Alm

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Hallo ihr Lieben, hier ein neues Erlebnis das Alm Leben mit mir Tobias und meiner Oma Marianne ich werde meine Oma hier mit Marianne bezeichnen da ich Sie ja verehre, und respektiere Marianne hat mit dem Verlust ihres Mannes zu viel erlebt der immer noch in einem Heim sein da sein fristet in einem Elektrorollstuhl was so ein Mann nicht verdient hat.
Es war ende Mai und wir machten alles zurecht, um wieder auf die Alm zu gehen Marianne Freut sich Riesig jedes Mal unsere Alm zu Besuchen ob schon es dieses Jahr sehr mühsam wird, da ich von der Alm auf unser Hof muss um Heu Einzubringen für den Winter doch ich habe das auch immer Geliebt auf die. Alm zu gehen.
Um meinem Opa zu Helfen den Käse selbst herzustellen und Butter aus der Milch zu gewinnen ja so haben wir dieses Jahr die Kühe und Rinder auf die Weide Fahren lassen, und nicht mit dem Auftrieb mit gemacht was sehr schade war es war ein Erlebnis.
Marianne hat in der Küche und alles Überprüft und kam zu mir ich habe ja vorher schon alle Sachen überprüft, die wir auf der Alm Brauchten Melkmaschine und Futter es lief, alles in die Scheune Marianne Umarmte mich von hinten und sagte leise in mein Ohr heute werden wir die Alm einweihen.
Was Meinst du dazu ich sagte ja mit Käse und Brot sie Kniff mich in die Seite und sagte nein mit deinem Steifen Sperr wühlst du mir in meiner geilen Fotze ich bin jetzt schon nass ich sagte nur zeig mal, und Griff ihr zwischen die Schenkel doch durch die Hosen spürte ich nichts ohne weiteres zehrte Sie die Hose mit dem Slip bis zu den Knien runter und so konnte ich Mariannes Muschi die sie jetzt Rasiert hat spüren klatsch nass war und mein Schwanz schmerzte schon in der Hose.
Ich Riss Marianne an mich und Küsste Sie dabei drückte ich Sie nach hinten auf ein paar Strohballen doch bevor sie sich hin Legte schmiss ich noch einen grossen Sack drauf riss ihre Schuhe und Hose und Slip Herunter und fing an sie zu Lecken, sie Stöhnte auf oh oh oh Tobias doch nicht jetzt soll ich aufhören Fragte ich nein nein mach weiter ich Leckte und sauge ihren geilen Schleim aus ihrer geilen Muschi den ich seit dem Ersten mal so Liebte Sie Stöhnte und warf den Kopf von einer Seite zur Andern.
Marianne die ihre langen Haare offen hatte verhüllten ihr Gesicht Plötzlich Krampfte Sie und schrie ich wusste das war der erste Orgasmus keuchend, rief Marianne Los du Bock stoss mir Endlich deinen Streifen schanz in meine Geile Fotze was ich auch umgehend machte.
Mit Heftigen Stösse, die Sie mit Bedacht immer gut aus Manövrierter denn Marianne Wusste ich hatte, einen langen Schwanz der sehr Schmerzen konnte, auch ich war soweit das ich meine Sinne verloren begann den Marianne war eine süsse begehrenswerte Frau so Spritzte ich ihr in mehreren Schüben Tief in Ihre Muschel sie kam auch wieder zwei Mal und stöhnte ja spritz deinen Samen Tief in mich du süsser Schatz wie immer ich hab meinen. Schwanz eine Zeit langsam hinein und hinaus gedrückt Marianne schaute mich an und sagte das Stroh haben wie schon mal eingeweiht ich küsste Sie und sagte ja die Einweihung muss noch öfters geschehen.
Marianne schaute wie ein Haufen Sperma aus ihrer hübschen Muschel lief und Griff an ihre Muschi um die Sahne auf zu fangen als sie einen grossen teil in der Hand hatte wollte Sie es von der Hand auf Lecken ich hielt sie fest und sagte die Sahne wird geteilt mein Sperma für dich den schleim von dir für mich so haben wir Beide den Ausfluss geteilt.
Marianne meinte oh Tobias, wenn du nur damals schon da gewesen wärst da hätten wir jetzt eine Familie mit vielen .
Marianne zog sich an und schaute meinen halb steifen Schwanz an und ging auf die Knie und meinte sowas Köstliches kannst du nicht an den Hosen abstreifen so leckte Sie mir meinen Sperr sauber wie immer Marianne war eine Pracht Frau eine Nymphe.
Für mich ging es weiter Melken und die Milch ins Käse Bücken geben und bis am Morgen stehen lassen, um den Rahm abzuschöpfen, am Nächsten Tag dann den Käse herstellen eine Heiden Arbeit.
Marianne und ich wir schliefen seit dem ersten Mal immer zusammen es war wie eine Ehe so wunder Bar Marianne war einfühlsam wie wild am Abend Stand Sie vor dem Spiegel Nackt wie immer auch ich war Nackt ich schaute ihr auf ihren süssen Hintern und schon hatte ich einen steifen Schweif der gerne wieder in Ihre Pussy, wollte ich näherte mich Marianne sie war Beschäftigt und schaute nicht in den Spiegel Marianne spürte mich erst als mein Schwanz an ihren Po drückte ohne etwas zu sagen öffnete Sie die Beine ich Kniete mich von Hinten nieder und fing an ihre schöne Pussy an zu Lecken auch ihren After Plötzlich sagte Sie legt dich hin so kannst du mich geil Lecken mit deiner süssen Mund und deiner geilen Zunge was ich machte.
Ich leckte sie und Sie blies mir meinen Schwanz wie eine Flöte oh war das geil ihren Mund über die Eichel und den Schwanz zu Spüren sie meinte dabei ist schöner als eine Zitze von einer Kuh ich steckte ihr noch einen Nassen Finger in ihre geile Rosette Marianne schrie auf vor Grellheit oh was machst du Hengst wieder mit mir sie Keuchte und Schnaubte Plötzlich konnte Sie nicht mehr Blassen sie Zitterte wieder und Schrie ihren Orgasmus hinaus wie immer auf einmal war ihr Hinterteil Weg und sass auf meinem Schwanz Marianne Ritt wie eine wahnsinnige Jetzt wirst du meine Fotze richtig Tief abfüllen mein Hengst ich spürte wie sie immer heftiger Ritt und schrie Loss du Bock Besame mich endlich auch bei mir waren die Eier zusammen gezogen um Marianne eine Zünftige Ladung Eiweiss zu überbringen Schub um Schub spritze ich in Meine Liebe Marianne was Sie keuchend auf mir zusammen fallen Lies mit Heftigen Küsse übersähet Sie mich wie immer wir lagen noch eine Zeit so als Sie mir sagte ich Liebe dich Tobias vom ganzen Herzen ich sagte zu Ihr dein Herz gehört mir wie meines dir gehört Marianne aus gelaugt und Glücklich legten wir uns ins Bett eng umschlungen wie immer es war wie ein Ritual.
Denn Duft von Mariannes Muschel war betörend ich schlief oft mit einem halb steifen Schwanz neben Marianne ein was Marianne sehr mochte und ihre Po. Ritze ordentlich dran drückte.
So ihr Lieben es ist nun wieder Zeit euch alles Gute zu wünschen.

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