Aus dem Leben einer Stewardess l einter Akt

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ter Akt: freier Tag in Barcelona

Dienstag, 10:30 Uhr – Landung in Barcelona. Da es erst am nächsten Tag Richtung Südafrika weiterging, lag freier Nachmittag vor mir. Die meisten von uns verbringen freie Tage mit dem erkunden fremder Städte, immer auf der Suche nach einm spannenden Ort für ‘seinie’, mit dem dem man sein Freunde in den üblichen sozialen Netzwerken unterhalten konnte.

Heute allerdings entschied mich für einn Ausflug zum Strand, da ich Barcelona ohnehin sehr gut kenne und mir einach nicht nach der Besichtigung von historischen Gebäuden zumute war, sondern viel mehr nach Sommer, Sonne, Strand und mehr 😉 Obwohl es erst Mai war, lag über der Stadt schon ein sommerliche Wärme, die wir in unseren Breitengraden nur aus dem Juli kennen und die Sonne schien mit unglaublicher Kraft von einm wolkenlosen blauen Himmel. Herrlich – aufgrund dieser Tage liebe ich meinn Job!

Also schnappte ich mit Melanie, einr meinr jüngsten Kollegin, das erste Taxi vom Flughafen zum Teamhotel, welches bis morgen unser neues “Zuhause” sein sollte. Ich versuchte sie vom Ausflug an den Strand zu begeistern, aber die Süße war mit ihren 20 Jahren noch nie in Barcelona und zog es vor, die Stadt auf eigene Faust zu erkundigen. Ich gab mir nicht viel Mühe sie umzustimmen, schlug ihr jedoch vor, später nach zu kommen sobald sie genug gesehen hatte. Schnell verschwand ich auf meinm Zimmer, sprang unter die Dusche, mein mich frisch und rasierte mir noch einmal die Bein und stutzte meinn kleinn Busch auf ein gut getrimmte ‘Landebahn’ zurecht. Nun fischte ich mein neues Bikinihöschen ( kleinr schwarzer String in Neoprenoptik) aus meinr Reisetasche und verschwand in Richtung Strand.

Dort angekommen wurde ich sofort an die herrliche Offenheit der Menschen in dieser Stadt erinnert. Die deutige Mehrheit der Damen trug kein Bikinioberteil und hin und wieder gesellten sich auch komplette Nacktbader zwischen die übrigen Badegäste. Ich ließ heute das Höschen an, legte mich auf dem Bauch, um mein knackige Kehrseite zu bräunen und tippte schnell noch ein SMS an Melanie mit meinm Standort. Das Handy verschwand danach in meinr Tasche und so verpasste ich Melanie’s Antworten. Stattdessen schaute ich mir das Pärchen neben mir in aller Ruhe an. Sie, ein typische Spanierin, Mitte 20 und er, eher nordeuropäisch aussehender Mann um die 30, lagen da splitterfasernackt neben mir und streichelten gegenseitig über ihre Arme, Bein und manchmal sogar über ihre runden, leicht zerfließenden Brüste. Beiden schien das Spiel zu gefallen und ich glaubte ige feucht glänzende Tropfen an ihrer zarten, dunkelrosa Perle und einn sich langsam aufrichtenden Schwanz zu erkennen. Wie von all verschwand auch mein Hand unter meinm Bauch hinweg in meinm Bikinihöschen. Angeheizt von dem Spiel der beiden neben mir, begann ich mich vorsichtig zu streicheln ohne dabei erwischt werden zu wollen. Leider verschwand das Paar viel zu schnell wieder in Richtung Stadt – vermutlich auch der Suche nach einr etwas gemütlicheren Umgebung. Ich jedoch war noch längst nicht satt und versank vor lauter Lust in mir selbst und streichelte mir mit der ganzen Hand meinn nassen Schlitz.

Es vergangen nur wenige Minuten bis ich die polternde Stimme unseres Co-Piolten hörte, der erschrocken rief “Na aber hallo, das ist ja mal Anblick!”. Erschrocken drehte ich mich um und zog mein Hand als dem Slip, aber versuchte nicht weiter zu vertuschen was ich da gerade getrieben habe, da es ohnehin zu offensichtlich war.

“Hast du mein SMS nicht gelesen?!” stammelte Melanie. Sie versuchte zu erklären, dass sie Carl in der Stadt getroffen habe und die beiden gerne mit mir am Strand chillen wollten. Ich weiß ja nicht wie naiv die Klein ist aber den neugierigen Blicken Carls nach zu urteilen, war dieser keinswegs nur zum “chillen” hier, aber die Süße war einach noch nicht lange genug in der Industrie, um das Spiel zu durchschauen. Also beschloss ich ihr ein Lektion zu erteilen und ermunterte Carl: “Carl, sei doch bitte Gentleman, und hilf Melanie beim cremen!” schlug ich vor. Carl ließ sich natürlich nicht bitten und deutete Melanie mit einr klaren Handbewegung, dass sie sich doch entkleiden solle. Das tat unser kleins Luder ohne weitere Fragen und präsentierte stolz ihren blauen Bikini aus der neuen Victoria’s Secret Kollektion und grinste uns frech an. “Melanie, einn hübschen Bikini hast du da, aber schau dich mal um: das hier ist ein “Oben-ohne Zone” – du solltest doch da in nichts nachstehen!” Melanie schaute etwas irritiert aber folgte meinr Anweisung und ließ das Oberteil zu Boden fallen und präsentierte uns ihre festen kleinn Brüste von denen die Nippel so herrlich keck hervorragten. “Na Carl, da hast du aber viel Glück, dass du hier den Nachmittag mit gleich der heißesten Crewmitglieder am Strand verbringen darfst!” Carl stimmte zu – als wäre bei der riesigen Beule in seinr Boxershorts überhaupt noch ein Antwort notwendig gewesen.

Da lag sie nun – unsere neue Kollegin, die vor 2 Wochen überhaupt erst ihren ersten Flug in neuen Job hatte – nur noch im blauen String-Tanga Bikini, uns ihren Hintern präsentierend, in der prallen spanischen Sonne. Und von Abkühlung war auch nichts zu spüren – ganz im Gegenteil! Carl genoss es sichtlich ihr nicht nur den Rücken zu massieren sondern ebenso die 2 festen Pobacken. Aber auch Melanie schien die Sonderbehandlung zu gefallen. Selbst als Carl mit seinn fest zupackenden Händen immer näher in Richtung ihrer Perle wanderte und dabei sogar schon unter das Höschen rutschte regte sich kein Widerstand. Bei Carl dafür regte sich um so mehr. Er ließ kurz ab, zog sich sein Badehose aus und setzte sich neben die süße Nixe. sein Schanz stand dabei empor wie in den schönsten Pornos: glatt rasiert, leicht nach oben abstehend und so unverschämt groß. Ich war ja schon bisschen neidisch dass der knackige Arsch der neuen so ein Reaktion ausgelöst hatte, aber um mich zu ärgern blieb kein Zeit.

Carl bat mich zu den beiden und fuhr mir zunächst zärtlich durch die Haare. Als er dann jedoch meinn Hinterkopf zu fassen bekomm, presste er mich mit harter Hand in die Richtung seins wunderbar riesigen und von starken Adern durchzogenen Schwanzes. Nicht, dass er mich lange hätte bitten müssten, aber diese harte Hand mein mich unglaublich geil. Und so begann ich natürlich auch seinn harten Lümmel zu wichsen, spuckte auf sein Eichel und leckte den Saft dann genüsslich wieder ab! Dabei schaute ich Melanie tief in die Augen und fragte ob einr kurzen Pause: “Na, und was hast du uns noch zu bieten?” Doch mit dieser Reaktion hatte ich nun wirklich nicht gerechnet: ohne auch nur Wort zu verlieren griff sie nach meinm Höschen, riss es mir mit roher Gewalt vom Hintern und begann sofort damit mich oral zu verwöhnen. Dabei kann nicht nur mein Perle, sondern auch die Pobacken, die Ritze und sogar mein klein Rossette wunderbar auf ihre Kosten. So etwas geiles hatte ich nun wirklich schon lange nicht mehr erlebt. Den Mund voll gestopft mit einm der geilsten Schwänze, die man sich nur wünschen kann und gleichzeitig wird mir der Arsch geleckt von dieser jungen Göre.

Wenige Sekunden später schoss mir ohne jede Vorwarnung Schwall seinr heißen weißen Sahne in den Rachen – und noch einr hinter her als ich noch versuchte den ersten hinunterzuschlucken. Ich konnte nicht anders als die Hälfte der Sahne aus meinm Mund auf mein Plastiktitten kleckern zu lassen. Was natürlich sofort die klein Schlampe auf den Plan rief, die sich wie gefräßiges Tier direkt auf mein Titten stürzte um das Sahne-Spuckegemisch von meinn harten Nippeln zu saugen.

Carl stand wenige Sekunden später auf und verabschiedete sich mit den folgenden Worten: “Na ihr seid mir ja geile Leckschlampen. Ich erwarte Euch beide heute Abend zum Dinner um 8 an der Hotelbar. Zieht euch was geiles an ihr Suessen. Nachher gibts mehr!”

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