Bei Silvia am Samstagnachmittag

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Das Handy summte. Noch ganz benommen von der letzten nein griff ich danach.
„Hallo“, kam es verschlafen von mir.
„Hier die Silvia“, klang es fröhlich vom anderen Ende, „du kommst doch heute Nachmittag?“
„Wie gestern Abend versprochen“, antwortete ich.
„Ach ja, kauf dir noch was winziges Durchsichtiges, ich möchte dich meinr besten Freundin vorstellen“, sagte sich noch und legte auf.
Überrascht legte ich das Handy auf das Tischchen neben meinm Bett. Was hatte Silvia denn vor?
Ich schwang mich aus dem Bett und schaute prüfend in den Spiegel. Die Rasur von Silvia gestern war gründlich. Nur am Strich über meinm Penis den sie so haben wollte standen paar Härchen weg. Also weiter ins Bad. Dort warf ich den Rasierer an und rasierte mich gründlich und entfernte ich die paar störenden Härchen. Danach stellte mich unter die Dusche.
Natürlich kam mir wieder die vergangene nein in den Sinn. Die Körperrasur durch Silvia, das gemeinsame onanieren und masturbieren. Als ich daran dein ich Silvia sich mir als geile Stute angeboten hatte und ich sie genüsslich von hinten vögeln durfte, hätte ich mir b ahe selbst wieder einn runtergeholt. Um auf andere Gedanken zu kommen, stellte ich auf kalt.
Ich zog mich an, frühstückte und erledigte die Hausarbeit. Danach mein ich mich auf den Weg in die Stadt, um was kleins Durchsichtiges zu kaufen, so wie von Silvia aufgetragen. wissendes Lächeln umspielten Lippen und Augen der Verkäuferin, als ich ihr meinn Wunsch vortrug. Auf ihr Anraten hin, nachdem sie ich in der Umkleide prüfend von allen Seiten angeschaut hatte, legte ich mir Manstore Stripstring zu.
Kurz nach mein ich mich auf den Weg zu Silvia. Sie muss mich gesehen haben, als ich kam, denn vor der Haustür angekommen ertönte gleich der Summer und aus der Gegensprechanlage war erwartungsfrohes: „Komm gleich nach oben“, zu hören.
Oben angekommen, stand Silvia mit weitgeöffnetem kurzem Bademantel in der Tür. Sie trug nichts darunter, nur ihre makellose Haut. Die großen Nippel ihrer Brüste regten sich mir zur Begrüßung entgegen.
„Hast du erledigt, was ich dir aufgetragen habe?“, fragte sie gleich ohne Umschweife.
„Ja“.
„Dann lass mal sehen“, forderte sie mich auf.
Im Wohnzimmer zog ich mich langsam aus. Dabei stellte ich mich so, dass ihr auch ja nichts entging. Als ich dann im Stripstring vor ihr stand, umrundete sie mich prüfend, zupfte mit den Händen prüfend alles zurecht und schien sehr zufrieden zu sein.
„Das wird auch Jutta gefallen“, sagte sie.
Es klingelte.
„Das wird Jutta sein“, meinte Silvia.
Sie schloss ihren Bademantel und ging zur Tür.
„Bleib so “, rief sie mir zurück.
Aus dem Flur drang die herzliche Begrüßung der beiden und erwartungsfrohes Geflüster ins Wohnzimmer.
Mit einm „Komm – jetzt will ich ihn dir vorstellen“, zog sie Jutta ins Wohnzimmer.
„Robert, das ist Jutta. Jutta, das ist Robert“, stellte sie uns vor.
„Hi Jutta“, sagte ich an Jutta gewandt und streckte die Hand aus.
„Grüß dich Robert“, antwortete Jutta, griff nach der Hand und zog mich an sich, damit ich ihr einn Begrüßungskuss auf die Wange hauchte. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach.
Jutta schaute mich von oben bis unten an mit unverhohlener Neugierde an. Was sie sah gefiel ihr sch bar. Lustvoll blieb ihr Blick an der Winzigkeit von durchsichtigem Stoff hängen und was darunter sichtbar war.
„Komm lasst uns auf den Balkon setzen“, schlug Silvia vor.
Ich drehte mich und ging vor den Damen voraus.
Von Silvia und Jutta war lustvolles Seufzen zu hören.
„Wow, ist der geil“, hörte ich Jutta halblaut zu Silvia sagen.
Jutta, war ein Winzigkeit kleinr wie Silvia, etwas stämmiger und trug sehr große Brüste vor sich her. Sie trug vorne geknöpftes dünnes Jeanskleid, das für sie sicher ein Nummer zu kl war und sich an sie schmiegte wie ein te Haut. Die obersten Knöpfe waren offen und auch die untersten beiden Knöpfe waren nicht geschlossen. Die Hauptlast trugen die beiden Knöpfe über ihren Brüsten. Sie spannten und gaben so den Blick auf einn fliederfarbenen Spitzen-BH frei. Auch der Slip den sie trug konnte – soweit man es an den Konturen die sich durchs Kleid drückten erkennen konnte – nicht sehr groß sein.
Silvia rauschte in die Küche und kam mit einr Flasche Prosecco und Gläsern zurück.
Auf den Balkon spendete großer Sonnenschirm Schatten.
Ich entkorkte den Prosecco und füllte die Gläser. Gemeinsam stießen wir auf einn vergnüglichen Nachmittag an.
Silvia und ich setzten uns auf die klein einr-Bank, Jutta gegenüber. Sie öffnete ihr Kleid unten einn weiteren Knopf, schob es Stück zurück und spreizte die Bein. Ihr Höschen, auch fliederfarben, wurde sichtbar.
Silvia legte ihre Hand auf meinn Phallus und streichelte ihn sanft.
Wir unterhielten uns angeregt und auch ein te Flasche Prosecco wurde entkorkt. Silvia stellte ein Flasche Mineralwasser und Aperol dazu und zeigte uns, wie man das Sommergetränk der Saison – den Spritz – mixte.
Jutta stieg die Röte ins Gesicht. Der Alkohol zeigte sein Wirkung.
„Puh, ist mir heiß“, sagte sie und öffnete die beiden Knöpfe über ihrem Busen. Froh kein Verantwortung mehr halten zu müssen, sprangen sie zur Seite.
„Dann kannst ja gleich das Kleid ausziehen“, flötete Silvia leicht beschwipst.
„Stimmt“, antwortete Jutta, stand auf, öffnete die letzten Knöpfe und schlüpfte aus dem Kleid. Im durchsichtigen in der Farbe zum BH passenden Minislip und einm ebenfalls durchsichtigen BH stand sie vor uns. Über dem Slip ragte noch bisschen der schmale Strich ihr Schamhaare heraus, sonst zierte kein Härchen ihren Körper. Silvia und Jutta hatten sch bar die gleiche Vorliebe.
„Du hast recht, echt scharfer Jung“, wiederholte sich Jutta und zwinkerte Silvia verschwörerisch zu.
Fragend schaute ich Silvia an.
Diese druckste wenig herum und sagte dann: „Weißt du Robert, ich war gestern noch so aufgekratzt, dass ich Jutta angerufen habe und ihr alles haarkl erzählt habe. Ja und jetzt wollte sie dich eben kennenlernen.“
„Aha, deshalb d Wunsch, mich so zu kleiden und mich so zu präsentieren?“, kam von mir zur Antwort.
„Ja“, antwortete Silvia fast wenig verlegen.
„Es sei verziehen“, sagte ich, „schließlich haben ja auch mein Augen was zu schauen.“
Erleichtert seufzte Silvia auf.
Unsere Unterhaltung ging – obwohl wir jetzt alle nur spärlich bzw. offenherzig bekleidet – in der Runde saßen, angeregt weiter. Man kann auch sagen, wir lernten uns kennen.
Als ich in die Küche ging, um mein Mädels mit weiteren Getränken zu versorgen, folgten mir nicht nur ihre Blicke, sondern es war auch lüsternes Seufzen zu hören. Dies wiederholte sich, als ich aus der Küche zurück kam. Dieses Mal war der Blick von beiden mit unverkennbarer Lust auf meinn Stripstring gerichtet.
angenehmes Gefühl – so begehrt zu sein – mein sich in mir breit.
„Törnen wir dich so an?“, wollte Silvia wissen.
Ich schaute an mir hinab und sagte: „Ich glaube ja.“
„Bei dir ist es aber auch nicht anders Jutta, so wie sich dein Nippel durch den BH drücken, sagte ich an Jutta gewandt.
„Würdest ihn wohl gerne ausziehen?“
„Ja das würde ich.“
„Dann mach es Robert“, forderte mich Silvia auf, „es wird eh Zeit, dass sie dir auch was zeigt.“
Ich stand auf, ging auf Jutta zu und stellte mich vor sie. Dann griff ich ihr über die Schulter und hakte ihren BH auf. Sie hob ihre Arme, als ich den BH über ihren Kopf abstreifte.
Jutta senkte die Arme und griff mit einr Hand zwischen mein Bein und umschloss mein Eier mit festem Druck.
„Wow“, sagte sie, „obwohl gestern gemolken, jetzt schon wieder prall gefüllt.“
Als ich nach den Nippeln von Jutta greifen wollte, legte Silvia mit einm: „He und was ist mit mir?“ Prostest .
Ich befreite mein Eier aus Juttas Umklammerung, drehte mich und ging zurück zu Silvia. Spreizte ihre Bein und kniete mich vor ihr hin. Mit der Zungenspitze fuhr ich durch ihre überraschend feuchte Lustspalte. Mit den Händen öffnete ich ihre Lustspalte und hauchte einn zärtlichen Kuss auf ihre Liebesperle.
„Du Silvia“, unterbrach Jutta unser Spiel, „du Jutta, du hast doch gestern Abend erzählt, welchen Hammer Robert hatte, als er vor dir sich einn runter holte.“
„Ja“, gab diese zu.
„Den würde ich jetzt gerne sehen“, brach es aus ihr heraus.
„meint ihr nicht, dass das jetzt zu weit geht?“, warf ich .
„nein, ist doch geiles Teil, was du da vor dir her trägst, das sollte mein beste Freundin auch zu sehen bekommen“, kam von Silvia zur Antwort.
„Ich verwandle deinn Schwanz gerne für dich in einn Speer “, ergänzte sie noch.
„Na wenn das so ist, werde ich mich wohl in mein Schicksal ergeben müssen“, ergab ich mich.
Ich stand also auf und stellte mich vor Silvia. Mit beiden Händen begann sie meinn Schwanz durch den dünnen Stoff zu massieren. Sofort richtete sich dieser auf. Als Silvia sah, dass der Platz im Mini zu kl wurde, schob sie den Stoff zur Seite und mein Phallus steifte sich erwartungsfroh in ihre Hände. Wie gern hätte ich jetzt für sie abgespritzt.
„Warte“, sagte Silvia, rauschte ins Wohnzimmer und kam mit dem Lovering zurück. Diesen streifte sie mir über mein steil aufragende Lanze und sorgte mit ihrer Massage dafür, dass er noch weiter wuchs.
Mit einm festen Klaps auf den Hintern und den Worten: „Na, habe ich zuviel versprochen?“, schickte sie mich zu Jutta. Ich kam ihrer unmissverständlichen Aufforderung nach und ging langsam mit meinr Lanze auf Jutta. Langsam, damit sie es auch genießen konnte. Als ich vor ihr stand, spreizte sie ihre Bein, damit ich noch dichter an sie heran konnte. Jutta griff wieder mit sehr festem Griff nach meinn Eiern.
„Wow“, wiederholte sie sich, mit der anderen Hand umschloss sie fest mein Lanze und begann mich zu wichsen.
Ich beugte ich nach vorne, griff nach ihren Nippeln, griff ebenso fest zu wie sie und ließ ihre Titten kreisen. Jutta ging mit ihrem Kopf nach vorne, ihre Lippen schlossen sich um sein Schwanzspitze und mit den Zähnen schob sie mein Vorhaut zurück.
Hinter mir hörte ich Silvia stöhnen, als ich den Kopf drehte, sah ich, dass sie mit angezogenen Beinn auf dem Stuhl saß, mit einr Hand ihre Lustspalte spreizte und mit der anderen ihre Lustperle verwöhnte.
Jutta ging mit dem Kopf wieder zurück und frage Silvia: „Darf er für mich abspritzen, Silvia?“.
„Besorg es ihm“, kam zur Antwort.
Jutta hatte sch bar kein andere Antwort erwartet. Denn schon als sie fragte erhöhte sie den Druck auf mein Eier und begann mich genussvoll zu wichsen. Ich tat es ihr gleich und erhöhte spürbar den Druck auf ihre Nippel. Jutta stöhnte lustvoll auf. Als ich ihre Möpse hart auf und nieder hüpfen ließ, waren von ihr nur noch wohlige Lustlaute zu hören. Immer fordernder wurde ihr wichsen.
Hinter mir kam Silvia mit geilem Stöhnen und auch Jutta gab sich ihrer Lust hin.
„Boah, das war gut“, war von Silvia zu hören, „kommt lasst uns r gehen.“
Ohne mein Lanze loszulassen, sprang Jutta auf und zog mich ins Wohnzimmer. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als ihr brav zu folgen. Auch Silvia stand auf und folgte uns.
„Auf du scharfer Hengst, in den Stall mit dir“, mit festen Klapsen auf meinn Po, verlieh sie ihrer Forderung Nachdruck.
„Was machen wir jetzt mit dem geilen Hengst? Schau dir nur mal die Lanze an, die ich in der Hand halte“, wollte Jutta im Wohnzimmer wissen. Dabei hielt sie meinn Schwanz immer noch fest in der Hand und drehte sich genüsslich hin und her. Mir selbst blieb nichts anderes übrig, als die Drehungen mitzumachen.
„Du Silvia“, druckste Jutta herum, „das hammergeile Teil in meinr Hand würde gut in mein Dose passen. Und ich habe schon lange keinn Hengst mehr ausgeritten.“
„Du weißt doch, dass ich meinr besten Freundin nichts abschlagen kann“, erhielt sie zur Antwort.
„Robert, sei braver Hengst und lass dich von Jutta ausreiten. Ich bleibe hier und passe auf“, sagte sie zu mir gewandt.
Der Gedanke heute von geilen Ladies gefickt zu werden, ließ jeden Widerstand in mir erlahmen.
„Der Wunsch meinr Silvia ist mir Befehl“, antwortete ich ihr.
Während ich dies sagte, griff ich Jutta mit der einn Hand von vorne in ihr Höschen und ließ diese zu in ihre Lustspalte wandern. Die andere zog ihr Höschen nach unten und wanderte über ihren strammen Po zwischen ihre Bein. Jutta bewegte rhythmisch ihre Bein, damit das Höschen auf den Boden rutschen konnte und stieg dann heraus.
Mein Finger trafen sich an ihrem feuchten Lustloch. Mit der Hand die über ihren geilen Hintern gewandert war, stieß ich in ihre fickbereite Höhle. Mit der anderen Hand massierte ich ihre Lustperle.
Silvia nahm derweil ihren Vibrator, der vom Vorabend noch auf dem Sofa lag und begann ihre Möse damit zu verwöhnen.
Währenddessen drückte mich Jutta auf den Boden.
„Bockige Hengste, bekommen bei mir die Peitsche zu spüren“, drohte sie mir mit geiler Lust in der Stimme.
Ich ließ von ihr ab und legte mich auf den Boden. Steil ragte mein Lanze in die Höhe, bereit in die Lustdose von Jutta zutauchen.
Das Stöhnen von Silvia wurde heftiger.
Jutta stellte sich mit gespreizten Beinn über mich, gönnte mir nur einn kurzen Blick auf ihre haarlose Spalte, ging in die Knie, griff nach meinr Lanze und führte diese in ihre fickbreite Höhle .
Silvia stieß lustvolle Laute aus, die verkündeten, dass sie einn Orgasmus hatte.
wohliges Gefühl der Wärme umgab meinn Schwanz in Juttas Möse. Sie ließ mich fühlen, wie stark sie mit ihren Liebesmuskeln meinn Lustast massieren konnte. Stützte sich mit den Armen neben mir ab und galoppierte dann sofort los.
Heftig flogen ihre Titten auf und ab. Ich presste ihre Nippel Daumen und Mitt inger fest zusammen und verwöhnte sie mit dem Zeigefinger.
Silvias Vib war tief in ihre Spalte getaucht und mit einr Hand verwöhnte Sie ihre Liebesknospe.
Obwohl ich Juttas Glocken gebändigt hatte, galoppierte mit geschlossenen Augen unbeirrt weiter. Ihr Glück einn Hengst ausreiten zu dürfen war ihr ins Gesicht geschrieben.
Silvia näherte sich einm weiteren Höhepunkt.
Auch Juttas Ritt wurde schneller und fester. In immer schnellerem Rhythmus glitt sie an meinr Lanze auf und nieder. Heftiges Stöhnen verriet, dass Jutta sich einm Höhepunkte näherte.
Bei kamen fast gleichzeitig, was sie durch lustvolle Laute belegten.
Glücklich setzte sie sich auf mich und ließ mich ihr ganzes Gewicht spüren. In diesem Moment bäumte ich mich unter ihr auf und spritzte tief in ihrer Fickhöhle mein Sahne ab.
Als ihre Titten in meinn Händen lagen und ich sie streichelte sagte sie zu mir: „Danke mein geiler Hengst“.
Zu Silvia gewandt: „Danke Silvia, dass ich deinn Hengst nutzen durfte“.
Genüsslich lehnt sie sich zurück und stütze sich mit den Händen nach hinten ab. Sehr darauf bed , dass mein Schwanz nicht aus ihrer Muschi glitt. Mein Blicke die an ihr auf und ab wanderten und nicht wussten, ob sie an herrlichen Titten mit den steil aufragenden Nippeln oder an ihr Muschi mit der tollen schmalen Frisur darüber oder auf ihrem Bauch mit dem süßen Nabel ruhen sollten, genoss sie mit Wollust. Sanft massierten ihre Liebesmuskeln meinn Schwanz, wenn sie merkte, dass mein Blicke abschweiften.
„Es tat gut, endlich mal einn Mann so ficken zu dürfen wie ich es wollte“, sagte sie mit einm Seufzer der Geilheit, „sonst war jeder bei mir nur an einm Tittenfick interessiert oder ich sollte mich als geile Stute von hinten in mein Po ficken lassen.“
„Lieb von dir Silvia, dass ich Robert ausreiten durfte“, sagte sie, als sie sanfte zärtliche Blicke zu Silvia sandte. Silvia selbst war noch sehr mit sich selbst beschäftigt und genoss ihre Lust.
„Mir scheint, es war für mich alles vorbestimmt“, sagte ich.
„Eigentlich ja, als Silvia mir erzählte wie du auf sie gegangen bist, wünschte ich mir das“, bekannte Jutta.
„Ich bin gern das Spielzeug einr geilen Maus“, gab ich zu, „es war geil wie du deinn geilen Vorstellungen auf mir ausgelebt hast und es war schön von dir so gevögelt zu werden. “
starker Druck ihrer Fickmuskeln verriet, dass sie sich über dieses Kompliment freute.
„Mir gefiel es, euch zuschauen zu dürfen und mit welchem Genuss ihr gevögelt habt“, meldete sich Silvia zurück.
„Danke Silvia, dass ich dies genießen durfte“, sagte ich zärtlich zu ihr.
Langsam entließ Jutta meinn Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Unser ver ter Liebessaft ran an ihr und mir herunter auf den Boden. Sie kniete sich dann neben mich, bedein meinn Schwanz mit zärtlichen Küssen und zog mir vorsichtig den Ring ab.
Silvia gesellte sich zu uns und streichelte uns beide zärtlich.
„Bei guten Freunden sollte dies selbstverständlich sein“, aber jetzt lasst uns noch ein Kl igkeit essen.“
Gemeinsam begaben wir uns in die Küche und meinn paar klein Snacks. Wir genossen die Enge der Küche und die Berührungen unserer nackten Körper, die sich immer wieder zufällig ergaben.
Weil mein Künste in der Küche eher bescheiden sind, stellte und Geschirr und Gläser zusammen und deckte auf dem Balkon das Tischchen und stellte paar kühle Getränke dazu.
Ich setzte mich und genoss die Wärme des Nachmittags und die Sonnenstrahlen auf meinr Haut. Kurze Zeit später gesellten sich Silvia und Jutta dazu.
„In der Küche ist alles gerichtet, jetzt kannst du auftragen“, sagten sie.
Schnurstracks begab ich mich in die Küche und holte die angerichteten Teller und trug meinn Damen auf. Ich setzte mich zu Silvia und gemeinsam ließen wir es uns bei angeregter Unterhaltung schmecken.
Wenig später meinte Jutta, dass es jetzt Zeit für sie wäre zu gehen.
„Schade“, meinten Silvia und ich.
„Es gibt doch sicher nächstes Mal“, wollte Jutta mit Blick auf Silvia noch wissen.
„Natürlich Jutta, mit dir immer“, antwortete diese.
Als sie BH und Slip nahm, um dies anzuziehen sagte ich zu ihr: „ziehe es nicht an, lass es da, dann hast du auch einn Grund wieder zu kommen“.
„Gute Idee“, pflichtete Silvia bei.
„Wenn ihr meint, ich wollte schon immer mal unten ohne in die Stadt gehen“, gab Jutta zur Antwort.
Jutta schlüpfte in ihr Kleid und knöpfte es zu.
Sie verabschiedete sich mit Küsschen bei Silvia und dankte ihr für alles.
„Kein Ursache, du weißt doch ich bin immer für dich da und Robert von jetzt an auch.“
„Du meinst, wenn ich mal wieder vögeln will wie ich Lust habe, kann ich zu dir kommen?“, versicherte sich Jutta.
„Ja, zu uns beiden immer“, bestätigte Silvia, „Robert bring Jutta noch zu Türe.“
Jutta verabschiedete sich an der mit einm innigen Zungenkuss von mir.
Ich öffnete ihr Kleid ob so weit, dass ich an ihre Titten kam und saugte mich an ihren Nippel fest und biss sanft zu. Dann kniete ich mich vor ihr, öffnete ihr Kleid bis ihre Muschi sichtbar war, spreizte ihre Schamlippen und saugte mich auch an ihrer Lustperle fest und bis ebenfalls sanft zu. Mit Fingern tauchte ich zum Abschied in ihre Lustspalte . Leichtes lustvolles Wimmern war von Jutta bei meinr Verabschiedungstournee über ihren Körper zu hören.
Ich richtete mich auf und hauchte ihr noch Küsschen auf die Wange.
Sie wollte ihr Kleid wieder zuknöpfen.
„Lass d Kleid bitte so, bis du zuhause bist“, sagte ich zu ihr.
„Wenn es d Wunsch ist gerne“, gab sie zurück.
„Ich freue mich darauf – wenn Silvia es mag – dein Wünsche erfüllen und befriedigen zu dürfen. Lass mich wissen was ich für dich tun darf“, sagte ich noch zu ihr, als sie schon die Treppe herunterging.
„Das ist lieb von dir“, war noch zu hören.
Ich schloss die Tür und ging wieder auf den Balkon.
Silvia hat sich auf die einr-Sitzbank gelegt und genoss das Spiel der Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Ihre Bein ruhten auf der Lehne. Es war ein Augenweide ihren nackten Körper so anschauen zu können.
„So happy habe ich Jutta schon lange nicht mehr erlebt“, sagte Silvia als ich auf den Balkon trat.
„Weißt du, sie hatte schon lange keinn Mann mehr und die die sie hatte bumsten sie nur kurz durch. Und als ich ihr erzählte wie toll das gestern mit dir war, war sie richtig traurig. Deshalb habe ich ihr dies angeboten“, sprach sie weiter.
„So war das also“, erhielt sie zur Antwort, „aber ganz ehrlich, auch mir hat es gefallen, als ich ihr mich so fügen konnte. Es ist halt immer wieder was schönes erleben zu können, wenn jemand wie du oder Jutta einn Orgasmus durch einn bekommen.“
Während wir so sprachen, hatte ich mich neben ihre Füße gesetzt. Mit meinr Hand streichelte ich ihr übers Gesicht. Umrundete mit meinn Fingerspitzen zärtlich ihre Brüste und erlebte wie ihre Knospen sich sofort steil aufrichteten. Sie hielt die Augen geschlossen und genoss das Spiel meinr Hände, als ich so ihre Knospen umrundete und mit Daumen und Zeigefinger sanft zwirbelte.
„Ich hatte gefühlt“, meinte sie glücklich, „dass du so denkst, sonst wäre ich nie auf diese Idee gekommen.“
„Es war mir ein Ehre dir einn Wunsch erfüllen zu können“, sagte ich zu ihr, „gerne wieder, wenn mein Königin es wünscht.“
In langsamen kreisenden Bewegungen fuhr ich ihr über den Bauch, umrundete den Bauchnabel und legte mein Hand dann mit leichtem Druck auf ihre Vulva.
„Ich werde drauf zurückkommen, Knappe“, sagte sie leicht scherzend.
Mit dem Mitt inger fuhr teilte ich ihre Schamlippen und liebkoste ihre Liebesperle. Dann tauchte ich in ihre Höhle . Erst nur den Mitt inger, dann auch mit dem Zeigefinger. Mit meinm Daumen verwöhnte ich ihre Perle.
Silvia genoss das Spiel meinr Finger und regte mir rhythmisch fordernd ihren Unterleib entgegen. Ihre Hände hatten längst den Weg zu ihren Nippel gefunden, die sie sch bar mit festerem Druck als ich es mir getraut hätte zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.
Es war erregend zu sehen, wie mein Finger in ihre Liebeshöhle tauchten und schön zu hören wie Druck des Daumens auf ihren Kitzler wohlige lustvolle Laute entlockte.
Immer schneller wurde unser Spiel. Immer schneller stießen mein Finger in ihre Spalte. An ihrem Aufbäumen und ihrem langgezogenen Stöhnen war zu sehen und hören, dass mein Finger sie zu einm Orgasmus gestreichelt hatten.
Ich zog mein Finger heraus, sie setzte sich auf und ich stellte mich zwischen ihre Bein. Bevor sie auch nur einn Kuss auf mein Lanze hauchen konnte, hatte ich die Bein hochgehoben und weit gespreizt. Mit einm zigen Stoß war ich in ihrer Liebeshöhle. Ihre Muskeln schlossen sich fest um meinn Schwanz. Nach nur wenigen kurzen Stößen explodierte ich in ihr.
Sie sah mir in die Augen und genoss mit mir meinn Höhepunkt.
„Das war toller Samstagnachmittag Abschluss“, sagten wir fast gleichzeitig, als wir wieder nebeneinander saßen. Wir nahmen die Gläser mit dem jetzt warmen Prosecco in die Hand und stießen darauf an. Dabei tauchte ich den Finger vorher in das Glas und ließ ihn durch ihre Schamlippen gleiten bevor ich ihn mit kleinn Küssen ableckte. Sie tat es mir nach und rieb meinn Schaft damit , bevor sie ihren Finger mit kleinn Küssen ableckte.
„Komm wir duschen noch“, sagte Silvia.
Gemeinsam begaben wir uns unter die Dusche und genossen die Streichel heiten des anderen auf der Haut.
„Sollen wir noch gemeinsam Essen gehen“, fragte sie als sie mir beim Anziehen zuschaute, „ich kenne da einn guten Griechen um die Ecke.“
„Prima Idee“, sagte ich.
„Dann gehen wir“, kam es zurück.
Sie rauschte ins Schlafzimmer, kam mit einm winzigen String und einm Strechkleid zurück. Sie schlüpfte in den String und zog sich das Kleid über.
„Fertig, wir können.“
Sie sah hinreißend aus. Ihre Figur kam toll zu Geltung. Winzige Linien verrieten, das sie nur was Winziges drunter trug. Erwartungsfroh, dass sie noch einmal ausgeführt wurden, drückten sich ihre Nippel deutlich durch ihr Kleid.
„Es ist schön mit Dir“, sagte Silvia, als wir Arm in Arm die Treppe hinunter gingen und mein Hand auf ihrem Po lag.

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