Andalusien

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An den verschiedenen FKK Stränden in Andalusien dauert es nicht lange, bis sich passender Partner findet. Der erste in der Nähe von Cabopino wollte leider nur, dass ihm einr runtergeholt wird. Ich lag auf dem Rücken gegen ein Düne gelehnt zwischen seinn Beinn und wichste seinn Schwanz. Er wollte gern, dass ich ihn mit dem Mund bearbeite, doch ich mag kein intimbehaarten Kerle, also musste er sich mit meinr Hand begnügen. Schließlich hat er sein Ladung auf mein Brust abgespritzt und ist wieder gegangen – Worte haben wir nicht gewechselt. Im warmen Wasser des Mittelmeeres habe ich mich anschließend gesäubert.

Etwas angenehmer war dann schon ein Zusammenkunft mit einm braungebrannten Holländer am Strand von Torre del Mar. Er hatte es sich in einr von Strandsträuchern umgebenen Ecke, die kaum sehbar war, gemütlich gemein. Nach kurzem Smalltalk auf englisch ließ er mich an seinn Interessen nicht länger eineln, denn er strich mir mit der Hand zart über den nackten Hintern und fingerte schon bald an meinm Poloch herum. Mit einm kurzen Stoß seins Zeigefingers prüfte er meinn gang. Gut, dass ich mich gecremt hatte! Ich beugte mich etwas nach vorn, spreitzte die Bein etwas und stütze mich mit den Händen auf dem Sandboden ab. Mein Arschfotze war bereit. Er musste seinn Schwanz wohl schnell mit Gleitgel gerieben haben, denn ich fühlte kurz die Feuchtigkeit, bevor er mit einm geübten Stoß in mich drang. sein Schwanz war nicht besonders groß, eher kurz und relativ dünn. Ich konnte ihn ohne anfänglichen Schmerz sofort ganz tief in mich eindringen lassen. Schade, denn nach wenigen Stößen ist es ihm schon gekommen, ich habe nur kurz davor ein pulsierende Bewegung in mir gespührt. Der Klaps auf meinn Hintern, nachdem er sich zurückgezogen hatte, war ganz nett, allerdings hätte ich es doch schon gern etwas länger gehabt. Wir gingen dann beide ins Wasser um uns zu säubern. Das nette Gespräch im Anschluss über allerlei aktuelle Weltprobleme war ein willkommene Abrundung des Geschehens und der Holländer wurde mir sehr sympathisch. Es ist immer sehr angenehm, positiv und niveauvoll, wenn man(n) nach einm schönen gemeinsamen Fick nicht einach wortlos von dannen zieht. Ich zumindest fühle mich dann nicht einach nur benutzt. Wie sich danach herausstellte, wohnte der Holländer auf demselben Platz, auf dem mein Womo stand, in einr Bungalowhütte.

An einm der nächsten Tage habe ich den Holländer noch einmal in seinr “Strandburg” besucht. Sein ladende Handbewegung und sein Lächeln haben mir gezeigt, dass er durchaus nochmal an meinm Hintern interessiert war. Er trug diesmal einn Gummiring, der sein Geschlecht schön deutlich präsentierte, seinn Hodensack straffte und seinn Schwanz in einm leichten Dauererektionsstand hielt. Dazu der braungebrannte Körper eins FKK Anhängers, das sah schon ziemlich erregend aus. Wir meinn diesmal kein langen Worte. Kaum hatte ich mich gebückt war sein Schwanz schon in mir. Er hielt mich mit beiden Händen an den Hüften, um fester zustoßen zu können. Der Gummiring ließ sein Glied diesmal größer, fester und vor allem dicker werden, deshalb fühlte ich sein Bewegungen deutlicher, intensiver als beim ersten Mal. Bei jedem seinr Stöße hielt ich dagegen, presste meinn Hintern gegen seinn Schoß. “Ja, komm, fick mich,” stieß ich zwischen den zusammengepressten Zähnen aus und er tat es diesmal auch ausgiebiger als beim ersten Mal. Mit einr Hand abgestützt griff ich mit der anderen zwischen meinn Beinn hindurch nach seinm Sack, der bei jeder seinr Stöße gegen mein Arschfalte drückte. Ich presste hart sein Eier und er steigerte die Kraft seinr Stöße. Ich wäre dabei fast vornübergefallen aber es war einach nur Geil so wahrhaft endgeil. Herrlich! Er konnte diesmal länger zustoßen, bevor sich sein Samen dann in mir ergoß – wie sehr habe ich diesen Moment genossen! Ist zwar etwas leichtsinnig, so pur zu geniessen, aber es ist halt sehr viel schöner und ich hoffe eigentlich dabei immer, dass keinr solche Situationen ausnutzt und seinn Partner gefährdet. Der Holländer mein auf mich auch einn sehr gepflegten, sauberen und intelligenten druck und aufgrund dessen habe ich auch auf einn Präser verzichtet. Es hat was von Roulette, ich weiss das.

Wir haben uns dann noch einmal in Vera, dort wo das große FKK Ferienzentrum ist, am Strand getroffen, kurz zusammen gesprochen, aber es kam dabei zu keinm weiteren Fick. Dafür gabe es in Vera sehr zärtlichen, fordernden Engländer aus der Nähe von London – doch das ist ein andere Geschichte.

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