Babysitterin Vivien

Wichtige Personen:
Klaus, 4ein, kurze schwarze grau werdende Haare, 190 cm groß, ca. 80 Kilo
Susanne, 4ein, brünette lange Haare gut 170 cm groß, ca. 65 Kilo

Vivien, 2ein, blonde lange haare, gute *0 groß, schlank, ca. 55 Kilo

Freitag Abend:
Klaus kam später von der Arbeit als geplant. Heute war es kein Problem, da sein Frau Susanne zu Hause war und auf ihre Emma aufpasste. Klaus und Susanne hatten relativ spät das Glück zum vierzehnten mal Eltern zu werden. Emmas Schwester Klara ist bereits 1ein und studiert in München. Zwar wollten Klaus und Susanne bereits kurze Zeit nach der Geburt Klaras weiteres *, jedoch wollte es lange Zeit nicht so klappen. Umso größer war die Freude bei beiden, als Susanne vor einn ganz unverhofft erneut schwanger wurde und Emma gute 9 Monate später das Licht der Welt erblickte. Schwieriger wurde es erst, als Klara auszog und nunmehr Klaus und Susanne – beide arbeitend – auf Emma aufpassen mussten. Dennoch klappte es nahezu immer, dass einr der beiden da war und auf Emma aufpassen konnte.

Seit heute wusste Klaus, dass es nächste Woche hingegen zeitlich wieder mal nicht klappen wird. Susanne wird mit ihrer Schulklasse ein Woche an der Nordsee sein und Klaus muss sowohl am Dienstag, als auch am Donnerstag bis spät in die nein in der Klinik bleiben, da gleich Ärzte ausgefallen sind. Aber auch dafür wird es, wie in den seltenen Fällen zuvor, ein Lösung finden. Zu Hause begrüßte er sein Frau mit einm kurzen Kuss. Er liebte Susanne noch immer, auch wenn die 22-jährige Ehe sicherlich in igen Bereichen ruhiger geworden ist. Sie kamen immer noch sehr gut in allen Lebenslagen miteinander aus und auch der Sex war – wenn vielleicht auch nicht mehr so aufregend, nicht mehr ganz so häufig und nicht immer so lange wie früher – für beide immer noch wichtiger Teil der Ehe. Klaus würde sein Frau niemals gegen ein andere tauschen wollen. Trotzdem hat Mann eben so sein Bedürfnisse und auch Klaus schaute gern mal der oder anderen Krankenschwester, Ärztin oder anderen Frau hinterher. Gucken wird ja noch erlaubt sein. Manchmal befriedigte sich Klaus auch zu ihm bekannten Frauen in Gedanken und zu Bildern oder Pornos aus dem Internet. Fremd gegangen ist Klaus aber nie.

Susanne erwiderte den Kuss: „Hallo Liebling. Das Essen steht im Kühlschrank. Es gab Lasagne …“
„Du bist die beste Schatz!“ Klaus zog sein Jacke aus. „Ich muss nächste Woche Dienstag und Donnerstag spät arbeiten, da Wolfgang und Markus ausgefallen sind. Ich werde wohl einn Babysitter für Emma brauchen.“
„Oh mist, ausgerechnet, wenn ich an der Nordsee bin. Wir wäre es mit Vivien? Sie verdient sich bestimmt gerne was dazu und sie versteht sich super mit Emma.“

Vivien. Klaus musste zugeben, dass er auch schon an Vivien gedacht hat. Vivien ist die von Carolin und Robert, einm befreundeten Ehepaar. Vivien hat im letzten Jahr bereits einmal gegen etwas Taschengeld auf Emma aufgepasst, als Klaus auf einr Fortbildung war und war dabei sehr zuverlässig. Und das ist nicht der zige Moment, in dem er an Vivien gedacht hat. Vivien ist ein der Frauen, die auf Klaus ein gewisse Anziehungskraft ausstrahlen. Er sieht sie nur selten, aber wenn er sie sieht, ist er jedes mal von ihr verzaubert. Vivien ist mittlerweile 2ein und mein ein Ausbildung. Ihre naturblonden Haare hängen meist etwas zottelig über ihre Schultern. Mit ungefähr *0 cm Größe ist sie kl , hat aber dennoch ganz ansehnliche und fest aussehende Brüste an ihrem schlanken Körper. Kurz gesagt: Vivien ist Traum vieler Männer und dabei sogar hübsch ohne stundenlang vorm Spiegel zu stehen.

„Ah Vivien, stimmt. Ich werde gleich morgen mal anrufen und gucken ob die Zeit und Lust hat. Geld kann man ja in dem Alter immer gebrauchen.“

Anschließend guckte Klaus bei der tief schlafenden Emma r , mein sich die Lasagne warm und schaute mit seinr Frau noch etwas fern. Gegen 23 Uhr gingen beide zu Bett. Während Klaus im Bett noch kurz an Vivien dein spürte er, wie die Hand seinr Frau in sein Hose fuhr. „Was wird denn dass mein Schatz?“ grinste er und lehnte sich zu ihr rüber. Schnell waren alle Kleider abgelegt und Klaus und Susanne liebten sich. Nachdem beide gekommen waren, schliefen sie Arm in Arm nebeneinander .

Dienstag Abend:
Klaus war froh. Am Samstag hatte Vivien sofort und ohne zu überlegen für heute und Donnerstag zugesagt und sich den Schlüssel für das Haus abgeholt. Damit war Emma in guten Händen. Kurz dein er an Vivien und musste unmerklich lächeln, aber schon wurde der nächste Patient geliefert. Im Krankenhaus war heute die Hölle los. Gegen 1 Uhr war er endlich fertig und fuhr nach Hause.

Klaus rechnete damit, dass sowohl Emma, als auch Vivien mittlerweile schliefen. Deshalb öffnete er leise die Haustür und schlich sich ins Haus. Und er hatte Recht. Als er am Wohnzimmer vorbeiging sah er den Kopf von Vivien auf der Sofalehne liegen. Sie schlief. Er stellte sein Sachen ab und zog sich Jacke und Schuhe aus. Dann schlich Klaus zuerst in Emmas Zimmer. Wie erwartet schlief sie tief und fest. Er gab ihr einn Kuss auf die Stirn, verließ das Zimmer und schloss die Tür wieder. Dann ging Klaus in die Küche und trank einn Schluck Wasser. Er zückte sein Handy und schrieb seinr Frau, dass alles in Ordnung sei und er sie liebe. Er dein sich, dass sie es wohl erst morgen lesen wird, aber da sie immer darauf bestand gut informiert zu sein, schrieb er ihr trotzdem sofort. Dann ging Klaus ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief noch, irgend uralter Film. Er ging um das Sofa und schaute Vivien an. Kurze Zeit war er sprachlos. Sie lag da, die Füße breitb ig auf den Tisch hochgelegt, den Kopf an der Lehne angelehnt und atmete ganz ruhig. Sie hatte einn Rock an, der gerade mal bis kurz vor die Knie ging und leicht hochgerutscht war. Das eng anliegende und schmale Top bedeckte nicht ganz einn mit Spitzen besetzten schwarz-weißen BH. Klaus leckte sich unmerklich über die Lippen. Sein Augen fuhren den Körper der Schönheit ab und es wurde umgehend enger in seinr Hose. Die Frau vieler Männerträume liegt so vor ihm. Sofort bekam er schlechtes Gewissen wegen seinr Frau, aber umso länger er sie anguckte, umso mehr gerieten diese Gewissensbisse in den Hintergrund. Gucken wird jawohl erlaubt sein.

Klaus starrte auf den sich regelmäßig hebenden Brustkorb und stellte sich vor, wie diese jungen Brüste ohne Top und BH aussähen. Dann wanderte sein Blick wieder in Richtung Rock. Ob man wohl vom Tisch aus darunter sehen kann fragte er sich. nein, das kann er nicht machen. Das geht zu weit … aber dennoch konnte Klaus den Gedanken nicht los werden. Irgendwann waren die einel beseitigt; sein Hose war bereits zum Bersten gefüllt und er wollte wissen, ob er was erhaschen konnte. Langsam und leise kniete sich Klaus vor den Tisch und versuchte unter den Rock zu gucken. Aber es war zu dunkel. Mit etwas Licht jedoch … kaum war dieser Gedanke gebildet, zog Klaus sein Handy raus. Er schaltete die Lampe an und leuchtete unter den Rock. Was er saht mein Klaus noch geiler. Vivien trug einn ebenso schwarz-weißen Slip, der sogar teilweise durchsichtig war, sodass er ihre ansat se Lippen erkennen konnte. Das war zu viel. Klaus mein Foto. Er erschrak, hatte er doch vergessen den Ton auszumachen. Aber Vivien schlief trotz dem Geräusch des Auslösers weiter. Klaus mein den Ton aus und mein weiteres Foto und auch noch Foto von dem Oberkörper. Dann zog er sich zurück. Klaus musste sich selbst befriedigen. Aber nicht vor ihr, was wenn sie aufw dein er sich. Also ging er ins Bad. Er zog sich die Hose und die Boxershorts runter und setze sich auf die Toilette. sein st harter Penis sprang hervor. Sofort begann Klaus stark zu wichsen. Mit der anderen Hand holte er sein Handy raus und betreinte die Fotos. Wie geil muss es sein mit ihr zu schlafen dein er sich und stellte sich vor, wie sie wohl ganz nackt aussähe und wie er mit ihr schläft. Auf seinm Handy tauchte ein Nachricht auf; Susanne hat geantwortet. Kurz fragte er sich wieso sie noch wach sei, dann kam sein schlechtes Gewissen zurück. Sobald die Nachricht aber wieder aus seinn Augen war, dein er wieder an Vivien und versank wieder in deinr Gedankenwelt. Plötzlich hörte er Klopfen. Vivien musste aufgew sein, stand vor der Tür und flüsterte seinn Namen. Klaus wurde leicht panisch und antwortete leise „Hallo, ich ähm bin wieder da. Komme gleich raus zu dir.“ Blitzschnell zog er die Hose hoch, verpackte seinn immer noch st harten Penis darin und und steckte das Handy in die Hosentasche. Er wollte schon rausgehen, da dein er doch noch daran abzuspülen. Dann ging er raus. Vivien war wohl zurück im Wohnzimmer. Er schaute an sich herab und ging ins Wohnzimmer. Dort saß sie und lächelte ihn leicht müde an.

„Hallo Vivien. Ähhm ich bin wieder da wie du siehst. Ich sah dich schlafen und äh dein ich geh erst mal auf die Toilette bis ich dich wecke.“

Vivien lächelte ihn an. „Ja ich bin geschlafen. Aber Emma ist im Bett und schläft gut.“

Klaus sah, wie Vivien über seinn Körper blickte und meinte, dass sie kurz im Schritt den Blick hielt. „Ja ich … hab bereits nach ihr geguckt. Bei dir ist sie ja immer gut aufgehoben.“ stammelte er.

„War es anstrengender Geschäft? D Kopf ist knallrot.“ grinste Vivien und schaute dabei mit einm unverschämt süßen Blick zu ihm rüber.

Klaus wurde noch roter und wusste nicht so recht, was er sagen sollte. „ja … also nein… ähm.“

„Und sein wann bekommen Männer beim Geschäfte erledigen ein so enge Hose?“ antwortete sie bewusst provokant.
Klaus war überrascht und nun vollkommen überrumpelt. „Ähh… wie meinst du das?“ war das zige, was er rausbrein. Damit hatte er nicht gerechnet.

„Naja man sieht deutlich deinn steifen Schwanz in der Hose und dazu der rote Kopf. Ich wette du musstest nicht zur Toilette sondern hast was ganz anderes gemein.“ antwortete sie keck aber liebevoll.

Klaus war überfordert. „Das ist doch Unsinn.“ Gleichzeitig stand Vivien auf und kam auf ihn zu. Klaus schluckte. „Na wenn das Unsinn ist, wieso …“ sagte Vivien und ihre Hand strich über den gespannten Schritt von Klaus „… hast du dann so steifes Teil in der Hose?“.

„Ähhm …“ setzte Klaus an. Aber Vivien war schneller und sagte: „Du brauchst dich nicht schämen Klaus…“. Dann streichelte sie weiter über seinn Schritt, strecke sich zu ihm hoch und gab ihm einn Kuss. Ihre Zunge drang vorsichtig in seinn Mund und Klaus erwiderte das Zungenspiel ebenso vorsichtig. Dann unterbrach Klaus das Spiel und wich etwas nach hinten. „Das geht nicht. Susanne … ich bin verheiratet. Du könntest mein sein.“

„Könnte Klaus, bin ich aber nicht. Es ist doch nur Sex. Dein Frau muss davon nichts erfahren.“ Vivien ging wieder auf Klaus zu. Ihre Hand streichelte über seinn Bauch und fuhr langsam in die Hose. Klaus stöhnte leise auf. „nein Vivien … das geht doch nicht.“ Aber Klaus merkte, wie sein Verlangen nach dieser jungen Frau ins Unermessliche stieg und er Vivien eigentlich doch wollte. Vivien öffnete sein Hose und zog die Boxershorts etwas herunter. Klaus Penis schnellte aus der Hose und Vivien ergriff die 17x5cm grinsend. „Damit lässt sich doch arbeiten“ sagte sie und zog die Vorhaut langsam zurück. Klaus stöhnte leise auf, während Vivien begann langsam an seinm Schaft auf und ab zu fahren. „Na gefällt dir das Klaus?“ fragte sie Klaus, doch dieser war nicht in der Lage zu antworten. Die Hände von Vivien an seinm Penis waren mehr als Klaus sich jemals hätte vorstellen können. Vivien ging derweil in die Knie und zog Hose und Boxershorts ganz runter. Wieder griff sie nach dem Objekt ihrer Begierde und massierte mit der anderen Hand Klaus Hoden. Dann küsste Vivien sein Eichel und nahm diese anschließend in ihrem Mund auf. Klaus merkte sofort, dass er das nicht lange aushalten würde und sagte dies zu Vivien. Diese mein jedoch unbe druckt weiter und nahm Klaus Penis so tief es ging auf. Klaus musste feststellen, dass Vivien nicht nur verdammt gut aussah, sondern auch noch etwas vom Blasen verstand. Viviens Zunge umspielte die Eichel von Klaus um dann zum Bändchen überzugehen. Anschließend saugte sie um das Prozedere dann zu wiederholen. Klaus spürte bereits die ersten Anzeichen und sagte zu Vivien „Tut mir Leid, aber ich komme gleich.“ aber Vivien mein kein Anstalten aufzuhören. Sie entließ den Penis von Klaus kurz aus ihrem Mund, um ihn dann erneut wieder aufzunehmen. Dabei schaute sie Klaus mit verführerischem und süßen Blick von unten an. Das war zu viel für Klaus. Unter einm lauten Aufstöhnen spritzte Klaus Schub um Schub in Viviens Mund, bis diese seinn Schwanz entließ und die letzten Spritzer in Gesicht und auf dem Top abbekam. Da kniete sie vor ihm: Die mit seinm Sperma gesaute junge Vivien, Sperma tropfte auf ihr Top und auf den Fußboden. Bild für die Götter. Dann schluckte sie den im Mund befindlichen Teil runter. Klaus war sprachlos und stand mit halbsteifem Penis immer noch vor Vivien, die sich genüsslich die Lippen leckte, um dann aufzustehen.

„Du hast mich ganz gesaut du Schuft“ sagte Vivien grinsend und lehnte sich lasziv an das Sofa. Klaus hatte sein Fassung wieder, stieg nun endgültig aus seinr Hose und Boxershorts und ging auf Vivien zu. Jetzt wollte er sie nackt sehen, so wie Gott sie schuf. „Du hast mir kein Wahl gelassen du Luder!“ sagte Klaus, wischte ihr einn Spritzer unterm Mund weg und küsste sie liebevoll. Vivien erwiderte den Kuss. Klaus Hände fuhren über den Hals bis hin zu Viviens Brüsten. Zärtlich streichelte er über ihre Brüste und spürte ihre erregten Brustwarzen. Sein Hand wanderte tiefer und glitt unter das Top, zog es leicht hoch und griff unter dem BH an ihre festen Brüste. „Was für herrliche Titten du hast Vivien!“ sagte er und war selbst verwundert, dass er das Wort Titten in den Mund nahm. Klaus griff mit beiden Händen das Top und zog es über Viviens Kopf. Zum Vorsch kam sehr edler 70c BH, den Klaus sogleich öffnete und zur Seite warf. Klaus hob Vivien hoch und sie klammerte sich mit den Beinn um seinn Körper. Dann ging er zum Sofa und legte sie ab. Er legte sich über sie und küsste sie zärtlich vom Hals bis zu den Brüsten. Er leckte an den Brustwarzen, knabberte leicht und saugte. Gleichzeitig fuhr ein Hand in Richtung Schritt. Der Rock wurde nach oben geschoben und Klaus Hand fand Viviens Spalte. Sein Finger strichen über den Slip und drückten leicht auf ihre Lippen. Vivien stöhnte leise auf. Langsam küsste sich Klaus bis zum Schritt vor. Er zog Viviens Rock ganz aus. Im hohen Bogen landete auch der zum BH passende Slip irgendwo im Raum. Klaus wich kurz zurück und knöpfte sein Hemd auf ohne die Augen von der lächelnden Schönheit zu lassen. Er betreinte ihre festen Brüste und ihre komplett rasierte Spalte. Die Lippen waren fast geschlossen, aber glänzten schon leicht feucht. ein solche eng aussehende Muschi hatte Klaus maximal im Internet gesehen; dass er selbst sich mit ihr vergnügen durfte, hätte er sich nie träumen lassen. Als das Hemd ausgezogen war legte Klaus sich wieder zu Vivien. Sein Hände streichelten Viviens Muschi. Dann küsste er sich langsam vom Oberschenkel hoch, bis er das erste mal ihren Duft riechen und ihre Muschi schmecken konnte. Sein Zunge glitt über die Lippen, um danach ihren Klit zu stimulieren. Finger drang leicht in die enge aber feuchte Höhle und auch die Zunge begann die junge Muschi zu erkunden. Vivien stöhnte auf und wurde noch feuchter. Klaus Zunge spielte immer intensiver mit der jungen Spalte und Viviens Stöhnen wurde lauter bis sie sich nach iger Zeit laustark ihrem ersten Orgasmus hingab. Klaus hatte etwas Angst, dass Emma aufwachen könnte. Deshalb hob er Vivien kurzerhand hoch, trug sie ins weiter entfernte Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und schloss die Tür. Wieder legte er sich neben Vivien und sie küssten sich leidenschaftlich. Während Klaus dabei Viviens Muschi streichelte und fingerte, wanderte ihre Hand zu seinm wieder erhärteten Penis. Leise stöhnte sie ihm „Bitte fick mich!“ in seinn Mund. Klaus erwiderte „Willst du es? Jetzt und hier?“ und Vivien antwortete „Ja bitte. Besorg es mir in deinm Ehebett!“. Klaus fragte „Kondom?“, was Vivien mit einm grinsenden „Ich nehme die Pille!“ ablehnte. Klaus konnte sein Glück kaum fassen. Er durfte auch noch ungeschützt in Vivien eindringen.

Klaus erhob sich und schob sich in Richtung ihrer süßen Muschi. Langsam näherte er sich und brein sich in der Missionarstellung in Position. Sein Eichel glitt über ihre feuchte junge Muschi. Dies wiederholte Klaus paar mal. Vivien atmete ruhig. Dann setzte er sein Eichel an der jungen Muschi an und drang langsam . Vivien stöhnte auf. Klaus hatte sich nicht getäuscht. Ihre Muschi war tatsächlich eng, um vieles enger als sein Frau. ein solche Enge hatte er schon lange nicht mehr gespürt. Langsam drang er tiefer in Vivien , was diese mit einm Stöhnen quittierte. Nach Dritteln zog er ihn langsam wider raus um dann etwas schneller wieder zuzustoßen. Dies wiederholte Klaus paar mal, bis er ganz in Vivien drang. Vivien stöhnte bei jedem Stoß auf und auch Klaus konnte sich Stöhnen nicht verkneifen. Nun erhöhte Klaus das Tempo und drang immer schneller in Vivien , um dann schlagartig wieder langsam zu stoßen oder tief in ihr zu bleiben. Vivien wurde immer unruhiger. Klaus küsste Vivien gleichzeitig und massierte ihre Brüste. Wieder drang Klaus schnell in sie , als er merkte, wie Vivien langsam zu kommen begann. Unbeirrt drang er weiter in sie , bis Vivien unter lautem Stöhnen zuckend kam. Klaus blieb in ihr stecken und küsste sie leidenschaftlich. Dann drehte er sich von ihr runter uns sagte „Reite mich!“. Nachdem Vivien sich erholt hatte schwang sie sich auf Klaus und setze seinn Schwanz an ihrer Muschi an. Klaus genoss den Anblick, der sich ihm bot. Ihre zotteligen leicht verschwitzen Haare, teilweise vor ihren festen Brüsten und dann auch noch ihre enge Muschi direkt über seinm Penis. Er lächelte und Vivien setzte sich langsam auf ihn herab. Klaus stöhnte ebenso wie Vivien auf. Vivien begann ihn langsam zu reiten. Mit jedem Stoß bewegten sich ihre festen Brüste leicht mit. Klaus griff nach ihnen und massierte sie dabei. Er setzte sich während des Reitens auf und küsste ihre Brüste, danach ihren Mund. Gleichzeitig stieß er mit seinm Becken so gut es ging gegen ihre leichten Wippbewegungen. ein ganze Zeit meinn beide so weiter, bis Klaus merkte, dass sowohl er als auch Vivien ihrem Orgasmus näher kamen. Klaus schubste Vivien um und dirigierte sie auf alle ein. Er kniete sich hinter sie und drang langsam doggy in sie . Dabei umgriff er von hinten ihre Brüste und massierte ihre Nippel. Klaus wurde stetig schneller und stieß auch manchmal sehr fest zu. Vivien stöhnte jedes mal laut auf. Dann drückte Klaus ihren Oberkörper runter und hielt sich an ihren Haaren fest. Immer wieder drang er in sie . Er spürte, dass beide ihrem Höhepunkt nahe waren und wollte mit ihr gemeinsam kommen. Klaus zog Vivien wieder hoch und lehnte sich leicht über sie, küsste ihren Nacken und umfasste ihre festen Brüste. Mit der vierzehnten Hand stimulierte Klaus Viviens Klit und drang immer schneller in sie . Klaus stöhnte „Ich komme gleich!“ und er wusste, dass Vivien genauso kommen würde. Beide stöhnten laut, bis Klaus Viviens heftiges Zucken spürte. Er drang noch einmal so tief es ging in sie und ergoss sich laut stöhnende und immer noch zustoßend mit mehreren Schüben in Viviens junger Muschi, während auch sie sich ihrem Höhepunkt hingab.

ein ganze Zeit lagen Klaus und Vivien noch übereinander, er langsam erschlaffend in ihrer Muschi. Sie küssten sich, bis Klaus sich ihr entzog und neben sie legte. Aus Viviens Muschi floss sein Sperma und hinterließ einn deutlich sichtbaren Fleck auf dem Ehebett. Klaus legte den Arm um Vivien und beide schliefen sehr schnell . ein halbe Stunde später wein Klaus noch einmal auf und musste auf die Toilette. Er schlich sich raus, ohne dass Vivien aufwein. Als er wieder r kam sah er sie noch einmal an. Kurzer Hand beschloss er paar Fotos zu machen, holte sein Handy aus dem Wohnzimmer und fotografierte Vivien in dieser Position mit versauter und nasser Muschi. Wer weiß, ob es nochmal dazu kommen würde. Zwar gäbe es Donnerstag die nächste Chance, aber vielleicht würde Vivien ja nicht mehr wollen. Dann sollte er doch zumindest ein schöne Erinnerung haben. Als sein Blick auf den Fleck fiel, fragte er sich, wie er seinr Frau erklären solle, dass er das Ehebett neu bezogen hat. Aber da würde ihm schon was einallen. Schon wieder leicht erregt, stellte er den Wecker, legte er sich wieder neben Vivien und schlief .

Am nächsten Morgen ging sein Wecker. Vivien lag nicht mehr neben ihm. Er stand auf und schaute nach, ob sie noch da war. Ihre Kleidung war weg und auch von ihr war kein Spur. Allerdings fand er in der Küche ihren Slip. Er war mit einm Magnet und einm Zettel am Kühlschrank befestigt. Darauf stand „Ich freue mich auf Donnerstag!“. Klaus roch am Slip, wurde sofort wieder geil und schaute nach, ob die Fotos was geworden waren. Beim Anblick des Körpers wurde Klaus sofort wieder st hart. Da fiel ihm die nächtliche Nachricht seinr Frau . Er las sie („Das beruhigt mich. Ich wünsche dir ein ruhige nein und denke an dich. Gib Emma einn Kuss von mir. Ich liebe dich!“). Kurz hatte er schlechtes Gewissen, antwortete aber dann mit „ein ruhige nein hatte ich, leider ohne dich. Der Kuss wird weitergeleitet. Ich vermisse und liebe dich! “. Die Geschehnisse der letzten nein durfte sie nie erfahren.

Dann beschloss Klaus zu duschen und zu warten bis Emma aufw , um sie in die Schule zu bringen und dann zur Arbeit zu fahren.

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