Auf Geschäftsreise

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ein nein in Hamburg

Mittwochs abends, die nein war schon her gebrochen und der Parkplatz mit Schnee bedeckt, als ich nach einr sch bar endlosen Fahrt im Hotel angekommen war.

Ich mag Hamburg, die Luft war eisig und ich hatte das Gefühl, wenig von der großen Freiheit zu spüren. Leider war der Abend schon zu sehr vorangeschritten, als noch in der Stadt wenig Unterhaltung suchen zu wollen. Eigentlich freute ich mich nur noch auf mein Bett.

Die Lobby war schön warm und die Hotelbar sah ladend aus. Nach dem checken fuhr ich in den vierzehnten Stock, mein mich frisch und tauschte mein Geschäftskleidung gegen bequemere Sachen.

Das Bett war sehr bequem. Mit geübten Handgriffen holte ich den Laptop aus der Tasche und gab den Zugangscode zum Internet . Ich checkte mein Mails, überflog sie grob – ok, an Feierabend war wohl doch noch nicht zu denken. Ohne konkrete Absichten ging ich fast automatisch auf mein Lieblings-Dating-Seite, aktualisierte dort meinn Aufenthaltsort und durchblätterte schnell die Liste der samen Profile, die um diese Zeit im meinr Nähe noch online waren und sich in der Nähe befanden. Nach paar Profilen verlor ich die Lust daran und widmete mich dann doch lieber wieder meinr Arbeit.

Ich erinnerte mich an die Hotelbar und die hübschen Frauen, die ich am Tresen entdeckt hatte. Mit dem Laptop unter dem Arm fuhr ich ins Erdgeschoss. Es gab noch freie Plätze am Tresen – ohne zu überlegen setzte ich mit auf den mittleren Hocker. Schon komisch. Man setzt sich eigentlich nie zu irgendjemanden. Will immer seinn Freiraum. Beeint den der anderen. Will nicht aufdringlich erscheinn, obwohl man es eigentlich ja sein will… Leider stellte ich fest, dass die beiden hübschen nicht mehr anwesend waren, somit widmete ich mich den anderen Gästen.

Ich schaute mir die Menschen um mich herum an: Zu meinr linken Seite junges Pärchen, rechts Typ in meinm Alter, vertieft in sein iPad. Auf einr hinter mir Couch Männer, die sich dem Inhalt deren Laptop widmeten, ich bekam aber nicht mit, worum es ging. An einm Tisch saß noch ein Gruppe von 6 Personen, die vermutlich hier einn gemeinsamen Kurzurlaub verbreinn.

Das junge Pärchen unterhielt sich angeregt und ich konnte nicht anders als dem Dialog zu folgen, während ich meinn Rechner aufbaute und auf mein Bier wartete. Ich denke nicht, dass die beiden älter als 25 waren, er hatte sein Handy in der Hand und las mit Begeisterung technische Daten von Luxus-Autos vor. Sie war ein Schönheit, das lange Haar lag glänzend auf Ihren Schultern, der Körper zierlich, doch mit schönen weiblichen Rundungen. Die Blicke, die sie Ihrem Freund zuwarf sprachen Bände: Sie interessierte sich nicht für die Fahrzeuge – sie wollte ihn lieber im Bett haben. deutig. Am liebsten wäre ich hingegangen, hätte ihn mal über das Verlangen seinr Freundin aufgeklärt, aber ich blieb dann doch meinm Rechner treu.

Nach einr Stunde hatte ich genug, die Mails waren alle gelesen und beantwortet. Ich rief die Kellnerin herbei und ließ mein Gin-Tonics bei der Kellnerin auf mein Zimmer anschreiben. Zum Glück konnte ich anschreiben lassen, denn mein Bargeld hätte nicht mehr gereicht.

Im Zimmer ließ ich mein Kleidung los auf den Boden fallen, ging mit der Zahnbürste unter die Dusche und nachdem mein Haut so richtig rot vom heißen Wasser war legte ich mich nackt in mein Bett. Ich liebe es, in Hotels nackt zu schlafen. Der Gedanke an das, was in den Betten schon stattgefunden hat, mein mich irgendwie an. Und ich mag es, wenn neins die Erektion ihren Platz hat – und es mich nicht stören muss, wenn Spuren auf dem Laken von den Freuden der Lust bleiben. Morgen ist das Bett ja wieder frisch. Und ich bin dann eh schon wieder weg.

Der Fernseher lief leise im Hintergrund und ich schrieb noch paar Nachrichten bei Facebook als es klopfte. „Ja? Was gibt’s?“ – „Du hast was in der Bar vergessen“ kam es dumpf durch die Tür. „Moment“. Ich sprang auf, schnappte mir die Hose und zog die Jeans ohne Unterwäsche an. Vom Hemd hatte ich nur einn Knopf geschlossen, als ich die Tür öffnete.

einr der beiden Typen auf der Couch stand vor mir. „Was habe ich denn vergessen?“ … „Du hast vergessen, mir meinn Schwanz zu blasen“.

Das Blut gefror mir, ich schaute ihn entsetzt an. Mir fiel buchstäblich die Kinnlade runter. „Was… was meinst Du?!“ stammelte ich perplex. Er grinste mich breit an „Ich habe Dein Profil gesehen und dich in der Bar erkannt“ – „Du musst mich verwechseln“ Mit rotem Kopf schloss ich die Tür. mein Herz schlug bis zum Hals. Ich lauschte, nach paar Sekunden hörte ich Schritte die sich entfernten.

Voller Panik ging ich an den Rechner. Schloss sämtliche Fenster. Ging offline. Verflucht! Ertappt! Kühler Schweiß breitete sich über meinm Körper aus. Was tun? Wie p lich.

Ich versuchte mich mit dem Fernseher abzulenken doch die Gedanken kreisten. Erkannt. Profil. Verflucht, ich muss mein Profil ändern!

Ich ging wieder online – wählte mich auf die Seite. Direkt wurde mir der gang einr neuen Nachricht angezeigt „Hallo… ich wollte Dich nicht so erschrecken. Aber in Deinr Anzeige beschreibst du ziemlich genau, was du willst. Leider willst du es anscheinnd ja doch nicht. Solltest Du es Dir überlegen: Zimmer 404 steht die ganze nein für dich offen.“

Ich löschte schnell mein Fotos, änderte meinn Status, meinn Aufenthaltsort. Ging wieder offline, löschte den Verlauf. Klappte den Rechner zu.

Als die erste Panik verflogen war dein ich über die Situation nach. Was war schlimm daran erkannt zu sein? Das war z all. Und hier bot sich ein einmalige Gelegenheit. Ja, DIE Gelegenheit. Ich ging nochmal online, schaute mir die letzten Besucher meins Profils an. Ja, da war der Type, der gerade vor meinr Tür gestanden hat. Marc. Nettes Profil. Als ich seinn Profiltext las wurde ich direkt heiß, sein Nacktfotos taten den Rest. Das XL in seinr Beschreibung war nicht gelogen, jedenfalls wirkte sein Schwanz auf den Fotos riesig. Größer als mein eigener. Größer als der erste und zige fremde den ich bisher erleben durfte. Er selbst bezeichnete sich als aktiv, leicht dominant. Ausdauernd. Alles Attribute, die mir mehr als nur gut gefallen. Auch sein Vorlieben passten verdammt gut zu meinn Wünschen. Und ganz ehrlich: er sah auch noch gut dabei aus. Ich wurde nervös. Aber mein Entschluss war getroffen.

Ich zog mir die Hose wieder an – die Unterhose ließ ich diesmal mit Absicht weg. Das Hemd musste reichen. Ohne Socken schlüpfte ich in mein Schuhe, betrat den dämmrigen Flur.

Kaum erkennbar für den schnellen Passanten war die Tür von 404 nur angelehnt. Dennoch klopfte ich leise. Ohne ein Antwort abzuwarten betrat ich den Raum. Marc lag in seinm Bett. Doch er war nicht all ! Neben ihm lag der andere aus der Bar. So langsam dämmerte mir, was sie am Rechner angeschaut hatten. Die Blicke der beiden erklärten sich. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Für ein Flucht war es jetzt zu spät. Und wenn ich ehrlich bin. Ich hätte um nichts in der Welt diese Situation verlassen wollen.

Marc kam unter der Decke hervor, auch er war nackt im gewesen. sein Schwanz wippte leicht erregt vor ihm als er auf mich zukam. Ich versuchte nicht zu sehr auf den Schwanz zu starren. Vermutlich gelang es mir nicht. „Ich habe Dir doch gesagt, dass er noch kommen wird“ sagte Marc zu Jens, wie es sich der Name später herausstellen sollte. „Das ist der schwanzgeile SH23, oder sollte ich lieber Stefan sagen?“. „Woher kennst du meinn Namen?“ – in meinm Profil hatte ich meinn Namen sicher nicht gespeichert. „Daher, wo ich auch die Zimmernummer her habe“ grinste er mich an und zeigte die Quittung aus der Bar: Deutlich waren Name und Zimmernummer zu lesen. „Und jetzt… blas mir endlich einn!“

Ich konnte die diese Aufforderung nicht fassen. Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dann besann ich mich auf mein tief sitzenden Wünsche. Dein an sein Profil. An die Gelegenheit und legte mein Scham ab. Ich wollte nur noch eins: mich willenlos der Situation hingeben. Erleben. Intensiv. Schamlos.

Ich griff an seinn Schwanz, heiss und schwer lag er in meinr Hand. Noch immer zögerte ich. Doch Marc’s Hand auf meinr Schulter signalisierte mehr als deutlich, dass ich mich knien sollte. Dem ging ich gerne nach. Der Schwanz roch fantastisch. Aus der Nähe betreint war er noch größer als ich auf den Fotos gedacht hatte. Die Eichel war von der Vorhaut umschlossen, doch die Form zeichnete sich zu deutlich ab. Kräftige Adern umschlossen den Schaft. Marc hielt mir diesen geilen Schwanz direkt vor den Mund, so dass mein Lippen die Eichel berührten. zarter Kuss, mein Zunge berührte die Spitze, umkreiste sie nur einmal als mein Gier mich packte und ich den Schwanz im Mund verschwinden ließ. „Schau Dir das an… da will es aber jemand wissen“, die Hand von Marc hielt meinn Kopf und genüßlich schob er mir sein Becken entgegen.

Mein Zunge fuhr den Rand der Vorhaut ab. Neugierig schob ich die Zunge unter sie. wahnsinniger Geschmack breitete sich in meinm Mund aus als die Vorhaut sich durch die wachsende Erektion zurückzog und die Eichel freigab.

zufriedenes Stöhnen von Marc bestätigte mich in meinm Tun, ich schaute ihn von unten an. Unsere Blicke kreuzten sich, als er meinn Kopf fester packte und mir seinn mittlerweile dick geschwollenen Schwanz tiefer in meinn Mund schob. Zu tief! Würgen überkam mich. Doch Marc hatte anscheinnd genug Erfahrung, zog sich leicht zurück, wartete ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und einn gleichmäßigen Atem hatte und erhöhte dann vorsichtig den Druck. Das Würgen ließ meinn Speichel fließen, als er seien Schwanz zurückzog zog sich noch ein klarer Faden zwischen meinn Mund und seinr Latte.

„Da müssen wir aber noch wenig üben“ – sagte Jens, der mittlerweile auch zu uns gestoßen war. Auch er war nackt. sein Schwanz stand steil in der Luft, im Gegensatz zu Marc war er nicht rasiert. Er kniete sich neben mich, nahm Marc’s Schwanz in die Hand und gekonnt wischte es meinn Speichel weg. Erstaunt schaute ich zu, wie dieses dicke Teil in Jens’s Mund verschwand. Tiefer. Bis er komplett verschwunden war. Ich konnte regelrecht sehen, wie die Erektion den Hals ausfüllte und Blick in Marc’s Gesicht bestätigte, dass er auch gefallen daran hatte. Die Nase von Jens war mittlerweile platt am Schamb gedrückt und Marc fickte sanft und tief.

„Wir wollen doch unseren Spass mit Stefan teilen“ bestimmte Marc, Jens legte sich darauf hin aufs Bett, spreizte sein Bein. Ich kam dieser ladung zu gerne nach. Kniete mich dazwischen. Küsste seinn Schwanz. Leckte sein Eier. Die Haare dufteten nach Erregung. Mit einr Hand massierte ich diesen geilen Schwanz, und an der Spitze sammelten sich die ersten klaren Tropfen der Erregung. Mit dem Daumen verteilte ich den Tropfen, bis die Eichel verführerisch glänzte. Der nächste Tropfen bildete sich und ich nahm ihn mit der Zungenspitze auf. Das Aroma war fantastisch. Mein Geilheit erlebte in diesem Moment auf einm kleinn Höhepunkt. Ich merkte, dass ich vor Erregung die Luft angehalten hatte. Dies zu lang. Dunkelheit schloss mich und erst als ich den Atem wieder beruhigte wurde die Situation wieder klar. Und in diesem Moment bemerkte ich, dass ich den Schwanz bereits genüßlich lutschte. Und ich spürte Marc’s Hände, die von hinten mein Hose geöffnet hatten. Mir wurde auch bewusst, dass Marc mit Geschick die Hose bereits runtergezogen hatte. Und ich spürte das feuchte, kühle Gefühl an meinm Po. Den steigenden Druck. Ja, dieses Gefühl kannte ich aus Selbstversuchen. Und ich genoß es, Jens zu schmecken, während Marc mir vorsichtig einn Plug in den Po drückte. Ich gab mich hin, und so verschwand der Plug ohne große Mühen. Füllte mich kühl aus. Und ließ mein Erektion und Lust unerträglich werden.

Marc streichelte meinn Kopf. Drückte ihn dabei immer wieder auf den Schwanz seins guten Freundes. Doch auch bei ihm wollte es mir nicht gelingen, den kompletten Schaft im Mund verschwinden zu lassen. Dann wurde es dunkel. Mit einm Tuch verband er mein Augen, ließ mich aufstehen. Mein Hose rutschte in die Kniekehlen, einr von beiden half mir, sie komplett auszuziehen. Vollkommen überraschend spürte ich einn Mund an meinm Schwanz. Ohne viel Vorspiel verschwand ich komplett in nassen Warm. Und die Zunge leckte mein Eier, während der Schwanz tief im Mund verschwunden war. Die Stimme vom Marc war dicht an meinm Ohr „Na, gefällt Dir, was Jens da mein? Mal sehen, vielleicht bekommst du es ja doch hin. Leg Dich doch bitte wieder aufs Bett“

Ich gehorchte, und so elegant, wie es mit verbundenen Augen nur ging, legte ich mich rücklings auf das Bett. einr zog mich zurecht. mein Kopf lag unbequem über das Bettende hinaus – ich ahnte, was die beiden mit mit versuchen wollten.

einr von beiden setzte sich auf mich. Ich spürte seinn Po an meinm Schwanz. Oh nein. Ich wollte keinn Mann ficken… das was nicht mein Phantasie. Aber das Gefühl gefiel mir. Zwischen den Po-Backen war mein Schwanz gut aufgehoben. Er rutschte sanft auf meinm Schwanz herum. Noch nass vom Speichel glitt er zwischen den Backen. Und der, der auf mir sass wusste, wie er sich zu bewegen hatte. Langsam stieg das Verlangen, meinn Schwanz in ihm zu versenken. Aber das war nicht der Plan.

Ich hielt meinn Mund leicht geöffnet, in der Hoffnung wieder einn Schwanz zu bekommen. Direkt spürte ich wieder einn Schwanz zwischen den Lippen. Hände hielten meinn Kopf, schlossen sich um meinn Hals. Und vorsichtig, aber doch mit Nachdruck begann Marc mir seinn Schwanz in den Mund zu schieben. Ich versuchte mich an alles zu erinnern, was ich je über einn Deep-Throat gelesen hatte. Entspannen. Es wollen. Abschalten. Und ja, es funktionierte. Irgendwie hat Marc es geschafft, die Grenze zu überwinden. Er schob mir den Schwanz tief in mein Kehle. Soweit, bis sein Eier gegen meinn Nase drückten. Und bewegte sich voller Geilheit leicht hin und her, fing an, mich zu ficken.

Immer wieder zog er sich zurück um mir das Atmen zu ermöglichen.

Und ja, wie in allen Filmchen die ich zu diesem Thema gesehen hatte: Es läuft einm der Rotz aus allen Öffnungen: die Nase, Tränen, Speicheln. Voller Geilheit war mir das aber vollkommen egal. Marc fickte meinn Mund, während Jens mit seinr Hand meinn Schwanz bereits zu seinr Rosette geführt hatte. Er rutschte auf mich und ich fickte einn Mann. Dieses geile Gefühl zusammen mit dem Dildo in meinm Arsch taten den Rest:

Ich explodierte. leichtes Beben deutete es an, und ich konnte es nicht zurückhalten. In kräftigen Schüben pumpte mein Schwanz, ich bäumte mich auf. Alle Muskeln zogen sich zusammen. Es war phantastisch und ein unglaubliche Erfahrung.

Doch nach diesem unglaublichen Orgasmus übermannte mich die Realität. Ich liege nackt in einm fremden Bett. Habe einn Schwanz in meinm Mund. mein Schwanz lag schlaff auf meinm Bauch. mein Po gefüllt. Die Geilheit war mit einm Schlag verflogen und ersetzt durch Schuldgefühl, einm Gefühl der P lichkeit. Ich wollte in diesem Moment weg. All sein. Doch weder Marc noch Jens waren gekommen und hatten auch nicht die Absicht, mich gehen zu lassen, bevor sie nicht beide ihr Vergnügen mit mir hatten…

Jens zog mich aufs Bett, so dass ich bequem lag. Dann ging er ins Bad, ich hörte die Toilette, dann die Dusche. Marc drehte mich um, so dass ich auf dem Bauch lag, setzte sich so, dass mein Kopf zwischen seinn Beinn lag. Er tropfte wenig Öl auf meinn Rücken, streichelte und massierte mich sanft. Ich gab mich der Entspannung hin und schon bevor Jens zurück war, war mein Schamgefühl bereits verflogen. Ich fühlte mich wohl. Besonders, als Marc anfing meinn Po zu massieren spürte ich schnell, dass mein Lust noch nicht befriedigt war. sein Finger glitt durch die Spalte und er berührte den Sockel des Plugs und bewegte ihn hin und her. In mir wurde regelrechtes sensorisches Feuerwerk ausgelöst und die Geilheit kehrte zurück.

Ich spürte den Schwanz von Marc vor meinm Gesicht und nahm ihn mit der Hand, wichste ihn und nahm in wieder in den Mund. Mittlerweile schien Marc auch ordentlich viel Lusttropfen zu produzieren, salzig, schmierig und geil schmeckte die Eichel, an der ich genüsslich lutschte. Die Badezimmertür öffnete und schloss sich, Marc stand auf und Jens kam an sein Stelle. sein Schwanz schmeckte noch leicht seifig, war noch nass vom duschen. Spürbar genoss er mein erweiterten Fähigkeiten. Genüsslich brein ich den Schwanz wieder auf Hochtouren. Genoß die Härte. Auch Marc kam zurück, hielt mir wieder seinn jetzt erschlafften Schwanz hin. Geschmack von Speichel, Vorsaft und Urin übermannte mich. Ich saugte an ihm. Es mein mich geil zu spüren, wie er langsam in mir wuchs. So wechselten die beiden sich ige male ab. Beide Schwänze mein mich geil.

„Bitte… bitte… fickt mich doch endlich“ …

Das wollte Marc sich nicht einmal sagen lassen. Er überließ Jens wieder meinn Mund. Zog mir vorsichtig den Plug aus dem Po. Ich stellte mir vor, dass ich mich gerade mit einr ladenden Öffnung präsentiere. schwarzes Loch, dass nur darauf wartet… Ich hob mein Becken an, bot mich an. „Bitte… tu es!“

Kalt schmierte Marc mir wenig Gleitgeil um das Po-Loch. Dann spürte ich nur noch die heisse Eichel. Er positionierte sie direkt vor dem gang. Ich konnte es nicht erwarten und drückte mich ihm entgegen. kurzer Schmerz ließ ich in der Bewegung erstarren. Ich stöhnte auf und dann kam das Gefühl der absoluten Geilheit. Er schob den Schwanz genüßlich in mich hinein. ein Bewegungen später war er komplett in mir und füllte mich aus. Ich hatte das Gefühl zu zerreissen. Aufgespießt zu sein. Aber ich konnte nur noch vor Geilheit laut stöhnen. Jens’s Schwanz hatte ich dabei vollkommen vergessen.

Ich gewöhnte mich an das geile Gefühl gefickt zu werden. Ja. Es war geil. Endlos geil. Besser als mein erstes mal. Intensiver. Tiefer. Härter.

Ich widmete mich wieder Jens’ Schwanz – wollte es jetzt wissen, ihn endlich zum Höhepunkt bringen. Sein Explosion spüren. Mit einr Hand massierte ich seinn Schaft, hatte die Eichel im Mund, umspielte sie mit der Zunge. Immer wieder fing er an, meinn Mund zu ficken. Wechsel von Tiefe, Intensität und Tempi – nichts half. Er wollte einach nicht kommen…

Währenddessen wurde jedoch Marc’s Stöhnen lauter. Immer härter hämmerte er seinn Schwanz in mich hinein. Sein Eier klatschten im Takt an mich, Fickgeräusche waren deutlich zu hören.

Kurz vor seinm Höhepunkt zog er sich zurück. Warf mich auf den Rücken. Nahm mir die Augenbinde ab. Setzte sich auf mich. Er drückte mir den Schwanz auf die Lippen. Er roch nach Fick. Aber mir war jetzt alles egal. Ich leckte über die Eichel, erst zaghaft. Ich sah, wie Marc den Schwanz weiter wichste. Er hob meinn Kopf, schob mir den Schwanz in meinn Mund. kurzer Würzreiz. Doch dann spürte ich das Zucken. Der Schwanz wurde kurzzeitig noch dicker, die Adern schienen fast zu platzen. Dann schoss mir Schwall seins Saftes tief in den Hals. Ich hielt den Schwanz fest mit den Lippen umschlossen. Und er pumpte weiter… während Jens mir seinn Schwanz in in Po schob. In kräftigen Stößen begann er mich zu ficken. Ich spürte es kaum noch. Lust und Schmerz vermischten sich. mein Mund war voll, ich entließ Marc und er schoss mir sein letzten Schübe in Gesicht. Glücklich nahm ich wahr, wie mir der Sperma aus dem Mundwinkel lief, aus meinm Gesicht tropfe und Jens in mir zum Orgasmus kam… zu dem Zeitpunkt war ich bereits so wund, dass dies auch für mich ein Erlösung war.

copyright: delgado

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