacht hatte…
“Nachdenken nicht nur denken!” tönte ihre innere Stimme…
Sie genoss das was sie tat, sie konnte spüren wie ihre Nippel sich vorschoben und hart
standen… Gott sei Dank lagen sie nicht wie bei anderen Frauen oben sondern unten.
So blieb ihm das verborgen …
Ihr Höschen war nass …
Sie hatte ihrem Freundinnen davon erzählt das sie ihn getroffen hatte.
Die meinten dann sie soll nicht so viel r interpretieren, er hat ja nicht angerufen.
Vor paar Tagen ist ihnen gefallen das das gar nicht geht.
Er hatte ihre Nummer nicht!
Da blieb einm dann nichts wie Initiative zu ergreifen.
Sie hatte getippt und gewählt …
Mit dem Ergebnis, das sie hier saßen sich bestens unterhielten.
Sie strich mit den Fingern über seinn Handrücken, sein Augen wurden größer…
Sie malte kreise drauf …
Er holte tief Luft …
Als wittere er etwas…

Ich weis nicht wie sie das mein, aber ich war völlig hingerissen und
mein Jeans meldete Platzmangel.
Ich rücke das teil dauernd zurecht …
Ihre Hand die nur meinn Handrücken streichelte mein mich irre,
verdammt sie schaffte es das mir gleich die Sicherungen rausflogen?

Ich hole wieder tief Luft und sog das Aroma das sie verströmte, es schmeichelte
meinn Sinnen. Was immer es war, meinr meinung nach könnte sie das in Flaschen abfüllen und verkaufen. Das wäre Kassenschlager, einr der Finger streichelte wieder den Ausschnitt entlang…
Das schrie förmlich pack es aus, schmieg d Gesicht hinein, aber so einr war ich nicht.
Ich hatte andere Pläne als ein schnelle nummer…

Ich wollte das Programm auf ewig, das mochte ihr noch nicht klar sein. Aber
ich verfolgte sie doch nicht wochenlang weil ich einmal meinn
Spaß haben wollte.
Seit ich ihre hinreisende Kiste aus dem Regal ragen sehen hab, war
es um mich geschehen …
Sie hätte mit den Fingern schnippen können und ich hätte mit dem
Schwanz gewedelt und aufs Kommando gebellt.

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