An der Mosel – Teil 1

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Autor: firefly29 – Die Unterführung

Sie standen eng aneinandergedrückt in der stockdunklen Eisenbahnunterführung. Er drückte Sie mit dem Rücken an die schmutzige Tunnelwand. Diffuses Licht von einer entfernten Straßenlaterne beleuchtete den Tunnel spärlich. Wasser sickerte aus den Steinen, es roch nach Pisse. Seit geraumer Zeit fingerte Er an Ihr herum. Hin und wieder donnerte ein Zug über den Tunnel. Sie hatte einen langen dicken Wintermantel an und wieder diese engen blaue Hosen die Ihre Scham im Schritt erahnen ließen. Sie küssten sich heftig und ohne Atem zu holen. Er drückte Sie noch fester an die schmutzige, feuchte Wand. Den Unterleib mit seinem hart in der Hose aufgerichteten Lustspender presste Er Ihr ohne Unterbrechung auf den Schritt der Hose, direkt auf Ihr sicher nasses Teil in der Hoffnung sie aufzuheizen.

Mit einer Hand presste Er seinen Schwanz herunter, so dass der waagerecht von Ihm ab stand. Jetzt endlich konnte Er mit Macht zwischen Ihre Schenkel drängen. Da Sie etwas kleiner war, stieg Sie, stehend mit gespreizten Beinen auf seine kräftig hervorstehende Hose, auf. Ihr Gewicht drückte seinen Schwanz nach unten. Sie drückte die Schenkel kräftig zusammen. Er hatte das Gefühl mit seinem zum äußersten aufgerichteten und pulsierenden Prügel durch Ihre Hose hindurch stoßen zu können. Bei jedem Zungenschlag rieb Er sich heftiger und geiler an Ihren verheißungsvollen Unterleib. Es schien Ihr zu gefallen, Lust zu machen, geil zu werden. Sie rieb heftig zurück. Ihr Schritt musste schon triefen von Ihrem Ausfluss. Sie stöhnte, fand es gut. Nach einer endlos scheinenden Zeit dieses mehr als intensiven Vorspieles ging Er direkter zur Sache. Er wusste ja, dass die Zeit eigentlich knapp war, draußen stand Manfred mit dem Auto und seiner Freundin, welche immer recht schnell zur Sache ging. Er hatte Sie bestimmt schon längst durchgefickt. Wenn die Beiden fertig waren, wäre diese einmalige Chance verspielt.

Er suchte jetzt unmittelbar den Kontakt zu Ihrem Busen, den Er bisher nur durch Ihren Mantel massiert hatte. Sich durch alle diese Knöpfe wuselnd und den BH hindurch kam Er endlich zum ersehnten Hautkontakt. Seine Hand umfasste Ihre Brust, Ihre festen hart stehenden Nippel. Klein, aber nicht zu klein, fest, wachsend. Kräftig massierte Er Ihre Brüste. Sie stöhnte umso mehr und wand sich unter seinen Berührungen. Um Ihre Lust noch zu steigern presste Er manchmal ohne Vorwarnung Ihre hoch aufgerichteten Warzen. Gleichzeitig erstickte Er Ihre Lustgeräusche mit seinen fest aufgepressten Lippen und den ungestümen Schlägen seiner rotierenden Zunge. Sie antwortete mit immer heftigeren Stößen Ihres Unterleibs gegen seinen steifen Hammer in der Hose. Er konnte jetzt Ihre geschwollenen Schamlippen durch den dünnen Stoff hindurch deutlich spüren. Zumindest glaubte Er das. Es war an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Er wusste, langsam wird die Zeit nun wirklich knapp. Manfred und die Andere warteten sicher schon aus gefickt und befriedigt im Auto. Irgendwann würden die unruhig werden und man musste weiterfahren. Das wäre es dann gewesen.

Er zog sein stehendes Ding von Ihrer Hose weg. Verschaffte sich so etwas Platz für einen unvermittelten Angriff. Fordernd ging sein Griff mit der rechten Hand jetzt in Richtung Ihrer Hose. In den Schritt zwischen die Beine. Oh, er konnte Ihre Spalte jetzt fleischig spüren. Er raspelte seine Hand von oben nach unten erst leicht dann immer schneller an Ihrem Bauch entlang, hinunter bis in Ihre Lustritze. Und um die Spannung noch zu erhöhen ging Er mit einem Finger weiter unten an der Naht entlang durch bis nach hinten. Spürte fast Ihre feucht heiße Arschspalte. Verlangsamte dort kurz seinen Griff drückte zu wo sich Ihr hinteres Loch befand und rutschte wieder nach vorne. Gab Ihr Luft, nur um dann gleich wieder an Ihr nach unten zu fahren. Er rieb so seine Hand warm. Trotz der Kälte des Herbstes schwitzten Sie Beide vor Geilheit und aufkommender Lust. Wieder donnerte ein Zug über Ihren Köpfen hinweg, ließ die Unterführung wackeln.

Endlich meinte Er das Sie soweit wäre. Seine Hand rutschte zwischen Hosenbund und Bäuchlein in Richtung Ihres Höschens durch. Sie schrie erschreckt auf, stöhnte aber umso heftiger und wand sich unter seinem Griff. Bedingt durch Ihre eng anliegende Hose, presste sich seine Hand stark auf Ihren klitschnassen Slip. Tiefer konnte Er kaum, sein Arm bleibt stecken. Der Hosenbund ist einfach zu knapp. Heftig mahlt jetzt Ihr Unterleib und drängt sich seiner fordernden Hand entgegen. Ihr Busch ist so nass, das Er meint die nasse Schnauze eines Hundes würde sich an seiner Hand reiben.

Ungeduldig nestelte Er am oberen Knopf herum um seiner Hand an Ihrer Fotze Luft zu verschaffen. Sie windet sich, will verhindern das die Hose aufspringt, vergeblich. Nach kurzer Zeit geht der Knopf auf und Ihre Vagina springt sofort seiner Hand entgegen, scheint selbstständig zu leben, raspelt sich heftig an seiner Handfläche. Sie stöhnt jetzt immer lauter und verschafft sich selbst Lust durch kreisende Bewegungen. Kreischt immer wieder lustvoll auf. Zeit um seinen Prügel in Ihre heiße Lusthöhle zu versenken, endlich rein zu stecken wo er hingehört. Er nimmt die letzte Hürde. Seine Hand rutscht am Bauch entlang direkt in Ihren Vorhof hinein. Es ist feucht und heiß hier. Erst massiert Er leicht Ihren harten Kitzler, dann kurze Zeit später schiebt Er einen seiner aufwärts gekrümmten Finger direkt in Sie hinein. Da sie beide immer noch dicht an der Wand gepresst stehen kann Sie diesem Angriff nicht ausweichen. Seinen Finger fest in Ihr drinnen, die Hand von Unten an Ihre Vagina gepresst, hebt Er Sie mit einem Arm an der Wand hoch. Ihr Mantel muss jetzt vollständig von der dreckigen Wand versaut sein. Egal. Ihre Beine zucken einige Zentimeter vom Boden herum. Sie stöhnt jetzt vor Lustvollem Schmerz. Lange kann Er Sie aber so nicht halten. Sie rutscht zurück auf den Boden.

Jetzt muss es sein! Er bleibt mit der rechten Hand in Ihr. Mit seiner Zunge bearbeitet Er Ihre Mundhöhle und mit der Linken öffnet Er seine eigene Hose, lässt diese trotz der Kälte in den Schmutz fallen. Sie bemerkt trotzt seiner Küsse das da ein blanker Penis zum zustoßen bereit vor Ihrem Eingang steht und um Einlass drängt. Windet sich. Wieso eigentlich, Sie will es doch auch? Mit der freien Hand reißt Er Ihr Höschen nach unten, legt die Fotze frei. Diese herrliche heiße, nasse Fotze. Saft spritzt aus Ihr heraus auf seine Hand. Pisst Sie? Nein, es ist Ihr lange im Höschen versickerter Fotzensaft. Sie ist geil wie die Sau, will nur eins, gefickt werden. Wehrt sich aber mehr pro forma als mit Überzeugung. Er merkt es. Er zerrt seinen vor Geilheit zuckenden Schwanz heraus. Löst schnell den Griff der rechten Hand und schiebt seinen bis zum geht nicht mehr aufgerichteten Pfahl zwischen Ihre Schenkel.

So wie sie es vorher mit Hosen hatten, so ist es jetzt Haut auf Haut. Sie kreischt spitz auf. Schreit seinen Name. „Nein, nein, nicht so, nicht hier…“ und dann „Fick mich, fick, fick…“

Sein Ding liegt jetzt zwischen Ihren Schamlippen. Vorsichtig reibt Er einige Male hin und her. Dann stößt Er in einem heftigen Ruck nach oben in Sie hinein. Unbeschreiblich dieses Gefühl. Heiß, feucht, schlüpfrig umschließt Ihre feste, tropfende Fut seinen Schwanz. Ihre Muskeln packen zu bearbeiten seinen Prügel losgelöst von seinen Stößen. Sie stöhnt vor Lust auf. Mit schnellen Stößen bearbeitet Er Ihr Inneres, steckt gleichzeitig im wilden Stakkato seine Zunge weit in Ihre Mundhöhle. Sie springt seinem Stecher entgegen. Scheint Ihn aufzusaugen. Ihre Hose ist Ihr an den Beinen heruntergerutscht, liegt im Schmutz. Darüber noch Ihr versautes Höschen. Schmutzig und nass von der Wand hängt es zwischen Ihren Stöckelschuhen auf dem dreckigen Boden des Eisenbahntunnels. Es ist hinderlich. Er reißt es Ihr mit einem Ruck von den Beinen. Wirft es achtlos hinter sich.

Nur noch Ihre enge blaue Hose ist im Weg. Mit dem rechten Fuß, sein Prügel ist wieder aus Ihr herausgerutscht und steht tropfen vor Ihrem heißen Eingang, drückt Er die blaue Hose auf die Erde in den Dreck. Seine Schuhe streifen achtlos Ihre Schenkel, einen Dreckstreifen hinterlassend. Da wo sonst wohlbehütet Ihre Fotze den Sitz hat, steht jetzt sein schmutziger Schuh. Einige Dreckklumpen kleben mitten im Schritt der blauen Hose. Sie merkt es und steigt aus Ihrer Hose aus.

Jetzt sind Ihre Beine endlich frei. Ihre Grotte für seinen Stecher bereit. Sie spreizt im Stand Ihre Schenkel soweit es nur geht um Ihm noch mehr Möglichkeiten zum Stoßen in Ihrer Grotte zu geben. Er stößt heftig und ohne auf die geringste Gegenwehr zu treffen, zu. Oh, welch eine Wonne! Sie kreischt, kreischt. Ihre Stimme überschlägt sich. Ein weiterer Zug unterdrückt diese Lustäußerung.

Da liegt nun Ihr kostbares Höschen im Dreck der nach Pisse stinkenden Unterführung. Ebenso Ihr enge blaue Hose, auf deren Schritt Er so oft geil geschielt hatte. Welche Lust Sie hier und jetzt zu ficken. Und wie hatte Sie Ihr Höschen die ganze Zeit verteidigt. Wie viel Lust hatte es Ihr bereitet es langsam vor einem Mann ausziehen zu lassen? Wie oft hatte Sie darin Masturbiert? Hatte Ihren Fotzensaft darin verströmt? Er wusste es nicht, aber der Gedanke daran, dass es Morgen Irgendjemand finden würde, machte Ihn scharf. So scharf, das Er hemmungslos auf Sie einstach. Er spürte jeden einzelnen Ihrer Vagina Muskeln die seinen Schwanz wie einen Schraubstock umschlossen. Dieser Moment in der versauten Umgebung der Bahnunterführung, Er hätte nie enden dürfen. Endlos im Dunkel auf eine Vagina einzustoßen, das Stöhnen und die Lustbezeugungen einer Frau zu spüren, welche Frau war in diesem Moment eigentlich egal, den Penis losgelöst von allem nur noch als Lustspritze zu spüren, ein unglaublicher Moment.

Ein Traum vom absoluten Fick. Vom versauten Fick. Vom versautesten Fick seines Lebens. Am liebst hätte Er Sie vor lauter Geilheit in den Dreck der Unterführung geschmissen und Sich mit Ihr darinnen gewälzt. Alles zu vergessen nur Ihre Fotze zu spüren und Sie zu ficken bis zum geht nicht mehr. Aber das wäre zu viel verlangt gewesen.

In dem Moment hupt Manfred ungeduldig. Er und die Seine, hatten die ganze Zeit im Auto verbracht, sind wie Er befürchtet hatte offensichtlich schon fertig.

Jetzt muss es schnell gehen. Er muss jetzt spritzen, spritzen, spritzen sonst war alles umsonst. Er erwachte förmlich aus seinem Ficktraum. Verdammt Sie würde zu lange brauchen um auch zu kommen, egal. Noch einmal erhöht Er kurz das Tempo und pumpt nach nur wenigen weiteren Stößen, ohne ein Wort, ohne ein Stöhnen, bis auf den letzten Tropfen ohne Rücksicht auf Ihr Verlangen, alles in Sie hinein was sein Sack nur bieten konnte, bis zum letzten Tropfen. Es war viel Saft, Er spürte wie es in Sie hineinschoss. Sie abfüllte bis in Ihr tiefstes Innerstes.

Sie schreit auf, ist überrascht dass Er so schnell gekommen ist. Ist sauer. Ihm ist es egal, wieder wird ungeduldig gehupt. Ohne lange zu überlegen, zieht Er seinen befriedigten tropfenden Schwanz aus Ihr heraus und verpackt ihn mit einem schnellen Griff in seiner Hose. Macht den Reißverschluss zu. Sie steht jetzt mit gespreizten Beinen, unten vollkommen nackt, Samen tropfend, schwer atmend, einem hochgezogenen vom Dreck der Wand versauten Mantel heftig keuchend an der schmutzigen Mauer. Sein Saft läuft, so heftig Er den in Sie hineingepumpt hatte in dicken Tropfen aus Ihrer Fotze heraus, die Schenkel herunter. Sie flucht laut, „…immer dasselbe mit den Kerlen, wenn Sie es bekommen haben, gehen Sie weg…“. Sie ist nicht auf Ihre Kosten gekommen, murrend vor Enttäuschung zieht Sie die dreckige, versaute blaue Hose hoch. Im Schritt läuft sein klebriger Saft zusammen. Es muss Ihr unangenehm sein so ohne Unterhöschen den Saft direkt in Ihre Hose laufen zu lassen. Ihr Höschen bleibt im Dreck liegen. Am liebsten hätte er es als Trophäe aufgesammelt, aber man kann ja nicht alles haben…

Er geht langsam zum Auto zurück, Manfred lacht „…oh wenn ich das gewusst hätte…“. Hat er, der Blödmann! Was glaubt er denn was wir die ganze Zeit in der Unterführung gemacht hatten, Händchen halten? Kurze Zeit später kommt auch Sie aus der Unterführung heraus, sichtlich ramponiert. Man sieht Ihr an das Sie gefickt wurde. Trotz der Dunkelheit, ist Ihr hochroter Kopf auszumachen. Ihr Mantel ist total versaut, die enge blaue Hose zeigt deutlich seine Fußabdrücke im Schritt. Wie peinlich für Sie. Sie riecht sehr markant als Sie sich wieder in den für vier Leute viel zu engen Sportwagen quetschen.

Ihre Freundin grinst Sie an. Beide wissen von der Anderen dass noch vor ein paar Minuten ein läufiger Schwanz in Ihnen gesteckt hatte. Nur die Freundin von Manfred schien auf Ihre Kosten gekommen zu sein, Sie hatte sich offensichtlich nicht so lange bitten lassen. Allerdings konnte Er es sich nicht verkneifen bei der angehenden Innenbeleuchtung einen kurzen Blick auf den Hosenschritt von Manfreds Fickerin werfen. Die Hose war nicht minder versaut als die von seiner. Ein großer nasser Fleck im Schritt war zu erkennen. Ein so enger Sportwagen ist dann also doch nicht so optimal für einen Fick. Oder hatte Manfred herausgezogen und alles in oder auf die Hose geschossen? So war es auch, wie Manfred bei der Rückfahrt zugab. Er musste im letzten Augenblick herausziehen, da Sie keine Verhütung machte und da ging in dem engen Auto alles auf die Hose. Dummerweise eben genau auf den Zwickel.

Der Geruch in dem engen Wagen war eindeutig, Er wird wohl über Nacht das Fenster auflassen müssen. Endlich können Sie die letzten paar Kilometer bis zu den Wohnungen der Frauen zurücklegen. Sie schmiegt sich während der Fahrt an Ihn. Murmelt Koseworte, greift Ihm zwischen die Beine, massierte seinen jetzt schlaffen aber langsam wieder erstarkenden Schwanz in seiner Hose. Will es einfach nicht wahrhaben das es das schon gewesen sein sollte. Sie verabreden sich für ein Treffen irgendwann zu Zweit.

Endlose Telefongespräche folgen.

Sie ist angestochen, kein Zweifel. Geil auf Ihn, seinen Schwanz. Wollte gefickt werden. Immer wieder rief Sie Ihn an. Das Gespräch dreht sich immer noch um das eine Thema, Ficken! Er hatte Sie ja kurz vollgepumpt. Aber jetzt wollte Sie es eben auch und das so richtig, wie Sie sagt. Mit allem Drum und Dran. Er malte sich die herrlichsten Treffen aus, vögelte Sie gedanklich in allen Lagen. Aber eben nur in seiner Phantasie. Öfters holte Er sich einen runter, ein Bild von Ihr im Schlafanzug welches Sie Ihm geschickt hatte, war da sehr hilfreich. Er dachte immer an den geilen Kurzfick in der Unterführung und an das abgestreifte im Dreck liegende Höschen.

Das Problem war nur, Sie war verheiratet. Nun ja das war nicht so wirklich ein Problem, seinem lüsternen Prügel war es schließlich egal welche Möse Er besuchte. Hauptsache nass und fick bereit. Aber Sie wohnte rund 200 km weit weg. Das war dann schon ein Problem.

Irgendwann kam Sie auf die verquere Idee mit Ihrer Freundin, auch diese war verheiratet, mit dem Zug, Beide hatten kein Auto, zu Besuch zu kommen. Und das Ganze sollte für Ihre Männer noch zur Tarnung ein Einkaufsbummel in der Stadt sein. Sein Freund Manfred und Er holten die Beiden direkt vom Bahnhof ab. In der Hoffnung gleich nach Hause zu fahren und nun ja, ins Bett zu springen. War aber nicht so. Zur Tarnung mussten Beide tatsächlich noch etwas einkaufen. Das zog sich dann wieder erwarten hin. Frauen sind manchmal eben einfach zu kompliziert. Normalerweise besorgt man sich die Alibieinkäufe doch schon vorher, oder?

Ehe dann endlich die Wohnung erreicht war, war es eigentlich schon wieder zu spät. Nur verschämt wurden einige Küsse getauscht Er massierte ein wenig Ihre Möse. Es kam einfach keine Stimmung auf. Sie griff seinen Schwanz mehr zögerlich als voller Lust, wie es eigentlich nach den ewigen Telefongesprächen hätte sein müssen. Es wurde nichts aus einem durchvögelten Tag. Manfred saß mit seiner „Möse“ die er ja im Auto an der Mosel so herrlich durchgevögelt hatte, tatsächlich die ganze Zeit nur auf der Terrasse und redete. Ziemlich frustriert trennten sich Alle. Er holte sich nicht mal einen runter. Ein vergeudeter Tag, viel zu kompliziert geplant und dann auch noch vermasselt.

Mal wieder folgten endlose Telefongespräche. Und dann?

Fortsetzung folgt.

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