Allein zu Hause (Part I)

leitung
Als ich 20 Jahre war hatten mein Eltern beschlossen ihre Silberne Hochzeit nicht im großen Kreise mit Freunden und Familie zu feiern. Stattdessen hatten Sie sich dazu entschlossen stattdessen ihre damals aus finanziellen Gründen nicht stattgefundene Hochzeitsreise nachzuholen und nun ein Karibik-Kreuzfahrt zu buchen. In der Abwesenheit meinr Eltern und meins Bruders der zu diesem Zeitpunkt bereits in Köln studierte und dort auch nebenbei jobbte, ereigneten sich für mich doch sehr unerwartete Erlebnisse, mit denen ich so nicht rechnen konnte…

Besuch von Herrn Dr. Seifert
Nach der Schule hatte ich ein Ausbildung begonnen, welche mir auch recht viel Spaß mein, da ich doch viel Umgang mit verschiedenen Menschen hatte und auch einn netten Jungen, namens Markus, kennen gelernt hatte, mit dem ich dann auch zusammen gekommen bin.
mein älterer Bruder Thomas studierte in Köln und mein Eltern hatten sich entschlossen ihre Silberhochzeit nicht groß zu feiern, sondern lieber ihre damals, aus finanziellen Gründen, nicht mögliche Hochzeitsreise nachzuholen. So dass sie zum Zeitpunkt der Geschehnisse auf einm Kreuzfahrtschiff in der Karibik verweilten, während ich allein die Wohnung hüten sollte.
Nachdem mein Eltern sich am Samstag auf die Reise begeben hatten, hatte ich heute den 1.Arbeitstag hinter mich gebr und war nun all zu Hause. Auf dem Heimweg hatte ich mir noch einn Döner an der Ecke geholt, so dass ich nun überlegte, was ich bis zum Abend machen sollte, da Markus dann zu mir kommen wollte…
Während ich so meinn Gedanken nachhing schellte es völlig unerwartet und so drückte ich den Türöffner für die Haustüre, nachdem ich nach vorne gegangen war und schloss danach die Wohnungseingangstür auf, um zu sehen, wer da wohl etwas von mir wollte, da es Markus eigentlich noch nicht sein konnte und so erwartete ich eher einn Nachbar, der mir Paket bringen würde, welches mein Mutter noch vor ihrer Abreise bestellt hatte…
Als ich die Wohnungseingangstür öffnete zuckte ich erschrocken zusammen, denn da stand zu meinr völligen Überraschung Herr Dr. Seifert vor mir und nicht wie erwartet Markus, mein damaliger Freund…
Dr. Seifert: „Hallo Sandy, schön dass du da bist!“
Sandra: „Gu… Guten Tag, Herr… Herr Dr. Seifert…“, stotterte ich völlig überrascht um dann wieder etwas gefangener fortzufahren, „Was… was machen Sie denn hier?“
Dr. Seifert: „Was ist das denn für Benehmen! Willst du mich nicht her bitten wie es sich für anständig erzogenes Mädchen ziemt?“
Sein Antwort kam prompt, ohne auch nur im mindestens auf mein Frage zugehen und ich fühlte mich sofort wieder wie kleins Schul-Mädchen, welches ehrfurchtsvoll zu ihrem Lehrer aufblickte, nur dass ich nun nicht mehr so kl war, wie damals in der Schule bei unserer ersten Begegnung…
Sandra: „Ähm, ja, ja natürlich… Entschuldigen Sie bitte, Herr Dr. Seifert… Bitte, bitte kommen Sie doch her …“
Dr. Seifert: „Na geht doch! Warum nicht gleich so?“
Mit diesen Worten betrat Herr Dr. Seifert meins Wissens nach zum ersten Mal unsere damalige Wohnung. Kaum dass ich die Wohnungseingangstür geschlossen hatte, musste ich an den Abend auf der Stufen-Fete denken und wurde sofort wieder feucht…
Zögerlich fasste ich trotzdem etwas Mut und richtete erneut die Frage an Herrn Dr. Seifert, warum er denn hier wäre und bekam ein überraschende Antwort…
Dr. Seifert: „Wie ich von deinr Mutter erfahren habe befinden sich dein Eltern auf einr neinräglichen Hochzeitsreise und ich wollte daher mal nachsehen, ob hier bei dir alles in Ordnung ist. Bist du all zu Hause?“
Sandra: „Äh, was… Ja, ja ich bin all …“, antwortete ich wieder völlig überrumpelt…
Dr. Seifert: „Gut, dann zeig mir jetzt die Wohnung, schließlich kenne ich sie noch nicht…“
Ich schluckte irritiert und nickte ihm zu. Die Dominanz in seinr Stimme und sein Art sich zu geben flößten mir noch mehr Respekt vor ihm , als ich sowieso schon hatte, zusätzlich zu meinr Erregung, die ich mir nicht erklären konnte…
Unsere damalige Wohnung war Schlauch. Mittig war der Flur angelegt welcher in der Küche endete und seitlich dazu waren die Zimmer angeordnet.
„Ja, ist gut Herr Dr. Seifert, einn Moment…“, antwortete ich immer noch völlig überrumpelt von der Situation, so dass ich paar Sekunden brauchte um mich zu sammeln…
Sandra: „Hier rechts ist direkt das Gäste-WC“, begann ich und öffnete die Tür.
Er ging bis zur Schwelle und nickte nur kurz, bevor er antwortete…
Dr. Seifert: „Gut zu wissen!“
Ich schluckte und ging zur nächsten Türe.
„Das ist das Zimmer meins Bruders, der studiert aber zur Zeit in Köln!“, antwortete ich dann doch etwas stolz.
Er ging wieder vor bis zur Schwelle bevor er antwortete…
Dr. Seifert: „Stimmt ja, du hast ja einn älteren Bruder…“
Mit diesen Worten betrat Herr Dr. Seifert das Zimmer und schaute sich kurz um, verließ es dann wieder ohne weiteres Wort und blieb dann schräg gegenüber vor der Tür stehen.
Sandra: „Ja und da geht es ins Wohnzimmer…“
Dr. Seifert: „Soll ich mir die Tür etwa selber öffnen? Mach sie gefälligst auf!“
Ich zuckte zusammen bei seinm Tonfall und fühlte mich so, als wenn ich mal wieder vor der Klasse an der Tafel gestanden und nach einm Fehler von ihm ermahnt wurde.
Schnell huschte ich zur Wohnzimmertür und öffnete diese, so dass Herr Dr. Seifert treten konnte, sich wieder kurz umsah und dann wieder den Raum verließ und zum nächsten Raum auf der Seite ging. Schnell folgte ich ihm und öffnete die Türe zum Schlafzimmer meinr Eltern.
Sandra: „Das ist das Schlafzimmer meinr Eltern…“
Nachdem ich ihm wieder die Türe geöffnet hatte, betrat er den Raum und ging zielstrebig auf das Doppelbett zu, beugte sich vor und drückte auf die Matratze, während ich in der Tür stehen blieb…
Völlig irritiert von seinm Tun spürte ich jetzt deutlich mein Erregung, spürte wie nass mein Möse und wie hart mein Brustwarzen geworden waren, während mein Gedanken wieder an den besagten Abend vor knapp 2 Monaten zurück wanderten…
Dann kam er zurück und beim Verlassen des Elternschlafzimmers strich sein rechter Oberarm an meinn Brüsten entlang, so dass mir doch kleinr leiser Seufzer entwich, um dann an der Tür gegenüber zu verweilen, vor meinm Zimmer. Die Tür selbst war nur angelehnt und nicht verschlossen wie die anderen und so gab ich der Tür einn leichten Schubs, damit sie aufging…
Sandra: „Das ist mein Zimmer Herr Dr. Seifert…“
Langsam betrat Herr Dr. Seifert den Raum und schüttelte den Kopf…
Dr. Seifert: „Was für ein Unordnung, dass du dich nicht schämst, mir so einn Saustall von einm Zimmer zu zeigen!“
Ich schluckte und musste Herrn Dr. Seifert zustimmen. Das Bett war natürlich nicht gemein, da ich heute Morgen einach aufgestanden war. Mein Sachen vom Wochenende lagen zum Teil noch auf dem Boden und über dem Schreibtisch-Stuhl. Auf dem Schreibtisch selber lagen noch die BH’s und die Mini-Strings, die ich getragen hatte, lagen davor…
Sandra: „Es… es tut mir leid Herr Dr. Seifert… ich… ich wusste ja nicht, dass Sie kommen würden…“, versucht ich ein Entschuldigung zu finden…
Dr. Seifert: „Dafür gibt es kein Entschuldigung. Das Zimmer einr anständigen Frau hat immer aufgeräumt und vorzeigbar zu sein. D Zimmer sieht dagegen aus wie das gerade benutzte Zimmer einr Puff-Nutte!“
Bei diesen Worten zuckte ich erneut zusammen. Mit was hatte er mich gerade verglichen…
Dann kam Herr Dr. Seifert aber bereits zurück und streifte diesmal mit dem linken Oberarm mein harten, abstehenden Brustwarzen, so dass mir wieder leiser lustvoller Seufzer entwich, für den ich mich sofort schämte, vor allem nach dem Vergleich mit der Puff-Nutte…
Die nächste Tür die ich öffnete führte zum Bad, welches aber zum Glück relativ aufgeräumt ausschaute, so dass Herr Dr. Seifert sich nur kurz räusperte als er von der Schwelle aus hinein gesehen hatte und sich dann wieder umdrehte und dabei wieder mein Brüste streifte, so dass ich erneut leise, kaum merklich aufstöhnte…
„Das ist die Abstellkammer“, sagte ich dann zu ihm als er vor der letzten verschlossenen Türe stand.
Allerdings mein ich hier keinrlei Anstalten die Türe zu öffnen und war bereits im Begriff in die Küche vorzugehen als er sein Stimme erneut erhob, die mich unwillkürlich zusammen zucken ließ…
Dr. Seifert: „Wirst du mir wohl die Tür öffnen, du billige Schlampe! Hast du es immer noch nicht gelernt, wie man sich einm Gast gegenüber verhält?“
Sofort mein ich kehrt und stieß fast mit ihm zusammen, als ich die Türe zur Kammer öffnete…
„Was hatte er gerade zu mir gesagt…“, schoss es mir wieder durch den Kopf, „…billige Schlampe…“
Dabei blickte er in den zigen dunklen Raum der Wohnung ohne Fenster und drehte er sich um und blieb an der Schwelle zur Küche erneut stehen, so dass ich mich quasi seitlich an ihm vorbei zwängen musste, wodurch sein Oberarm fest über mein Brüste strich und mir wieder lustvoller Seufzer entglitt….
„Das ist die Küche, Herr Dr. Seifert. Hier links, das ist die Essecke und rechts die Kochzeile…“, beendete ich die Wohnungsführung, unsicher vor dem Küchentisch stehend…
Dr. Seifert: „Danke Sandra, für dein Führung! Auch wenn du sehr unhöflich warst und mich nicht her beten wolltest…“
Sandra: „Aber ich…“
Dr. Seifert: „Unterbrich mich gefälligst nicht wenn ich mit dir rede! Schon wieder so ein unverschämte Frechheit die du dir erlaubst! Es wird höchste Zeit, dass dir jemand Manieren beibringt!“
Erneut zuckte ich geschüchtert wie kleins Schulmädchen bei seinn Worten zusammen, während er langsam auf mich zukam…
Dr. Seifert: „Unter diesen Umständen sehe ich mich leider gezwungen Exempel zu statuieren! Los dreh dich um und beug dich über den Tisch!“
Wie im Trance schaute ich ihn an, als er mit diesen Worten auf mich zukam und nickte selbst nur kurz, drehte mich fast auf der Stelle um und beugte mich mit leicht gespreizten Beinn über den Tisch, wobei ich mich auf mein Ellbogen abstützte, wie kleins *, dass sein Strafe erwartet…
Dann spürte ich wie Herr Dr. Seifert meinn knielangen Rock mit einm Ruck nach oben über meinn Hintern zog…
„das kann doch nicht wahr sein, was mache ich hier eigentlich…“, schoss es mir in dem Moment durch den Kopf… aber nur um im nächsten Augenblick zu registrieren, wie mein dicke und warme Strumpfhose, mit ebenfalls nur einn Ruck, bis hinunter zu meinn Knien, von ihm gezogen wurde…
Sandra: „Hey, was soll…. Ahhhh…“
Noch ehe ich meinn Satz beenden konnte fuhr die rechte Hand von Herrn Dr. Seifert durch die Luft und landete schallend auf meinr nackten Pobacke, die mein schwarzer String fast völlig freigab, so dass ich scherzvoll und voller Schreck aufschrie…
Dr. Seifert: „Halt d Maul und zähl gefälligst laut mit, wie es sich für ein Schlampe wie dich gehört!“
Ohne dass ich mir dessen bewusst war, folgte ich wieder wie Schulmädchen umgehend und gehorsam seinr Anweisung und begann laut zu zählen, „ s…“
Dr. Seifert: „So ist es gut du Schlampe! Und jetzt weiter…“
Schon wieder surrte die Hand durch die Luft und traf mit gleicher unverhohlener Härte mein andere fast nackte Pobacke und lenkte somit den Schmerz nur auf die andere Seite…
Sandra: „Ahhh… …“, stöhne ich schmerzvoll auf…
Dies wiederholte Hr. Dr. Seifert mehrmals bis wir bei oder angelangt waren und mich der Schmerz kaum noch überkam, sondern ich urplötzlich ein ansteigende Erregung in mir aufkeimen spürte. Mein Brustwarzen hatten sich wieder verhärtet und mein Möse war auf einmal wieder triefend nass vor Erregung, so dass ich die restlichen Schläge eher lustvoll hinaus stöhnte, statt schmerzvoll zu schreien…
Sandra: „ … mhmmm… … mhmmm… … mhmmm…. …“
Ich erwartete den nächsten Schlag der jedoch nicht kam und ließ meinn Kopf auf die Tischplatte sinken in der Erwartung dass es nun vorbei sei…
Doch genau in diesem spürte ich, wie die Hand von Herrn Dr. Seifert sich ohne Vorwarnung unter meinn String, über mein bereits extrem feuchten Schamlippen zu mein Klit schob und diese leicht zu massieren begann, so dass ich nun laut und genauso lustvoll aufstöhnte…
Dr. Seifert: „Das gefällt dir wohl du klein, notgeile Schlampe!“
Ja das tat es irgendwie und so ließ ich es zu dass er weiter mein Klit massierte und nun auch mein Schamlippen teilte, um sein Finger, in mein inzwischen vor Nässe fast schon triefende Möse zu stoßen, was mein Erregung nur noch weiter steigerte, was dazu führte dass ich mich mit meinn Händen an der Tischplatte regelrecht fest krallte. Sein Berührungen erregten mich so sehr, dass ich nunmehr fast willenlos, lustvoll stöhnend, laut seufzend und a lisch grunzend auf dem Tisch lag und langsam in Richtung meins Höhepunktes von ihm gefingert wurde…
Dr. Seifert: „Dein Fotze trieft ja schon regelrecht, du fickgeiles Hurenstück! Soll ich dich jetzt ficken, du klein Nutte?“
„Ja… ja…. Mhmmm… ja ficken, ficken sie mich…“, stöhnte ich nur und erwartete nun von seinm Schwanz aufgespießt zu werden.
Dr. Seifert: „Dann bitte mich darum wie es sich für ein Schlampe wie dich gehört los wird’s bald!“
Genau in diesem Augenblick stieß er sein Hand tief in mein nasse und fickbereite Möse, so dass ich laut aufstöhnte…
Sandra: „Ahhh… bitte…. bitte Herr Dr. Seifert…. bitte ficken Sie mich… ficken Sie mein Möse…“
Dr. Seifert: „Na warum nicht gleich so du billiges Flittchen.“
Daraufhin zog Herr Dr. Seifert sein Hand kurz zurück, aber nur um mir meinn String gutes Stück herunter zu ziehen. Danach stieß er umgehend wieder sein Finger in mein nasse Möse und fickte mich mit seinn Fingern weiter, während sich mein Körper ihm lustvoll entgegen drückte.
Während er mich weiter intensiv fingerte spürte ich zunächst kaum wie er mir dabei mein Strumpfhose samt String komplett ausgezogen und diese wohl mit einm Tritt in der Flur befördert hatte.
” Ratschen, dass musste sein Reißverschluss sein! Endlich, jetzt würde er mich ficken! Endlich würde ich wieder einn harten Schwanz in meinr nassen Möse spüren…“, schoss es mir durch den Kopf.
Doch statt seinn sicherlich inzwischen harten Schwanz in mein fickbereite Möse zu stoßen, spürte ich sein Hand, wie sich diese unter meinn Pulli schob und den BH öffnete und sein Hand unter meinn Pulli auf mein linke Brust schob und diese nun heftig knetete und meinn Nippel zwischen seinn Fingern in die Länge zog, so dass ich kurz schmerzvoll aufstöhnte, bis mich mein Lust wieder übermannte…
Ich kann nicht sagen wie lange er dieses Spiel mit mir vollzogen und mich damit fast in den Wahnsinn getrieben hat. Ich spürte nur, dass ich kurz vor meinm 1.Orgasmus stand, als er urplötzlich sein Finger aus meinr nassen Möse zog, seinn harten Schwanz an meinm Möseneingang ansetzte und mich an den Hüften packte, um mir fast im selben Augenblick, seinn harten Riemen, in mich hinein zu rammen und tief in mir zu versenken…
Das war zu viel für mich, ich stöhne laut auf, zuckte heftig zusammen und dann überrollte mich auch schon mein Orgasmus während er mich weiter hart gegen den Tisch fickte. Nur langsam ebbte mein Erregung ab, während er seinn Schwanz weiter unentwegt in mein nasse Lustgrotte trieb. Da spürte ich erst so richtig wie er meinn Anus mit seinn Daumen massierte, was mich zusätzlich erregte…
Dann hielt er kurz inne, während er mich mit seinm Unterkörper gegen den schweren Küchentisch drückte, aber nur, um mir auch noch meinn Pulli und meinn BH ganz abzustreifen. Dann fickte er mich noch paarmal tief in mein triefende Möse, so dass ich jedes Mal vor Lust aufstöhnte, um dann seinn Schwanz ganz aus mir heraus zu ziehen…
Dr. Seifert: „Los du Nutte dreh dich um und setzt dich auf den Tisch!“
Wie im Trace folgte ich seinn Anweisungen und kaum dass ich auf dem Tisch saß, drückte er meinn Oberkörper nach hinten. Packte mein Bein und legte diese gegen sein Schultern und beugte sich vor. Dabei stieß er seinn harten Fickriemen erneut in mein fickbereite Möse und griff mit seinn Händen in mein Brüste. Dann begann er mich noch härter und vor allem tiefer zu ficken als zuvor, so dass ich teilweise spürte wie er mit seinm mächtigen Schwanz gegen mein Gebärmutter stieß.
Ich war erneut nur noch laut stöhnendes Bündel meinr Lust, wie ich so unter ihm lag und intensiv von ihm gefickt wurde, während ich mich langsam meinm 2.Orgasmus näherte. Nun begann auch Herr Dr. Seifert langsam an lauter zu Stöhnen und es dauerte dann auch nur noch paar heftige und tiefe Stöße, bis er sich laut aufstöhnend in mir entlud und mir sein heißes Sperma, tief in meinn Fickkanal hinein pumpte. Dieses war dann auch für mich zu viel, so dass ich von meinm 2.Orgasmus regelrecht überrollt wurde…
Nachdem Herr Dr. Seifert, nach seinm Höhepunkt, auf mir zusammengesackt war und wir uns beide kurz erholen mussten, richtete er sich wieder auf und zog seinn noch recht steifen Schwanz aus meinr frisch gefickten und besamten Möse…
Dr. Seifert: „Los, du Nutte, hock dich hin und lutsch meinn Schwanz sauber!“
Noch erregt vom gerade erlebten Orgasmus folgte ich seinr Aufforderung und kniete mich vor ihm hin, um seinn Schwanz sauber zu lutschen. Kaum das ich kniete, bekam ich auch schon ein schallende Ohrfeige von ihm.
Dr. Seifert: „Du dämliche Nutte, ich hatte gesagt du sollte dich hinhocken und nicht hinknien!“
Ich erschrak etwas und hocke mich dann aber doch, seinr Anweisung folgend vor ihm hin und nahm seinn Schwanz in meinm Mund und lutschte ihn sauber. Dabei wurde sein Schwanz langsam etwas kleinr. Als ich fast fertig war, spürte ich wie Teil des Spermas über mein Schamlippen aus meinr Möse lief und da ich hockte, von dort auf den Boden tropfte…
Genau in diesem Augenblick schellte es…
Ich erschrak und schaute Herrn Dr. Seifert mit weit aufgerissenen und flehenden Augen an, während er meinn Kopf weiter mit einr Hand gegen seinn Schwanz drückte und mich angrinste…
Dr. Seifert: „Wer kann das wohl sein, etwa d Freund?“
„Ja, das musste Markus sein, aber woher konnte er das wissen…“, schoss es mir umgehend durch den Kopf und ich nickte zustimmend und etwas ängstlich, denn Markus durfte nichts von dem erfahren, was sich eben hier abgespielt hatte…
Dr. Seifert: „Mhm, na gut, ich will mal nicht so sein! Du ziehst dir deinn Pulli drüber und gehst dann zur Türe und öffnest ihm. Ich räume derweil dein Klamotten in d Zimmer!“
Dankend nickte ich ihm zu und dann löste er sein Hand von meinm Hinterkopf, so dass ich aufstehen konnte. Dann schnappte ich meinn Pulli und schlüpfte hinein, als es bereits tes Mal schellte. Schnell ging ich zu Tür und drückte den Öffner für die Hauseingangstür. Herr Dr. Seifert hatte inzwischen mein Strumpfhose samt String und BH genommen und vom Flur aus einach in mein Zimmer geworfen, während ich an der geöffneten Tür stand und auf Markus wartete, während mir bereits das Sperma von Herrn Dr. Seifert aus meinr Möse und an den Innenseiten meinr Schenkel herunter lief.
Zudem hatte ich gehofft, dass Herr Dr. Seifert jetzt auch gehen würde, aber er blieb stehen und ging sogar zurück zur Küche und wartete dort, trotz meins flehenden Blickes. Dann war es aber auch bereits zu spät und Markus nahm die letzte Stufe der Treppe und stand nun vor mir.
Mit einm „Hallo Sandy!“ begrüßte mich Markus und gab mir auch direkt einn Kuss auf den Mund, dann betrat er die Wohnung und sah daraufhin natürlich direkt Herrn Dr. Seifert und schaute mich irritiert an…
Dr. Seifert: „Ah, da bist du ja! Schön dich kennen zu lernen! Sandra hat mir schon so iges von dir erzählt! Ihr scheint euch ja gut zu verstehen!“
Mit diesen Worten kam er auf uns zu und ich war völlig perplex von seinr freundlichen Art, die ich bisher noch nie an ihm kennen gelernt hatte…
Dr. Seifert: „Na Sandra, willst du uns nicht vorstellen?“
Sandra: „Ähm, doch natürlich… Also das ist Markus – Herr Dr. Seifert! Und das ist Hr. Dr. Seifert mein…“
Dr. Seifert: „Hallo Markus!“
Markus: „Guten Tag Herr…“
Dr. Seifert: „Ach lass das doch mit dem albernen Herrn Dr., ich bin Rudolf, OK? Sandra kann es sich nun mal nicht angewöhnen mich bei meinm Vornamen zu nennen, obwohl ich es ihr schon zigmal gesagt habe. Aber sie nennt mich immer nur Herr Dr. Seifert, nicht wahr Sandra! Ich hab doch recht, dass du mich trotzdem immer nur mit Herr Dr. Seifert ansprichst!”
„Ja… Ja Herr Dr. Seifert!“, antwortet ich doch etwas geschüchtert, da er mich bei seinn letzten Worten streng angesehen hatte und mir dadurch sofort klar war, dass ich ihn weiterhin nur mit Herrn Dr. Seifert anzureden hatte.
Markus: „OK, Hallo Rudolf“
Dr. Seifert: „Na Prima Markus, dann kannst du dir ja schon mal dein Schuhe und dein Jacke ausziehen, während wir schon mal in die Küche gehen.“
Ohne zu warten folgte ich der indirekten Anweisung von Herrn Dr. Seifert und ging vor ihm in die Küche und blieb kurz vor dem Küchentisch stehen, als er seinn Kopf zu meinm Ohr drehte und mir etwas ins Ohr flüsterte…
Dr. Seifert: „Siehst du den Spermafleck auf dem Boden. Wenn du nicht willst das Markus ihn sieht, dann leck ihn auf!“
Geschockt von seinn Worten schaute ich zu Boden. Ja da war der Fleck, das Sperma, welches mir eben aus meinr Möse getropft war, als ich Herrn Dr. Seifert seinn Schwanz sauber gelutscht hatte. Schnell ging ich auf die Knie und tat so als ob ich etwas aufheben wollte, beuge jedoch meinn Kopf auf den Boden hinab und leckte schnell das Sperma auf. Kaum dass ich damit fertig war betrat auch Markus die Küche…
Dr. Seifert: „Setz dich doch Markus und du Sandra bring uns etwas zu trinken!“
Schnell erhob ich mich und holte Gläser und etwas zu trinken, was ich auf den Küchentisch stellte, auf den mich Herr Dr. Seifert vor nicht einmal Minuten gefickt hatte. Dann setzte ich mich zu Markus auf die Bank und wir schauten beide Herrn Dr. Seifert an, während Markus mir bereits sein Hand auf meinn nackten Oberschenkel legte…
Dr. Seifert: „Markus, du bist sicherlich überrascht, mich hier anzutreffen. Kann ich gut verstehen. Ich bin alter Freund der Familie und da Sandras Eltern ja quasi ihre Flitterwochen nachholen haben Sie mich gebeten, gelegentlich mal wenig nach Sandra zu sehen, da ich hier auch ganz in der Nähe wohne. Und wie du wohl an ihrem Saustall von Zimmer gesehen hast, ist das auch notwendig. Als ich eben gekommen bin haben wir dann auch noch wenig über dich gesprochen und wie glücklich Sandra doch mit dir ist. So nun weißt du wer und warum ich hier bin und am besten lasse ich euch dann jetzt mal lieber all . Sandra, bringst du mich zur Tür!“
Sandra: „Ja… Ja natürlich Herr Dr. Seifert!“
Markus: „Äh, na dann bis zum nächsten Mal Rudolf.“
Ich war vorgegangen und als wir an der Wohnungseingangstür angekommen waren drehte ich mich um und schaute Herrn Dr. Seifert unsicher in sein stechenden Augen. Dann nahm er mich in sein Arme, wobei sein Hände sofort unter meinn Rock, auf mein nackten Pobacken glitten, fest zupackten und mich dabei an sich heran zog, so dass ich seinn harten Schwanz durch sein Hose an meinm Bauch spürte…
Dr. Seifert: „So Sandra, dann mach es mal gut bis zum nächsten Mal.“
Und im leisen Ton fügte er hinzu: „Wehe wenn er etwas davon merkt, dass ich dich gefickt habe, du klein Nutte!“
Ich schluckte und antwortete auch eher leise, „nein bestimmt nicht.“, um dann auch etwas lauter fortzufahren, „Ja Herr Dr. Seifert, bis zum nächsten Mal“, ohne mir bewusst zu sein wie schnell dies wieder der Fall sein würde…
Dann schloss ich die Tür und ging zurück zu Markus, der schon unruhig auf mich wartete…
Als ich dann bei Markus war musste ich seinn Schwanz lutschen und sein Sperma welches er mir daraufhin in meinn Mund spritzte schlucken. Danach aß ich noch ein Kl igkeit, während mir Markus Gesellschaft leistete. Dann gingen wir in mein Zimmer, wo er mich noch einmal im Laufe des Abends fickte und mir jedes Mal sein Sperma in mein bereits von Herrn Dr. Seifert vorgefickte und besamte Möse spritzte, bevor er dann am späten Abend wieder nach Hause ging und mich all zurück ließ, während mein Gedanken bis zum schlafen nur an dem eben Erlebten mit Herrn Dr. Seifert hingen…

(7 votes, average: 3,29 out of 5)