Besuch bei Rolf

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Besuch bei Rolf

Lange hatte ich von Rolf, den ich in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ kennengelernt hatte, als ich mein erste Blasenbefüllung erhalten hatte, nichts gehört. Rolf war großer Mann von 1,90 m und 90 kg. Dann kam ein Mail von ihm, wo in der Betreffzeile stand „Termin“.
Als ich das lass wurde mir etwas mulmig in der Magengegend. Mit zittriger Hand klickte ich auf die Betreffzeile, damit sich die Mail öffnet.

Hallo Teddy,

ich hoffe du kennst mich noch. Ich würde dich gerne zu mir laden, zu einm schönen Nachmittag mit geilen Spielchen. Du brauchst dich nur frisch zu rasieren. Ich habe gehört, das du gerne in einm Ledermantel, mit fast nichts darunter, außer halterlosen Strümpfen und Stiefel, durch die Stadt läufst. Somit wirst du in diesem Outfit zu mir kommen. Ich erwarte dich pünktlich um *:00 Uhr bei mir.

PS: Mein Adresse: Schniedelwutzstraße 66, klingeln bei Maier

Gruss Rolf

Ich glaubte nicht was ich da las. Woher wusste denn Rolf, wie ich durch die Straßen laufe? Hat er mich vielleicht schon so gesehen? Ich mein mir weiter kein Gedanken darüber, weil es für mich kein Strafe war, sonder mich schon geil werden lies. mein Schwanz zeigte es mir auch gleich, da ich wie immer ganz nackt in meinr Wohnung war. Ich las die Mail noch einmal, doch da stand echt nichts wegen lauf oder der Gleichen. Aber aus Erfahrung wusste ich, das mein Arschvotze lieber gut vorbereitet wäre, da ich nie wusste was wirklich alles mit mir gemein werden sollte. Daher beschloss ich mir einn großen lauf zu verpassen und mich dabei zu rasieren.
Ich ging also ins Bad, befüllte die Klistierflasche, welche ein mittelgroße Wärmflasche war, mit einm Fassungsvermögen von 2 Litern, mit lauwarmen Wasser. Befestigte den Verschluss mit dem langen Schlauch daran. Hing die Wärmflache hoch an einn Haken. Öffnete das klein Ventil am Ende des Schlaures, kurz vor dem langen einüllstutzen, der in das Poloch geführt wird, um die Luft aus den langen Schlauch zu lassen. Als die Luft herraus war und der Wasserstrahl gleichmäßig floß, schloss ich das klein Ventil wieder.
Nun lies ich warmes Wasser in das Waschbecken für mein Rasur. Nahm den einüllstutzen in die Hand, spreizte mein Bein etwas und ging dabei in die Knie. Schon spürte ich den langen einüllstutzen an meinr Arschvotze. Zügig schob ich das lange Rohr von 20 cm und 1 cm dicke bis zum Achlag in meinn Darm. Als ich das klein Ventil an meinr Pobacke stupsen füllte, drehte ich dieses auf und spürte wie das lauwarme Wasser langsam den Weg tief in meinm Darm suchte. Ich lies den einüllstutzen los und stellte mich normal hin. Ich nahm den Rasierpinsel, mein Rasierschaum darauf und seifte als erstes mein Scharm, dann den Hodensack und schließlich Schwanz und Posplate , wobei ich an den einüllstutzen stieß, der tief in meinr Arschvotze steckte.

Ich begann mich zu rasieren, füllte dabei wie sich mein Darm langsam füllte. Als ich unten rum fertig war, rasierte ich noch mein Achselhölen und zum Schluss natürlich auch mein Gesicht. Leider konnte ich dabei nicht sehen, wie viel Wasser schon aus der Wärmflache in meinn Darm geflossen war, da diese nicht transparent war, sonder grün. Ich spürte jedoch, das der Druck in meinm Darm langsam größer wurde.
Als ich mit meinr Rasur fertig war, wischte ich den restlichen Rasierschaum mit einm feuchten Waschlappen ab und massierte die rasierten Stellen mit einm Rasierwasser . Der Druck im Darm wurde langsam unerträglich. Ich griff nach der Wärmflasche und drückte darauf, um zu testen wie viel Wasser noch darin sei. Konnte dabei jedoch feststellen, die Wärmflache war leer und mein Darm somit voll.
Ich schloss das klein Ventil, weil immer etwas Restwasser im Schlach war und ich diese nicht auf den Boden haben wollte. Anschließend zog ich den langen einüllstutzen aus meinr Arschvotze. Massierte noch wenig meinn nun ganz dick gewordenen Bauch, damit sich das gefüllte Wasser gut in meinn Darm verteilt und die gewünschte R igung vollzieht.

Nach einm kurzen Augenblick hilt ich den großen Druck in meinm Darm nicht mehr aus und setzte mich auf mein Kloschüssel. Kaum das ich saß und mein Schließmuskeln etwas lockerte, schoss das lauwarme Wasser aus meinr Arschvotze und Darm. Puhhh war das Gefühl, aber schön wenn dann alles wieder draußen ist.
Ich blieb noch einn Moment auf dem Klo sitzen da immer noch etwas nach kam. Schließlich war ich ganz leer und wischte mein Rosette trocken. Das wäre geschafft. Überlegte jedoch, ob ich mir noch einn vierzehnten lauf verpassen sollte.
Kurzerhand befüllet ich die Wärmflasche auf Neues, schob mir den einüllstutzen in mein Arschvotze und Darm, drehte das klein Ventil auf. Schon schoß das lauwarme Wasser wieder tief in meinm Darm. Da ich mit meinr Rasur fertig war, wichste ich meinn steifen Schwanz wenig, in der Zeit wie ich mich mit dem Wasser befüllte. Diesesmal schoss das Wasser schneller und tiefer in meinm Darm hatte ich den druck. Ich drückte wieder an die Wärmflasche, die schon fast leer war. Durch das Drücken erhöte sich die Geschwindigkeit mit welches das Wasser durch den langen Schlauch in meinn Darm schoss.
Schnell war das restliche Wasser aus der Wärmflasche in meinn Darm. Diesmal war der Druck in meinm Darm nicht so heftig, als bei meinm ersten lauf von heute. Ich massierte wieder meinn nun dick gewordenen Bauch Weilchen. Dann entfernte ich den langen einüllstutzen aus meinr Arschvotze, blieb noch einn kurzen Augenblick so stehen und betreinte mich im großen Spiegel.

Mit dem etwas dicken Bauch sah ich schon recht komisch aus und es gefiel mir auch wenig, da ich lieber ganz schlank bin. Ich setzte mich wieder auf mein Klo, lockerte mein Schließmuskeln, schon schoss das ganze Wasser aus meinr Arschvoten und Darm herraus. Puuhh war das wieder herrliches Gefühl leer zu sein. mein Bäuchl war nun wieder ganz flach, wie es sich gehört. Ich wischte mein Rosette trocken. Dann verließ ich mein Bad, ging in die Wohnstube und zog die halterlosen Strümpfe an. Da ich noch bischen Zeit hatte bis *:00 Uhr , schaute ich im Internet, bei xHamster nach einn Videos an. Dort findet man schöne Anleitungen für geile Spielchen, ich glaube der ein oder andere hat sich dort Inspirationen geholt und diese bei mir ausprobiert. Jedenfalls kam es mir so vor, als ich ige Videos sah.

Bevor ich mich versah, war die Zeit ran, wo ich mich langsam los machen müsste, damit ich wirklich pünktlich um *:00 Uhr bei Rolf vor der Tür, in der Schniedelwutzstraße 66, stehem würde. Ich hatte schon gegoogelt wo diese Straße überhaupt war. Brauchte nur 4 Stationen mit der U-Bahn fahren, aber bis zur U-Bahn musste ich noch mit der Straßenbahn. Hoffentlich kommt nicht wieder so ein hohe, sonst müsste ich die unteren Knöpfe von meinm Ledermantel öffnen und mein strumpfbekleideten Bein kämen zum Vorsch .

Ich zog mein Stiefel an. Langsam wurde ich geil und unruhig zu gleich, da ich mir nicht richtig vorstellen konnte, was Rolf mit mir vor hatte. Ich schaute noch einmal schnell in die Mail, nein da stand nichts wegen Handschellen um meinn rasierten Schwanz, oder etwas in mein Arschvotze schieben. So zog ich den Ledermantel über mein nackten Schultern, da auch nichts von einm T-Shirt stand. Mein dem Laptop aus, und verließ mein Wohnung. Ich horchte an kein Tür mehr, ob gerade jemand im Treppenhaus wäre und mich so sehen würde. Es war mir egal. Ich bin im normalen Schritt zur Straßenbahn gegangen. Von weitem konnte ich die Bahn schon sehen, es war ein mit niedrigen stieg, so konnte ich die Knöpfe von meinm Mantel zu lassen.
Die paar Stationen bis zur U-Bahn waren schnell gefahren. Aus der Straßenbahn raus, in Richtung U-Bahn meldete sich mein Handy. Wer mag das denn sein. Ich zog das Handy aus meinr Manteltasche. ein Nachricht über den Facebook Massenger. Wer mag das denn sein? Ich öffnete den Massenger und es ware ein Nachricht von Rolf. „Bist du schon unterwegs? Ich will es doch hoffen. Wie viele Knöpfe sind an deinm Mantel dran und wie viele hast du davon zu?“ Ich antwortete: „Der Mantel hat 7 Knöpfe und es sind alle zu“ Es hatte nicht lange gedauert, da kam die nächste Nachricht. „Wo bist du jetzt?“ Ich antwortete wieder: „Kurz vor der U-Bahn“ Nächste Nachricht von Rolf lies mir den Atem stocken. „Öffne 4 Knöpfe, obere und von unten“. Ich starte auf mein Handy. Bevor ich antwortet konnte, kam die nächste Nachricht von Rolf: „Setzt dich in der U-Bahn hin, so das dein strumpfbekleideten Bein gut zu sehen sind. Spreizen musst du dein Schenkel aber noch nicht“.

Mir wurde es ganz anders. Was sollte ich tun? Rolf konnte mich ja kaum kontrollieren wie und ob ich sein Anweisungen wirklich ausführe, da kam schon wieder Nachricht von Rolf: „Bilde dir nicht du kannst mich hinter gehen. Du wirst beobeint von jemanden“. Erschrocken schaute ich mich nach allen Seiten um.Konnte aber kein Person erkennen dich mich beobeinte. Mir war es trotzdem nicht ganz geheuer und führte die Anweisung von Rolf aus. Ich öffnete erst die 2 Oberen Mantelknöpfe, mein nackter Oberkörper war nun etwas mehr zu sehen. Zögernd begann ich die 2 unteren Knöpfe zu öffnen. Schaute nach allen Seiten unauffällig. Oh Gott, mein Eichel wäre zu sehen, wenn ich nicht mit der Hand in die Manteltasche greife und mein Schwanz so festhalte. Ich steckte die linke Hand schnell in die Manteltasche und hilt so meinn Schwanz fest. Von meinn strumpfbekleideten Bein war nun etwas mehr zu sehen, aber noch kein nackte Haut von den Ansätzen der halterlosen Strümpfe.

Ich zuckte etwas zusammen bei dem Gedanken, das ich mich in der U-Bahn hinsetzen musste. Ich setzte mich schnell auf ein Parkbank um zu testen, wie viel von meinn Beinn und vielleicht Schwanz zusehen wäre. Wenn ich mein Bein ganz dicht zusammen stelle, wäre mein Schwanz bedeckt, aber die Stiefel wären ganz zu sehen und natürlich auch mein strumpfbekleideten Bein. Ob ich nun Strumpfhosen, oder halterlose Strümpfe trug, konnte man jedoch nicht erkennen, dein ich.
Ich ging weiter bis zum U-Bahn gang. Ich musste paar Treppen runter. Als ich an der Treppe angekommen war, kamen mir Fahrgäste aus der U-Bahn entgegen. Oh Gott, beim runtersteigen der Stufen konnte man sehen das ich halterlose Strümpfe trug. Ich hilt krampfhaft meinn steifen Schwanz fest und starte stur gerade aus, die Treppe hinunter. Entlich unten angekommen, meldete sich mein Handy wieder. „Wenn du auf dem U-Bahnsteig bist, öffne noch einn Knopf von oben“. Als ich das lass wurde mir total mulmig in der Magengegend. Was soll das werden? Es wären dann nur noch Knöpfe, die den Mantel zu halten und mich vor der totalen Blöse schützt.

Ich schaute wieder nach allen Seite, obwohl nach vorne brauchte ich nicht zu schauen, da war das Gleisbett. Ich öffnete den dritten Knopf von oben. Oh Gott, ich war fast nackt zu sehen. Mir schoss böser Gedanke durch den Kopf. Als ich oben auf der Bank saß, konnte man sehr viel von meinm nackten Oberkörper sehen, wenn ich sitze. Wenn jetzt noch Knopf offen ist, müsste man doch bald bis zum Bauchnabel sehen können. Ich schaute auf dem Bahnsteig nach einr Bank. Ich steuerte zielgerecht darauf zu. Es waren nicht viele Personen auf dem Bahnsteig. Ich setzte mich kurz hin und mein Gedanke bestätigte sich. Wenn ich mich hinsetzte, öffnet sich der Mantel oben noch mehr. Mit paar kurzen Handgriffen, könnte ich jedoch den Mantel so zurecht rücken, das vielleicht nicht ganz so viel von meinm nackten Oberkörper zu sehen wäre. Plötzlich wieder ein Nachricht. Ich zögerte etwas. „Steig in den letzten Waagen von der U-Bahn . Weitere Anweisungen folgen!“ Was sollte das heißen, weite Anweisungen folgen?

Ich stand von der Bank auf und ging paar Schritte zurück. Es wurden langsam mehr Menschen auf dem Bahnsteig. Doch keinr nahm groß von mir Notiz, waren mit ihren Smartphones beschäftigt. Dann führ die U-Bahn . Durch den Windsog flogen mein Mantelseiten etwas zur Seite und mein strumpfbekleideten Bein traten kurz zum Vorsch . Nun war es mir auch egal. Die Bahn hilt, ich musste noch paar Meterzurück laufen, damit ich in den letzten Waagen stiegen konnte. Dort stieg keinr und die Sitzbank war ziemlich leer. Ich setzte mich ganz am Rand, direkt neben der Tür auf die Bank und hilt krampfhaft meinn steifen Schwanz fest. Stellte mein Bein ganz dicht zusammen, der Mantel rutschte von meinn strumpfbekleideten Schenkel und gab sie für jeden sichtbar frei. Ich zupfte oberhalb an meinm Mantel, damit mein nackter Oberkörper nicht zu viel zu sehen ist, was mir jedoch nicht richtig gelang. Die Bahn fuhr los. Als wir aus dem Bahnsteig waren und die Fensterscheiben zu Spiegel wurden, durch den dunklen U-Bahn Sch , konnte ich mich darin betreinn und zuckte zusammen. Es war viel mehr von mir zu sehen als ich dein. Hecktisch versuchte ich den Mantel unten und oben soweit zurecht zu rücken, das nicht ganz zu viel zu sehen ist.

Dann kam wieder ein Nachricht. Mit einr Hand hilt ich meinn steifen Schwanz fest und mit der anderen das Handy. Der Mantel öffnete sich wieder, so wie er war als ich mich im Fenster betreinte. Mit zittrigen Finger tippte ich auf den Massenger. „Ich hoffe du sitzt gut. Sitzt dir jemand gegenüber?“ ich schrieb nur kurz „nein“ … Prompt kam die nächste Nachricht: „Spreiz dein Bein leicht, so lange dir keinr gegenüber sitzt“. Ich schaute hecktisch im Waagen um, ob mich jemand beobeinte. Ich konnte keinn erkennen der Notiz von mir nahm. Zögernd spreizte ich mein Bein leicht. Dann fuhr die Bahn in den nächsten Bahnhof. Rasch stellte ich mein Bein wieder ganz dicht zusammen und zopfte aufgeregt an meinn Mantel.
Es stiegen Perseonen in den Waggon und setzten sich mir gegenüber. mein Herz pochte wie verrückt. Mann starte auf mein strumpfbekleideten Bein und Stiefel. Ich weichte seinn Blicken aus und starte zum Fenster. Die Bahn fuhr wieder an und ich konnte mich nun nicht mehr in der Scheibe kontrollieren. Wie viel hat der Mann von mir sehen können. Unauffällig blickte ich an meinn Körper hinunter und erschrak. Der Mantel war so weit aufgebeult, das man mir bis zum Bauchnabel schauen konnte und Stück vom Ansatz der halterlosen Strümpfe war auch zu sehen. Ich muss puterrot geworden sein. Der Mann lächelte mich etwas an. Ich blieb wie versteinrt sitzen.

Die U-Bahn fuhr in den nächsten Bahnhof. Oh Gott, dein ich. Noch ein Station bevor ich aussteigen konnte. Es stiegen weitere Personen in den Waggon. Dem Mann mir gegenüber wurde nun etwas die Sicht verspert. Er versuchte mich jedoch, weiter anzustarren. Die Bahn fuhr weiter. mein Herz pochte wie verrückt. Als ich in den Lautsprechern die Station hörte, wo ich aussteigen musste, stand ich langsam auf, wobei kurz noch mehr von mir zu sehen war. Ich hilt mich an der Haltestange fest und mit der anderen Hand meinn steifen Schwanz. Die Bahn fuhr in den Bahnhof , der recht voll war. Gut für mich. Durch das gedrengle nahm keinr von mir Notiz und ich verschwand in der Masse der Menschen. Kaum auf dem Bahnsteig angekommen, nach der Suche aus welchen Ausgang ich raus musste, meldete sich mein Handy wieder.

„Wenn du am Bahnhof angekommen bist, geh in Richtung Schnellstraße. Wenn du aus dem U-Bahnhof hoch kommst, die te Straße links ist dann die Schniedelwutzstraße. Bei der Gelegenheit kannst du gleich noch den dritten Knopf von unten Öffnen, aber bevor du die Treppen hoch gehst“.
Mir blieb der Atem stocken. Wenn ich diesen Knopf noch öffnen würde, wird der Mantel nur noch mit einm Knopf zugehalten und mein halterlosen Strümpfe kämen auf jedenfall zum Vorsch , wenn ich die Treppen hoch steige.
Ich schaute an mir herunter und öffnete den befohlenen Knopf. Oh Gott, wenn ich nun so die Treppen hoch stiegen, ist wirklich fast alles von mir zu sehen. mein Herz raste. Ich kam zum Ausgang und ging langsam die Treppe hinauf. Stufe für Stufe. Mein strumpfbekleideten Bein kamen voll zum Vorsch , bis hoch zu den Strumpfansätzen. Ich hilt meinn steifen Schwanz noch krampfhafter fest als zu vor. Mir kamen Personen entgegegn die mich nur mit großen Augen ansahen. Es waren ja nicht nur mein Bein zusehen, sonder auch Teil von meinm nackten Oberkörper. Mir kam es vor als nahm die Treppe kein Ende.

Entlich oben angekommen, schaute ich nach der Schniededelwutzstraße, die ich schon von weiten erkennen konnte. Zielstrebig steuerte ich auf die Straße zu. Schon meldete sich mein Handy wieder. Ich stellte mich etwas an den Rand von dem Gehweg und schaute auf das Display. „Wenn du in die Schniedelwutzstraße biegst, öffnest du den letzen Knopf von deinm Mantel. Darfst aber mit einr Hand d Schwanz, mit der Manteltasche fest halten. Der andere Arm bleibt aber aus der Manteltasche an der Seite“.
Als ich das lass wurde mir ganz schwindelig. Es war *:45 Uhr, die Straße war recht belebt und ich sollte mit offenen Mantel, fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel rumlaufen.
Ich ging mit langsameren Schritten weiter auf die Schniedelwutzstraße zu. Als ich angekommen war, konnte ich sehen, es war ein kleinre Nebenstraße, wo kaum Passanten unterwegs waren. Ich schaute nach vorne in die Straße. Es kamen mir Leute entgegen. Ich blieb kurz stehen, tat so als sehe ich mir etwas im Schaufenster von einm Geschäft an. Konnte mich dabei in der Fensterscheibe sehen, die etwas gespiegelt hatte. Oh Gott, ich war fast ganz nackt zu sehen, wenn ich laufen würde. Die Leute kamen an mir vorbei, ich öffnete den letzten Knopf von meinm Ledermantel. mein Herz pochte bis zum Kopf hoch. Ich hilt meinn steifen Schwanz fest und ging langsam die Schniededelwutzstraße hinauf.

mein fast nackter Körper war sehr gut bei jedem Schritt zu sehen. Ich schaute an das erste Haus. Wie sollte es auch anders sein, es war Haus 1 und ich musste in die 66. Ich ging die Straße weiter hinauf und schaute an meinn Körper hinunter, wie er zu sehen war bei jedem Schritt. Wenn mir jetzt Leute entgegen kommen würde, wüsste ich nicht was ich machen sollte. einach an ihnen vorbei gehen? Kurz stehen bleiben, so das der Mantel mein Blöse kurz verdeckt? Ich testete es schnell. Auch wenn ich kurz stehen bleiben würde, bedeckt mich mein Ledermantel nicht ganz. Ich müsste mich höchstens seitlich stellen. Ich lief immer schneller, da die Straße noch Menschenleer war. Dabei kamen mein strumpfbekleidetetn Bein noch mehr zum Vorsch . Ich war schon an Hausnummer 33 angekommen. Die Hälfte wäre geschafft, da meldete sich mein Handy wieder.
„Ich kann dich schon von weiten sehen. Nimm die Hand nun aus die Tasche und lass deinn Schwanz los“.
Ich schaute erschrocken nach vorne und konnte ganz weit hinten einn Kopf aus einm Fenster entdecken. War das etwa Rolf? Schon kam die nächste Nachricht: „Mach was ich dir befehle“. Ich ließ etwas zögernd meinn Schwanz los, der sogleich aus den offenen Mantel trat. Zog mein Hand aus der Manteltasche und lies sie locker an der Seite runterhängen. Ich lief langsam weiter. Mir wurde es total heiß. Was ist, wenn nun jemand aus einm Haus raus kommt? Darf ich dann den Mantel schnell zuhalten? Hastig fragte ich Rolf per Massenger. Blieb dabei stehen um auf die Antwort zu warten. Prompt kam auch die Antwort, womit ich fast gerechnet hatte. „Du hälst gar nichst zu und nun komm zu mir“.
Ich lief mit offenen Mantel weiter. Wenn jetzt jemand von vorne kommen würde, könnte der mich fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel sehen. War es das was Rolf wollte? Mich so in verlegenheit bringen. Mich öffentlich zur schau stellen? mein Schritte wurden immer schneller. Entlich stand ich vor Rolfs Hauseingang und er schaute noch aus dem Fenster. Als ich unter seinm Fenster stand und in den dritten Strock zu Rolf hochschaute, sagte er zu mir: „Hast du ganz super gemein, du klein Schlampe. Nun zieh den Mantel ganz aus, ich öffne dir die Tür“. „Wie?“ fragte ich hastig. „Soll ich etwa hier vor der Tür den Mantel ausziehen?“ „Hab ich mich etwa undeutlich ausgedrückt du Sau?“ Rolf schaute noch am Fenster. Ich schaute hastig nach rechts und links und streifte den Mantel von meinn nackten Schultern und stand kurz darauf, fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel auf der Straße. Den Mantel hilt ich in der rechnten Hand und mein Handy in der linken. Rolf schaute noch am Fenster. „Okay, bleib schön so stehen, ich komme und mach dir die Tür auf“.

Mir kam es wie ein Eweigkeit vor, bevor endlich die Haustür von innen geöffnet wurde. Rolf strahlte mich an. Ich wollte in das Treppenhaus eilen, doch Rolf versperte mir den Weg und griff unterdessen nach meinn Schwanz und Mantel.
Er nahm mir den Mantel aus die Hand und streichelte über meinn steifen pulsierenden Schwanz. „So gefällst du mir am besten. Nackt auf der Straße.“ Mir wurde es ganz anders. Was ist wenn im Haus gegenüber welche aus dem Fenster schauen. Ich wollte endlich in das Treppenhaus. Rolf mein mir nun den Weg frei und ich eilte in das Treppenhaus. Rolf schloss die gangstür und befahl mir die Treppe hinauf zu gehen. Er war dicht hinter mir und griff nach meinn Po. Bei jeder Stufe kam sein Hand meinr Arschvotze näher.
Endlich im 3 Stock angekommen, wo die Wohnungstür schon offen stand, wollte ich gleich hinein gehen, doch Rolf sein Finger, der in der Zwischenzeit tief in meinr Arschvotze steckte, hinterte mich daran. Erst nach einm kurzen Augenblick, nachdem Rolf seinn Finger aus mein Arschvotze zog, durfte ich die Wohnung betreten.

Rolf schloss die Wohnungstür und hing meinn Mantel an die Gaderobe, welche links an der Wand hing. „Hast du dir schon einn lauf verpasst?“ fragte mich Rolf sofort. Ich sagte ihm das ich mich gut gespüllt hätte und sauber wäre. „Okay“, sagte Rolf „du bekommst aber trotzdem noch ein Füllung, damit d Darm schön feucht ist für mein Spielchen mit dir“. Rolf mein Tür auf, welche in das Bad führte. Ich schaute Rolf etwas fragend an. „Wieso muss mein Darm schön feucht sein?“ fragte ich Rolf, als wir das Bad betraten. Rolf schaute mich an und schmunzelte. „Na, Fische brauchen doch Wasser, damit sie leben und schwimmen können“. Ich schaute Rolf mit großen Augen an und stammelte nur: „Fische, schwimmen?“ Doch da sah ich in der Badewanne mittelgroße Schüsseln stehen. Ich musste einmal hinschauen. In einr Schüssel konnte ich viele klein, lebende Fische erkennen. Sie waren ca. 10 cm groß und sahen aus wie Sprotten. In der anderen Schüssel befanden sich lange Fische, die aussahen wie klein Ale, die auch noch lebten und hastig in der Schüssel umher schwammen, wie auch die kleinn Fische. Ich würde die kleinn Ale so auf ca. 20 bis 30 cm länge schätzen und ca. 2 cm Durchmesser.

Ich schaute Rolf mit rießen großen Augen an. mein Herz pochte wieder wie verrückt. Ich fragte mit zittriger Stimme: „Die Fische sollen doch nicht etwa bei mir hinten r ?“ Rolf lächelte mich an. „Ich wede davon sogar geiles Video drehen und es ins Netz stellen, wie du die Fische ganz in dein geile Arschvotze bekommst und dann wieder raus pressen tust“. Mir stockte der Atem. Ich hatte ja schon iges in mein Po bekommen, aber lebendige Fische noch nie. Was wird das für Gefühl sein, wenn sie eindringen und vielleicht im feuchten Darm rumzappeln? Oh Gott, dein ich nur. Da mein Rolf schon ige Klistierspritzen voll Wasser. Rolf schaute mich dabei an. „So bekomme ich deinn Darm schön tief feucht, damit die Fischl auch schön schwimmen können“. Ich war nur noch sprachlos und starte auf die Schüsseln mit den Fischen.

„Okay“, sagte Rolf „du bekommst jetzt erstmal einn lauf tief in deinn Darm, den du wieder raus lassen darfst. Beim nächsetn lauf, werde ich dich nur wenig befüllen, der bleibt dann drin, für die Fische“. Ich schaute Rolf nur an. Was blieb mir auch übrig? Ich musste eh machen was mir befohlen wird und wenn ich mich sträuben würde, würde es trotsdem gemein, nur dann noch heftiger und extremer. Rolf gab mir zu verstehen, das ich mich etwas bücken sollte, mein Bein spreizen und mich für den lauf bereit machen musste. Ich nahm die gebückte Haltung , da spürte ich schon den einüllstutzen von der Klistierspritze an meinr Rosette stupsen. Ohne zu zögern schob Rolf den langen einüllstutzen von ca. 30 cm bis zum Anschlag in meinn Darm. Ich spürte dies, da der Spritzenkörper an mein Rosette stupste. Schon spürte ich tief in mir das Wasser eindringen. So schnell wie der einüllstutzen in meinr Arschvotze und Darm war, so schnell war er auch wieder draußen. Schon griff Rolf nach der nächsten vollen Klistierspritze, was ich im Augenwinkel sehen konnte. In der Eile hatte ich gar nicht gezählt wie viel Klistierspritzen Rolf zurecht gemein hatte. Ich versuchte meinn Kopf etwas zu drehen und die Klistierspritzen zu zählen. Schon spürte ich den nächsten einüllstutzen in meinr Arschvotze eindringen. Auch dieser war rasch bis zum Anschlag in meinm Darm, das Wasser eben so. Ich sah die Klistierspritzen und konnte noch 8 volle zählen. mein kleins Gehirn fing gleich an zu rechnen. Füllungen hatte ich schon in meinm Darm und lagen noch da. Sie hatten Füllungsvermögen von 100 ml, das mein 1000 ml = 1 Liter Wasser will Rolf mir r pressen. Da war ich ganz beruhigt. Den einn Liter schaffe ich doch bequem. Etwas entspannter sah ich nun die restlichen Füllungen entgegen. Rasch hatte Rolf alle vollen Klistierspritzen in mir entleert. Als die letzte Füllung drin war, sagte Rolf zu mir: „ Du wirst die Füllung jetzt ca. 10 Minuten in deinm Darm lassen, dann lässt du alles raus und bekommst noch aml Füllungen in deinn Darm, die aber drin bleiben müssen.

Ich schaute auf die Schüsseln mit den vielen Fischen und schaute Rolf an. Dann holte ich kurz tief Luft und fragte Rolf: „Sind Füllungen nicht etwas viel, wenn du mir alle Fisch r stecken willst. Vor allem wie willst du die kleinn Fische eigendlich in mein Arschvotze bekommen?“
Rolf schaute auch auf die Schüsseln mit den Fischen. „Du bekommst ja nicht beide Sorten auf einmal r , jedenfalls nicht gleich. Erst kommen die kleinn r . Dann prest du sie wieder raus. Dann bekommst du wieder Wasser in deinn Darm, anschließend kommen die Ale in dich r . Wenn die Ale ganz drin sind“. Ich unterbrach Rolf mit leiser, zittriger Stimme. „Solle etwa beide Ale gleichzeitig in mich r “? Rolf schaute mich an, schmunzelte. „Erst kommt der ein Al bei dir r und gleich anschließen der te Al. Ja, es kommen beide in dich r “. Ich schaute Rolf mit großen Augen an und schluckte. Was wird das für Gefühl werden, wenn etwas lebendiges in meinm Darm drin ist. Ich wurde langsam geil darauf. „Aber wie willst du nun die kleinn Fische in mein Arschvotze schieben? Doch nicht etwa jeden zeln?“ Rolf schmunzelte wieder. „nein, du bekommst einn großen Trichter in dein geile Arschvotze und so kann ich dir die Fische praktisch r schütten und etwas nach stofen“. Als ich das hörte blieb mir der Mund offen stehen.

„Okay“ sagte Rolf. „Nun lasse mal die Füllung raus, damit wir langsam anfangen können das geile Fischvideo zu drehen“. Ich drehte mich zur Toilette um, ging paar Schritte darauf zu, öffnete den Klodeckel und setzte mich auf die Klobrille. Ich dein Rolf würde das Bad verlassen, aber er blieb drin und schaute mir zu. Ich lies mein Schließmuskeln locker und schon kam das ganze Wasser rausgeschossen. Ich drückte noch paar mal nach, da hörte ich Rolf sagen: „So leer musst du dich nicht machen. Du bekommst gleich wieder was r , aber diesmal vor der Kamera“. Als ich das hörte wurde ich erst recht geil. Ich bin gerne das gefilmte Objekt und schau mir diese Filme auch gerne an.

Ich nahm etwas Klopapier, wischte mein Rosette trocken, stand auf und betätigte die Spülung. Ich konnte jedoch zuvor erkennen, das blankes Wasser aus meinr Arschvotze kam, so gut hatte ich mich zuvor gespült. Rolf hatte die Klistierspritzen gefüllt, die er mir nun vor der Kamera verpassen wollte. Rolf gab mir die vollen Klistierspritzen und griff selbst nach die Schüssel mit den kleinn Fischen. Rolf verließ das Bad und ich folgte ihm.
Aus dem Bad raus, ist er durch die nächste Tür gegangen, wo wir in der Wohnstube standen. Dort war alles schon vorbereitet. Auf dem Boden lag ein große Plastikfolie. Rechts und Links standen je Stativ mit Sch werfern darauf. In der Mitte davon Stativ mit einr Videokamera. Rolf stellte die Schüssel mit den kleinn Fischen auf den Boden. Nahm mir die Klistierspritzen aus der Hand und legte sie zu der Schüssel. Ging an die Stative mit den Sch werfern und mein sie an. Es war sehr helles Licht. Dann ging Rolf an die Videokamera, mein sie startklar. Da sah ich wie auch der Fernseher an ging und das Bild von der Kamera dort zu sehen war. Das ist ja geil, dein ich. Da kann ich ja sehen was Rolf mein. Rolf griff nun nach einr Fernbedienung und betätigte warsch lich die Zom – Taste, da im Fernseher zu sehen war, wie das Bilder größer und kleinr wurde.

Rolf schaute mich nun an. „Bist du bereit für deinn großen Auftritt?“ Ich holte tief Luft, schaute auf die Schüssel mit den vielen kleinn schwimmenden Fischen und sagte schließlich: „okay, ich bin bereit, würde aber gerne noch den Trichter sehen“. „Ups“, sagte Rolf. „den hätte ich ja jetzt fast vergessen. Der muss ja auch von Anfang an mit aufs Bild“. Rolf verließ das Wohnzimmer und kam kurz darauf mit einm großen metall Trichter wieder. Als ich das Teil sah, blieb mir im ersten Moment die Luft weg. Die Trichteröffnung, die in mein Arschvotze sollte, war ziemlich groß. Rolf sah mich wieder mit einm schmunzeln im Gesicht an. „Na, so groß ist die Öffnung nun auch wieder nicht. Die bekommst du schon r . Ist nicht größer als Riesendildo, wovon du schon ige drin hattest“. Wobei Rolf ja recht hatte. Beim vierzehnten Blick sah ich, das die Trichteröffnung ca. 5 cm dick und bis zum Trichterbehälter ca. * cm lang war. Riesendildo hatte auch 5 cm Stärke, aber war bestimmt leichter zum einühren. Ich schluckte und mein Herz pochte vor Erregung. Der Trichterbehälter war ca. 20 cm im Durchmesser. Da würde fast die halbe Schüssel der kleinn Fische r passen.

„So, Schluss mit dem gequatsche“, sagte Rolf nun mit einr energischen Stimme. „Knie dich dort auf die Folie mit deinm Arsch zur Kamera.“. Ich folgte Rolfs Anweisung sofort. Kniete mich auf die Plastikfolie, spreizte mein Bein, so das mein Poloch sehr gut zum Vorsch kam, was ich auf dem Fernseher sehen konnte, der sehr günstig stand und ich problemlos alles sehen konnte. Rolf zomte das Bild noch etwas hin und her. Nun war ich sehr gut im Fernseher zu sehen. Rolf legte die Fernbedienung hin und griff nach der ersten Klistierspritze. „So mein keins Aquarium, nun wollen wir dich mal befüllen mit Wasser, damit die Fischl schön schwimmen können“. Als ich diese Worte hörte, wurde mir wieder ganz mulmig. Schon sah und spürte ich den üfllstutzen auf mein Rosette zu gehen und eindringen. Rolf schob den einüllstutzen diesmal ganz langsam in mein Arschvotze und Darm. Auch wieder bis zum Anschlag. Der Spritzenkörper stupste schon an mein Rosette. Rolf betätigte den Spritzenkolben ganz genußvoll und das Wasser drank wieder tief in meinn Darm vor. Als die erste Füllung in mir war, zog Rolf den einüllstutzen ganz langsam heraus.
So folgten die weiteren Füllungen. Ich spürte keinrlei Druck in meinm Darm, als alle Klistierspritzen mit dem Wasser in meinm Darm gefüllt waren.

Dann griff Rolf nach den großen Trichter und nach einr Tube mit Gleidmittel. Rolf öffnete die Tube mit dem Gleidmittel, hilt sie über mein leicht geöffneten Arschvotze und drückte einn großen Schwung hinaus auf mein Rosette. Etwas lief von allein in mein Loch. Dann nahm Rolf den Trichter, hilt die Trichteröffnung an mein Arschvotze und drückte langsam dagegen. Ich ließ mein Schließmuskeln ganz locker. Spürte wie mein Rosette dem Druck von der Trichteröffnung nach gabe und mein Arschvotze langsam öffnete. Oh Gott, war der Trichter dick. Rolf drückte immer stärker gegen den Trichter. Mein Arschvotze dehnet sich immer weiter auf und gab schließlich den Druck nach. Die Trichteröffnung drang tief in mein Arschvotze . Rolf schob die ganzen * cm in mich r . Ich stöhnte leise dabei. Dann nahm Rolf mein rechte Hand und zog sie in Richtung von meinm Arsch zu dem Trichter. Ich musste den Trichterbehälter mit meinr Hand in mein Arschvotze festhalten. Anschließen nahm Rolf auch mein linke Hand und führte sie auch zu dem Trichterbehälter. So hilt ich nun den Trichter fest, damit er nicht aus mein Arschvotze rutschen konnte. Mit meinr Brust lag ich nun auf den Boden und konnte das Bild im Fernseher nicht mehr sehen.

mein Herz pochte wieder bis hoch zum Kopf. Ich konnte im Schatten sehen, das Rolf nach der Schüssel mit den klein Fischen griff und sie näher an mich ran stellte. Dann sah ich wie er nach einn kleinn Kescher griff, womit er wohl die Fische aus der vollen Wasserschüssel angeln wollte. Schon spürte ich etwas in mein Arschvotze eindringen. Oh Gott, die ersten Fische suchten sofort den Weg in mein Inners. Ich konnte spüren wie es in meinm Darm zappelte und bewegte. Es war unglaubliches Gefühl, als ob jemand in mein Darm mit etwas feuten rum rühren würde, aber nach allen Seiten gleichzeitig. Ich wurde unbeschreiblich geil.
Rolf angelte einn Kescher nach dem anderen aus der Schüssel und füllte die kleinn Fische in den Trichterbehälter. Die Fische meinn ganz schön balett in den Behälter von dem Trichter und immer mehr drangen in mich r .

Dann müssten alle Fische in den Trichterbehälter sein, denn Rolf legte den Kescher zur Seite. Dann spürte ich plötzlich einn gewaltigen Druck in Richtung meins Darms. Rolf stopfte mit seinn Händen, die Fische von dem Trichterbehälter, durch die Trichteröffnung, in meinn Darm. Immer mehr Fische gelangen so tief in mich r . Die Fische wühlten meinn Darm total durcheinander. Ich brüllte vor Geilheit. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Rolf wollte wohl alle Fisch r bekommen. Er stopfte immer wieder Fische in die Trichteröffnung in Richtung meins Inneren. mein Darm füllte sich immer mehr. Langsam wurde der Druck auch viel Größer. Dann sah ich im Schatten, das Rolf einn Dildo zur Hife nahm. Oh Gott, wie tief will Rolf mir denn die Fische r stopfen. Schon spürte ich wie die restlichen Fische in meinn Darm gedrückt wurden.
Es zappelte nur so in meinn Darm. Als Rolf mit dem Dildo fertig war, goss er noch etwas Wasser aus der Schüssel in den Trichter. Nun meinn die Fische wieder totales Kaos in meinm Darm. Ich brülte wieder vor Geilheit. Rolf nahm mein Hände von dem Trichterbehälter. Ich konnte mich wieder etwas aufstützen und das Bild im Fernseher sehen.

paar Fische suchten schon wieder den Weg nach draußen, Rolf stopfte sie zurück mit den Fingern und zog dabei langsam die Trichteröffnung aus meinr Arschvote. Ich wusste, gleich müsste der Trichter draußen sein und ich musste schnell mein Schließmuskeln zu drücken, damit die Fische nicht gleich hinter her kamen. Die Trichteröffnung war draußen und ich drückte mein Schließmuskeln ganz fest zusammen. Unterdessen wurde es langsam etwas ruhiger in meinm Darm. Rolf zoomte das Bild etwas näher auf meinn Arsch, was ich nun wieder gut im Fernseher sehen konnte.
Ich musste kleins Weilchen in dieser Position verharren, bis der Befehl von Rolf kam: „Nun kannst du die Fische die Freiheit schenken. Lass sie fliegen.“ Und lein dabei herzergreifend.
Ich ließ mein Schließmuskeln locker, da kamen schon die ersten Fische zum Vorsch . Ich drückte dann mit voller Karft, damit die Fische wirklich aus meinr Arschvotzen flugen. Was Rolf sehr gefiel, denn er sagte: „Super machst du das. Jaaaa weiter so. Lass die Fische fliegen.“
Ich drückte weiter und es kamen immer mehr Fische zum Vorsch . Dann drücke und drückte ich weiter, doch ich spürte nichts mehr. Es kamm nur noch etwas Luft und klein Wasser Schwalle. Ich glaubte alle Fische müssten wieder draußen sein. Puuuhhhh war das ein Geburt.

Rolf bügte sich zu meinm Arsch und zog mit beiden Händen mein Arschbacken auseinander. Dann steckte er beide Zeigefinger in mein Arschvotze und zog sie mit aller Kraft auseinander. Ich brüllte dabei, weil es sehr weh tat, die Arschvotze förmlich aufgerissen zu bekommen. „Drücke du Sau“, sagte Rolf mit harter Stimme. Ich drückte wieder ganz doll, da kamen doch noch , Fische aus meinr Arschvotze geschossen. Schließlich lies Rolf mein Arschvotze los, zog sein Zeigefinger heraus und gab mir einn kräftigen Schlag auf mein Pobacken, das es nur so klatschte. Ich schrie ganz laut.
Rolf griff nach der Fernbedienung und drückte auf Pause, da ich das Pausenzeichen im Fernseher sehen konnte.

Ich durfte erstmal aufstehen, da sah ich die ganzen Fische in der Fütze vom Wasser liegen. paar zappelten noch und rangen nach Luft. „Sehr schön“, sagte Rolf. „Das war der erste Streich. Nun machen wir kleins Päuschen und dann kommt der te Streich mit den Alen“. Mir wurde es gleich etwas mulmig im Magen. Die kleinn Fische haben meinn Darm ganz schon durch gewühlt. Was würden nun die Ale machen? Vorallem, wie tief werden sie in meinn Darm vordringen? Oh Gott, was wird das wohl für Gefühle sein? Bei dem Gedanken mein sich kein Schwanz etwas bemerkbar, was Rolf natürlcih gleich auffiel. „Du klein Sau wirst schon wieder geil, wenn du hörst du bekommst was in deinn Arsch“. Verschemmt guckte ich auf den Boden zu den Fischen. „Du kannst die Fische aufsammeln und in die Schüssel tun. Ich habe da vielleicht noch ein Idee, was ich damit machen könnte. Mir ahnte nichts gutes. Ich hockte mich zu den Fischl und sammelte sie zeln in die Schüssel. ige begannen auch wieder an zu schwimmen, aber der größte Teil war wohl tod.

Rolf setzte sich auf die Couch und sah mir von weitem zu, rauchte dabei ein Zigarette und trank Bier. Ich hätte auch appetit auf Bier, getraute mich jdeoch nicht zu fragen. Als ich fertig war, stellte ich die Schüssel bei Seite und stellte mich aufrecht, mit leicht gespreizten Beinn vor Rolf. mein Schwanz wurde etwas steif, da ich an die Ale denken musste. Rolf sah dies natürlich, schmunzelte mich an und sagte: „Du kannst es wohl kaum erwarten die Ale in deinn geilen Arsch zu bekommen. Dann geh ins Bad und hole die Schüssel“. Ohne Wort zu sagen verließ ich das Wohnzimmer und holte die Schüssel mit den Alen aus dem Bad. Stellte die Schüssel auf den Platz, wo die Schüssel mit den kleinn Fischen stand. Als ich die Ale in der Schüssel so schwammen sah, wurde es mir wieder ganz mulmig im Magen. mein Herz pochte wieder wie verrückt. Ich war auch gespannt, wie Rolf die Ale in mein Arschvotze r bekommen möchte.

Schon hörte ich Rolfs Stimme: „Knie dich wieder so hin, wie du es bei den kleinn Fischen getan hattest. Ich ging runter auf allen einn, streckte meinn Arsch der Kamera entgegen, spreizte mein Bein und stützte mich auf den Ellenbogen ab.
Rolf stellte die Schüssel mit den Alen zwischen meinn gespreizten Füßen. Griff zu der Tube mit dem Gleidmittel. Er will doch nicht wieder den großen Trichter in mich r stopfen? Rolf drückte großen Schwall auf mein Rosette und schob mit seinn Finger das Gleidmitte in mein Arschvotze und massierte sie so schlüpfrig, was mich gleich geil werden lies, so schön gefingert zu werden.

Dann legte Rolf die Tube bei Seite und griff in die Schüssel zu den Alen. Ziwschen meinn gesprizten Beinn konnte ich sehen, wie Rolf veruschte, mit den Fingern einn Al aus die Schüssel zu fischen, was ihm schließlich auch gelang. Ich lies mein Schließmuskeln ganz offen, konnte im Fernseher sehen, das sich mein Arschvotze so leicht öffnete.
Schon spürte und sah ich wie der Kopf von dem Al in mein Arschvotze geschoben wurde. Das erste Gefühl war, wie bei einn schlapprigen Dildo, der bei mir geführt wird. Doch um so tiefer Rolf den Al in meinn Darm schob, um so mehr werte sich der Al dagegen, was er mit heftigen Bewegungen zum Ausdruck breinn.

Oh Gott, was war das. Der Al windete sich wie verrückt in meinm Darm. Ich brüllte wieder vor Geilheit. Es ist noch unbeschreiblicher als es bei den kleinn Fischen war. Da hatte es sich angefühlt wie viele klein Würmer, aber der Al hatte ein ganz andere Größe und Länge, die sich spürbar bemerkbar mein. Im Fernseher konnte ich sehen, das der Al fast ganz in meinm Arsch verschwunden war, jedoch mit dem Kopf wieder raus wollte. Ich konnte nicht glauben, das ich einn ganzen Al in meinm Darm hatte. Rolf stopfte den Al immer wieder ganz hinein. Er windete sich und wollte immer wieder raus. Rolf griff schließlich zu dem Dildo. Wie tief soll denn der Al in mich r ? Rolf schob mir den Dildo ganz langsam in mein Arschvotze. Ich spürte wie der Druck, ganz tief in meinm Darm etwas größer wurde. Im Fernseher konnte ich sehen, das der Dildo, welcher ca. 20 cm lang und 3 cm dick war, fast bis zum Anschlag in meinr Arschvotze stecket. Der Al windete sich immer noch in meinn Darm. Ich brüllte leise weiter vor Geilheit.

Plötzlich wurde es ganz ruig in meinm Darm. Hat der Al den Kampf aufgegeben wieder ans Licht zu kommen? Rolf schien dies auch gemerkt zu haben. Er drückte von unten an meinn Bauch und rasierter Scharm, dann bewegte sich der Al wieder etwas in meinn Darm. „Na, spürst du noch wie der Al zappelt“? fragte mich Rolf als er weiter gegen meinn Bauch und rasierter Scharm drückte. Mit blieb fast die Spucke weg und so kamen nur paar gequälte Worte aus meinm Mund. „Ja, der Al bewegt sich etwas, wenn du dagegen drückst.“ „Okay“, sagte Rolf. „Dann kann ich ja seinn Bruder in dich r schieben“. Oh Gott, nun kommt doch noch der te Al in mein Arschvotze und Darm. Ich hatte gehofft, Rolf gibt sein Vorhaben auf, Ali in mein Arschvotze und Darm zuführen, als sich der erste Al so dagegen werte.
Rolf zog den Dildo langsam aus mein Arschvotze. Ich ließ jedoch mein Schließmuskeln locker. Wenn der geführte Al doch wieder raus wollte, wäre es mir nur recht.
Doch der Al blieb tief in meinm Darm und zuckte nur ab und an kurz, was mir sehr komische Gefühle breitetet.

Schon sah ich wie Rolf den vierzehnten Al aus der Schüssel angelte. Ich bereitete mich darauf vor, wieder so langes, glischiges, und vor allem, lebendiges Ding in mein Arschvote und Darm zu bekommen.
Der te Al glitt irgendwie viel schneller in mein Arschvotze, als ob er unbedingt zu seinm Bruder wollte. mein Darm fühlte sich sehr stark und wurde durch die Ale ganz schön weit gedehnt. An Füllmenge hatte ich das Gefühl, mindestens 3 Liter Wasser in meinm Bauch zu haben. Nun meinn sich jedoch die Ale bemerkbar, was bei einm lauf mit Wasser nicht der Fall wäre. Ich brüllte wieder, aber diesmal nicht nur vor Geilheit. Die beiden Ale windeten sich wohl um ihre eigene Achse und füllten meinn Darm so noch starker aus. Rolf nahm diesmal nicht den Dildo, um die Ale noch tiefer in mich r zu stopfen.

Doch was mein Rolf nun? Er nahm ein leere Klistierspitze, steckte den einüllstutzen in die Schüssel, wo gerade noch die Ale waren und füllte die Spritze voll Wasser. „Oh bitte nicht“, flehte ich, als ich das sah. „Die Ale brauchen noch etwas Wasser, damit sie besser in meinm Aquarium schimmen können“, sagte Rolf und schüttete sich aus vor lachen. Mir war gar nicht zum Lachen zu mute.
Rolf schob den einüllstutzen bis zur Hälfte in mein Arschvotze und drückte sogleich den Spritzenkolben in den Spritzenkörper. Schon spürte ich wie das Wasser in meinn Darm vor drang und die Ale wie wild zappelten. Es muss sogar an meinr Bauchdecke zusehen gewesen sein, denn Rolf sagte: „Ohh das sieht ja geil aus, die kleinn Beulen an deinm Baum. Ich senkte meinn Kopf und Tatsache. Es waren klein Beulen zu sehen, so wie sich die Ale in meinm Darm windeten. Es war nun nicht mehr geil. Ich bekamm langsam Schmerzen im Bauch und äußerte mich deswegen auch.

„Hab dich nicht so, Weilchen wirst du es schon noch aushalten können“, sagte Rolf mit harter Stimme. Ich biss mir auf die Lippen und versuchte so den leichten, bis starken Schmerz zu ertragen.
Rolf schaute sich das Treiben an meinm Bauch an. Dann nahm er die Kamera vom Stativ und filmte ganz nah die kleinn Beulen an meinm Bauch.
Nach gefühlten Stunden kamen die erlösenden Worte: „So mein Aquarium, du kannst die Ale die Freiheit schenken“. Ohne auf weiter Anweisungen zu warten, lies ich mein Schließmuskeln ganz locker und drückte ganz leicht, da rutschten die Ale fast gleichzeitige aus meinr Arschvotze. Das Gefühle war wie beim Scheißen, nur das die Wurst nicht aufhören wollte raus zu kommen. Nach einr gefühlten Ewigkeit, flutschten die Ale ganz aus meinr Arschvotze, die sich langsam entspannte und sich zusammen zog. Puuhhh, Morgenschieß war dagene gar nichts. Ich füllte mich entlich wieder ganz leer.

Rolf drückte wieder die Pausentaste. Ich dein nur bei mir. Warum die Pausentaste, warum nicht die Stoptaste? Rolf montierte die Kamera wieder auf das Stativ. Dann kam deutiger Befehl: „Knie dich hin und blase meinn Schwanz“. Im Fernseher konnte ich sehen, das die Kamera weiter lief. Rolf wollte also noch filmen wie ich seinn Schwanz bearbeiten muss. Ich kniete mich langsam hin. Rolf stand dicht neben mir. Ich öffnete seinn Hosenstall, da kam sein großer Schwanz schon entgegen gespruchen, da Rolf keinn Slip unter der Jeans trug. Ich umkreiste mit meinr Zunge sein Eichel und saugte schließlich den Schwanz tief in mein Mundhöle. Rolf stöhnte, griff nach meinm Kopf und drückte mein Gesicht ganz in seinn Schoß. Er drückte mir dabei seinn dicken Schwanz bis tief in meinm Rachen, was mir einn leichten Brechreiz verursein. Dann lies Rolf meinn Kopf etwas locker und ich konnte wieder Luft holen. Ich saugte an Rolfs Schwanz immer stärker. Plötzlich stieß Rolf mich weg und sagte: „Knie dich wieder runter ich will dich ficken“. Ich folgte seinm Befehl ohne Wort zu sagen. Brein mich wieder in die Stellung, wie ich die Fische in meinn Arsch bekommen hatte. Rolf schob mich noch etwas zurecht, das mein Arschvotze gut in der Kamera zu sehen war. Dann spürte ich schon sein Eichel an meinr Rosette stupsen und in mein Arschvotze eindringen. Rolf schob seinn langen, dicken Schwanz bis zum Anschlag in mein Arschvotze und begann sogleich mit kräftig zu ficken.

Rolf sein Stoßbewegungen wurden immer heftiger. Er stöhnte und bewegte seinn Schwanz immer schneller r und raus. Ich wurde wieder langsam geil. Der Schmerz von vorhin, als die Ale in meinm Bauch waren, war plötzlich verschwunden und vergessen. Rolf fickte mich aber ziehmlich lange. Ich war eigentlich darauf gestellt, das er nach paar Stößen schon abspritzen würde, aber nein. Rolf war sehr ausdauert. Bestimt wegen dem Video. Doch dann wurde sein Bewegungen doch noch hektischer und plötzlich stöhnte Rolf ganz laut und ramte mir seinn Schwanz bis zum Anschlag, mit voler Wucht, in mein Arschvotze, sodas ich mich gerade noch so auf den Knien halten konnte. Rolf verharte so Weilchen, mit tief geführten Schwanz in meinr Arschvotze und sein Oberkörper lag auf meinm Rücken.

Dann löste er diese Position langsam. Zog seinn nun ganz schlaffen Schwanz aus mein Arschvotze. Stand auf und drückte die Stoptaste an der Fernbedienung von der Kamera, was ich im Fernseher sehen konnte. Ich wartete auf Rolfs Befehl aufstehen zu dürfen, der auch kurz darauf kam. „Du bist echt ein super geile Sau“, sagte Rolf zu mir und gab mir einn klapps auf mein Pobacke. „Okay“, sagte Rolf weiter. „Das war es für heute. Ich melde mich dann wieder bei dir, wenn ich einn neuen geilen Film drehen will“. Ich schaute Rolf etwas verwundert an. So schnell verabschieden war ja auch noch nie da. Sonst fanden die Kerle meist kein Ende.

„Ach ein Sache wäre noch, bevor du deinn Mantel anziehen darfst und dich auf deinn Heimweg machst“. Ich schaute Rolf mit großen Augen an. Was hatte er denn nun doch noch mit mir vor? Rolf lächelte mich an. „Fast hätte ich ja vergessen, dir die kleinn Fischchen mitzugeben“. Wie meint das Rolf denn? Will er sie mir in der Schüssel mit gegeben? Was soll ich eigendlich damit? Rolf schmunzelte und gab mir zu verstehen, das ich mich mit dem Rücken zu ihm drehen sollte, mein Bein spreizen und bücken. nein, er wird mir doch nicht etwa die kleinn Fische wieder in mein Arschvotze schieben. Dann spürte ich Rolf´s Finger an meinr Rosette und krzu daruf in meinr Arschvotze. Es fühlte sich nass und glischig an. Rolf hatte sich Gleidmittel auf seinn Finger gemein und mein somit mein Arschvotze wieder schön schlupfrig. Aber wie sollte es anders sein, Finger hatte natürlich nicht gereicht. Rolf steckte noch einn vierzehnten und dritten Finger in mein Loch. Ich stüzte mich mit meinn Händen auf mein Knie ab, da Rolf nicht zimperlich war, mir sein Finger in mein Arschvotze zu froppen. Ich stöhnte leise dabei.

„Du kannst echt nicht genug bekommen“, sagte Rolf und lein dabei. Dann zog er all sein Finger raus. Ich spürte plötzlich etwas kleins feuchtes an meinr Rosette und kurz daruf in mein Arschvotze eindringen. Oh Gott, Rolf will die kleinn Fische zeln in mich r schieben. Bei jedem Fisch nahm Rolf seinn Finger zur Hilfe, und schob so den kleinn Fisch so tief wie sein Finger reichte. Immer mehr Fische kamen so in mein Arschvotze. Ich fragte ganz leise, als sich mein Darm langsam füllte. „Soll ich etwa mit den Fischen in meinn Darm nach Haue laufen?“ „Du bist aber helles Kerlchen“, antworte Rolf und lein sich fast tot.
Mir war nicht zum lachen. Wenn Rolf wirklich alle kleinn Fische in meinn Darm stopfen will, werde ich ganz schöne Schwierigkeiten bekommen, die Fische in meinm Darm und Arschvotze zu halten, bis ich zu Hause angekommen bin und auf mein Toilette könnte.

Ich flehte leise, er möchte mir doch nicht alle kleinn Fische r froppen, da ich Angst hätte, sie unterwegs zu verlieren. Vielleicht sogar in der U-Bahn. Das gebe Bild. Ich stehe in der U-Bahn und zwischen meinn Bein würde die kleinn Fische raus plumsen. „Hab dich nicht so zimperlich“, sagte Rolf. „Das wirst du schon schaffe ohne einn zigen Fisch unterwegs zu verlieren“. Steckte mir weiter einn kleinn Fisch nach den anderen in mein Arschvotze. mein Darm füllte sich immer mehr. Nur gut das die Viecher tot waren, die paar Lebenden werde wohl ihr zeitliches segnen, bis Rolf sie in mein Arschvotze gesteckt hat. Ich blickte in Richtung Schüssel. Es schwammen nun nur noch die paar Lebendigen herum. Plötzlich spürte ich etwas dickes gegen mein Rosette stupsen und auch gleich tief und schnell in mein Arschvotze eindringen. Rolf hatte den Dildo zur Hilfe genommen, die Fische tiefer in meinn Darm zu befördern. Oh Gott, so bekomme ich noch ein Fischstopfung. Da musste ich an Herbert denken, der mich mit verschiedenen Lebensmittel gestopft hatte wie ein Weihneinsganz. Nur gut das er nicht auf Fische gekommen war. Die ein Erfahrung hier reicht mir, hoffe ich muss sowas nicht wieder erleben.

Rolf fickte mich mit dem Dildo paar mal kräftig durch. „So, nun müssten die Fische schön tief in dich drin sein“, sagte Rolf und zog den Dildo wieder aus mein Arschvotze. „Nun fehlen nur noch die paar in der Schüssel hier“, sagte Rolf mit einm Lächeln in der Stimme. Die werde ich wohl nicht mit der Hand r bekommen. „Oh, nein, bitte nicht den Trichter noch einmal“, flehte ich Rolf an. „Dann verrate mir, wie ich die lebendigen Fische sonst in dein Arschvotze bekommen soll“? Ich schaute Rolf gebügt an. „Reichen die denn nicht, die ich jetzt in mir habe?, fragte ich mit leiser Stimme.
„Nix da, es kommen alle r . Knie dich noch mal hin. Der Trichter muss r und fertig“. Widerwillig kniete ich mich langsam hin und stüzte mich auf meinn Ellenbogen ab. Schon spürte ich den dicken Trichter an meinr Rosette. Ich bereitete mich vor, indem ich mein Schließmuskeln ganz locker lies. Diesmal mein Rolf kein großes Federlesen, er frompte mir den Trichter mit einm großen Ruck bis zum Anschlag in mein Arschvotze. Als die Trichteröffnung mein Rosette aufspreizte musst ich kurz schreien, da es etwas weh tat, so großes Teil in mein Arschvotze gefroppt zu bekommen.

Rolf gab mir einn kräftigen Schlag auf mein Pobacken und sagte: „Damit du einn Grund hast zu schreien, du geile Drecksau“. Es zwörbele dermaßen auf mein Pobacken, das ich den leichten Schmerz an meinr Rosette auf einn Schlag vergessen hatte. Mir standen paar Tränchen in den Augen, so hart hatte Rolf zugeschlagen. Dann spürte ich etwas feuchtes in meinn Darm eindringen. Rolf schüttete die restlichen, lebendigen Fisch mit einm großen Schwall Wasser in den Trichter. Oh nein, nicht auch noch Wasser in meinn Darm. Das schaffe ich nie, so nach Hause zu fahren. Dein ich bei mir, als ich spürte wie Rolf die Fische mit seinn Fingerin in die Trichteröffnung in mein Darm drückte. Oh Gott, die paar Fische meinn wieder Kaos in meinm Darm. Am liebsten hätte ich die ganze Fische samst Trichter aus mein Arschvotze gepresst. Rolf drückte mit dem Dildo die Fische ganz tief in meinn Darm. Der Druck war nun ziehmlich gross geworden, aber noch zu ertragen. Dann plötzlicht zog Rolf den Dildo aus mein gespreizte Arschvotze und auch gleich den Trichter. Ich hatte zu tun mein Schließmuskeln schnell genug zusammen zu drücken. Ich wollte nicht, das Fisch aus meinr Arschvotze flutschte, da ich Angst hatte, den dicken Trichter erneut in mein Arschvotze gefroppt zu bekommen.

„Okay“, sagte Rolf. „Du kannst dich hinstellen. Alle Fische sind nun in deinm Körper und bereit das du sie mit nach Hause nimmst“. Streichelt mir dabei über meinn Bauch und rasierter Scharm.
„Du darfst nun deinn Mantel anziehen“. Ich ging ohne Wort zu sagen, mit gesenkten Kopf, in den Flur und nahm meinn Mantel von der Gaderobe. mein Darm war ganz schön gefüllt, aber Gott sei dank, gaben die lebendigen Fische darin Ruhe. Ich wollt gerade meinn Mantel anziehen, da kam mir Rolf in den Flur nach. „Moment noch“, sagte Rolf. Oh Gott, was ist ihm denn jetzt noch gefallen, dein ich bei mir. Ich hilt meinn Mantel in der Hand. Rolf hatte einn Fotoapperat in seinr Hand. „Ich mache mal noch paar Fotos von deinm Bauch, du machst dann auch paar Fotos von deinm Bauch, wenn du zu Hause bist. So kann ich sehen, ob du nicht unterwegs die Fische irgenwo entleert hast“. Rolf kann wohl Gedanken lesen. Ich hatte wirklich vor, im U-Bahnhof ein Toilette zu suchen und mich dort zu entleeren. „Du gehst zu Hause auch nicht auf die Toilette, sonder wirst die Fische in ein Schüssel raus lassen. Davon möchte ich dann auch ige Bild per Massenger geschickt bekommen“. Ich schluckte und war sprachlos. mein Kopf muss knallrot geworden sein. Rolf fotografierte mich von verschiedenen Seiten. Dann durfte ich meinn Mantel anziehen. Ich mein alle Knöpfe zu. Stand vor der Wohnungstür und mein sie langsam auf.

„Ich wünsche dir einn schönen Heimweg“, sagte Rolf, als ich sein Wohnung verließ. Ich drehte mich kurz um, schaute ihn etwas grimmig an und sagte schließlich: „Danke, werde ich bestimmt haben, da ich meinn Mantel nicht wieder soo weit öffnen muss“. Ich Blödmann betonte auch noch das „sooo weit“ extra. Rolf schmunzelte und sagte: „Wer weiß“! Ich starte in mit großen Augen an und ging kurz darauf die Treppen langsam runter, ohne weiteres Wort zu sagen. Kaum war ich an der Haustür angekommen, meldete sich mein Handy. ein Nachricht von Rolf. „Du hast gerade so betont, das du deinn Mantel nicht sooo weit öffnen brauchst. Ich fasse es als betteln auf, das du es machen willst“. Ich blieb wie versteinrt stehen. „Daher sag ich dir: du machst sofort 6 Knöpfe von deinm Mantel auf und fährst so auch U-Bahn, Straßenbahn und läufst so nach Hause.
In der U-Bahn und Straßenbahn setzt du dich natürlich auf die Bank“. Ist Rolf nun ganz verrückt geworden. Ich starte auf das Display und las den Text noch einmal. Draußen war es schon etwas dunkel geworden. Ich schaute an meinm Mantel herunter. Ich mein langsam die Knöpfe auf. Da viel mir erst auf, das ich nur einn in der Mitte zu lassen durfte. Oh Gott, das war doch nicht sein Ernst. Wenn ich so laufen würde, kann jeder sehen, der mir entgegen kam, das ich nur halterlose Strümpfe und Stiefel an hatte, sonst nackt war. mein Schwanz könnte ich ja mit der linken Hand, in der Manteltasche, halbwegs verdecken, aber dadurch käme mein rechtes B beim laufen voll zum Vorsch , bis hoch zu meinm Hodensack, da ich diesen nicht mit meinr Hand verdecken könnte. Mir wurde es total mulmig im Magen. mein Herz pochte wie verrückt. Vereinelt tippte ich die Buchstaben in mein Handy: „Ich kann doch nicht nur einn Knopf zulassen, dann ist viel zuviel von mir zu sehen. Bitte, bitte paar Knöpfe mehr“. Ich starte vereinelt auf mein Handy. mein Mantel hatte ich soweit offen, wie es mir Rolf befohlen hatte und konnte in der Scheibe von der gangstür sehen, wie viel von mir wirklich zum Vorsch kam. Oh Gott, dein ich. Lass bitte die Meldung kommen, das ich mehr Knöpfe zu machen darf.

Es dauerte gefühlte Minuten bis entlich ein Meldung kam. Mit zittrigen Finger tippte ich darauf. „Wenn du noch weiter bettelst und mein Anweisung nicht augenblicklich folge leistest, dann kannst du alle Knöpfe aufmachen und wirst den Mantel im U-Bahnsch ausziehen. Da können dich dann alle fast ganz nackt sehen“. Mir wurde es ganz schwindlig , als ich das lass. „Verlasse jetzt sofort das Treppenhaus und zeig dich, ich guck am Fenster“. Ich holte tief Luft. Steckte die linke Hand in mein Mantetasche. Umklammerte meinn nun ganz steifen Schwanz, mein Hodensack konnte ich leider nicht mit umklammern, drückte die Türklinke der Haustür und verließ das Treppenhaus. Auf dem Gehweg angekommen, ging ich paar Schritte vor, so das mich Rolf gut sehen konnte. Die Straße war Menschenleer. Rolf rief aus dem Fenster: „Schönen Heimweg und vergiss nicht, dich in der U-Bahn und Straßebahn auf ein Bank zu setzen. Und denke erst gar nicht daran mich zu bescheißen. Du wirst beobeint“. Ich schaute Rolf nur noch zornig an. Konnte mir zwar nicht vorstellen, das mich einr auf meinm Heimweg beobeinn würde, den Rolf beauftrag hätte, aber man kann ja nie wissen. Rof traue ich mitlerweile alles zu.

Langsam ging ich die Schniedelwutzstraße entlang. Es hatte mich ja etwas geil gemein, so laufen zu müssen in einr beruhigten Straße, aber wenn ich zur Hauptstraße komme, werden bestimmt viel Passanten mir entgegen kommen. Mir wurde es wieder ganz mulmig. Mein Schritte wurden immer langsamer und kleinr. Ich versuchte ein Schrittbreite zu finden, wobei mein rechtes B nicht zu weit nach vorne kommt, um nicht zu viel von mir preis zu geben, von meinm nackten Oberkörper mal ganz abzusehen. Ich kam langsam zur Hauptstraße. Blieb an der Ecke kurz stehen und schaute in die Richtung wo der U-Bahhof war. Es kamen mir noch kein Passanten entgegen. Langsam lief ich in Richtung der U-Bahn. Um so näher ich kam, um so schneller wurden mein Schritte, doch um so mehr war von meinn strumpfbekleideten Beinn zu sehen. Doch dann durchfuhr mir kalter Schauer. Ich muss doch die Treppen hinunter. Spätestens dann, wenn mir Leute entgegen kommen, hatte ich kein Chance etwas zu verbergen. Man könnte hoch gucken bis zur rasierten Scharm und natürlich auch meinn Hodensack sehen.

Ich betete das kein U-Bahn kommt, wenn ich die Treppen zum Bahnsteig hinab gehe. Ich stand an der Treppe und lauschte in den U-Bahnsch . Es war nichts zu hören, auch kein Luftsog zu spüren. Ich ging langsam die Treppe hinunter. Als ich die erste Treppe geschafft hatte, bis dort hin wo das erste Potest war, hörte ich ein U-Bahn einahren. Oh Gott, das nicht auch noch. Ich wollte erst auf dem Potest stehen bleiben, entschloss mich jedoch schnell die Treppe hinunter zu steigen. Als ich in der Mitte der Teppe war, kamen mir die ersten Fahrgäste entgegen, die natürlich die Treppe hinauf schauten und mich auch gut sehen konnten. Ich muss wieder puderot geworden sein. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich versuchte den Blicken auszuweichen, die Treppe weiter nach unten zu gehen, doch der ein oder andere Blick traf mich doch. Ich schaute einach hindurch und ging schnur straks die Treppe nach unten. Ob sich jemand nach mir umgedreht hat , weiß ich nicht.

Auf dem Bahnsteig angekommen, holte ich erstmal tief Luft. mein Herz bebte. Da meldete sich mein Handy wieder. Ich zog es aus der anderen Manteltasche und tippte auf die App. Wieder ein Nachricht von Rolf. Was will er denn jetzt noch? „Bist du schon in der U-Bahn?“ Ich tippte nur kurz r : „nein, aber auf dem Bahnsteig“ ich schaute zur Anzeige wann die nächste U-Bahn käme. Ups, ich musste fast 20 Minuten warten. Die Bahn die gerade gekommen war, wäre mein gewesen. Mist, hätte ich mal nicht so getrödelt. Wieder ein Nachricht von Rolf: „Vergiss nicht dich auf ein Bank, in der U-Bahn, zu setzen, egal wie viele dir gegenüber sitzen“. Ich schrieb nur kurz zurück: „nein, vergesse ich nicht“. Ich suchte nach einr Bank, um zu testen wie weit der Mantel von meinn Schenkeln rutscht. Kaum saß ich auf einr Bank, kam schon wieder ein Nachricht von Rolf: „Komme aber nicht auf die Idee, deinn Mantel zuzuhalten, wenn du Platz nimmst in der U-Bahn. Die linke Hand darfst du ausnahmsweise in der Manteltasche lassen, aber mit der rechten Hand darfst du nicht die andere Seite von deinm Mantel über dein Bein ziehen“. Oh nein, dein ich, als ich an mir runter schaute. Wenn ich mich so hinsetzen muss, dann kann man mein rechtes B , bis hoch zum Ansatz sehen. Genau erkennen das ich halterlose Strümpfe trage, wenn das nicht schon total p lich wäre, würde aber auch Teil von meinr rasierten Scharm zu sehen sein. mein nackter Oberkörper wäre auch sehr gut zu sehen, ebenfalls bis runter zu meinr rasierten Scharm. Ich wäre also fast nackt zu sehen. Mir lief eiskalter Schauer den Rücken runter.

Der Bahnsteig war noch Menschenleer. Ich starte auf die Anzeigetafel. Noch 10 Minuten bis die Bahn kommt. Da spürte ich langsam einn ganz leichten Druck in meinm Darm. Die Fische hatte ich schon echt vergessen gehabt, bei der ganzen Aufgegung. Ich versuchte mich zu entspannen, damit der Druck nicht noch größer wurde. Es betraten paar Leute den Bahnsteig, aber weit weg von mir. Ich wollte in den letzten Waggon stiegen, in der Hoffnung das er leer ist.
Dann kam entlich die U-Bahn. Ich stellte mich langsam hin. Hilt meinn Schwanz mit der Manteltasche wieder krampfhaft fest, damit die Mantelseite nicht beiseite fliegen konnte durch den Luftsog. Jedoch die andere Seite flog etwas bei Seite und entböste mich kurz. Es nahm aber keinr von mir Notiz. Die Leute die auch auf dem Bahnsteig waren ging weiter vor, wahrsch lich wollte sie vorne steigen. Ich blieb stehen und wartete bis die Bahn zum stehen kam. Ich hatte Glück, es war ein alte U-Bahn mit geteileten Waggons. Ich stieg ganz hinten . Der Waggong war fast leer. Die Sitzbänke waren auch nicht in einr Reihe angebr , sonder zelne klein Sitzgruppen. Ich konnte mir ein leere Sitzgruppe aussuchen. Kaum das ich saß, meldete sich mein Handy. Es war natürlich Rolf. „Wenn du in einr U-Bahn sitzen solltest mit geteilten Waggongs und zelnen Sitzgruppen, wirst du die Hand aus deinr Manteltasche ziehen, auch wenn dir jemand gegenüber sitzen sollte“.

Ich schaute mich um, ob nicht doch noch jemand in den Waggon gestiegen war. Lies zögerlich meinn Schwanz los, der gleich zum Vorsch kam und zog mein Hand aus der Manteletasche. Promt kam noch ein Nachricht hinterher: „Spreiz dein Bein, mach Foto mit deinm Handy und sende es mir sofort.
Ich spreizte mein Bein, wobei mein Unterleib sehr gut zusehen war, mein rasch Foto und sendete es an Rolf.
Die Bahn fuhr in den nächsten Bahnhof . Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Ich schloss schnell mein Bein, wollte so meinn Schwanz dazwischen klemmen, was aber nicht funktionierte. Jetzt war mein Schwanz erst recht richtig zu sehen, durch den schwarzen Spitzenrand meinr halterlosen Strümpfe.

Es stieg keinr in den Waggon. Die Bahn fuhr weiter. Noch Stationen, die dritte musste ich dann raus. Ich hatte echt Glück, das keinr zu mir in den Waggon gestiegen war und ich somit, fast ganz allein im Waggon saß. Im Lautsprecher wurde die Station angesagt, an der ich aussteigen musste.
Puhhh, das wäre erstmal geschafft. Ich stellet mich hin, griff sofort in mein Manteltasche und hilt meinn fast steifen Schwanz wieder krampfhaft fest.
Die Bahn hilt, ich bin ausgestiegen und langsam in Richtung Ausgange gelaufen, mit kleinn Schritten.
An der Treppe angekommen, stieg ich die Stufen langsam hoch. mein rechtes Beim kam dabei voll zum Vorsch . Es kamen mir paar Leute entgegen, die aber mit sich beschäftig waren. Als ich aus dem U-Bahnsch kam, war es schon ganz schön dunkel. Gut für mich, so konnte ich etwas schneller laufen, da es nicht mehr so sehr auffiel wie ich gekleidet war. An der Straßenbahnhaltestelle angkommen, welche auch leer war, konnte ich erstmal richtig tief durchantmen. Jetzt nur noch hoffen, das ein niedrige Straßenbahn kommt, dann hab ich es fast geschafft.

Da lief es mir wieder eiskalt den Rücken runter. Mist, ich muss mich ja auch in der Straßenbahn auf ein Bank setzen. Nur gut das dort nur Sitze in der Reihe, hintereinander stehen. mein Darm meldete sich immer mehr. Es wurde echt Zeit das ich nach Hause käme. Die Bahn kam und es ware ein mit hohen stieg. Ich stellet mich so hin, das ich in den hintersten Waggen steigen konnte. Ganz hinten war die Bahn leer. Rasch ging ich die Stufen hoch und setzte mich etwas versetzt auf einn leeren Sitz. mein rechtes B war wieder voll zu sehen, bis zum Strumpfansatz.
Die Bahn fuhr los, mein Herz pochte wieder wie verrückt. Bei jeder Station wurde es schlimmer. Entlich angekommen, wo ich austeigen musste.
An der Tür, wo ich raus wollte, stande Mann draußen auf dem Bahnsteig. Die Tür öffnete sich und ich stand oben und wollte gerade B auf die nächst tieferen Stufen stellen, da starte der fremde Mann auf mein strumpfbekleideten Bein. Ich zitterte wieder am ganzen Körper. Rasch ging ich die Stufen nach unten und verließ die Bahn. Der fremde Mann starte mich mit großen Augen an. Kaum stand ich auf den Bahnsteig der Straßenbahn, meldete sich mein Handy wieder. Natürlich Rolf: „Wenn du aus der Straßenbahn bist, machst du den letzten Kopf von deinm Mantel auf und ziehst die Hand aus der Manteltasche. Aller paar Meter will ich Bild von dir sehen“. Ich glaubte nicht was ich da las. Ich schaute mich kurz um. Vor mir war der Gehweg leer, in weiter Ferne, kamen paar Leute. Wenn ich schnell genug wäre, könnte ich vor denen an meinr Haustüre sein. Rasch zog ich mein Hand aus der Manteltasche und öffnete den letzten Knopf von meinm Mantel. Die Dunkelheit war mein Schutzsc *d. Mein alle paar Meter Bild von mir, leider musste ich dazu das Blitzlich verwenden, wobei ich immer kurz gut zu sehen war.

Mein Schritte wurden immer schneller, um so näher ich meinr Wohnung kam. Endlich stand ich vor meinr Haustür. Promt kam ein neue Nachricht von Rolf: „Wenn du vor deinm Haus stehst, sofort den Mantel ganz aus und Foto davon“
Als ob ich es fast geahnt hätte. Ich schaute nach links und rechts. Steckte meinn Haustürschlüssel in das Schloss. Zog meinn Ledermantel über die nackten Schultern, stand nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor meinr Haustür. Rasch mein ich Foto, schloss die Tür auf und flüchtete in das Treppenhaus, da die Leute aus der Ferne immer näher kamen. Schickte Rolf das Foto.
Schnell ging ich fast ganz nackt die Treppe hoch zu meinr Wohnungstür. Schloss sie auf und verschwand in meinr Wohnung, wo ich erstmal ganz tief Luft holte.
Puhhh war das H weg. Schnell mein ich paar Fotos von meinm Bauch, holte ein Schüssel aus der Küche, stellte sie auf einn Hocker. Stellte mich breitb ing darüber, lies mein Schließmuskeln ganz locker, da kamen schon die ersten Fische aus meinr Arschvotze geschossen. Ich brauchte nur , mal drücken und der Rest war auch draußen. Das war wirklich alle höchste Eisenbahn.
Anschließen schickte ich Rolf die Fotos. Kurz darauf ein Nachricht von Rolf, mit Daumen hoch.

==ENDE==

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