Alte und doch neue Geschichte. Teil 12

Von: klara-42
Betreff: Alte und doch neue Geschichte. Teil 12.

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Alte und doch neue Geschichte. Teil 12.

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Nun soll es ja *einr geben, denen man nachsagt, dass sie doch etwas frühreif sind, was immer man darunter verstehen mag. Schauen wir und doch mal den Fred an. Der hatte ja schon seit geraumer Zeit sein Mutter auch mit anderen Augen betreint. Dass er sich dabei auch ganz schön erregt hatte, das ist der Tina auch bewusst gewesen. Sonst hätte sie sich ja nicht damals auf das Ablichten in gewissen Posen gelassen. Und auch den Hans und den Bernd könnte man als etwas sehr frühreif bezeichnen. Doch bei dem Egon muss man doch schon etwas schlucken, ihn als sehr frühreif zu bezeichnen. Und doch, auch der kann schon zeigen, dass er einmal ganzer Mann sein wird. Hatte er doch durch sein Eltern erleben dürfen wie schön es sein kann sich dem anderen zu schenken. Auch wenn sein kleinr Zipfel nicht ganz so will, wie er es doch gerne hätte.

Doch genau das erregt nun die Tina besonders. Weiß sie ja, dass der Egon schon ige Erfahrungen bei seinr Mutter gesammelt hatte. Und wenn der genau so gelehrig gewesen ist wie ihr Fred, dann darf sie doch so iges erwarten. Wie war das nochmal, mit der mal was so richtig machen? Da kann sie einach nicht anders, da muss sie doch auch mal die ‘Sache‘ in die Hand nehmen.

„Dann komm mal zu mir, du Casanova und stell dich schön vor mich hin. Ja, so ist es recht.“

Und schon hat sie sein Ding in ihrem Mund. Dabei grault sie sein kleins Säckchen und spielt mit seinn Hoden. Da darf der Egon auch mal die Augen etwas verdrehen. Uiiiii, die mein das aber genau so schön wie sein Mama. Das wird Fest geben. Doch dann drückt sie den Kerl auf den Boden Und schon liegt sie auch dort und hat den Buben auf sich. Das hatte der Kerl nun doch nicht erwartet. Da sitzt er nun auf ihr drauf und kann mit ihren Brüsten spielen. Dass er sein kleins Pimmelchen genau zwischen ihren Brüsten hat, das ist so halb gewollt von beiden. Hat sie doch sein Hände und drückt damit ihre Brüste etwas zusammen. Und genau in dieser Furche liegt nun das gute Stück und der Egon bewegt sich dabei etwas hin und her.

„Egon, das musst du nun auch bei mir mal so machen.“

Nicht dass die Inge das noch nicht kannte. Aber so, wie sie das gerade sieht, das gefällt ihr auch. Doch das ist ja noch nicht alles von den beiden.

„Egon, komm, küss mir mal meinn schlitz, der juckt gerade so schön.“

Und schon ist er ganz unten und hat seinn Kopf in ihrem Schoß. In Abwandelung eins alten Werbespruchs zu sagen:

‘Egon weiß, was Frauen mögen‘.

Ganz sein küsst er die Tina. Dann streicht er erst einmal mit einm Finger über ihre Intimlippen. Dabei kommt er gekonnt auch an ihren Kitzler. Das gefällt aber der Tina. Doch sie zuckt dabei etwas. Aber das kennt der Egon schon von seinr Mutter und auch von der Traute. Da sind die doch sehr empfindlich. Da muss er doch auch gleich einn Kuss drauf hauchen. O ja, er verwöhnt die Tina so richtig. Doch dann will sie es aber ganz genau wissen. Diesen kleinn Zipfel will sie in sich spüren. Geschickt zieht sie ich wieder zu sich hoch, aber dabei legt sie es darauf an, dass sein kleins Ding in ihren Schlitz rutscht.

Der Egon hat gleich verstanden, was die Tina nun will. Nur für einn Moment hält er still. Doch dann bewegt er sich in ihr hin und her. Er weiß genau, wie er sich bewegen soll, damit die Tina auch ihren Spaß dabei hat. Da ist nicht das kraftvolle und schnelle r raus gefragt. Da ist eher Gefühl gefordert. O ja, sie spürt richtig, wie er mit seinm Ding in ihr sich hin und her bewegt. So, als wolle er jede zelne Muskeinaser in ihrem Schlitz erkunden.

Doch dann, was ist das? Sie spürt zwar, dass da beim Egon etwas anderes geschieht, aber da fehlt doch was. Tja, auch das kann mal passieren. Der hat zwar einn Orgasmus, aber doch noch keinn Erguss. Es ist nun mal so, wo nicht erzeugt wird, da kann sich auch nichts ergießen. nein, der Egon ist noch nicht so weit. Wie gesagt, frühreif du doch noch nicht soweit, dass er es richtig könnte. Und doch haben sie beide ihren Spaß dabei. nein, die Tina ist nicht enttäuscht.

Doch nun haben die Inge und der Gerd einn Vorschlag. Sie kennen da ein gewisse intime klein Gruppe, die es auch nicht sooooo genau nimmt. Ja, da geschehen auch noch andere Dinge. Nächstes Wochenende würden sie wieder so zusammen kommen. Nun ja, man redet so iges, doch dann wird die ladung von allen angenommen.

Wie verabredet trifft man sich nun an jenem Ort. Die Inge stellt unsere beiden Familien vor. Und so nach und nach kommen noch weitere Familien dazu. Doch was nun auffällt, die *einr sind nun doch etwas sehr jung. Ja, jünger als der Egon und die Traute. Doch das scheint niemanden zu stören. Und noch etwas ist unseren beiden Familien aufgefallen Familien haben ihre Hunde mitgebr , Schäferhund und Labrador. Also prächtige Exemplare. Sowohl der Rex, als auch der Alex sind aber sehr zutraulich. Und weil das Wetter wieder einmal entsprechend ist, hat man sich hinter dem Haus im Garten gefunden.

Natürlich hat man sich im Haus der Kleidung entledigt. Dass die Männer nun etwas erregt sind, das scheint dazu zu gehören. Die anderen Familien scheinn sich alle untereinander zu kennen. Nur unsere beiden Familien sind neu in dieser Gruppe. So ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade die *einr sehr direkt andere intim berühren. Da sind insgesamt Mädchen, die ganz ungeniert sich an den Gliedern anderer Männer zu schaffen machen. So ist es dann auch nicht von ungefähr, dass die Ilse dem Peter sein Ding in der Hand hat und unbedingt auch mal die Eichel in ihren Mund nehmen will.

„Ilse, ist der nicht etwas zu groß für dich?“
„Mama. Nur die Eichel, die ist doch so schön. Und richtig steif und fest ist der Pimmel.“
„Also, in den Mund ja, aber sonst nichts. Der ist nun doch etwas zu groß.“
„Lass mal Hanna, wenn sie meint, sie bekommt ihn auch sonst wo r , dann soll sie es ruhig versuchen.“

Jetzt schauen sich aber der Peter und die Tina an. Die wird doch nicht sein Glied in ihren kleinn Schlitz haben wollen? Doch dann werden sie vom Rex abgelenkt. Der hat sich an Tinas Schlitz heran gemein. Das heißt, er versucht daran zu kommen. Immer wieder drückt er mit seinr Schnauze ihr zwischen die Schenkel zu kommen.

„Tina, lass ihn doch. Der will doch nur bisschen an deinm Schlitz lecken. Der mein das wirklich sehr gut.“

Fragend schaut sie zu ihrem Peter, doch der nickt ihr nur zu. Nun ja, einmal daran lecken, das geht ja mal. Und kaum, dass sie die Schenkel öffnet, da ist der Rex auch schon an ihrem Schlitz. Gierig leckt er ihre intimen Lippen. Fast automatisch öffnet die Tina nun ihre Bein ganz weit. Nun drückt der Rex auch noch mit seinr Zunge richtig zwischen die Lippen. Es scheint ihm Vergnügen zu sein, ihre ganze Nässe aufzulecken. Doch dann:

„Rex, ist gut, nun komm her.“

Die Hanna hat ihn zu sich gerufen. Nun ist er bei ihr und drückt als gegen ihren Rücken. Ist es das, was die Tina nun denkt? Doch da beugt sich die Hanna nach vorne und schon ist der Rex auf ihr drauf. Ja, die Hanna streckt ihm ihr Hinterteil hin, so dass der sie von hinten richtig nehmen kann. Das muss man gesehen haben. Wie damals in diesem Film, so lässt sich die Hanna nun vom Rex begatten. Dabei sitzt nun ihr Mann, der Rolf direkt vor ihr so dass sie sein Glied in ihren Mund nehmen kann. Da schauen sich aber die Tina und der Peter an. Und auch die Tami und der Peter schauen erstaunt, was da gerade geschieht. Und doch erregt es sie alle mit einander. Das, was sie nur so im Film gesehen haben, das sehen sie nun ganz direkt. Vor ihren Augen lässt die Hanna sich von einm Hund begatten.

Sie alle sind derart gespannt und konzentriert auf das Geschehen, so dass sie gar nicht bemerken, dass die Ilse sich beim Peter auf sein Glied gesetzt hat. Ja, sie hat es richtig in sich drin. Erst als der Rex wieder von der Hanna ablässt, wird ihnen bewusst, dass da noch iges andere gerade geschieht.

„Ilse, was machst du denn da wieder. Ich hab dir doch gesagt, dass das Glied für dich zu groß ist.“
„Ach , der ist doch schon richtig drin. Hat auch nicht weh getan.“
„Entschuldigung Peter, aber die Klein ist als einmal sehr ungestüm. Die kann manches Mal einach nicht erst fragen.“
„Ist schon gut, ich war einach zu arg abgelenkt durch den Rex mit deinr Frau. Sowas hat man einach nicht alle Tage.“

Hier muss ich erst einmal abbrechen. Aber, es geht bald weiter.

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