Auf dem Weg in den Urlaub

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Die Sonne prasselt auf uns hernieder. Der Fahrtwind pfeift sein leises Lied und der Motor des Cabrios summt unaufdringlich. Ich bin mit Kati auf dem Weg nach Süden. Sie sitzt neben mir, leicht bekleidet und döst vor sich hin. Durch ihre dünne Bluse hindurch kann ich ihren Busen schimmern sehen. Ihr Minirock ist etwas nach oben gerutscht, so daß ich ihre Schenkel betreinn kann. Auch ihr Bauch ist entblößt. Mein rechte Hand streichelt über ihr B , langsam rauf, bis ich den weichen Flaum zwischen ihren Schenkeln spüre. Ohne die Augen zu öffnen spreizt sie ihre Bein und geniest die Berührungen. Sie öffnet sich ihre Bluse und die runden Äpfel kommen zum Vorsch . Ihre Brustwarzen stehen senkrecht nach oben und sie spielt sich daran. Mein Hand gleitet tiefer in ihren Schoß. Ich taste mich bis zu ihrer Muschi heran und schiebe langsam einn Finger in die Öffnung. Vorsichtig reibe ich an ihrem Kitzler.
Plötzlich hupt Trucker neben uns, den ich gerade überhole. Der Fahrer grinst zu uns herunter. Ich nehme etwas das Gas weg und lasse ihn noch kurz auf mein wunderschöne Kati schauen. Diesen Anblick wird er wahrsch lich nicht so schnell vergessen. Kati wirft ihm noch Kuß zu und schon sind wir seinn Blicken entschwunden. Ich spiele weiter mit ihren Schamlippen und dem Kitzler. Kati beginnt zu stöhnen. Sie gibt sich mir voll und ganz hin, genießt jede Berührung, jede Bewegung. Ihre Muschi fühlt sich jetzt feucht und warm an. Es wird nicht mehr lange dauern und sie hat einn Orgasmus. Die Lehne des Sitzes hat sie sich weit nach unten gestellt und liegt nun neben mir. Hier auf der Autobahn habe ich viel Zeit sie zum Orgasmus zu bringen. Ich muß nicht schalten und kann unaufhörlich ihren Kitzler reiben. mein Penis meldet sich und beginnt sich aufzurichten. Nach wenigen Minuten zuckt Kati am ganzen Körper. Sie ist gekommen und preßt nun ihre Bein fest zusammen. Genußvoll läßt sie die Wogen der Lust durch ihren Körper wallen. Dann öffnet sie die Augen, lächelt mich an und sagt: “Es wird sicher himmlischer Urlaub. Er fängt ja gut an.“
Sie richtet sich wieder auf, ohne ihre Bluse zu schließen. Sie genießt den kühlenden Fahrtwind auf ihrer Haut.
„Wie weit ist es noch?“
„Ich schätze so , Stunden Autobahn und dann noch ein Stunde Landstraße.“
„Dann laß uns noch ein klein Pause legen. Da vorn ist Rastplatz.“
Ich fahre rechts rüber und auf den Parkplatz. Wir essen etwas und strecken uns wenig um unsere Glieder in Schwung zu bringen.
„Du solltest dein Hosen ausziehen. D Shirt ist lang genug und so ist es sicher bequemer im Auto.” Kati zog sanft an meinr Hose und öffnete sie. Dabei griff sie mir auch in den Schritt und bemerkte meinn halb steifen Penis. Zum Glück sind hier nur ganz wenige Leute, die uns nicht beeinn. Ich ziehe mir mein Hose aus. mein Shirt reicht gerade über den Po und meinn Penis. Wir steigen und fahren weiter. Schnell habe ich mein Reisegeschwindigkeit erreicht und so geht es weiter gen Süden. Kati beginnt nun mich zu streicheln. „Ich muß mich konzentrieren“, sage ich zu ihr.
„Ja, aber nur auf mich und mein Hand.“ Behutsam nimmt sie meinn Penis zwischen ihre Finger und reibt ihn, bis er sein volle Größe erreicht hat.
„So gefällt er mir schon viel besser. mein kleinr süßer Freudenspender.“
Kati beugt sich zu ihm herunter und leckt vorsichtig an der Eichel.
„nein, so geht das nicht.“ Sie kniet sich auf ihren Sitz und beugt sich erneut herunter und beginnt an meinm Ständer zu lutschen. Das dabei ihr süßer Po am Fenster zu sehen ist, scheint sie nicht zu stören. Unaufhörlich lutscht sie weiter. Ich fahre etwas langsamer. Ich will ja keinn Unfall bauen. Ich will aber auch nicht, daß sie aufhört mir einn zu blasen, denn sie kann das wirklich gut. Und wie gut. Ich spüre, wie mir der Saft hochkommt. Kati saugt und schmatzt, bis ich nicht mehr kann. Sie schlürft den ganzen Samen in sich, den ich nun ausstoße.
„So, jetzt sind wir erst einmal quitt.“ Sie setzt sich auf die Rückenlehne, läßt sich den Wind um die Ohren und ihren Busen pusten und schreit in den Fahrtwind hinein: “Spanien wir kommen.“
Kurz nach der Grenze halten wir noch an einr Taverne, um zu Abend zu essen. Wir werden von einm recht ansehnlichen Kellner bedient. Kati hat nach wie vor nichts unter ihrem Rock an. Als der Kellner das Essen ser t, läßt Kati die Serviette vom Tisch fallen. Beflissen hebt der Kellner die Serviette auf. Dabei schielt er unauffällig unter Katis Rock. Bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel und gewährt ihm einn kurzen blick. Er blickt staunend und mit offenem Mund auf die Muschi von Kati. Mit einr lasziven Bewegung schlägt sie ihre Bein wieder übereinander. Leicht irritiert geht der Kellner seinr Beschäftigung nach. Auf der Weiterfahrt müssen wir über ihn lachen. Sicher hat er im Hinterzimmer seinn steifen massiert oder alles dem Koch erzählt. Egal, wir kehren dort sicher nicht noch einmal .
Spät am Abend kommen wir in unserem Quartier an. Bungalow der Extraklasse erwartet uns. Terrasse, Pool mit Massagedüsen, großes französisches Bett, Solarium und gemütlicher Wohnraum mit Kamin inklusive.
Nachdem wir uns alles angesehen haben, legen wir uns erschöpft schlafen.
Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als wir das Frühstück auf unserer Terrasse essen. Am Strand entdecken wir ein klein versteckte Bucht, genau das richtige für uns. Weiter hinten sehen wir ein Stranddisco. Sie liegt nur wenige hundert Meter von unserem Haus entfernt und wir werden sicher oft dort die Nächte verbringen. Zunächst jedoch mieten wir uns im Hafen ein klein Y und fahren damit in die Bucht am Haus. Die Sonne ist unerträglich. Kati und ich verschwinden erst einmal unter der Dusche. Angenehm kühl tropft das Wasser auf unsere Körper. Ich massiere Kati an den Brüsten. Wir küssen uns und streicheln uns gegenseitig. Langsam gleiten mein Hände über ihren Po. mein Penis wächst zusehends in ihrer Hand.
„Komm, nimm mich von hinten. Schieb mir deinn Ständer tief r .“
Ich knie mich nieder und küsse erst noch ihre Muschi. Das Wasser läuft dabei ungehindert auf mein Zunge. Dennoch schmecke ich deutlich ihren Liebessaft.
Kati dreht sich nun um und spreizt leicht ihre Bein. Vorsichtig schiebe ich den steifen zwischen ihre Pobacken hindurch in die nasse Muschi. Kati drückt mir ihren Po entgegen. Bis zum Anschlag gleitet mein Penis hinein. Kati gießt reichlich Duschbad auf unsere Körper. Ich verteile alles mit kreisenden Bewegungen. Ausgiebig vor allen an ihrem Busen und an ihrem Po. Auch kann ich an ihrem Kitzler spielen. „Ich habe große Lust, dich in d Hinterteil zu vögeln.“
„Dann tu es doch einach“, stöhnt Kati zurück. Die gleitende Wirkung des Duschbades läßt mich leicht in ihren Anus eindringen. Gleichzeitig stöhnen wir auf. Langsam schiebe ich mich tiefer r . irres Gefühl. So eng, so warm, einach herrlich. So dauert es auch nicht lange, bis ich meinn Samen in dieses enge Loch spritze. Gleich darauf lecke ich Kati wieder an ihrer Muschi. Gekonnt lasse ich mein Zunge über ihre Schamlippen und ihren Kitzler gleiten. Mit etwas Druck massiere ich den kleinn Kirschkern am Venushügel. Ich schlürfe das Wasser und Katis Mösensaft. ein Mischung die auf meinr Zunge prickelt. Sie läßt sich aber nicht bis zum Orgasmus bringen.
„Wenn ich an heute abend denke, bin ich mir sicher, daß ich auch noch auf mein Kosten komme.“
Während ich mich abtrockne, rasiert sich Kati noch all ihre Schamhaare ab.
Bis es etwas kühler geworden ist, verbringen wir den Rest des Tages bei igen kühlen Drinks auf unserer Terrasse. Der Blick übers Meer ist einach bezaubernd. Nach Sonnenuntergang machen wir uns für die Disco zurecht.
Möglichst leicht bekleidet, denn die Nächte sind sehr lau. Kati hat kurzes weißes Kleid an. Natürlich trägt sie darunter kein Unterwäsche. Auch ich habe nichts unter den Shorts an.„Es wird sicher ein lange, erholsame und erotische nein.“
„Bei deinm Anblick wird doch jeder Mann verrückt.“
„Ich hoffe wir haben Glück und finden Paar, daß auch so heiß ist wie wir es sind.“
Wir gehen am Strand entlang und hören schon von weitem die Musik. Gedämpftes Licht auf einr großen Tanzfläche. Es sind schon viele da und tanzen im zuckenden Licht der bunten Sch werfer. An der Bar trinken wir ige Cocktails.
„Schau mal die beiden da. Das sieht aus, als würden sie im Stehen ficken.“
Kati deutet auf junges Paar am Rand.
„Das können wir doch auch oder?“ Schon ist Kati auf der Tanzfläche und beginnt ihre Hüften zu schwingen. Ich folge ihr. Wie ein indische Tänzerin wirbelt sie um mich herum. Dabei streicht sie auch über meinn Penis oder hebt leicht ihr Kleid an. Der aufmerksame Zuschauer kann dabei sicher ihren nackten Po sehen. Immer öfter greift sie mir zwischen die Bein und bringt meinn kleinn auf Touren. Im blauen Licht scheint ihr Kleid sogar durchsichtig. Deutlich sehe ich ihren Busen durchschimmern. Ich presse sie an mich, küsse sie und schiebe mein Hände unter das Kleid. Ihr Po liegt für mehrere Sekunden frei. Ich knete die Pobacken bis zum Ende der Musik.
An der Bar gesellt sich junger Mann zu uns.
„Das war ganz schön gewagt von euch beiden.“
„Ja, so sollte es auch sein,“ antwortet Kati und lächelt ihn an.
„Ich liebe das prickelnde Gefühl, beobeint zu werden. Ich werde dann immer ganz feucht.“
Wir trinken etwas zusammen und flirten einach weiter. Plötzlich greift mir jemand von hinten an meinn Schenkel und schiebt schnell die Hand unter das Hosenb hindurch bis zum Penis.
„D ich mir es doch.“
Hinter mir stand hübsches Mädchen.
„Darf ich bekannt machen, mein Freundin Lisa. Sie hat mich auf euch aufmerksam gemein.“
Lisa lächelt Kati und mich an. Katis Augen strahlen: „Wir werden viel Spaß miteinander haben. Laßt uns tanzen und den Abend genießen.“
Kati zog Frank auf die Tanzfläche. Lisa und ich unterhalten uns und trinken noch ige Cocktails. Sie entpuppt sich als kleins geiles Luder. Durchtriebener als Kati ohnehin. Immer wieder streichelt sie über mein Schenkel und kommt meinm Penis dabei immer näher. Langsam leckt sie sich ihre feuchten roten Lippen. Sanft zutscht sie am Strohalm und schaut mich verführerisch an.
„Ich wünschte es wäre d Schwanz. Ich platze gleich vor Lust. Mein Muschi ist schon ganz naß. Fühle mal.”
Sie nimmt mein Hand und führt sie unter ihren Rock. Auch sie trägt keinn Slip und ich greife in den weichen und feuchten Flaum.
Mit einm Blick zur Seite sehe ich Frank und Kati beim Tanzen. Frank ist sichtlich erregt von Katis Bewegungen. Immer wieder erscheint sie nackt im blauen Licht.
„Dein Kirsche ist ganz schön heiß. Wir sollten in die dunkle nein verschwinden und uns am Strand amüsieren.”
„Ja, wir haben da ein kl verträumte Bucht entdeckt. Wie geschaffen für uns.”
Lisa nimmt mich an die Hand, wirft Frank einn vielsagenden Blick zu und zieht mich zum Ausgang. Draußen im Dunkel küßt sie mich und greift ungeniert an meinn Penis. In kurzem Abstand folgen uns Kati und Frank, ebenfalls Hand in Hand.
„Laßt uns baden gehen.“ Kati streift ihr Kleid ab und läuft zum Wasser. Wir folgen ihr, wie Gott uns schuf. Das Wasser ist angenehm kühl. Ich umarme Kati und küsse sie. mein Penis wächst und reckt sich ihrer Muschi entgegen. Sie schlingt ihre Bein um meinn Körper und preßt so ihre Lustgrotte an meinn Ständer. Langsam gehen wir zum Ufer zurück. Wir legen uns an den Strand und lassen die Wellen um unsere Bein spielen. Lisa und Frank kommen dazu. Mit leicht gespreizten Beinn bleibt Lisa vor uns stehen. Sie reibt sich an ihren Schamlippen. Frank stellt sich hinter sie und massiert ihre Brüste.
Kati steht auf und faßt Franks Penis an: „Wird der noch größer, wenn ich nachhein?“ Frank hat wirklich einn ordentlichen Schwanz.
„Ich lutsche ihn, wenn er richtig hart werden soll.“ Lisa beugt sich zu mir herunter und nimmt meinn Penis in den Mund, um zu zeigen, was sie meint.
Aber Kati wußte es auch so und lutschte bereits kräftig am Penis von Frank.
Lisa bläst auch sehr gut.
„Wir wollten doch zu der Bucht gehen, also kommt.“ Wir nehmen unsere Sachen unter den Arm und laufen splitterfasernackt am Strand entlang, bis wir angekommen sind. Lisa versteckt sich mit mir hinter einm großen St und fängt sofort wieder an, an meinm Schwanz zu lutschen: „Er soll doch schön steif sein, damit ich ihn richtig spüren kann.“
Ich strecke mein Hand nach ihrer Muschi aus, um an ihr spielen zu können.
mein Mitt inger stecke ich in die feucht Liebesmuschel. Lisa schiebt mir ihren Körper über mein Gesicht. So kann ich an ihrer Muschi lecken und sie mir einn blasen. Lisa stöhnt laut bei jeder Berührung. Die Schreie hallen von den hohen Klippen wieder. Sie ist stark erregt und preßt mir ihre nassen Schamlippen auf den Mund. Ruckartig dreht sie sich um, setzt sich auf mich und läßt den harten in ihre Muschi gleiten. Nur wenige Stöße und wir haben fast gleichzeitig einn Orgasmus. Das Echo wirft unsere Lustschreie mehrfach zurück. Lisa reitet wie wild auf mir. Über mir tanzen ihre Brüste auf und ab. Dann fällt sie auf mich und wir küssen uns.
„Genau das habe ich jetzt gebraucht. Wir sollten nach den anderen sehen.“
Langsam gehen wir zum Wasser und lauschen nach lustvollem Stöhnen. Wir finden Frank hinter Kati kniend. Kati liebt diese Stellung. Lisa kniet sich dazu und streichelt die beiden. Ich lege mich mit dem Kopf zu Kati, um sie küssen zu können. Unsere Zungen umkreisen einander, während Frank sich in Kati verströmt. Nachdem sich Frank zurückgezogen hat, beginnt Lisa an Katis samengefüllter Muschi zu lecken. Plötzlich spüre ich Franks Zunge auf meinn halbsteifen Penis. Er leckt mit Hingabe, bis der Ständer wieder steht.
„Ihr wolltet doch, daß wir euch beim Ficken zusehen. Jetzt ist Gelegenheit.“
Kati legt sich ans Wasser, gerade so, daß die Wellen ihre Schamlippen umspielen. Ich knie mich zwischen ihre geöffneten Bein. Sanft dringe ich in sie . Immer tiefer schiebe ich mein Schwert in die Scheide, ziehe es wieder heraus und stecke es erneut hinein. Immer schneller werden wir. Frank und Lisa feuern uns an, es noch schneller zu tun. Ganz schnell komme ich zum Orgasmus.
Die Wellen streicheln sanft am Hoden. Auch Kati stöhnt ihre Lust laut heraus.
Erschöpft und überglücklich verschwinden wir in unserem Bett. ein Verabredung mit Lisa und Frank haben wir getroffen. Wir wollen die Küste mit der geliehenen Y erkunden.
Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als wir in See stechen. Frank hat das Steuer übernommen. Kati und Lisa liegen nackt auf dem Bug des Schiffes. Ihre prallen Rundungen strecken sich der Sonne entgegen.
Am späten Nachmittag kommen die beiden auf die Idee mich an die Reling zu fesseln. Mit leichtem Widerstand lasse ich es geschehen. Frank steuert auf einn belebten Strand zu und ankert in kurzer Entfernung. Lisa kniet sich vor mich hin und beginnt an meinm Schwanz zu lutschen. Ihre Hände streicheln über meinn Po. Die weichen Lippen bringen den Lutscher schnell zum stehen. Dann springt sie ins Wasser, um sich abzukühlen und Kati nimmt ihre Stelle . Langsam stülpt sie ihre Lippen über meinn Ständer. Genußvoll saugt sie daran. Ich kann sehen, daß wir vom Strand aus beobeint werden. Mehrere Leute schauen mit einm Fernglas in unsere Richtung. Lisa steigt aus dem Wasser und kommt wieder zu mir: „Gib ihn mir noch mal, Kati.“
Wie ein Katze läßt sie sich nieder und streckt ihre Zunge nach meinr Eichel aus. Die Zungenspitze tanzt über den Ständer. leichtes Prickeln rinnt über meinn Rücken. Plötzlich stellt sie sich vor mich hin. Sie streckt ihren prallen Po in Richtung meins harten. Sie kommt so nah, daß ich ihr Schamhaar an meinr Lanze spüre. Langsam schiebt sie ihre feuchten Schamlippen auf die Eichel. Ich würde sie gern an mich ran ziehen, doch nach wie vor bin ich an die Reling gefesselt. Ich muß mich ihrem Spiel hingeben, ich will mich ihrem Spiel hingeben. Kati und Frank sind im klaren Wasser baden und ich schwitze vor Geilheit bei Lisas Phantasie.
ige Male läßt sie den Ständer in ihre Lustgrotte gleiten. Dann kniet sie sich wieder vor mich hin und saugt den Ständer in ihren Mund. „ Gib mir deinn ganzen Saft. Mach dich frei von deinm Druck. Spritz meinn Mund voll.” Lisa saugt und lutscht, streichelt dabei Hoden und Schaft. Ja, so mag ich es und es dauert auch nur wenige Augenblicke und mein Samen ergießt sich in dem sinnlichen, fordernden Mund. Lisa steht auf um mich zu küssen. Sie hat noch iges von meinm Liebessaft in ihrem Mund, den sie mir beim Küssen über mein Zunge fließen läßt. Während wir unsere Lippen reiben, löst sie mein Fesseln. Ich springe ins kühle Naß. Der leicht herbe Geschmack meins Spermas weicht dem salzigen des Meeres. Langsam schwimme ich in Richtung Strand. Hinter einm Felsen, der Meerseite zugewandt, entdecke ich Kati und Frank. Sie liegt mit geöffneten Beinn auf dem Fels und Frank leckt ihre Muschi. Diese Stelle war mit Bed gewählt. Vom Strand aus kann keinr hierher sehen. Jeder würde denken, daß sich da nur jemand auf dem Felsen sonnt. “Laß mich auch mal.” Frank taucht etwas verdutzt ab und schwimmt zum Boot zurück. Mein Zunge vergräbt sich tief in Katis nasses Fleisch. Ihre Schamlippen zucken bei jeder Berührung. Plötzlich kommt das Boot der Rettungsschwimmer auf uns zu. Blitzschnell gleitet Kati ins Wasser. „Hier ist aber FKK verboten.” Der junge Mann blinzelt uns zu und verschwindet wieder. Langsam kehren wir zur Y zurück. Es wurde auch Zeit weiter zu fahren. Wir lichten den Anker, Frank geht ans Steuer und wir fahren los. Lisa und Kati legen sich wieder auf das Bug wie Gott sie schuf und genießen die Sonne. Die letzten Sonnenstrahlen der untergehenden Sonne. Gemütlich fahren wir dem Sonnenuntergang entgegen. Frank ist guter Skipper.
Ungewöhnlich nur, daß er splitternackt am Steuer steht. Aber warum auch nicht, wir sind schließlich alle nackt und von unbändiger Geilheit. wunderschöner Tag neigt sich dem Ende. Vielleicht schließt sich ein sexgeladene nein an. Doch leider verlassen uns Frank und Lisa als wir wieder in unserer Bucht sind.
„Es war tolles Erlebnis mit euch. Geil, sexy und ganz sicher wieder ein Sünde wert.” Wir küssen uns zum Abschied und die beiden verschwinden im Dunkel der nein. „Naja, war doch recht schön. Suchen wir uns doch einach jemand neues.” Kati schmunzelt mich schelmisch an. Sie meint es tatsächlich ernst. „O.K., gehen wir also wieder tanzen. Vielleicht klappt es ja noch mal.”
Wir werfen uns erneut in Schale und gehen zur Stranddisco. Kati wie immer sehr gewagt, in einm kurzen engen Kleid mit einm Rückenausschnitt bis tief runter zu ihrem Po. Wenn sie sich leicht nach vorn beugt kann man ihre Backen bereits sehen. Das ganze aus dünnen, seidigem Gewebe, eher aus einm Dessousgeschäft als aus einr Butike. Hohe Pomps machen ihr erotisches Aussehen komplett.
In der Disco ist heute ein Beach-Party mit anschließender Miß-Wahl. Der DJ verspricht einn tollen Abend, denn die Damen sollen ihre Hüllen fallen lassen. Das kommt uns natürlich sehr recht. Kati nimmt selbstverständlich daran teil. Bei ihrem Aussehen könnte sie sogar gewinnen. Doch hier herrscht ein super Konkurrenz. Sexy Mädchen in tollen Shirts und Hot-Pants oder legeren Kleidern mit tiefem blick. Kurz, jede hat Chancen. So geht es auch gleich zur Sache. ein nach der anderen strippt unter tosendem Beifall der Herren. Mehr oder weniger gekonnt lassen sie die Hüllen fallen. Stramme Busen kommen zum Vorsch und manchmal sogar das schwarze einck der Lust. ige wiederum lassen ihren Slip an. Kati natürlich nicht. Sie präsentiert sich gern völlig nackt. Ihr Tanz erinnert schon fast an ein Pornoshow. Das Publikum tobt und johlt, als sie einn Spagat im Stand mein und jeder ihre feuchten Schamlippen sehen kann. Für den Bruchteil einr Sekunde sind hunderte Blicke auf ihr Zentrum der Lust gerichtet. Jeder kann ihre nackte Muschi bewundern.
Als ihre Show vorbei ist, kommt sie so nackt wie sie ist von der Bühne auf mich zu gelaufen. Neidische, gierige und lüsterne Blicke folgen ihr. Bei igen der Jungs kann ich den Steifen in der Hose sehen.
„Na, wie war ich?“ „einach super. Aber willst du dir nicht erst mal was anziehen?” „Oh, das hat Zeit. Wann kann ich mich schon mal nackt in der Öffentlichkeit präsentieren und keinr meckert. Ich will ja nur etwas trinken.” Die nächsten Damen stehen meinr Kati in nichts nach. Es sind noch , die diese Peepshow weiterführen und den Saal zum kochen bringen.
Die Jury hat die Siegerehrung für Mitternein angekündigt. Wir genehmigen uns paar Drinks und tanzen. ige der Mädels tollen oben ohne durch den Saal. Die Stimmung ist phantastisch. Lautstark wird Strip-Nachschub gefordert. ein rassige Spanierin gibt ein Sondervorstellung. Als sie fast nackt ist, zieht sie sich einn strammen Kerl auf die Tanzfläche und fängt an ihn aus zu ziehen. Deutlich sichtbar ist sein Erregung.
Dann steht er mit Steifen vor dem tosenden Publikum. Auch die Spanierin läßt die letzten Hüllen fallen. Sie drückt ihren Hintern gegen den Penis. Dann dreht sie sich herum und bedankt sich bei ihrem Partner mit einm Kuß auf Mund und auch auf die glänzende Eichel. Schnell verläßt sie dann die Tanzfläche.
Kurz nach null Uhr wird die Gewinnerin der Strip-show bekannt gegeben. Es ist ein langhaarige Blondine, die das Herz der Juroren erreicht hat. Kati wird Dritte. „Hauptsache es hat dir Spaß gemein.” Ich versuche sie zu trösten, doch sie zieht mich zur Bühne. Die Gewinnerin muß Extra geben. Sie gibt dieses Extra inmitten des Publikums. Eimer Sangria wird bereit gestellt und schon geht es los. Sie strippt gut und schnell. Der eigentliche Gag kommt, als sie nackt ist. Langsam läßt sie den Sangria über ihren Körper fließen. Dann dürfen ihn paar Jungs aus dem Publikum von ihrem Körper schlürfen. Immer wieder gießt sie etwas über, bis der Eimer leer ist. Sie hat sich den ersten Platz wirklich verdient.
Die Zeit vergeht wie im Flug. Die meisten sind schon gegangen. Nur noch wenige halten aus bis zum Sonnenaufgang. Und trotzdem ist die Stimmung noch ganz aufgeheitzt. Kati wird noch einmal für ein Show lage aufgefordert. Sie tut es gern, wenn jetzt auch nur noch höchstens oder Pärchen im Raum sind. „So und nun zeige ich denen was pornographisches.” Sie ist schnell nackt und präsentiert sich von ihrer geilsten Seite. Sie zeigt alles was sie hat. Lächeln, Busen, Po und Muschi. Dann holt sie mich noch dazu und beginnt mich aus zu ziehen. Mit dem Po wackelnd zieht sie mein Hose herunter und gibt mir dabei einn Kuß auf meinn Penis. Sie tanzt um mich herum und spielt dabei mit ihm, bis er ganz steif ist. Vor all diesen Leuten will sie mir einn runterholen? nein, es kommt noch besser. Sie bläst mir einn und wippt mit ihrem Hinterteil.
Sie wird von allen angefeuert. „Blasen, blasen, blasen.” Wie im Traum höre ich die Musik. Keuchend lasse ich es geschehen. Katis Lippen, ihre Zunge treiben mich in den Wahnsinn. Sie läßt mein Samen für alle sichtbar auf den Boden spritzen. Dann leckt sie den Ständer sauber. Als ich mein Augen öffne, wird es schon langsam hell. Kati lächelt mich an. „Laß uns gehen. Die sind jetzt mit sich selbst beschäftigt und brauchen uns nicht.” Und tatsächlich liegen ige auf den Tischen und bumsen oder lecken sich. Wir gehen jedenfalls nach Hause.
Am späten Nachmittag wachen wir auf. Blick zum Kalender sagt uns, daß unser Urlaub schon fast vorbei ist. Der restliche Tag ist mit Koffer packen angefüllt. Am nächsten Morgen starten wir gen Heimat. Das Verdeck des Cabrios haben wir herunter geklappt und genießen den warmen Fahrtwind. Kati sitzt wie immer nur leicht bekleidet neben mir. „Was hältst du von einm
Quicki ?” will sie von mir wissen. “Klar, warum nicht.“ Ich steuere den nächsten Parkplatz an. Sie legt sich auf die Motorhaube, spreizt ihre Bein und ich dringe sanft in sie . Daß wir dabei von einm Fernfahrer beobeint werden stört uns nicht. Wir genießen einach diesen Akt.
Entspannt und erholt kommen wir zu Hause an. „Und nächstes Mal suchen wir uns ein FKK-Ferienanlage oder einn privaten Pärchenclub.“

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