Antonella.

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Sardinien, Alghero, August 2009. Der Tag hatte die letzten Reste seinr Hitze in den Schenkeln meinr Freundin zurückgelassen. Nach dem Sex schlief sie prompt , nicht ohne mich vorher darauf hinzuweisen, dass die Sonnencreme sich den Ende neigt und wir morgen neue bräuchten. Unsere Beziehung war gut. Während unseres Studiums haben wir festgestellt: wir teilen gute Gespräche, gemeinsamen Geschmack und gemeinsame Zukunftspläne. Doch beide wussten wir, dass unser Sex auf neue Impulse wartet.

Es war bereits ige Monate her, dass wir über unsere sexuellen Phantasien gesprochen hatten. Im Grunde nichts aufregendes. Ich wollte es an außergewöhnlichen Orten treiben, einn Dildo als Spielzeug benutzen, sie Anal küssen und dann ficken. Gesagt, getan. Ihr Wunsch hingegen, war in meinn Augen weniger einach zu erfüllen. Sie wollte einn einr mit einr Frau. Natürlich gibt es Orte dafür, an denen dieser Wunsch recht unproblematisch zu erfüllen ist – wir aber wollten diesen Moment, in seinr Besonderheit, zufällig auf uns zukommen lassen. Während mich anfangs all der Gedanke an ein te Frau antörnte, dein ich mittlerweile aber kaum noch daran.

Während der Schlaf langsam Besitz von ihr ergriff, beobeinte ich einach nur ihre Schönheit. Diese Schönheit war ohne einel. Vor ihrem Studium hatte sie gemodelt. Nicht irgendwo, sondern in Südafrika, Mailand und New York. Von dem Geld finanzierte sie sich schon seit Jahren. Nun lag ich neben ihr, wie so oft. Ihr Atem war schwer und drang stoisch durch ihren Körper. Die Hitze verbot jegliche Form von Zudecken und so liess ich meinn Blick über ihre Fesseln, über die Waden bis zu ihrem Po schweifen. Ihre ausladenden Schamlippen schienen den Takt ihrer Atmung genussvoll aufzunehmen. Ich überlegte kurz, ob ich versuchen sollte mit diesem Bild vor Augen zuschlafen, doch liess mich jeglicher Anflug von Müdigkeit im Stich. Ich stand noch einmal auf, nahm mir eins der sardischen Biere, die wir am Abend zuvor gekauft hatten und setzte mich vollkommen nackt an den kleinn Tisch auf die Terrasse. Ich dein, ich sei um diese Uhrzeit völlig ungestört.

Dann kam Antonella. Ihren Namen würde ich allerdings erst am Tag unserer Abreise erfahren. Sie würde ihn mir bei der Verabschiedung ins Ohr hauchen. An diesem Abend waren Namen egal. Sie setzte sich ganz frech gegenüber an den Tisch. einach so, ohne Wort zu sagen. Stattdessen saugte sie die letzten Reste per Strohhalm aus ihrer Cola-Dose und starrte mich an. Ich starrte zurück. Natürlich war sie mir die letzten Tage schon aufgefallen, mit ihrem, vielleicht auch etwas gespielten, Gang eins Teenagers – zwischen unbeholfen und rotzig. Ich hatte sie bei unserer ersten Begegnung gedanklich auf Anfang zwanzig geschätzt und auch wenn sie als Italienerin wohl ohnehin einn etwas dunkleren T t hatte, muss sie schon seit Wochen in der sardischen Sonne gelegen haben. Nun saß sie da, und schien mit ihrer dunklen Haut s mit der nein zu sein. Ihr luftiges, schwarzes Kleid unterstrich diesen druck, vermochte dabei aber nicht ihre unglaubliche Körperlichkeit zu verbergen.

Der fehlende Büstenhalter verriet aber auch, dass es das kaum sollte. Ich konnte meinn Blick kaum von ihr abwenden. Ihr pechschwarzes, langes Haar, die dunklen, funkelnden Augen, die perfekt geformten Wangen und Mund, der seinsgleichen sucht. Wunderschöne volle Lippen, denen ich den ganzen Tag dabei zusehen könnte wie sie W trauben, Blutorangen oder Wassermelonen verschlingen. Sie merkte anscheinnd, wie sehr ich von ihnen in den Bann gezogen war und öffnete leicht ihren Mund, schloss ihn wieder um kurz darauf ige Worte auf italienisch fallen zu lassen. Ich verstand nicht, zog Schultern sowie Augenbrauen hoch und lächelte dabei. Sie kicherte. Aber nur für einn kurzen Moment. Dann kehrte ihre laszive Aura zurück und sie wiederholte die Worte. Diesmal sehr langsam, dafür leiser. Sie lehnte sich dabei etwas über den Tisch, so dass ihre vollen Brüste gegen ihr Kleid drückten und ich einn Blick auf ihr Dekolleté erhielt.

Natürlich war die nein wieder heiß, so wie alle anderen zuvor auch. Die Hitze die ich jetzt spürte war aber ein andere. Diese Hitze stieg langsam in mir selbst auf. Und kroch sie mir bis eben noch langsam in die Lenden, sprang sie mir nun über den Schaft, so dass ich Zucken in meinr Eichel verspürte. Sie schien dies zu registrieren und lehnte sich zufrieden zurück. Hätte ich gewusst, was passieren würde, nachdem sie sich plötzlich beide Daumen angeleckt hatte, hätte mein Penis schon vorher die volle Pr entfaltet. So, tat er es, nachdem sie leicht ihren Po anhob, mit den angeleckten Daumen unter das Kleid fasste und sich ihren Slip abstreifte. Sie legte ihn auf den Tisch, genau zwischen uns. Da lag er nun, strahlend weiß, und mit der Verheißung einr unglaublichen nein.

Ehrlich gesagt, kann ich mich heute nicht mehr wirklich daran erinnern, was in diesem Moment in mir vorging. Ich weiß nur, dass ich ihr die volle Kontrolle überliess. Obwohl dies bereits falsch gesagt ist, da sie die volle Kontrolle von Anfang an besaß.

Als sei sie etwas gelangweilt, liess sie ihren Rücken langsam an der Stuhllehne heruntergleiten und blieb wenig elegant in dem Stuhl hängen. Berührte dadurch aber mit ihren Knien mein. Ich realisierte, dass die Zeit für Eleganz an dieser Stelle vorbei war. Dass an ihre Stelle schon lange die mein der Triebe gerückt war, wusste sie vermutlich viel genauer als ich. Dann sagte sie einach nur „Boo!“, als wolle sie mich erschrecken. Antonella schaute mir jetzt tief in die Augen, öffnete ihre Schenkel, schob sich den rechten Zeigefinger in den Mund und saugte daran. Sie saugte, bis sie zu ihrem Slip griff um ihn unter den Tisch fallen zu lassen, der mir bis dahin den Blick auf ihr Allerheiligstes versperrt hatte. Auffordernd fragend schaute sie mich daraufhin an. Ich schob den Tisch beiseite. mein bis zum Bersten erigierter Schwanz und ihre erwartungsfrohe Scheide standen sich nun in Lauerstellung gegenüber. In dem Moment aber, als ich den Slip aufheben wollte, griff sie nach meinr Hand und bedeutete mir ihr zu folgen. Sie steuerte auf die Tür unseres Appartments zu. Dasjenige, in welchem mein Freundin jetzt schon seit iger Zeit schlief.

Mir blieb kaum Zeit darüber nachzudenken, wie sie auf unseren Gast reagieren würde, da dieser bereits vorsichtig die Tür geöffnet hatte und nun mitten im dunklen Appartement stand. Da wir neins die Fenster weit auf und auf Durchzug hatten, sah ich im Dunkeln wie der Wind unter ihr Kleid griff und ihre wundervollen Hüften umspielte. Sie lief paar Schritte rückwärts, bis sie mit der Ferse an leeres W glas auf dem Boden stieß, welches zerbrach. Ich hörte die vom Schlaf leicht brüchige Stimme meinr Freundin, die nach mir fragte. Unser Gast lächelte mich an und ich wusste, dass sie einn süßen Plan verfolgte. Sie flüsterte „Pssst“, schlich sich in unser Schlafzimmer, setzte sich an die Bettkante und ließ ihre Blicke über den nackten Körper meinr Freundin wandern, die ihre Augen nicht öffnete, da sie lediglich mit mir rechnete. Antonella beugte sich nun zaghaft über sie und liess ihre Zungenspitze langsam über ihren Fuß gleiten um dann mehrmals um ihren Knöchel zu kreisen. Diesmal mit einm leisen Vorwurf im Unterton, wiederholte mein Freundin meinn Namen. „Erschrick nicht, wir sind heute nein nicht all !“, entgegnete ich ihr. Sofort drehte sie ihren Kopf in Richtung der soeben erhaltenen Liebkosungen.

Ihre Augen sprangen auf und sie sah, was sie nicht zu glauben schien, so sehr verharrte sie in ihrer Position. Antonella schaute sie verschämt an. So lasziv sie mir gegenüber war, so devot konterte sie ihre skeptischen Blicke. Und plötzlich konnte sie Deutsch, wenn auch nur Wort. „Bitte“, sagte sie und setzte ihre Zunge an der Wade meinr Freundin an. Die zuckte zurück. Antonella mein daraufhin jene Geräusche, mit denen man sonst scheue Pferde beruhigt, und sie entfalteten ihre Wirkung. In den eben noch verkrampften Körper zog langsam Ruhe , er entspannte sich zunehmend während die geheimnisvolle Fremde ihn mit sanften Küssen überzog. Kuss auf den Oberschenkel, auf den Bauch, in die Ellenbeuge, auf die Schulter, dann auf den Hals und hinter das Ohr. Mein Freundin atmete tief und schwer .

Antonella streifte sich nun das Kleid ab und während mir der Atem beim Zuschauen nach und nach weg blieb, stand er nun gänzlich still. wunderschöne Wesen, deren Körper sch bar nur aufeinander gewartet hatten um sich zu ergänzen. Langsam tasteten sich ihre Hände und Zungen gegenseitig vor. Als mein Freundin zart in die Nippel ihrer neuen Gespielin biss, fuhr diese das erste Mal mit einm Finger langsam über ihre funkelnde, feuchte Spalte. Ihre Schenkel zitterten und sie stöhnte leise auf.Posted By ww.pezax.com Dann drang Antonella vorsichtig, erst mit einm, dann mit Fingern . Ihr Stöhnen wurde lauter. Mein Freundin wollte unseren Gast nicht ungefingert lassen und tat es ihr gleich. Für einn kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass die beiden sich nicht das erste Mal hingaben, so vertraut schien mir ihre Lust. Doch nicht nur der vollendete Rhythmus ihrer Körper trieb mich in den erigierten Wahnsinn. Auch der sch bar perfekt abgestimmte Klang ihrer nassen Mösen brein mein Blut immer weiter zum Kochen. Doch anstatt das ich mich zu dem Spiel gesellte, blieb ich wie gelähmt. Als die Beiden sich in der 69er-Stellung gegenseitig ihre Kitzler liebkosten, hatte ich den wundervollen Po Antonellas genau vor mir. Ich kniete mich hin und beobein wie die Zunge meinr Freundin immer wieder, unaufhörlich über ihre glitzernde, geschwollene Knospe fuhr. Es war wie Traum, aus dem mich Antonella nun aber zu wecken schien. Sie liess kurz von der Scheide meinr Freundin ab, drehte ihren Kopf zu mir, und schenkte mir auch „Bitte“, bei dem sie ihren prächtigen Arsch leicht anhob. Ich schaute kurz in die Augen meinr Freundin, die mich anlächelten und drang daraufhin tief in Antonella .

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