Alles in die Hand…

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Eigentlich meldete er sich auf ein Anzeige „als Patient“, doch schon nach , Mails haben wir uns auf „normales“ Treffen auf „neutralem Boden“ entschieden. Der Tag rückte näher und am Abend vorher schrieben wir uns fast schon stundenlang Emails, in denen wir u.a. absprachen, dass wir uns morgen ohne Unterhosen (also nur in Jeanshosen) treffen wollten. Aufgrund des warmen Wetter entschieden wir uns beide jeweils für ein Short.

Mit etwas Verspätung trafen wir uns zunächst im Quarree, um etwas trinken zu gehen und uns „zu beschnuppern“. Schon nach den ersten Sätzen begann er immer wieder einn Blick in mein linkes Hosenb zu werfen, doch zu sehen gab es da leider für ihn noch nichts. Wir klönten über Gott und die Welt, bis mir dann auffiel, dass mein Mittagspause ja nicht endlos war und langsam zu Ende ging. Wir bezahlten die Getränke und beschlossen, mit meinm Wagen in die Tiefgarage unter das Quarree zu fahren.

Aber selbst im untersten Parkdeck schien kein geeigneter Platz zu sein, aber das Glück meinte es heute sch bar gut mit uns. Wortwörtlich in der hintersten Ecke fanden wir einn Parkplatz, der so gut wie gar nicht sehbar war. Kaum war der Motor aus, da gingen unsere Hände bereits auf Wanderschaft und jetzt konnte man auch den „Vorteil“ erkennen, nackt in der Shorts zu sein. Deutlich zeichneten sich unsere dicken Schwänze unter dem dünnen Stoff ab und was ich bei ihm sah und auch fühlte mein mich zusätzlich geil.

Es dauerte auch nicht lange und wir küssten uns zum ersten Mal. Zunächst etwas verhalten und wieder Blick in den Rückspiegel, da immer mal wieder Motorengeräusch zu hören war. Inzwischen hatten wir unsere Shorts bis zu den Knöcheln runter geschoben und richtig: richtig dicker geiler Schwanz tauchte zwischen seinn Beinn auf. Unter seinr Vorhaut schien sich ein wahre Monstereichel zu verbergen. Gegenseitig wichsten wir uns jetzt unsere Schwänze, während wir uns immer stürmischer küssten. Unsere Zungen tanzten wild miteinander und unser Stöhnen wurde immer lauter.

Plötzlich tauchten Lichter im Rückspiegel auf und wir setzten uns augenblicklich „richtig“ hin. Verstohlen verfolgten wir beide das parkende Auto und ob der Fahrer etwas von uns bemerkt hat. nein! Weiter ging es und jetzt kannte ich kein Halten mehr, ich musste diesen dicken geilen Schwanz endlich blasen. Sein Vorhaut zog ich zärtlich herunter und nahm soweit ich konnte sein dicke Eichel in meinn Mund. Sie war so dick, dass sie wirklich gerade über mein Blaslippen passte. mein Blaskonzert entlockte ihm wieder laute und tiefe Stöhner, während er an meinn steifen und harten Nippeln spielte. Wieder folgte stürmisches Küssen und jetzt glitt sein Kopf zwischen mein Bein. Auch ich konnte einach nur noch laut aufstöhnen, denn auch er blies megageil.

Erneut hörten wir Autotüren und zogen sofort jeder sein T-Shirt über sein Latte, unsere Blicke trafen sich, wir mussten beide grinsen und im Rückspiegel sahen wir älteres Ehepaar in ihr Auto steigen und wegfahren. Jetzt gab es für uns beide kaum noch Halten und ich blies wieder seinn harten geilen Schwanz, während er mir mein Arschbacken streichelte und immer wieder an meinn Nippeln spielte. sein Schwanz schien durch mein Blasen immer härter und größer zu werden, sein Stöhnen immer schneller aber er wollte noch nicht spritzen. Sanft zog er meinn Kopf zu sich hoch und unsere Zungen spielten wieder miteinander. Jetzt spielten wir uns gegenseitig an den Nippeln, bis wir es schließlich nicht länger aushielten. Immer den Blick auf den anderen Schwanz wichsten wir uns immer schneller und schneller, bis schließlich ich als erstes meinn Saft in mein hohle Hand spritzte. Dieses Bild mein ihn so geil, zu sehen, wie immer mehr Saft aus meinr Nille quoll, dass schließlich auch er seinn angestauten Saft in sein Hand schoss. Auch bei ihm war es so viel, dass es schon durch sein Finger lief.

Ich fand die Taschentücher und wir r igten uns beide, doch da wir beide so viel Saft abgespritzt hatten, reichten die Taschentücher nicht wirklich. Ich stieg aus, zog mein Klamotten zurecht, wobei ich merkte, das sich großer nasser Fleck auf meinm T-Shirt befand, es ist also doch etwas „daneben“ gegangen. Schnell also hoch, das Parkticket auslösen und dann setzte ich ihn an der Parkhausausfahrt ab. Nicht aber, ohne dem Versprechen auf baldiges erneutes Treffen und dann will er mich auf jeden Fall auch ficken. Bin gespannt, ob mein Votze sein dicke Nille r lässt…

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