Besuch bei der Arbeitskollegin (Teil 1)

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Das wird mein erste Geschichte hier und ich würde mich über Feedback freuen.
Ich würde alle mein Geschichten in der ICH-Perspektive schreiben, da sie mit realen Erfahrungen verknüpft sind. Namen sind frei erfunden.

Mein Name ist Felix (26) und ich arbeite in einm IT-Unternehmen. Ich bin ca. 1,80 groß, schlank und arbeite noch an einm ausgeprägteren Sixpack. Ich habe kurz geschorenes Haar und einn gepflegten 3-Tage Bart.

Seit iger Zeit ist mein Interesse an Damen, die älter sind als ich stark gewachsen. Das Internet bietet da so ige gute Vorlage. 🙂 Nun reicht so ein Vorlage nicht lange und abends im Bett kreisen die Gedanken. Plötzlich muss ich mich an ein Arbeitskollegin bei meinm alten Arbeitsplatz erinnern. Sie arbeitete in der Buchhaltung und war unglaublich gesprächig. Ich fand sie damals mehr nervig als alles andere, aber damals war ich auch nicht single und betreinte die Welt mit anderen Augen.

Ihr Abbild verhärtete sich in meinn Gedanken, sie wurde natürlich von mal zu mal schärfer. (wie das nun mal so ist mit den Erinnerungen 🙂 ) Man, ich bekam sie nicht mehr aus Kopf! In dieser vereinelten Situation duchsuchte ich die alte WhatsApp Gruppe und fand letztendlich ihre Nummer. Ich musste nicht 2 mal überlegen und chattete gleich drauf los. Überraschend einach wurde ich nach iger Zeit von ihr zum grillen geladen. Melanie heißt sie im übrigen. Sie ist 3ein jung, auch knappe 1,80m groß, hat blondes langes Haar und worauf ich mich am Meisten freute: sie hat einn ordentlichen Vorbau. Jedenfalls ließen mich das mein Erinnerungen wissen.

Ich stand nun vor dem ver barten Termin vor ihrer Tür und bemerkte mein weichen Knie. Ich bin eigentlich kein Schürzenjäger und bin anfangs eher von der besonders schüchternen Sorte. Ich drückte schnell die Klingel, damit ich nicht mehr die Chance hatte zu gehen 🙂
Melanie öffnete die Tür. Wow. Ich befürchte ich hatte schon ab diesem Moment einn riesen Ständer. Sie hatte enges graues T-Shirt, einn knielangen schwarzen Rock und unter dem Rock anscheinnd auch schwarze Strumpfhosen. Ihre blonden Haare trug sie mit einm Zopf und 2 Strähnen an den Seiten.
Sie hatte ein typische Mehrfamilienhauswohnung mit Bad, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Balkon und führte mich zu letzterem. Ich sei der zige männliche Gast und ich solle doch so lieb sein und grillen. Ich nehme mal vorweg, dass ich auch allgemein der zige Gast blieb. Wir unterhielten uns, aßen zusammen und am Ende saß ich etwas verschüchtert auf ihrem Sofa. Sie setzte sich gegenüber von mir auf so einn Sesselhocker, auf den man sonst die Füße ablegt.

Ich war schon ziemlich geil auf sie, konnte aber durch mein Aufregung nicht wirklich flirten. Das übernahm dann zum Glück sie. 🙂 Sie meinte, dass es nun schon ein her sei, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hatte und schon ein, seitdem sie Sex hatte. Dann sagte sie, dass ich sie nicht falsch verstehen soll. Ich sei ihr zu jung, aber wenn ich nichts dagegen habe, dann könnten wir ja Freunde mit gewissen Vorzügen werden. Bevor ich antworten konnte sagte sie mit breitem Grinsen, dass ihr schon die ganze Zeit mein riesen Beule in der Hose auffällt. Von meinr Seite kam nur etwas überraschtes “Oh”. 🙂

Sie begann plötzlich ihre Bein auf meinn Schoss zu legen und ich betreinte ihre wunderbare Strumpfhose. Durch die Aktion rutschte ihr Rock hoch und ich konnte auf ihre rasierte Muschi schauen und bekam nur schämisches Lächeln zurück. Sie stand auf und entledigte sich ihres T-Shirts und ihres Rockes…. Man, was für Anblick. Sie trug schwarze Dessous. Unten herum schwarze Strapse und der passende Slip schien schon zu fehlen und oben rum halber Spitzen-BH, bei dem die Brust frei liegt. Sie hatte anscheinnd schon harte Nippel. Ich konnte nur langsam schlucken. mein Mund war total trocken.
Sie zwirbelte sich leicht an den Nippeln und sagte: “Wenn du noch nicht ganz warm bist, dann lass mich einach machen. Daraufhin zog sie mir die Hose und Unterhose aus.

Sie rückte den Hocker näher heran, setzte sich wieder, mein ihre Bein breit und legte mir wieder ihre Füße in den Schoß. Diese benutzte sie um mein bestes Stück dazwischen zuklemmen und begann durch auf und ab bewegungen zu wichsen. Wäre das nicht genug, besorgte sie es sich mit einr Hand selbt und mit der anderen Hand führte sie ihre Brust an den Mund und saugte an ihr. Diesen Anblick werde ich mein Leben nicht vergessen :). Nach gefühlten 20 Sekunden musste ich schon Pause rufen.
Sie stand auf, stellte sich breitb ig über mich, setzte sich und dabei ihre Schamlippen direkt auf meinn Schwanzansatz. Sie nahm meinn Kopf und fing an mich intensiv zu küssen.

Das war der Punkt an dem ich endlich wieder etwas Gewalt über meinn Körper fand. Ich nahm ein Hand an ihren Hintern und drückte sie damit noch mehr auf mein bestes Stück und die andere an ihren Hinterkopf, damit sie sich nicht meinn Zungenküssen verwehren konnte. So vergingen gefühlt mehrere Minuten. Sie löste sich und brein nur noch heraus, dass sie noch nie so gut geküsst wurde. Sie beugte sich vor und flüsterte: “Wie viele Runden schaffst du?”. Mein Antwort: “Die erste dürfte in kürze vorbei sein, ein te wäre aber kein Problem und jede weitere leigt an dir! 😉 ”

Sie lächelte, nahm mein Hände und legte sie verschränkt über meinm Kopf auf der Sofalehne ab. Mit einr Hand drückte sie mein Brust weiter gegen das Sofa und die andere führte sie an ihre Titten. Ihre Muschi war so übertrieben nass, sodass mir schon iges den Schoß herunter floss. mein Schwanz wurde immer noch auf meinn Bauch gedrückt und ihre Schamlippen wölpten sich über seinn Ansatz. Und nun ritt sie mich auf diese weise. Immer glitt sie mit ihrer triefenden Muschi über den Schaft. Dabei blieb ihr Oberkörper gerade, sie bewegte nur ihre Hüfte.
Ich konnte mich nicht zurück halten und so entlud ich mich über meinn Bauch und bis an die Sofalehne. So viel bin ich vorher noch nie gekommen. Ich schämte mich ein kurze Schrecksekunde lang, doch sie nahm sofort ihre Hände auf meinn Oberkörper, verschmierte alles und führte einn Teil des Spermas an ihre Brüste.

Nach diesem überschwänglichen Orgasmus griff sie meinr Hand und führte mich ins Bad. Sie hatte noch immer die unglaublich schönen Dessous an, auch wenn ihr BH nun weiße flecken hatte. 🙂

Fortsetzung folgt.

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