Bei Chris zu Hause 3

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Ich weiß nicht, wie lange wir so dalagen und an uns rumleckten und bliesen, als plötzlich die Türklingel losging. Ich zuckte zusammen und wollte aufspringen. Doch rasselnd hielten mich die Handschellen zurück. Chris stand langsam auf und lächelte mich an. „Das scheint mein Überraschung für dich sein!“

Ich sah ihn mit großen Augen an. Er grinste nur und sagte „kein Angst, mein Kleinr. Du wirst bestimmt Spaß haben!“. Ich konnte nichts sagen, mein Kopf schien total leer zu sein. Chris verschwand nackt, wie er war in den Flur und ich hörte gedämpfte Stimmen. „ … ist hier … total geil … „. Mehr verstand ich nicht und dann war es auch soweit. mir unbekannter Mann betrat das Zimmer. Er hatte dunkle Haut, ungefähr wie Nordafrikaner, ungefähr mein Größe und war aber deutlich breiter gebaut. Er hatte dunkle, gewellte Haare. So stand er vor mir und schaute mich an. Und ich, nackt, mit stehendem und an der Eichel glänzendem Schwanz lag breitb ig und gefesselt vor ihm und starrte ihn an.
Er nickte mir zu und grinste mich an. In gutem Deutsch sagte er mit einr dunklen angenehmen Stimme „Na Kleinr. Wir haben bestimmt Spaß. Brauchst kein Angst haben. Bleibt alles unter uns und dir passiert nichts, okay? Ich bin übrigens Gaspar!“ Ich konnte nur nicken.
Gaspar und Chris verschwanden in der Küche und kam kurz darauf wieder mit paar Gläsern zurück. Chris beugte sich zu mir und hielt mir s an den Mund „Komm, das hat dir doch geschmeckt!“ Ich öffnete den Mund und langsam flößte er mir den Inhalt . Das Brennen war gar nicht mehr so stark und es schmeckte angenehm süß. Ich fühlte die wohlige Wärme sich in meinm Körper ausbreiten und mein Kopf sank nach hinten.
Plötzlich trat Gaspar an mein Seite – nackt – und hielt mir seinn Schwanz vors Gesicht. Er war beschnitten und ziemlich dick, aber noch nicht steif. „Na? Willst du mal kosten? Chris meint, dass du schon super blasen kannst!“ Ich wollte fragen, was das alles soll – doch sobald ich den Mund geöffnet hatte, steckte Gaspar auch schon seinn Schwanz hinein. Ich fing vorsichtig an, an dem dicken Schwanz zu saugen. Er schmeckte nicht schlecht, leicht salzig. Ich merkte, wie dieser schwarze Schwanz in meinm Mund anfing zu wachsen.
Chris kümmerte sich zärtlich um meinn Schwanz und knabberte gleichzeitig an meinm Ohr. „Das sieht so geil aus – ihr beide. Es gefällt dir bestimmt auch – lass dich einach fallen. Hier, das hilft dir!“ Chris hielt mir ein klein Flasche unter die Nase. Da ich durch den Mund nicht atmen konnte, nahm ich automatisch einn tiefen Zug. Es roch extrem chemisch und mir wurde noch schwindliger. Ich spürte, wie sich mehr und mehr ein Hitze in mir ausbreitete.
Gaspar zog seinn Schwanz aus meinm Mund. „ein begabte Maulfotze hast du, mein Kleinr! Gefällt mir echt! Chris – schnall ihn mal ab.“ Wieder befreit rieb ich mein Handgelenke, doch da setzte sich Gaspar schon auf meinn Schoß, umfasste meinn Kopf und zog mich zu sich hoch. In meinm Kopf drehte sich alles und ich konnte keinn klaren Gedanken fassen. Sein Zunge suchte meinn Mund und drang tief . Gleichzeitig drückte sein großer Kolben gegen meinn Bauch. Mit einr Hand griff er nach hinten und knetete mein Eier. Ich musste laut aufstöhnen. Davon ermuntert wanderte sein Hand weiter nach unten und fand mein kleins Loch. Ich schloss die Augen, als er mit dem Zeigefinger mein Rosette massierte. „Das gefällt dir, oder?“ Ich grunzte und nickte – zu mehr war ich nicht fähig. Gaspar legte sich neben mich und sagte, ich solle mich verkehrt herum auf ihn zu legen.
So positioniert zog er meinn Arsch zu sich heran und knetete ihn dabei hart. Vor meinm Gesicht stand der dunkle dicke Schwanz und ich stülpte mehr oder weniger willenlos meinn Mund darüber. Chris kniete sich auf Gaspars Bein und drückte mir seinn Schwanz ebenfalls noch in den Mund. Ich hatte zu tun, beide Kolben überhaupt hineinzubekommen, als Chris meinn Kopf sanft aber bestimmt nach untern drückte. Gerade als der Brechreiz setzen wollte, wurde ich abgelenkt. ein Zunge zog einmal längs durch mein Furche und ich konnte tiefes Stöhnen nicht unterdrücken. Es war einach zu geil. Das wohlige Gefühl zog von meinn Lenden aus in jede Faser meins Körpers und Kribbeln folgte und setzte mich unter Strom. Ich bemühte mich nach Leibeskräften, die beiden Schwänze in meinm Mund zu bedienen, während sich die Zunge von Gaspar bereits um den Bereich um mein Arschfotze konzentrierte. Und dann startete er den „Angriff“. Es war für einach, den durch die Behandlung entspannten Ringmuskel zu durchstoßen und mich mit seinr Zunge zu ficken.
So verblieben wir mehrere Minuten und verwöhnten uns gegenseitig. Dann drückte Gaspar mein Hüfte nach unten. Ich entließ die beiden glänzenden Schwänze aus meinm Mund und rutschte, Gaspars Führung folgend, nach unten. mein Hintern wurde schließlich leicht angehoben und mein kleins nach mehr schreiendes Loch wurde direkt über dem dicken wippenden Schwanz positioniert. Ich spürte sein heiße feuchte Eichel direkt an meinr Rosette. Gerade als mir der Gedanke durch den Kopf schoss, ob der überhaupt r passt, hatte Chris auch schon wieder die klein Flasche an mein Nase gehalten. Ich nahm einn tiefen Zug, atmete tief aus und ließ mich fallen.
Adrenalinschub durchflutete meinn Körper. Gaspar hatte mein Hüften fest nach unten gezogen und mich so mit einm Stoß aufgespießt. Ich saß kerzengerade. Es fühlte sich an, als würde mein Hintern gesprengt und starkes Ziehen ging von meinm nicht mehr so unschuldigen Loch aus. Gaspar bewegte sich nun vorsichtig unter mir und streichelte mein Hüften und meinn Hintern. Mit jedem Zentimeter r und raus wurde das Gefühl besser und besser. Ich spürte den langen harten Schwanz, wie er sich in mir bewegte. mein Loch brannte zwar etwas, doch das Gefühl wurde von der sich permanent steigernden Geilheit überboten. Ich öffnete die Augen und sah, wie sich Chris vor mich kniete und seinn Kopf in meinm Schoß versenkte. Ich spürte sein warmen Lippen auf meinm bebenden Schwanz. Chris hielt seinn Kopf ganz ruhig und mein Kolben wurde nur durch die Bewegungen von Gaspar in seinn Mund geschoben und wieder herausgezogen.
Nach paar Minuten merkte ich das Ziehen in meinr Leiste. „Ich komme gleich“ stöhnte ich und begann, mich auf Gaspars Schwanz zu bewegen. Ich ritt ihn – schneller und immer schneller und Chris hatte Probleme, meinn Schwanz im Mund zu behalten. Dann explodierte alles um mich herum. Ich schleuderte Ladung um Ladung in Chris´ Mund und bemerkte gleichzeitig, wie Gaspar sich unter mir aufbäumte und aufschrie. Er drückte sich nach oben, spießte mich komplett auf und verharrte in dieser Position. Ich konnte spüren, wie er kam. Der zuckende und pulsierende Schwanz in meinm Arsch, der heiße Saft in meinm Darm – ich nahm jedes Detail wahr und genoss es unendlich.
Wie lange wir so dasaßen, weiß ich nicht. Doch schließlich mein sich mein Erschöpfung bemerkbar und ich rutschte von dem zwar nicht mehr steifen, aber immer noch großen Schwanz runter und legte mich aufs Bett. Ich war schweißnass und mein Puls raste. Ich drehte meinn Kopf zu Gaspar und grinste ihn an.
„Hat es dir gefallen?“ Statt einr Antwort gab ich ihm einn langen Zungenkuss.
Nach einr halben Stunde relaxen zu dritt im Bett sprang ich noch unter die Dusche und mein mich auf den Weg. Wieder hatte ich ein CD und einn Umschlag in der Hand. Mit zittrigen Beinn ging ich zur nächsten Bank, setzte mich und rauchte erst mal ein. In meinm Kopf rasten die Gedanken. Bin ich wirklich schwul? Ich steh doch auch auf Mädchen! Bin ich ein Nutte? Aber welcher Nutte gefällt es denn wirklich, von Fremden gefickt zu werden? Ich wusste nicht, wie es weitergehen soll.

Habt ihr ein Idee? 😉

Fortsetzung? Schreibt eure meinungen und Ideen!

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