Anita’s Erinnerungen – Trennung / “Gemeine” Freundinnen

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(Diesmal Kapitel)

Es war im Mai 1990 im letzten Urlaub mit meinn Freund Hans-Peter. Eigentlich hatte ich gehofft das der Urlaub unsere Beziehung noch mal retten würde, aber schließlich war dieser Urlaub dann doch mit ausschlaggebend für die darauf folgende Trennung. Die Beziehung war vorher schon so gut wie zu Ende, das Ereignis am letzten Urlaubstag gab ihr dann aber den Rest. Bis dahin verlief er eigentlich recht harmonisch und es sah tatsächlich so aus wie wenn wir wieder zusammen finden würden. Wir hatten nach längerer Zeit sogar paarmal wirklich guten und schönen Sex in der Zeit. Nun aber zu dem was passiert ist.
Gegen Mitte des wöchigen Türkeiurlaubes hatten wir uns mit 5 Engländer, die hervorragend Deutsch sprachen, etwas angefreundet. Unsere klein Gruppe bestand aus Männern und Frauen, schließlich Hans-Peter und mir, und wir hatten viel Spaß miteinander. Saßen teilweise bis spät in der nein an der Hotelbar, in der hoteleigenen Disco oder am Strand zusammen. So auch an unseren letzten Abend. Unsere Koffer waren bis auf die Kleidung für unsere Abreise, dem was wir an hatten und die Kulturtaschen schon gepackt. Ich trug an dem Tag kurzes grauweißes Shirtkleid, weißen BH und rot weißen Slip. Nun saßen wir nachdem die Disco geschlossen hatte noch am Strand, tranken mitgebreinn Sekt und die Männer ab und zu auch einn Wodka. Hatten viel Spaß und alberten harmlos rum. Nur einmal wurde die ein der Engländerinnen dazu gedrängt ihre Brüste zu entblößen, was sie lachend kurz tat. Ich stand kurz auf um so Glitzerperlenketten aus meinr Tasche zu holen und mir die umzuhängen. Hans-Peter folgte mir um den nächsten Sekt zu holen. Er stand knapp hinter mir, wie mich die beiden Mädels mich auffordernden diese doch hoch zu halten. mein hinter mir stehender Freund erwiderte zu meinr Überraschung “Okay” und bevor ich mich versah hob er mir mein Kleid und meinn BH bis über den Kopf hoch, zog mir beides vom Körper und warf die Sachen in den Sand. Mit hoch roten Gesicht stand ich nur noch in diesem preiswerten Höschen vor den lachenden Engländern. Nun legte Hans-Peter die Arme um meinn Körper und ließ sich rückwärts in den Sand fallen, mich mitziehend. Wir lagen gerade erst wie er sich unter mir hervor schob, sich auf mich drehte, sein linkes B zwischen meinn Beinn drängte und anfing mich zu küssen. Wie automatisch erwiderte ich sein Zungenküsse, fing aber an zu zappeln wie ich spürte das sein linke Hand mir in das Höschen fuhr und anfing mein Grotte zu streicheln und zu kneten, während sein rechte Hand mir mein Arme über Kopf festhielt. Zappelnd und mit geöffneten Beinn musste ich mich vor den Engländern fingern lassen, wurde gegen meinn Willen sogar immer feuchter. In den kurzen Atempausen versuchte ich Ha-Pe zu bitten auf zuhören. Ich kam aber immer nur bis: “Hans, ich will ni…” oder “Hör bitt…”, dann war mein Mund durch sein Zunge wieder verschlossen. Mir war es p lich wie er mich vor der lachenden Gruppe befummelte und es wurde noch p licher weil an mein Ohr immer wieder fröhliche Aufforderungen von den kamen weiter zu machen. Hans ging auch auf diese Aufforderungen . Nach iger Zeit des Fingern zerrte er mir auch noch das Höschen vom Körper. Wild zappelnd versuchte ich vergeblich zu verhindern das mich alle komplett nackt sahen, mein feucht glänzende Spalte betreinn konnten. Hörte dann entsetzt wie Stefan sein Hose öffnete und fühlte sein schon hartes Teil an meinn Schenkeln. Ich unternahm einn letzten vergeblichen Versuch das folgende zu verhindern, mich unter ihm hervor zu schieben und aus der Situation zu befreien. Stefan drängte sich zwischen mein Bein und unter dem Johlen und Gröhlen der Gruppe penetrierte sein Penis mein vom fingern feuchte Vagina. Ich schloss die Augen, presste Lippen zusammen, fing aber auch ungewollt an lustvoll zu Keuchen, wie er mich nun am Strand fickte, mir genüsslich und langsam immer wieder sein Teil r schob. Windete mich bei jeden seinr tiefen Stöße und fühlte das mein Grotte inzwischen klatschnass geworden war. Jedes zustoßen von Ihm trieb mir Schauer durch meinn Körper, obwohl mein Kopf weiterhin nur an die P lichkeit dein das wir beobeint werden. Nach iger Zeit fing mein Körper an sich lustvoll unter Hans-Peter zu winden. Aber mein erregtes Keuchen war vermischt mit dem Schluchzen wegen dieser Erniedrigung. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam, spürte ich Hans-Peter pulsieren und pumpen, schwer keuchend explodierte er tief in mir stecken. Noch während er abspritzte zog er sein Teil raus und verteil paar Schübe auf meinn Unterleib, auf meinn Bauch und meinn Brüsten. Sofort danach stand er auf, wischte sich sein Ding an meinn Schenkeln ab und ging zur Gruppe zurück, während ich noch Luft schnappend und wie benommen im Sand liegen blieb. Hörte die Gruppe lachen und gröhlen. Sprüche wie, “Schau mal wie es raus läuft.” “Ich glaub die hatte es nötig.” trieben Tränen in mein Augen und ließen mich leise schluchzen, aber in mir stieg auch langsam die Wut auf Stefan an. Wollte mich gerade aufrichten, Ihn zur Rede stellen, wie Er sich erneut auf mich stürzte. Sich erneut zwischen mein Bein drängte und mit den Worten: “einmal geht noch, mein kleins Fickloch,” abermals in mir drang. Diesmal stieß er ruckartig und schnell zu. Ich schloss die Augen, biss mir auf Unterlippe, mein Hände krallten sich in den Sand. Mein eh noch feuchte Grotte wurde unfreiwillig wieder klatschnass und diesmal vollendete er was ihm beim ersten Mal nicht gelang. Sein Stösse trieben meinn Körper in den Orgasmus. Die Welt vor meinn Augen verschwamm, sah nur noch wild tanzende rosa Punkte. Nur noch tief im Inneren war mir bewusst das Ich erneut vor Publikum Sex hatte und wie erniedrigend ich das empfinde. Kurz nach meinn Orgasmus war er aus mir raus, rutschte auf mir hoch und öffnete meinn Mund. Hörte ihn mich anschnauzen, “Na los, klein Schlampe, diesmal musst schlucken.” und schon schob er mir sein Ding in in Mund. In mir stieg Ekel hoch, musste immer wieder würgen, wie er nun meinn Mund so benutzte wie kurz davor mein Grotte. Spüre nach kurzer Zeit sein pumpen. letzter tiefer Stoß öffnete mir den Schlund, dann strudelte Schub um Schub seins Spermas hinein. Hustend und prustend musste ich es schlucken. Wie es endete stieg er von meinn Gesicht runter, wischte sein Ding erneut an mir ab und ging zur Gruppe zurück. “So, nun kann sich der nächste mit der Schlampe vergnügen,” hörte ich noch durch Rauschen in meinn Ohren. Schemenhaft erkannte ich durch trübe Augen wie sich einr der Engländer erhob und sich auf mich warf. Bevor Ich reagieren konnte steckte sein Schwanz tief in meinr Grotte. Hilflos musste Ich seinn rücksichtslosen Fick erdulden. In Apathie versunken lag ich regungslos unter dem Kerl, der immer wieder ruckartig sein Teil in mein Spalte drückte. Nach kurzer Zeit zog er ihn raus. Ich wurde auf den Bauch gedreht, mein Kopf in den Sand gedrückt. Nun spürte Ich sein Eichel an meinr Rosette. Ich bettelte winselnd es dort nicht zu tun, wimmerte und flehte. Aber gnadenlos schob sich sein Teil in meinn Darm. Überwand mühsam meinn Schließmuskel. Gequält und schmerz erfüllt ging ich weit ins Hohlkreuz, presste Luft durch Zähne, bis mir auf Unterlippe. Kurz verharrte er, wie sein Teil komplett im Darm versenkt war. Tränen schossen in mein Augen, schluchzend und um Gnade flehen lag ich zuckend im Sand, während der Typ mich anal entjungferte, meinn Hintern vergewaltigte. Nach gefühlter Ewigkeit hatte er schließlich genug davon, zog ihn raus und drehte mich erneut um. Er versetzte mir noch paar Stöße in mein Grotte bevor er sich grunzend in mir entlud. Schnell war er danach aus mir raus und alle zogen lachend von dannen. Geschockt von diesen unfreiwilligen Fremdfick blieb Ich  am Strand zurück. Nie hatte ich auch nur ein Minute daran gedacht Hans-Peter zu betrügen, jetzt hatte Er mich einach so “verschenkt” und auch noch dabei zu gesehen.

Mühsam richtete Ich mich auf, säuberte mich notdürftig mit einn Tempo und zog mich wieder an. Dann rannte ich zu unseren Zimmer, da stellte ich erstaunt fest das Hans-Peter nicht da war. Wütend schob Ich sein Koffer, mit den Sachen für den Abflug, seinn Kulturbeutel und seinn Flugticket vor die Tür und verriegelte diese von innen. Bei der anschließenden langen Dusche wurde mir klar das Ich Hans-Peter verlassen werde. Ich war fertig mit ihm, diese Demütigung war der Sargnagel für unsere Beziehung, zu meinn Rest Liebe. Ich habe nie heraus gefunden was Hans-Peter dazu veranlasst hatte, war Ihm doch immer treu geblieben.
Ich traf erst am nächsten Morgen beim Frühstück auf die , wort- und grußlos ging ich an ihnen mit meinn Tablett vorbei, setze mich an einn anderen Tisch, auch von ihnen kam nur hämisches Grinsen. Hans-Peter’s Koffer hatte ich in der Lobby entdeckt wie ich meinn zu den Gepäckstücken der Abreisenden stellte, hatte die Karte zum Zimmer schon abgegeben. Sofort nach dem Frühstück kam auch der Bus, in dem ich mich auch von Ihm getrennt setzte, ebenso hielt Ich es im Flugzeug. Vor dem Urlaub hatten wir mit meinr Freundin ver bart das sie uns am Flughafen abholt und zurück in Deutschland hatte ich das Glück das mein Koffer zuerst auf dem Band erschien, so konnte ich schon durch den Zoll bevor Hans-Peter seinn Koffer hatte. Entdeckte dort auch prompt mein Freundin, erzählte ihr das Ich mich von Ihm getrennt habe und wir los können. Sofort meinn wir uns auf dem Weg zu ihren Auto. Ich drehte mich beim Ausgang noch einmal um, sah meinn nun Exfreund wie er ebenfalls die Halle betrat und uns verschwinden sah. Ich wusste das er nicht genügend Geld mehr für Taxi hatte und er entweder einn Freund von Ihm anrufen oder halt mit der S-Bahn fahren musste, ebenso hatte ich sein Schlüssel aus dem Hoteltresor mitgenommen. So bekam Ich einn Vorsprung von gut halb Stunden bis er ebenfalls Zuhause sein würde. Diese Zeit nutzte Ich um zusammen mit meinr Freundin sein Sachen zu packen und vor die Tür meinr kleinn, von meinn Eltern geschenkten, 55 qm großen Eigentumswohnung zu stellen, nur mit einn Zettel mit “verschwinde aus meinn Leben” daran. Ich hatte Ihr auch erzählt was sich gestern zugetragen hatte. Er klingelte zwar wie er schließlich ankam, aber Freundin öffnete die Tür nur einn kleinn Spalt, schob auch den kleinn Keil, welchen wir zum sichern nutzten zurecht, und schnauzte Hans-Peter nur kurz an das er verschwinden soll und Ich ihn nie wieder sehen wollte. Grummeln zog er nach kurzen heftigen Wortwechsel und vergeblichen Versuch in Wohnung zu kommen ab. Noch am selben Tag rief ich einn Schlosser an, um vorsichtshalber das Schloss der Wohnungstür zu wechseln, falls Stefan doch noch auf die Idee kam sich den Ersatzschlüssel von den Nachbarn zu holen. Wieder gesehen habe Ich Stefan dann doch noch Mal. Wie er mit einn Kumpel sein restlichen Sachen abholte, dabei waren auch Ulrike, deren Lebensgefährtin Martina sowie ihr Bruder Frank dabei. Letzterer Kerl wie Baum und aktiver Kampfsportler. Er sollte verhindern das Hans-Peter und sein Kumpel mich belästigen, oder sonst etwas mit mir anstellten. Was Ihm all durch sein Präsenz und Ausstrahlung auch gelang.

“Gemein” Freundinnen

Im Juni 1991 war es über Jahr her das Ich mich von Hans-Peter getrennt hatte. Seitdem hatte Ich auch kein Sex mehr, habe mich nur auf mein Studium konzentriert. Durch atmen und mir genüsslich ein Zigarette rauchen stand ich nun vor der Uni. Ich hatte gerade mein Abschlussdiplom erhalte, hatte mein Studium beendet. Vor der Uni wurde ich von meinn besten Freundinnen in Empfang genommen und in das Auto von Martina, der Lebensgefährtin von Ulrike bugsiert. “Du hast es geschafft, das muss gefeiert werden. Lass Dich überraschen.” Bei diesen Worten stülpte mir Sabine, nicht die aus meinr Schulzeit, einn Beutel über den Kopf, ich sollte nicht sehen wo es hin ging. Lachend und nur unter angeblichen Protest ließ Ich die gewähren, mein Ihr Spielchen mit. Ich war eh in Feierlaune, hatte eh vor mit meinn Mädels durch Kneipen zu ziehen. Nun ließ Ich mich halt von Ihnen “entführen”. Nach kurzer Fahrt musste Ich aussteigen, wurde einn Weg entlang geführt, durch ein Tür bugsiert. Wie mir der Beutel vom Kopf genommen wurde und Ich mich umschauen konnte erkannte Ich das wir auf der Terrasse der Gartenlaube in der Schrebergartenkolonie von Sabine standen. Die Terrasse war überd und durch Palisaden nicht sehbar. Lachend ließen wir uns in den Gartenstühlen und Liegen nieder, während Ulrike in der Laube verschwand um Sekt und Gläser zu holen. Mit einn lauten Plopp öffnete Sabine die erste Flasche, schenkte uns und wir stießen miteinander an. Wir leinn, alberten und lästerten, hatten unheimlich viel Spaß. Ab der vierzehnten Flasche tanzten wir auch immer wieder mal zu der Musik die Martina auflegte. Während wir bei der dritten Flasche waren und tanzten, es schon anfing zu dämmern, kam das Gespräch natürlich irgendwie auf Sex. Lachend erzählte ich das was sie eigentlich wussten, das Ich seit den Türkeiurlaub vor fast * Monaten keinn Sex mehr hatte. Sprüche wie: “Völlig untervögelt das Mädel.” oder “Oh ja, mal wieder einn Schwanz spüren.” meinn die Runde. Jedesmal mussten wir lachen dabei, waren auch alle schon ziemlich angeheitert. Kurz darauf schmiegte sich Martina beim tanzen eng an meinn Rücken, während Ulrike sich vorne an mich schmiegte. So eng zusammen tanzten wird zu der nun langsameren Musik rieben unsere Körper aneinander. Dann fühlte Ich leicht erschrocken wie Martinas Hände mein Shirt griffen und es langsam höher hoben und sah das Ulrike vor mir in Hocke ging und mein Jeans öffnete. Mich lachend und widerwillig stellend ließ ich mir von den Beiden die Oberbekleidung ausziehen. Tanzte danach nur im weißen BH und gelb blau grün gestreiften Tanga-Slip mit weißen Bündchen zwischen ihnen weiter. Während Ich lachend aus Jeans stieg wurde mir von Martina auch der BH geöffnet und ausgezogen. Nur noch im Slip tanzte ich fröhlich zwischen den Beiden wieder geklemmt weiter. Dann griff Ulrike sanft nach meinn Gesicht, zog es an ihres heran. Angestachelt durch den Sekt begannen wir uns zärtlich mit Zunge zu küssen. Martina fing an an meinn Nacken und Ohrläppchen zu knabbern, während ihre Hände sich um mein Taille auf meinn Bauch legten und ihre Finger in mein Höschen glitten. Heftiges Kribbeln durchzog meinn Körper, wie ihre Finger sanft und hauchzart durch mein kleins gut gestutztes, natürliches Büschel Schamhaare fuhren und anfingen mein Schamlippen zärtlich zu massieren, mein Perle zu streicheln. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich fing an lustvoll leise zu keuchen. Genoss diese zärtlichen Berührungen. Ulrike hatte aufgehört mich zu küssen, knabberte nun sanft an meinr linken Brust. Jetzt war auch Sabine dazu gekommen, ihr Mund lag auf meinr rechten Brust und gemeinsam mit Ulrike schoben sie mir den Slip runter. Willig und schon hoch erregt stieg ich hinaus, war jetzt schon gefangen in meinr rasch aufsteigenden Lust. Der Sekt hatte bei mir deutlich sein Wirkung gezeigt. Alle Hemmungen fallen lassend ließ ich mich auf das Spiel der freudig . Wir standen auch nur noch kurze Zeit so auf der inzwischen von wenigen Laternen schwach beleuchteten Terrasse. Dann ließ ich mich mit Rücken auf die Holzdielen drücken. Als zige nackt wurde ich zärtlich und sanft überall geküsst und gestreichelt. Ihre Zungen spielten an meinn hoch aufgerichteten Nippeln, an meinr nun schon nassen Spalte. Ich windete mich voller Lust unter ihren Berührungen, krallte mich immer wieder in die Dielen. Martina und Sabine bearbeiteten zärtlich meinn Oberkörper. Saugten immer wieder an meinn Nippeln, bissen sanft hinein und zogen sie mit ihren Lippen in die Länge, während ihre Hände mich streichelten und mein Brüste sanft massierten. Ulrike hatte ihren Kopf zwischen meinn weit geöffneten, angewinkelten Beinn versenkt. Ihre Finger hielten mein Schamlippen geöffnet, während ihre Zunge immer wieder etwas in mir drangen. Sie ihre Zunge über mein Klitoris gleiten ließ und diese auch immer wieder zwischen ihre Lippen nahm und etwas saugte. In mir tobten die Gefühle, Schauer jagten durch meinn Körper, vor meinn Augen begannen rosa Punkte wild zu tanzen. Nun drangen Finger von Ulrike tief in mir . Während die Münder meinn erhitzen Körper weiter verwöhnten. Die Finger drehten sich in mir, spreizten sich ab und schlossen sich wieder. Ihre Nägel kratzten ab und an leicht über mein zuckenden Wände. Voller Lust warf sich mein Kopf hin und her, bettelte keuchend darum nicht aufzuhören. Inzwischen war Ulrike mit Fingern in mir beschäftigt, während ich am ganzen Körper die zärtlichen Zungen, Lippen und Hände der spürte. Schließlich explodierte es in mir, die Wellen ließen meinn Körper erbeben und Blitze und Schauer fuhren von Kopf bis zu den Füssen durch mich hindurch. Die Punkte vor meinn Augen führten wilde Tanz auf und in meinn Ohren klingelten Glocken. Registrierte auch nicht das Martina von mir abließ um die Tür zur Laube zu öffnen und dem bestellten wartenden Callboy heraus zu winken. Die anderen Beiden bearbeiteten weiter meinn Körper, ließen mich nicht runter kommen, gönnten mir kein Pause. Nur schemenhaft erkannte ich ein te Person auf der Terrasse und wie diese sich auszog, während sie uns beobeinte. Hörte nur durch einn Nebel das Martina sagte: “Wir haben sie schon vorbereitet. Besorg es ihr ordentlich, so oft du kannst diese nein.” Fühlte das die Finger mich verließen, das Ulrike beiseite rückte und Platz mein. In einn kurzen Moment der Klarheit erkannte ich wie junger, athletischer, sehr adretter Kerl sich auf mich legte, während Sabine und Ulrike mein Arme und Brüste küssten. Nun drang sanft und zärtlich ziemlich großes und dickes Glied in mein nasse Grotte , fühlte diese prall aus, stieß puffernd gegen Muttermund und verharrte für einn Moment dort. Freudig, hoch erregt keuchend bäumte ich mich lustvoll auf wie er nun anfing mein Höhle mit äußerst gefühlvollen Stößen zu verwöhnen. Mein Muskeln umschlangen zuckend den in mir reibenden Schwanz. Der wiederum trieb mich sehr schnell in meinn vierzehnten Orgasmus, er hörte aber nicht auf in mir zu reiben, wechselte nur die Art mich zu ficken. Aus den langsamen genüsslichen Schüben, wurde kurze harte und tiefe Stöße. Er hielt mich weiter oben. Ich bekam nicht mit das sich Ulrike, Sabine und Martina kichernd von Ihm/ uns verabschiedeten und mich mit Ihm all ließen. Während er mir weiter sein Teil in mein klatschnasse Grotte trieb. Mich bei jeden Stoß lustvoll keuchen und stöhnen ließ. Kurz war er aus mir raus, drehte mich auf den Bauch und zog mein Becken hoch, dann drang er von hinten in mir . Sein Eichel rieb über mein Vorderwände, traf immer wieder meinn Punkt. Mein Bein drohten weg zu sanken, aber er hielt mein Unterleib oben. Ich hatte meinn dritten Orgasmus wie er sich in Kondom entlud. Erschöpft sank ich zu Boden und der Schwanz verschwand aus meinn Loch. Schwer keuchend und nach Luft schnappend lag ich kurz auf den Dielen, nur um dann hoch gehoben und in die Laube getragen zu werden. Dort wurde Ich auf den Teppich gelegt und nun fing er an meinn ganzen Körper mit seinr Zunge, seinn Händen zu verwöhnen. Bei den Füßen startete er mit seinn Programm, arbeitete sich langsam höher, sparte aber mein Scham noch aus. Mich hauchzart streicheln, küssen und lecken ging es zu meinn Brüsten. Das Ganze ging aber sehr langsam vor sich, ich glaub er brauchte  Stunden bis er von den Füßen bei meinn Brüsten angekommen war. Abwechselnd saugte, küsste und leckte er mein Nippel, während sein Finger mich streichelten und massierten. Nun auch wieder an und in meinr Liebeshöhle. sein Mund glitt nun langsam an meinn Bauch runter, während sein Hände seitlich hoch fuhren. Jetzt war mein Grotte dran mit der Zunge verwöhnt zu werden, während die Hände mit meinn Brüsten spielten. Ich windete mich, keuchte und stöhnte, Schauer und Blitze fuhren erneut durch meinn Körper, mein Finger krallten sich in den Teppich. Abermals übermannte mich die Lust und mein nächster Höhepunkt ließ meinn Körper erbeben. Noch während die Wellen mich durchfluteten drang sein Penis wieder fest und tief in mir . Der harte dicke Schwanz ließ es nun nicht zu das mein Wellen abebbten. Wieder waren sein Stöße abwechselnd hart, b ah brutal, und kraftvoll, beziehungsweise sanft, langsam und genussvoll. Mit ungeheuer Ausdauer trieb er mich wieder und wieder in einn Orgasmus. Ich weiß gar nicht mehr wie lange es noch ging, wie oft er sich in Gummi entlud, bis ich schließlich total erschöpft und kraftlos erschlaffte und die Welt um mich herum in Dunkelheit versank.
Ich erwein erst spät am nächsten Morgen. Lag immer noch nackt auf dem Teppich, hatte aber Kissen unter meinn Kopf und ein dicke weiche Wolldecke über mir. Aus müden Augen sah ich Ulrike, Martina und Sabine am Tisch sitzen und frühstücken. “Guten Morgen Schlafmütze, hoch mit dir und frühstücken,” kam von Martina. “Na, dir hat es der Kerl aber ordentlich besorgt,” grinste Ulrike mir zu. Ich konnte spüren wie mir die Farbe ins Gesicht schoss, was zu lauten Lachen ihrerseits führte. Ermattet stand ich nun lachen auf, wickelte mir die Decke um Körper und setze mich zu ihnen. Mein mir kein Gedanken darüber wie lange sie schon da waren. Ich langte einach beim Essen und Kaffee zu, hatte großen Appetit. Sie klärten mich nun auch darüber auf das alles geplant war und ich erzählte ihnen wie geil das war. Böse deswegen war ich ihnen nicht. Den ganzen Vormittag saßen wir noch lachend zusammen, bevor sie mich nach Hause breinn und Ich mich endlich erholen konnte.

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