Anita’s Erinnerungen – Indien

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Im Januar/Februar 1996 unternahm Ich für Reisemagazin ein Wochen Tour durch Indien, besuchte die Sehenswürdigkeiten, hielt mein drücke von Land, Leute und Köstlichkeiten in Bild und auf einn Diktiergerät fest. Daheim in Deutschland würde es etwa seitige Reportage werden. Ich fuhr mit dem Zug von Stadt zu Stadt, war zum Abschluss in Agra angekommen. Natürlich durfte das Symbol Indiens, das Taj Mahal, nicht fehlen. Von meinn Hotelzimmer am Stadtrand von Agra hatte Ich etwas entfernt in einn verlassenen Park ein Tempelruine gesehen und beschlossen diese auch noch zu besuchen. Dafür hatte Ich mir für den letzten Tag in Agra Fahrrad ausgeliehen. Was Ich dort erlebte erwähnte Ich natürlich nicht in meinr Reportage.
Um der Mittagshitze und dem Verkehr zu entgehen radelte ich sehr früh Morgens los. Bekleidet mit einn roten Trägertop, langen bunten Wickelrock, sowie weißen BH und Slip los. Mein Füße steckten schwarze Ballerinas und kurze weiße Häckelsöckchen. Nur war der Weg dorthin doch weiter und auch anstrengender, wie ich vermutet hatte. Es ging größtenteils bergauf, nur leicht, aber stetig. Erst gegen Mittag befand ich mich in diesen doch recht samen alten Park, sah wie kleinr relativ zugewucherte Weg vom Hauptweg abging und auf den alten Tempel zu lief. Nirgends war Mensch zu sehen, ich war völlig all . Nur hier und da hörte ich paar Vögel zwitschern und wie der leichte Wind die Blätter rascheln ließ. Nach nun kurzer Strecke kam ich bei dem alten Tempel an, lehnte mein Rad neben dem gang an die Mauer und nach einr Verschnaufpause ging Ich hinein. Der Tempel hatte kein Dach mehr, war teilweise von Pflanzen überwuchert. Interessiert schaute ich mich um, bis mich in einr Abteilung verblasste Fresken in ihren Bann zogen. Dort wurde dargestellt wie ein Frau sich einr Gruppe Männern hingab. Wie sie sich vor ihnen entkleidete und dann von der ganzen Gruppe sexuell benutzt wurde. Jedes Detail studierte ich ausgiebig, vergaß mein Umgebung und bemerkte überrascht, sowie etwas über mich selbst entsetzt, das ich mir vorstellte diese Frau zu sein. Bei dem Gedanken daran das Ich so benutzt werden würde fing es sogar an in meinn Unterleib heftig zu kribbeln. Was ich mir überhaupt nicht erklären konnte. Fragte mich warum es mich etwas reizt von Männern benutzt zu werden. Mir wurde nicht nur wegen der allgemeinn Schwüle immer heißer, fühlte wie mein Spalte immer nasser wurde. Ich fühlte wie mein Nippel sich beim Betreinn der sehr freizügigen Darstellungen aufrichteten. Unbewusst fing ich an mit der Linken Hand mein Brüste durch mein verschwitztes, am Körper klebendes Top zu streicheln. Dann wurde mich plötzlich bewusst das sich mein Hand von den Brüsten, durch den Schlitz vom Wickelrock in mein Höschen verirrt hatte und ich mastubierend in diesen Raum stand. Schwer keuchend schüttelte Ich den Kopf, pustete heftig und versuchte mich zu beruhigen, verschämt und verlegen blickte ich mich um. Hoffentlich hat mich keinr gesehen Wie Ich mich umdrehte erstarrte ich erschrocken. hämisch und lüstern grinsende Männer standen im gang zu dem Raum, hatten mir zugeschaut. Ich war so in meinn Gedanken vertieft gewesen, das ich sie gar nicht kommen gehört hatte. Langsam kamen sie auf mich zu, ich sah in ihren Blicken wie sie mich schon auszogen. Leicht schluckend wich Ich zurück in diese Abteilung mit den Fresken. Soweit das Ich schließlich mit Rücken an der Wand stand. Schnell bildeten sie Halbkreis um mich und gierige Blicke durch drangen mich. Ohne das Ich es mir erklären konnte schossen wieder Hitzewallungen durch meinn Körper, wurde mir erneut heiß, Dieses Kribbeln im Unterleib setzte wieder , wurde immer heftiger. Mein Nippel zeichneten sich nun wohl sehr deutlich durch Top und BH ab, Ich hatte wieder die Fresken hinter mir im Kopf. Auch wurde mein Atem schneller und flacher. Wie in Trance begann ich mein Rock abzulegen, zog mir das Top über den Kopf aus. Sie schaute mir lächen bei meinn Strip zu, kamen langsam näher an mich heran. Johlen erklang aus ihren Kehlen wie ich nun auch BH und Slip langsam abstreifte, schließlich vollkommen nackt ihnen mein Vorderseite präsentierte. Grinsend waren sie nun bei mir. Fingen an mich zu betatschen, mein Brüste zu streicheln und zu kneten, mir in den Schritt zu greifen. mein verschwitzten Körper mit ihren Zungen zu bearbeiten. Leichtes Knabbern an Nippeln, Finger die sich in mein schon nasse Spalte schoben, Hände die mich streichelten, massierten. Ihre Berührungen ließen mich wohlig lustvoll keuchen und stöhnen, Zungen die in meinn Mund drangen und über mein Scham leckten. Zuckend und immer erregter mein ich mit, erwiderte Ihre Küsse, öffnete mein Bein. Ich war in einn Rausch der Lust geraten. Widersetzte mich nicht, wie sie mich auf mein Knie drückten. Sie öffneten ihren Hosen, holten ihre halb steifen Glieder heraus. Ich schloss mein Augen, öffnete mein Mund und schnell hatte ich den ersten Schwanz zwischen meinn Lippen. Nach und nach blies und leckte ich die Schwänze hart, spielte dabei sogar unbewusst an meinr nassen Grotte. Schließlich wurde ich auf den Rücken gedrückt und der Erste drängte sich zwischen mein angewinkelten, weit geöffneten Bein. Nach kurzen Zögern rammte mir der Erste sein hartes Glied b ah brutal in mein aufnahmebereite Vagina. Weiter wie in Trance bettelte Ich keuchend und lustvoll stöhnend fast darum hart benutzt zu werden. Relativ schnell entlud der Erste sein Ladung in mein tropfende lustvoll schmatzende Grotte. Der te hockte sich zwischen mein Bein, nahm mein Kniekehlen mit seinn Unterarmen hoch und schob sie Richtung Schulter, hob damit mein Becken, dann drang auch er . Dritter hockte sich über mein Brust, hob mein Kopf an, so das sein Eichel mein Lippen berührte. Sofort öffnete Ich meinn Mund und prompt schob sich der Penis auch in meinn Mund. Fast taktgleich wurde Ich oben und unten ran genommen. Der in meinr Grotte versorgte mich nach wenigen Stößen mit einn heftigen Orgasmus. Ich windete mich Lust erfüllt unter den Beiden. Ebenfalls fast gleichzeitig schmeckte Ich Schwall um Schwall Sperma auf meinr Zunge, fühlte wie es mir schleimig den Rachen runter floss, und spürte das pulsieren in meinr Grotte, sein erstarren und wie sein Ladung mich füllte. Mit seinn letzten Stoß ließ ter Orgasmus mich erbeben. Noch ermattet ließ ich mich auf den Bauch drehen. Spürte dann aber entsetzt wie der te sein Teil an mein Rosette angelegte. Schwer keuchend flehte Ich darum diesen gang nicht zu benutzen. Hörte aber nur sein diabolisches Lachen wie er sein Teil kraftvoll in meinn Darm schob. Schmerzerfüllt ging ich weit ins Hohlkreuz, stöhnte gep igt auf. Kurz verharrte er nachdem sein Schwanz komplett in meinn Darm versenkt war, dann fing er mit ruckartigen, erbarmungslosen Stößen an mich anal zu ficken. Jeder seinr Stöße ließ mich gequält keuchen, ließ mein Nippel und Brüste über die Bodenplatte scheuern, raubte mir mehr und mehr Kraft. Ich bekam kaum noch mit wie er sich in mir entlud. Auch der te drang erst anal in mir . Wechselte aber nach paar Stößen und sein Teil penetrierte mein immer noch nasse Pussy. Hart rieb sein Eichel über mein Vorderwände, traf meinn Punkt und ließ mich erbeben und quicken. Nach kurzer Zeit durchflutete weiterer Orgasmus meinn erhitzten Körper. Während Ich zitternd und bebend unter ihm lag, wechselte er erneut den gang und bediente sich wieder meins Polochs. Was mich prompt wieder dazu führte das Schmerz durch mein Körper jagte. Gleichzeitig schob er wenigstens Finger in mein zuckende Grotte und hielt damit auch mein Lust oben. Sein Finger fickten mein Spalte, während sein Teil mein Poloch malträtierte. Schmerz und Lust ver igten sich, ließen mich explodieren. Ich windete mich unter ihm, winselte gequält, nur um im nächsten Moment lustvoll zu stöhnen. Die Welt vor meinn Augen verschwamm, in mein Ohren war nur noch Rauschen. Wie ich sein Pumpen spürte und sein Sperma sich warm in meinn Darm ergoss, hatte ich ebenfalls noch sehr heftigen Orgasmus. Total entkräftet und völlig groggy, aber auch glücklich und höchst befriedigt blieb ich zuckend und zittern liegen. Nur kurz war mein Pause. einr hatte sich auf den Rücken gelegt und sein wieder harter Schwanz ragte wie ein Speerspitze zum Himmel. Ich wurde hoch gehoben und über diese Spitze platziert, ließ willig und auch entkräftet mein Becken herab sinken. Tief schob sich sein Teil in mein Grotte, bis es puffernd gegen Muttermund stieß. Hoch richtete Ich mich auf, riss Augen und Mund weit auf. Prompt drang Penis in mein Mund , raubte mir b ah den Atem. Fühlte wie gleichzeitig dritte Penis sich in mein Poloch vorschob, mich von den Schwanz in meinr Grotte hob und mein Gesicht gegen die Lenden des Kerls vor mir drückte. Der Kerl an meinn Hintern hob mich nur soweit hoch das der Schwanz in meinr Grotte in mir blieb und Ich wenn er rückwärts fuhr wieder auf diesen runter sackte. Auch mein Hände waren ergriffen worden und zu den beiden übrig gebliebenen Schwänzen geführt worden, wie automatisch legten sich mein Finger um deren Schäfte und fingen an sie zu wichsen. Nun bediente ich alle gleichzeitig. Das ein Teil jagte Schmerzen durch mein Unterleib, der andere ließ Schauer und Blitze der Lust durch meinn Körper fahren, während mir dritte immer wieder hart über den Gaumen rieb und mir ab und an den Atem raubte. Nach und nach wurde Ich von den erneut voll gepumpt. Aber auch in mir explodierten noch Orgasmen, bevor ich entkräftet zusammen sackte. Bemerkte nun nicht mehr wie auch die letzten Beiden noch mal kamen und dir Zeug auf meinn Körper spritzten. Schwer um Atem ringend, zitternd und zuckend lag ich in den Raum, während sie ihre Hosen wieder hoch zogen und lachend verschwanden. Ich brauchte noch ige Zeit bevor ich genug Kraft hatte mich aufzurichten, mit Tempos zu säubern, wieder anzuziehen und den Tempel ebenfalls zu verlassen. Die Rückfahrt war dann nicht so anstrengend, größtenteils konnte ich das Rad einach rollen lassen, aber es begann zu dämmern wie ich am Hotel an kam. Nach Rückkehr ins Hotel und Rückgabe des Leihfahrrades duschte Ich ausgiebig, bevor ich zum Essen runter ins Restaurant ging. In die Bar ging ich an den Abend nicht mehr. Erstens brauchte ich Ruhe um mich komplett zu erholen und vierzehntens musste Ich am nächsten Morgen sehr früh raus und zum Bahnhof. Außerdem musste Ich noch mein Sachen packen. Erst beim Tasche packen auf meinn Zimmer wurde mir richtig bewusst was tagsüber geschehen war. Ich dein mit Freude daran und im Bett musste ich noch etwas an mir spielen, bevor ich glückselig schlief.

Das Telefon riss mich um 04:00 Uhr aus meinn Träumen, der bestellte Weckdienst erinnerte mich daran das mein Zug nach Delhi um 05:30 abfuhr. Ich bestellt noch kleins Frühstück und verschwand im Bad. Die Dusche erst ließ mich richtig wach und klar werden. Ich spürte aber auch mein Muskeln und das sie vom Ereignis des Vortages nicht gerade in Höchstform waren. Konnte mich auch nach der Dusche nur leicht mühsam bewegen und die am Abend bereit gelegte Kleidung anziehen. Diese bestand aus einn BH und Slip mit hellblauen Pepitadruck, blaues ärmelloses Shirt und pinken Jeansrock der Mitte Oberschenkel endete. Im nachhinein stellte sich mein Wahl als die falsche heraus, aber dazu gleich mehr . B ah zu spät checkte ich aus und bestieg das wartende Taxi. Am Bahnhof musste Ich sogar etwas hetzen um den Zug noch zu erreichen, mein Gepäck am Gepäckwagen ab zu geben und den Wagon zu betreten wo sich mein reser ter Sitzplatz befand. Dort hatte sich aber ein hoch Schwangere nieder gelassen und der Zug setzte sich schon ruckeln in Bewegung. Ich überließ Ihr meinn Platz, es sollte auch nur für Stationen sein. Schon an der nächsten Station stiegen Unmengen weiterer Fahrgäste zu und ich wurde zwischen den Passagieren geklemmt, konnte mich kaum bewegen, wurde zwischen den ganzen Männern um mich herum unsichtbar für die anderen Fahrgäste. Die ruckelnde Fahrt ging weiter. Immer wieder spürte ich das anscheinnd unbeabsichtigte Berührungen. Dann aber weiteten sich mein Augen. Irgendein Hand fing an mein Hintern zu kneten und meinn Rock langsam hoch zu ziehen. Ich versuchte vergeblich mich weg zu drehen und die Hand weg zu schieben. Wie gesagt konnte mich kaum bewegen in dem Gedränge. Blickte nur in das lächelnde Gesicht dicht vor mir. ein te und dritte Hand fingen an mich zu betatschen und mein Top hoch zu schieben, waren schnell an meinn BH, welcher über mein Brüste gehoben wurde. Die andere Hand hatte inzwischen mein Rock an der Taille zusammen geschoben und war von oben in mein Höschen gedrungen. Hatte mein Hintern dabei entblößt und knetete heftig mein Arschbacken. Die Hände oben massierten mein Brüste, spielten an meinn Nippeln. Ich windete mich vereinelt, versuchte blödsinnigerweise zu verbergen was gerade geschieht. Obwohl ich wusste und sah das der weiter lächelnde Kerl vor mir alles genau beobeinte. Nun te Hand, welche von oben vorne in mein Slip fuhr, diesen auch dort runter schob und mein Scham entblößte. Plötzlich schoss Blitz durch meinn Körper. Die Finger vorne spielten, streichelten, massierten mein Perle, schoben sich immer wieder in mein nun ungewollt nasser werdende Spalte. Zuckend, zittern und leise immer lustvoller stöhnend stand ich zwischen den Kerlen. Während die Hände mich überall streichelten, mich betatschten, ich vorne finger gefickt wurde. mein Höschen befand inzwischen kurz oberhalb meinr Knie, spannte sich dort. Jetzt schob sich auch Finger fickend in mein Rosette und ich spürte steifes Glied welche sich von vorne zwischen mein Schenkel drängte, sich an mir rieb. Ich war gefangen in einn Strudel aus Abscheu, Ekel und Begierde. Wimmerte entsetzt und gep igt, keuchte und stöhnte lustvoll. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte, konnte mich nur mühsam beherrschen. mein Kopf wollte es nicht, ließ mich winseln und schluchzen, aber mein Körper reagierte auf die Berührungen mit steigernde Hitze, mit lustvollen Zuckungen, mein Muskeln umschlangen b ah die in mir spielenden Finger. Vor meinn Augen führten bunte Punkte wilden Tanz auf, spürte wie mein Saft an meinn Innenschenkel herunter floss. Der Penis, welcher gerade noch sich an meinn Innenschenkel gerieben hatte, schob sich nun in mein triefnasse Grotte. Aufstöhnend streckte ich mich. Die Finger vorne rieben dabei mein Perle, die anderen Hände bearbeiteten weiter gierig mein Brüste und mein Hintern. Verschwommen sah ich in das sch bar regungslose, weiterhin lächelnde Gesicht des Typen vor mir. Schwer keuchend musste ich mich nun im stehen ficken lassen. Zu meinn eigenen inneren Entsetzen genoss mein Körper aber diese Erniedrigung, nur mein Kopf sperrte sich weiter dagegen, aber erfolglos. Schließlich durchflutete Orgasmus meinn enthemmten Körper, ließ mein Knie weich werden und mich zusammen sacken. Hätten mich all die Hände an mir und die Enge nicht aufrecht gehalten, wäre ich zu Boden gegangen. Spürte nicht wie der Penis sich in mir entlud und das Sperma vermischt mit meinn Saft an mir runter floss. Fühlte aber wie Ich gedreht wurde und weiterer Penis ruckartig in mein Vagina drang. Das Gesicht zu dem Teil in mir konnte Ich durch mein getrübten Augen nur noch verschwommen wahrnehmen. mein Körper bestand nur noch aus einr lustvoll und begierig agierende Masse Fleisch. Wieder ließ mich Orgasmus erbeben, während die Stimme in mein Kopf weiterhin “nein” “Aufhören” “Bitte nicht” brüllte.
plötzlicher harter Ruck ließ mich aus meinr Lust erwachen. Der Zug hatte die nächste Station erreicht und fuhr nun langsam in den Bahnhof . Die Hände lösten sich von mir, der Penis verschwand aus meinn erhitzen Körper, die Umklammerung verringerte sich deutlich. Plötzlich stand ich mit zittrigen Knien frei da, konnte mich kaum aufrecht halten. Nun hatte Ich mich aber schnell gefangen, schaffte es relativ unbemerkt mich mit Tempo etwas zu säubern und mein Kleidung zu richten, während der Zug sich erstaunlich schnell leerte. Nur wenige Fahrgäste blieben zurück. Auch schaffte Ich es meinn nun freien Platz zu erreichen bevor die neuen Passagiere den Wagon betraten. Noch schluckend und ebenfalls noch schwer atmend saß ich da, starrte aus dem Fenster, wie der Zug sich wieder in Bewegung setzte und die von jetzt an ereignislose Fahrt nach Neu-Delhi ihren Verlauf nahm. Dort endete auch mein Tour durch Indien. Vom Bahnhof aus ging es mit einn Taxi direkt zum Flughafenhotel und am nächsten Tag startete mein Flieger nach Frankfurt. Trotz, oder gerade wegen der Ereignisse der letzten Tage verließ ich den Subkontinent glücklich und zufrieden.

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