Am Strand hat’s begonnen. Teil 3.

Kommentar   1

Teil 3.
Nun ist es ja so, dass die beiden sich ja schon ein längere Zeit kennen, die Ute und die Mara. Ja, sie sind sich auch im Großen und Ganzen sehr vertraut. Und jetzt, da die Mara der Ute beim Liebesspiel zugesehen hatte, da dürfte die Mara doch auch einmal was mit dem Klaus haben, oder? Und während sie nun so mit einander reden, da wandert ihre Hand nun wie geistesabwesend rüber zum Klaus. Fast dass die Mara an seinm besten Stück ist. Aber das zeigt ja mehr nach oben. Da müsste sie sich nun doch etwas anstrengen.

„Ute, ich möchte doch gar zu gern mal sein Glied in die Hand nehmen. Ich hab so Ding ja noch nie in der Hand gehabt. Ich möchte aber doch einmal wissen, wie es sich so anfühlt.“
„Und dann willst du dies und dann willst du das. Und dann heulst du mir die Ohren voll, dass der Kerl doch nichts taugt. Und weh getan hat er dir dann ja auch.“
„Aber ich bin ja doch gar nicht in den Kerl verliebt. Ich will doch nur einmal sein Glied in der Hand haben.“
„Jaja nur in der Hand haben. Klaus, was sagst du dazu?“
„Naja, nur in der Hand haben. Gut, wenn du es ihr auch erlaubst. Aber sie soll mich da dann auch einmal so richtig küssen.“

Da stürzt sich die Mara regelrecht über den Klaus, bevor jemand sich das noch einmal anders überlegt. Dass sie dabei neben dem Klaus kniet und dabei ihren Po so schön in die Höhe streckt, das fällt ihr erst nicht auf. Doch der Klaus nutzt die Gelegenheit und streicht ihr nun von hinten her über ihren kleinn Schlitz. So schöner Anblick. Nur im ersten Moment hat die Mara etwas gezuckt. Sie wird ja nicht gleich alle Tage an ihrem Schlitz so gestreichelt. Von wem auch.

„So, das muss aber nun doch auch genügen. Nun hör einmal schnell damit auf, auch noch an dem Ding zu lutschen. Ja, wo kommen wir denn da hin.“

Und ganz enttäuscht setzt die Mara sich wieder hin. War wohl doch etwas zu viel, was sie da gerade gemein hatte.

„Ute, hast du gerade diesen kleinn Schlitz gesehen, wie der sich anfühlt. Das musst du doch auch einmal machen. Das gefällt dir bestimmt auch.“
„Ich kann doch der Mara nicht an ihrem Schlitz herum machen. Was soll die denn von mir denken.“
„Aber warum denn nicht. So jung ist die Mara nun auch wieder nicht. Und wenn wir beide intim sein können, dann könnt ihr das doch auch.“
„Ja Ute, das mein ich auch. Wir haben wohl doch das gleiche Alter. Und ehrlich, gewünscht hab ich mir das auch schon lang. Zeig mir mal so richtig, wie ein Frau zu einr Frau oder einm Mädchen sein kann.“

Ja, es kribbelt der Ute ja ganz gewaltig in den Fingern. Und doch, irgendwie scheut sie sich noch davor, die Mara so intim zu berühren. Aber der Gedanke erregt sie immer mehr. Ja, wenn es irgend Mädchen wäre, aber so, doch nicht gerade die Mara. Aber was hat sie denn nur? Doch dann überwindet sie jeden wand, den sie gerade hat.

Da kniet sie sich nun der Mara zwischen die Bein und beugt sich zu ihr herunter. Es ist ja wirklich sehr schöner Schlitz. Und der klein Wulst in der Mitte nach oben, der mein das Ganze doch noch reizvoller. Sein streicht sie mit einm Finger von unten nach oben und berührt auch diesen kleinn Wulst in der Mitte. Sie weiß wohl, dass sie den Kitzler so berührt. Und wieder zuckt die Mara etwas zusammen. Dass die Ute sie nun so ganz intim berührt, das ist nun aber doch etwas ganz besonderes. Und so, wie die Ute das gerade mein, das ist sooooooo schön. Ja, es ist viel schöner, als wenn sie sich so berührt. Und dann küsst die Ute die Mara da auch noch. Ganz zart mein sie das. So zart hat die Ute die Mara sonst nur ab und zu mal auf die Stirn geküsst, wenn die Mara besonders lieb zu ihr gewesen ist. Und auch das wird die Mara nie wieder vergessen.

Der Kaus schaut den beiden ganz erregt zu. Gehört ja hatte er ja doch schon, dass sich Frauen auch ganz intim so küssen. Aber hören und es dann auch wirklich sehen, das sind nun wirklich einrlei. Und die beiden scheinn sich gerade auch wirklich ganz mit einander zu vergessen. Doch da sieht der Klaus, dass die Ute gerade ihren Hintern so schön nach oben streckt. Ja, und die Bein hat sie auch etwas auseinander, so dass der Schlitz zum Vorsch kommt. Das kann er doch nicht so stehen lassen. Da muss er doch auch etwas machen, bei dieser ladung.

Erst ganz vorsichtig streicht er mit seinm Glied an ihrem Schlitz herum. Na, kein Gegenwehr? Dann also nun hinein mit dem Speer. Erst ganz sein, doch dann richtig heftig. Fast wäre die Ute nach vorne übergekippt. Das hatte sie nun doch nicht erwartet, dass der Klaus sie nun auch noch so von hinten in ihrem Schlitz besucht. Aber auch die Mara ist ganz erstaunt. Und doch ist da schelmisches Lächeln in ihren Augen. Nun sind sie alle gemeinsam intim mit einander. Ganz gelöst lässt sie nun die Ute machen. Das es nun doch so schön sein kann, dass hatte sie nun doch nicht erwartet. Und auch der Ute gehen gerade ganz verbotene Gedanken durch den Kopf. Also nein, das darf nun doch nicht sein.

Doch da kommt der Klaus nun doch zu seinm Ende. Sie spürt, wie der Kaus wieder sein Sperma in sie r spritzt. Und dabei ist er ganz dicht an ihrem kleinn Mund. Na, wenn da mal nichts passiert ist. Doch auch bei ihr versagen nun die Kräfte. Ist sie doch dabei auch wieder ganz woanders. Und wenn der Klaus sie nicht festgehalten hätte, da wäre sie nun auf die Mara gefallen, die hat auch nichts mehr mit bekommt.

Na, das ist aber Bild, so wie die nun bei einander liegen. Wenn das einr sieht. Ja, der erregt sich doch auch gleich an dem was er da sehen kann. Es dauert etwas, bis sie alle wieder ansprechbar sind.

„Also, das hab ich nun wirklich nicht erwartet, dass wir nun zu dritt intim sind. Zu sehen wie du die Ute so schön von hinten genommen hast.
Das war wirklich einmalig.“
„Ja, nun red nicht lang. Nun hab ich dich an deinm Schlitz einmal geküsst. Jetzt weißt du wie das ist, wenn Frauen das mit einander so machen. Und, was fällt die , mich so einach von hinten anzugehen. Ich bin doch kein Hündin, die Rüde von hinten besteigt. Nun komm mal her. Du bist ganz schmutzig da, das muss man doch auch erst einmal weg machen.“

Und schon leckt sie sein Glied wieder sauber. Gespannt schaut die Mara nun aus nächster Nähe zu, wie die Ute sein Glied wieder mit ihrer Zunge säubert. Liebesdienst, den auch nicht alle Frauen danach machen. Ja, eigentlich ist es ja auch Dankeschön an den Mann, dass er doch so lieb gewesen ist. Ach was lernt die Mara heute nur nicht alles. Der r ste Sexualunterricht ist es für sie.

„Und nun, bist du nun zufrieden? Hast du nun genug erlebt und gesehen?“

Das hat sie nun aber zu der Mara gesagt, die aber nicht versteht, dass die Ute nun doch etwas raubauzig ist.

„Und ich hab jetzt doch gedacht, dass der Klaus immer zu uns kommt, wo er doch so lieb zu dir gewesen ist.“
„Aber das geht doch nicht. Was sollen denn sein Eltern sagen, wenn die das erfahren.“
„Dann sagen wir, er kommt zu mir. Und das stimmt ja auch. Und von dir, das verschweigen wir erst einmal.“
„Und wenn er mir heute * gemein hat, was sagen wir dann?“
„Ach, wer weiß, von wem du * bekommst. Das interessiert doch keinn.“
„Also, da hört sich doch alles auf. Wie redest du denn vom Vater meins *eins.“
„Also, erstens ist es ja noch nicht sicher, dass du * vom Klaus bekommst. Und dann, wenn wir nichts sagen weiß niemand etwas davon.“
„Du Grünschnabel, noch nicht ganz trocken hinter den Ohren und schon den Glugscheißer markieren. Also, wenn dein Eltern dich so hören würden.“
„Ach, mein Eltern. mein , der ist nicht mehr. Und mein Mutter, die weiß doch, wie ich bin. Die beruhigt sich dann auch wieder.“

Doch da müssen die beiden aber doch ganz herzhaft lachen. Nur der Klaus mein gerade ganz dummes Gesicht. Später, viel später soll er dann mal erfahren warum sie gerade so lachen. Nur eins weiß er jetzt schon, die beiden scheinn ein gemeinsame Wohnung zu haben. Nun ja, was man so ein gemeinsame Wohnung nennen kann. Doch auch das sollte er bald erfahren. Für heute sind sie alle erst einmal ganz zufrieden über den Tagesverlauf.

Der Klaus ist heute zum Mann geworden. Die Ute hat wieder einmal so richtig einn Kerl bei sich gehabt. Und die Mara hat erlebt, wie es ist, wenn Frauen sich lieben. Dass sie auch gleichzeitig gesehen und erlebt hat, wie Mann und Frau sich lieben können, das hat sie dann auch noch hautnah gesehen und erlebt. Na, was wollen die für den Anfang denn noch mehr?

👁️‍ 1992 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (5 votes, average: 4,00 out of 5)
Dortmund Sex Geschichten, Echt Sexgeschichten, Erotische Geschichten, Fick Geschichten, Inzest Geschichten, Porno Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Comment
Inline Feedbacks
View all comments
Polem
Polem
4 Jahre zuvor

Ganz schön mutig, das alles so einach am öffentlichen Strand durchzuziehen. Vor allem von der Ute.

1
0
Would love your thoughts, please comment.x