Alte und doch neue Geschichte. Teil 9

Kommentar   0

Von: klara-42
Betreff: Alte und doch neue Geschichte. Teil 9.

Nachrichtentext:
Teil 9. *.5.19, 20. *°°
Schöne Zeiten gehen immer viel zu schnell vorbei, erst recht dann, wenn etwas Ungeplantes dazwischen kommt. Es ist die Zeit, da es ja noch kein Handys gibt. Aber der Hans hat einn Piepser. Schnell geht er vor, zur Anmeldung. Dort ist öffentliches Telefon. Mit trauriger Miene kommt er dann wieder zurück.

„Leider müssen wir heim fahren, weil bei mir in der Firma was gar nicht richtig läuft. Bis Graz muss ich den Camper fahren, ab da kann die Frieda dann all weiter. Dann muss ich aber richtig Gas geben. Aber die Adressen tauschen wir noch aus.“

Na, das war es erst einmal mit dem Urlaub. Mit gemischten Gefühlen haben sie sich dann alle miteinander verabschiedet. So sitzen nur noch der Peter mit seinr Familie und auch der Theo mit seinr Familie beisammen. Die Stimmung ist nun doch etwas gedrückt. Sie alle, die Eltern überlegen, was es denn so dringendes sein kann, dass man die Familie zurück ruft. Doch dann verliert man sich wieder in andere Dinge. Bis dann die Tina einmal fragt:

„Ich weiß ja, dass man das nicht fragen sollte. Aber wann habt ihr eigentlich mit euren *einrn was angefangen. Ihr mein das doch bestimmt schon länger.“
„Naja, fast könnte man sagen, dass wir das schon immer so machen. Ihr müsst wissen, wir beide kommen aus sehr toleranten Familien. Unsere Eltern hatten auch kein Hemmungen uns gegenüber. Wir sind beide zel*einr. Ich hab sehr früh gesehen, wie mein Eltern sich geliebt hatten. mein ist sehr rauer Kerl gewesen. Als Polier musste er eben sehr bestimmt sein. Wenn er dann zu Hause gewesen ist, dann war das wie Ausgleich für ihn. Da hat er mit mir und meinr Mutter geschmust, als wäre es der letzte Tag. kein Wunder, dass er dann immer sehr erregt gewesen ist. Er hat mir dann auch vorgemein, wie das so geht, wenn Mann und Frau zusammen kommen. Ja, mein hat mich in die Liebe geführt.“
„Und wie war das dann bei dir? Wie haben dein Eltern dich dann auch so geführt?“
„Nun ja, mein Mama hat mich immer sein gestreichelt. Und sie hat mir immer gesagt, dass ich ja f aufpassen soll. Wer sein Ding bei mir da r steckt. Ich hatte dann aber gesagt, dass doch der das darf. Der mein das ja auch bei ihr. Ach, ganz lieb war sie da gewesen. Beim ersten Mal hat es ja arg weh getan. Aber dann, dann hab ich auch meinn Spaß dran gehabt. Und so haben wir es dann auch mit den *einrn gehalten. Die Buben haben mit einander gewetteifert, wer es dann doch besser kann, den kleinn Zipfel bei mir r zustecken. Naja, du weißt ja auch, wie lang es dauert, bis so kleinr Zipfel tauglich ist. Und wie neulich der Hans das erste Mal sein Zeug bei mir verspritzt hatte, da war der Kerl richtig aus dem Häuschen. Der Bernd scheint noch etwas Zeit zu brauchen.“

„Ja Mama, dann bekommst du aber auch alles in den Mund.“
„Und ihr beiden, seid ihr noch Jungfrauen?“
„Ich nicht mehr. Aber die Lara. Die will auch erst ihren haben. Wie war das übrigens bei dir vergangene nein. Hat es arg weh getan?“
„Aber Klara, sei nicht gar so neugierig. Die Tami sagt es dir schon, wenn sie es sagen will.“
„Klara, ich denk, du weißt es doch, dass es erst einmal weh tut. Aber dann ist es einach herrlich. mein war wirklich sehr lieb zu mir.“

Und schon hat sie ihren an seinm Ding erwischt und küsst ihn ganz lieb. Die Lara kann es einach nicht fassen, Dieses große Ding hatte die Tami vergangene nein in ihrem Schlitz. Der ist doch auch so kl wie der ihre.

„Tami, Peter, darf ich das mal sehen, wie der da r ist?“

Da schauen sich die Eltern aber erstaunt an. Und auch die Tami ist verwundert.
„Darf ich dann auch sehen wenn d das bei dir mein?“

Da müssen die Mütter aber lauthals lachen. Das haben sie nun doch nicht von der Tami erwartet. Aber recht hat sie doch. Und so schlimm kann es doch bei der Lara nicht sein, wenn doch dem Peter sein Ding wesentlich mehr ist, als der vom Theo. Doch da ist die Lara auch schon beim Peter und versucht sein Glied in ihren Mund zu bekommen.

„Lara, wenn der Peter jetzt auch bei dir r will was machst du dann? Ich denk d soll der erste bei dir sein?“
„Ja, aber ich wollte doch nur mal versuchen wie das ist. Der ist wirklich ganz schön groß. Peter, wenn der bei mir drin war, machst du das dann auch bei mir?“
„Lara, nun mal langsam. So einach ist das nun auch wieder nicht. Wir machen hier kein Vorstellung, wer es besser kann.“
„Aber dem Peter sein Ding ist doch gerade so schön groß. Und da ist doch auch dauernd was an dem kleinn Schlitz, das ist wie beim . Da weiß ich doch auch dass er ganz gern sein Ding wo r stecken möchte.“

Die Mütter können es einach nicht fassen. Und während sie so redet, da spielt sie fleißig beim Peter weiter.

„Nun komm mal her Lara. Nun sag mir erst einmal ganz im Ernst, wer soll der erste sein, ich oder der Peter?“
„, eigentlich du. Aber dem Peter sein Ding, das ist so schön groß. Ich kann mir einach nicht heinn. Ich muss einach damit spielen.“
„Eigentlich wollten wir bei dir noch etwas warten, du bist ja auch noch ziemlich jung.“
„Aber bei der Klara habt ihr nicht so gewartet. Und die war damals wesentlich jünger. Mama, sag du doch auch mal was. Ich will nicht nur immer zuschauen wie da was bei anderen r gesteckt wird. Alle haben ihren Spaß, nur ich nicht. Ich will auch mal spüren, wie so Ding bei mir r und raus mein und dann auch noch spritzt.“

Na, wenn das mal nun kein Ansage ist. So jung wie die Lara gerade ist. Nicht mal, dass sie das erste Mal unpässlich gewesen ist. Wird wohl auch noch etwas dauern.

„Also gut, dann komm mal mit, dann gehen wir in unseren Camper. Soll die Mama auch mitkommen?“
„Aber die Tami wollte es doch auch sehen.“

Na, da sind nun doch die Fronten geklärt. Da hat der Theo sein Klein zu sich genommen um sie erst einmal ganz lieb zu streicheln und zu liebkosen. Erst ist er ja noch etwas ungelenk. Doch dann steigt in ihm ein gewisse Erregung auf, so dass er alles um sich vergisst. Sie steht etwas breitb ig vor ihm. Und während er sie vorne küsst, streichelt er sie an ihrem Rücken. Dabei fährt auch mal ein Hand etwas weiter nach unten. Dieser klein Knackarsch, der hat es ihm eh schon lange angetan. Sie soll sich nun auch einmal umdrehen und etwas bücken. Das muss man gesehen haben. Da streckt sie ihm doch ihren Hintern hin, aber so, dass sich auch ihr kleinr Schlitz ihm anbietet. Ganz nach unten bückt sie sich nun.

Erst küsst er ja nur die beiden Pobacken. Doch dann rutscht er immer weiter zur Mitte. An der kleinn Rosette vorbei an ihren Schlitz. Und damit er da noch besser dran kommt, stellt sie die Bein noch etwas weiter auseinander. Er hatte ja schon öfters diesen kleinn Schlitz so gesehen und auch so geküsst. Aber es erregt ihn immer wieder, da mit seinr Zunge drüber zu fahren. Und sie mag das ja auch.

Doch dann hebt er sie wieder hoch, dreht sie um und legt sie vor sich hin. Weit hat sie die Bein auseinander, in der Erwartung, was jetzt kommt. Mit seinr Zunge drückt er nun zwischen ihre Schamlippen und berührt auch den Kitzler dabei. Sie ist zwar feucht, nein, aber es ist nicht das, was er erwartet hat. Doch eifrig geht nun sein Zunge da rauf und runter. Und mit einm Finger reizt er dabei ihren kleinn Kitzler. Ja, das ist es was die Lara gerade auch gewollt hat. Und wenn nun auch noch sein Glied da bei ihr dringt, ja das will sie auch. Das sagt sie ihm nun auch ganz dringlich. Ja, sie bittet und bettelt. Und ihr ist es auch egal, dass es gleich sehr weh tun wird. Und doch schreit sie als ob sonst was passiert wäre. Es dauert etwas, da wird ihr bewusst, ihr ist jetzt mit seinm Ding in ihr drin. Himmel, hat das weh getan.

Ganz ruhig ist nun der Theo auf ihr drauf. Er wartet, bis sie sich nun unter ihm etwas bewegt. Langsam zieht er nun sein Glied fast ganz heraus, nur für ein Sekunde wartet er, doch dann drückt er es wieder ganz hinein. Wie damals bei seinr Klara. Genauso ist es jetzt auch. Er fühlt die Enge. Fest umschließt die Lara sein Ding. Ja, er spürt es richtig. Doch nun überkommt beide ein gewisse Lust. Nun bewegen sie sich beide voneinander weg und doch wieder aufeinander zu.

nein, so hatte es sich die Lara nun doch nicht vorgestellt, so schön kann es sein, wenn Liebe mit einander machen. Und sie will mehr, mehr, immer mehr. Ja, sie kann einach nicht genug davon bekommen. Doch dann passiert etwas, was sie so nun doch noch nicht erlebt hatte. Da wird es auf einmal so komisch warm. Ja, da wird doch etwas in sie hinein gespritzt. Doch bis sie so richtig begreift, was gerade geschieht, da ist sie auch schon ganz weit weg. Ihr ist, als schwebe sie auf Wolken. So herrlich schön ist das. Das soll doch nie mehr aufhören. Ihr erstes richtige Mal, und das mit ihrem .

👁️‍ 999 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (5 votes, average: 4,00 out of 5)
Erotische Geschichten, Fick Geschichten, Inzest Geschichten, Köln Fick Geschichten, Relativ, Zum ersten Mal Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x