ANRUF IM MORGENGRAUEN

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Jessica und ich kamen am Abend zu sehr nach Hause und konnten somit auch sehr früh zu Bett beziehungsweise schlafen gehen. Am nachfolgenden Morgen so gegen halb morgens klingelte plötzlich unser Telefon. Ich dein, dass kann wohl nicht war sein. Wer mag um diese Zeit bei uns anrufen. Jessica ging ans Telefon und wie sich herausstellte, war Arne ganz guter Freund von Jessica am Telefon. Nachdem sie denn Hörer aufgelegt hatte, berichtete sie mir, dass Arne und Freund gleich zum Frühstück vorbei kommen wollten. Sie wären gerade auf dem Kiez und würden Brötchen und Sekt mitbringen. Ich fand die Idee klasse und wir kuschelten uns noch einmal kurz ins Bett.
Jessica schien auf einmal recht gierig zu sein, denn ihre Hand wanderte unter der Bettdecke immer weiter abwärts Richtung Slip. Langsam strich sie mit ihrer Hand immer wieder über meinn Slip und lutschte dabei an meinn Brustwarzen, so dass die Beule in meinr Hose deutlich an Rundung zunahm. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie jetzt gerne breitb ig in Strapsen sehen würde, um noch schnell paar Pornobilder von ihr zu machen. Sie war sehr erregt, denn sie stieg sofort aus dem Bett und bat mich kurz zu warten. Nach paar Minuten kam sie atemberaubend im geöffneten Kimono ins Schlafzimmer zurück. Sie trug einn schwarzen Slip, einn schwarzen BH, Strapse und schwarze Strümpfe. Sie stand in der Tür und fragte mich, ob mir denn der Anblick gefallen würde und wo ich den die Pornobilder machen möchte. Bevor ich allerdings antworten konnte, klingelte es aber auch schon an der Tür. Die Beiden waren schneller als wir deinn. Ich sagte Jessica, sie solle ihren Kimono schließen und dann anschließend die Tür öffnen. Sie schaute mich mit großen Augen an und wollte wissen, was ich denn nun schon wieder vorhätte. Ich sagte ihr, dass ich gar nichts vorhätte, sondern nur die Fantasie haben wollte, dass sie den beiden im Kimono die Türe öffnen würde, ohne das diese wissen, was sie unter diesem trug. Sie lächelte mich nur an und ging mit den Worten zur gangstür, dass ich ja nachkommen könnte, wenn ich denn wollte.

Vom Schlafzimmer hörte ich, wie sie die beiden her ließ und ins Wohnzimmer führte. Irgendwie war ich aber nicht daran interessiert sofort nach zu kommen. Ich versuchte lieber den Stimmen zu lauschen und zu erahnen, was im Wohnzimmer wohl von sich ging. Sektflaschen wurden geöffnet und lautes Lachen war zu vernehmen. Mein Fantasie ging fast über mit mir, denn ich fragte mich, ob man wohl ihre Strümpfe oder irgendetwas anderes sehen konnte. Nach einr ganzen Weile hörte ich Schritte, die in Richtung des Schlafzimmers immer lauter wurden. Den Geräuschen nach zu urteilen, konnte es nur Jessica sein. Sie kam um die Ecke und war schon echt gut drauf, denn sie torkelte schon leicht und ihre Stimme war auch nicht mehr gerade klar.

Sie fragte, ob ich denn nicht mal langsam dazu kommen wolle, doch ich gab ihr zu verstehen, dass ich noch einn Moment abwarten wollte. Ich würde mir noch kurz einn Pornofilm ansehen wollen. Als sie wieder gehen wollte, forderte ich sie auf, ihren BH und ihren Slip auszuziehen. Sie stellte sich vor mir hin, zog zuerst ihren Bademantel über die Schultern und streifte dann ihren BH und ihren Slip ab, wobei sie noch schelmisch betonte, dass ich ja eigentlich noch Pornobilder von ihr machen wollte. Ich stand auf, gab ihr den Bademantel und sagte ihr, dass sie die Gürtel des Bademantels etwas auflassen sollte, so dass man ihre Titten sehen konnte und dass sie die Beiden ruhig wenig anmachen könnte. Sie lächelte und verschwand. Ich verharrte noch mindestens ein halbe Stunde und mein mich dann langsam auf den Weg in Richtung Wohnzimmer.
Als ich trat, tanzte Jessica gerade mit dem Freund von Arne eng umschlungen zu der laufenden Musik. Ich setzte mich zu Arne an den Tisch und verfolgte das Treiben der beiden. Jessica hatte ihre Arme um den Hals des Typen gelegt und ihre Hände fuhren durch sein Haare. Sein Hände lagen auf ihrem Arsch. Langsam drehte er Jessica mit dem Oberkörper zu uns herum und stellte sich hinter sie. Während sie im Takt der Musik schlenderten, öffnete er mit einr Hand langsam den Gürtel ihres Kimonos und zog diesen an beiden Seiten auseinander. Jessica stand nun mit hängenden Titten völlig nackt vor uns. Sie hatte ihren Nacken in die Schulter des Typen gelegt und es sichtlich genoss, von ihm von hinten befummelt zu werden. geiler Anblick. Er angezogen und sie komplett nackt. Mit beiden Händen befummelte er ihre Titten und zwirbelte an ihren steif hervorstehenden Brustwarzen. Sein Hände wanderten tiefer und kamen langsam aber sicher ihrem magischen einck immer näher. Schnell und ruckartig griff er mit seinr Hand in ihre Fotze. Sie stöhnte leicht auf als er ihr den ersten Finger in die Möse drückte. Auch sie war dabei nicht untätig, denn sie rieb seinn Schwanz durch die Hose hindurch.

Jessica schien außer Sinnen, denn kurz darauf meinte sie: “Zeig mir deinn Schwanz. Ich will dir vor den Augen der beiden anderen einn blasen”. Der Typ schien wenig irritiert und erstaunt zugleich. Er schaute mich an und fragte: “Hast du Problem damit, wenn ich mir von deinr Frau einn blasen lasse?” Ich verneinte… Er drückte Jessica mit beiden Händen an den Schultern zu Boden, so dass sie direkt vor ihm kniete. Er öffnete sein Hose und ließ sie bis zu den Knien herunter. Die Beule in seinm Slip war enorm. sein steifer Schwanz sprang heraus. Er wichste ihn und drückte ihren Kopf mit der anderen Hand an seinn Sack. “Los lutsch mir vor deinm Freund die Eier …” kam es aus ihm raus. Jessica nickte. Sie stand auf und ging Richtung Couch. Legte sich gerade mit dem Oberkörper mit geschlossenen Beinn auf die Couch und meinte: “Soll ich die Bein für dich breit machen…”. Er zögerte nicht: “Ja, mach die Bein breit. Zeig uns dein Fotze und zieh dir die Schamlippen auseinander”. Zuerst stellte sie das ein B auf den vor ihr stehenden Tisch. Dann das Andere. Ganz langsam mein sie die Bein immer breiter und streichelte dabei die Innenseiten ihrer Schenkel.

Als sie nun so richtig breitb ig vor uns lag und ihre Fotze präsentierte, konnten wir auch nicht mehr anders. Arne und ich holten auch unsere Schwänze raus und fingen an zu wichsen. Der Typ ging jetzt ebenfalls zum Sofa, kletterte aufs Sofa, so dass er mit seinm steifen Schwanz direkt vor Jessys Mund stand und wichste. Jessica war nur noch geil. “Los steck deinn Schwanz in meinn Mund. mein Freund steht darauf, wenn mir fremde Männer vor seinn Augen in den Mund wichsen und mir das Gesicht so richtig vollspritzen.” Dies ließ er sich nicht einmal sagen. Er packte sie an den Haaren, drückte ihr den Mund mit Fingern auseinander und drückte seinn Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen.

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