Alexandra – Teil Sieben – Der Besucher

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Ich lag immer noch gefesselt neben Alexandra (siehe Teil 6), als ich sah, wie sie ihr Handy aus der Tasche nahm. Sie wählte eine Nummer und hielt das Gerät an ihr Ohr. Ihre Stimme war ruhig und bestimmt, als sie sprach: »Du kannst jetzt kommen. Zimmer 412.«
Ich blickte sie verwundert an, fragte: »Wer kann kommen? Was passiert jetzt?«
Sie lächelte nur geheimnisvoll und sagte: »Lass dich überraschen.«
Ich verspürte eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude. Wenige Minuten später klopfte es an der Tür. Alexandra stand auf, ging zur Tür und öffnete sie, ohne sich die Mühe zu machen, etwas über ihren nackten Körper zu ziehen. Ein fremder Mann trat ein. Er war groß, muskulös und sah selbstbewusst aus.
Alexandra begrüßte ihn mit einem warmen Lächeln, und ich konnte das Funkeln in ihren Augen sehen. Der Mann sah mich kurz an, bevor er sich voll und ganz auf Alexandra konzentrierte. Es war, als ob ich nicht da wäre. Sie gingen direkt neben mir aufs Bett, und ich konnte meinen Blick nicht von ihnen abwenden.
Alexandra setzte sich auf die Bettkante und öffnete die Hose des Mannes, zog sie herunter und entblößte seinen bereits halbsteifen Schwanz. Sie nahm ihn in ihre Hand, begann ihn sanft zu streicheln, bevor sie ihn mit ihrem Mund verwöhnte. Ihre Lippen umschlossen die Eichel, und sie saugte ihn tief in ihren Mund. Der Mann stöhnte leise und legte seine Hand auf ihren Kopf, führte sie in einem langsamen, rhythmischen Takt.
Ich konnte jedes Detail sehen – wie ihre Zunge um die Eichel kreiste, wie sie ihn tief in ihren Rachen nahm und ihn wieder langsam herausgleiten ließ. Ihre Bewegungen waren geschickt und sinnlich, und ich konnte sehen, wie der Mann immer härter wurde.
Nachdem sie ihn eine Weile oral befriedigt hatte, zog er Alexandra hoch und küsste sie leidenschaftlich. Seine Hände glitten über ihren Körper, erkundeten jede Kurve, während ihre Zungen sich trafen und tanzten. Sie legte sich aufs Bett, und er begann, ihren Körper mit Küssen zu bedecken, von ihrem Hals über ihre Brüste bis hinunter zu ihrem Bauch. Er machte eine Pause, um jede Brustwarze mit seiner Zunge zu necken, sie hart und steif zu machen.
Dann schob er Alexandras Beine weit auseinander und ließ seine Zunge langsam und genüsslich über ihre klitschnasse Muschi gleiten. Alexandra stöhnte laut auf, als die ersten Berührungen seiner Zunge ihre empfindlichsten Stellen trafen. Seine Zunge bewegte sich in langsamen, kreisenden Bewegungen, erkundete jeden Zentimeter ihrer Intimzone, bevor sie tief in sie hineinglitt. Die Hitze und Feuchtigkeit ihrer Lust vermischten sich mit seinem Speichel, und die intensiven Empfindungen ließen ihren Körper vor Verlangen erbeben.
Alexandras Hände krallten sich fest in die Laken, ihre Fingerknöchel wurden weiß vor Anspannung. Sie konnte nicht anders, als sich den überwältigenden Gefühlen hinzugeben, die er in ihr hervorrief. Mit jedem tiefen, leidenschaftlichen Lecken bog sie ihren Rücken, hob ihre Hüften ihm entgegen und bot ihm ihre feuchte, pulsierende Lusthöhle dar. Ihr Kopf fiel in den Nacken, und ein weiteres Stöhnen entkam ihren Lippen, als seine Zunge erneut tief in sie eindrang, ihre inneren Wände liebkoste und jede ihrer Reaktionen herausforderte.
Er hielt kurz inne, hob den Kopf und sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Seine Augen funkelten vor Genuss und Verführung. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte er mit rauer Stimme. „Ich kann dich schmecken.“
»Ja«, keuchte ich, völlig gefangen von dem Anblick.
Er grinste schelmisch, bevor er sich wieder zwischen Alexandras gespreizte Beine beugte und sich erneut seiner verführerischen Aufgabe widmete. Seine Zunge spielte gekonnt über ihre geschwollene Klitoris, wechselte dabei zwischen sanften, kreisenden Bewegungen und intensivem Saugen. Jeder Berührung verlieh ihrer empfindlichsten Stelle ein neues Maß an Lust, und Alexandra konnte nichts anderes tun, als unter seinen sinnlichen Qualen zu winden.
Während seine Zunge weiterhin an ihrer Klitoris arbeitete, glitten seine Finger geschickt tiefer in ihre feuchte Muschi. Er bewegte sie in einem langsamen, aber bestimmten Rhythmus, erkundete jeden Zentimeter ihres inneren Raums. Die Kombination aus seiner lecken Zunge und seinen eindringenden Fingern trieb Alexandra immer weiter. Ihr Atem ging schneller, ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver, füllten den Raum mit dem süßen Klang ihrer Erregung.
Ich konnte sehen, wie ihre Bauchmuskeln arbeiteten und konnte mir gut vorstellen, wie die Muskeln ihrer Scheide sich um seine Finger zusammenzogen, pulsierend und zuckend vor Lust. Ihre Hände krallten sich fester in die Laken, während ihre Hüften sich ihm unkontrolliert entgegenbewegten. Sie war völlig in seinem Bann, ihr Körper reagierte auf jede seiner Bewegungen mit einer solchen Intensität, dass ich spüren konnte, wie nahe sie dem Höhepunkt war.
Plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung, zog er sich zurück. Mit einer entschlossenen Bewegung drehte er Alexandra auf den Bauch und hob ihre Hüften an, sodass ihr praller Hintern verlockend in die Luft ragte. Ich konnte den klaren Glanz ihrer Feuchtigkeit sehen, die ihre Schenkel hinunterlief. Er positionierte sich hinter ihr und führte seinen harten, pulsierenden Schwanz an ihren nassen Eingang. Die Spannung war greifbar, als er die Spitze seines Penis gegen ihre feuchte Öffnung drückte.
Mit einem kräftigen, tiefen Stoß füllte er sie vollständig aus, sein harter Schaft glitt mühelos in ihre bereitwillige Muschi. Ein lauter, ekstatischer Schrei entfuhr ihren Lippen, als sie den intensiven Eindringling in sich spürte. Er hatte sie so positioniert, dass ich jeden Moment, jede Bewegung perfekt sehen konnte. Der Anblick war unglaublich erregend, und mein eigener Körper reagierte heftig auf das, was sich vor meinen Augen abspielte.
Er begann, sich in einem intensiven Rhythmus zu bewegen, seine Hüften stießen kraftvoll gegen ihren Hintern. Jeder Stoß war tiefer und schneller. Alexandras Hände griffen erneut nach den Laken, während ihre Finger sich krampfhaft in den Stoff gruben. Ihre Schreie der Lust wurden lauter und intensiver, als er sie mit unermüdlicher Energie fickte.
»Oh Gott, ja«, stöhnte sie, ihre Stimme überschlug sich vor Ekstase. Ihr ganzer Körper bebte unter den heftigen Stößen, und ich konnte sehen, wie sich ihre Muskeln bei jedem Eindringen um seinen Schaft zusammenzogen. Der Anblick, wie sie sich ihm hingab, ihr Gesicht vor Lust verzerrt, ihre Augen geschlossen, war überwältigend. Er verstärkte seine Bewegungen noch mehr, trieb sich unermüdlich in sie hinein, während ihre Lustschreie den Raum erfüllten.
Er zog sich wieder zurück, nahm sich einen Moment, um ihre Pobacken weit zu spreizen, und positionierte seinen harten Schwanz diesmal an ihrem Anus. Die Spannung in der Luft war greifbar, als er langsam und vorsichtig in sie eindrang. Alexandra keuchte vor Überraschung und Lust, als sie spürte, wie er sich in ihren engen, heute noch unberührten Kanal hineindrückte. Jeder Zentimeter, den er in sie vordrang, brachte sie zum Beben.
Er war behutsam, ließ ihr Zeit, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, und Alexandra entspannte sich allmählich. Ihre Muskeln gaben nach, ließen ihn tiefer in sich hinein, während ihr Körper sich rhythmisch seinen Bewegungen entgegenwiegte. Sie war in völliger Hingabe, ihre Atmung wurde schwerer und ihr Stöhnen intensiver.
»Fick mich«, rief sie schließlich mit heiserer Stimme, »härter.«
Sein Blick wurde entschlossen, und er tat sofort, wie sie verlangte. Mit einem kräftigen Stoß drang er tief in ihren Anus ein, füllte sie vollständig aus. Der Anblick war unglaublich erregend, und ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Ihre Körper bewegten sich in perfekter Harmonie. Das Klatschen ihrer Körper und ihr lustvolles Stöhnen erfüllten den Raum, ein sinnliches Konzert, das meine eigene Erregung ins Unermessliche steigerte.
Er wechselte immer wieder zwischen ihren Löchern, zog sich aus ihrem Anus zurück und drang tief in ihre nasse Vagina ein. Dann wechselte er erneut. Jeder Wechsel brachte ein neues Stöhnen der Lust von Alexandra hervor, ihre Stimme überschlug sich vor Ekstase. Sie schrie und wand sich unter seinen fordernden Bewegungen, ihr ganzer Körper war ein einziges pulsierendes Zentrum der Lust.
Dann drehte er sie erneut um, setzte sich auf das Bett und zog sie auf seinen Schoß. Alexandra begann ihn zu reiten. Sie bewegte sich auf und ab, ihre Brüste wippten, und ich konnte jedes Detail ihrer Lust und Hingabe sehen. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht vor Ekstase verzerrt, und sie ließ sich vollkommen von der intensiven Lust forttragen, die ihre Körper in einem wilden, leidenschaftlichen Tanz miteinander verband.
»Gefällt dir das?« fragte er mich erneut, während er Alexandra tief fickte.
»Ja«, brachte ich mühsam hervor, überwältigt von der intensiven Lust, die ich sah.
Nachdem sie ihn so geritten hatte, dass beide fast zum Höhepunkt gekommen waren, legte er sich zurück und ließ Alexandra erneut die Führung übernehmen. Sie setzte sich umgedreht auf ihn, ihre Bewegungen wild und ungezähmt, ihre Hüften kreisten und hoben sich in einem rhythmischen Tanz der Lust. Ihre Brüste wippten verführerisch im Takt ihrer Bewegungen, und ihre Hände griffen nach seinen Knien, um sich an ihm festzuhalten.
Er beobachtete sie mit einem intensiven Blick, genoss jeden Moment, jede Sekunde, die sie sich auf ihm bewegte. Ihre Gesichter waren ein Abbild purer Ekstase, die Spannung in der Luft war greifbar. Alexandra wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und begann dann noch heftiger, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. Plötzlich schlug er ihr leicht auf den Hintern und gab ihr damit ein Zeichen, um sie zu stoppen. Sie verstand sofort, hob sich von ihm und ließ seinen harten Schwanz aus ihrer klitschnassen Fotze gleiten, nur um ihn dann tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Ihre Lippen schlossen sich fest um seinen Schaft, ihre Zunge spielte geschickt mit der empfindlichen Spitze, während sie ihn tief in ihren Rachen aufnahm. Sie ließ ihn für einen Moment los, sah ihm direkt in die Augen und forderte mit einem lüsternen Lächeln: „Ich will deinen Saft. Sofort.“
Er konnte nicht länger widerstehen. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er ab, und Alexandra versuchte gierig, alles in ihrem Mund aufzufangen. Der erste kräftige Schub traf sie direkt, aber einige Tropfen verfehlten ihr Ziel und landeten auf ihrer Hand und seinem Bauch. Alexandra ließ sich davon nicht beirren. Sie leckte sich hungrig die Lippen, ihre Zunge sammelte die tropfende Lust von ihrer Hand und seiner Haut, bevor sie alles hinunterschluckte. Ihr Körper bebte vor Lust, während sie jeden Tropfen genoss.
Dann, noch immer von ihrem eigenen Orgasmus und dem Geschmack seines Samens berauscht, kam sie zu mir. Ihre Lippen glänzten noch feucht von seinem Samen, und ohne zu zögern, begann sie, meinen harten Schwanz zu blasen. Ihre Zunge umspielte die Eichel, umkreiste diese, und sie saugte mich tief in ihren Mund, ihre Bewegungen waren intensiv und fordernd.
Die Kombination aus ihrer Hingabe und dem Anblick ihrer feuchten Lippen brachte mich schnell zum Höhepunkt. Ich konnte nicht länger zurückhalten und spritzte meinen Samen tief in ihren Mund. Alexandra nahm alles auf, schluckte es gierig hinunter. Sie sah mich an, ihre Augen leuchteten vor Erfüllung, und sie lächelte zufrieden, als sie jeden letzten Tropfen verschlang.
Sie wischte sich mit der linken Hand den feuchten Mund ab, ein herausforderndes Funkeln in ihren Augen, das mich gleichzeitig verwirrte und erregte. Mit einer eleganten, fast spöttischen Geste zeigte sie auf den Mann, der entspannt auf dem Bett neben mir lag.
»Das ist René«, sagte sie, ihre Stimme ruhig und doch voller Autorität. »René, das ist Ralf.«
René hob lässig die Hand, während er bequem liegen blieb. »Hallo Ralf, nett, dich kennenzulernen.«
Ich erwiderte seinen Gruß etwas stockend, immer noch von der Intensität der letzten Minuten überwältigt. »Gleichfalls«, sagte ich schließlich und wandte mich dann zu Alexandra. »Du kannst mich jetzt losbinden.«
Doch Alexandra war noch nicht bereit, mich zu befreien. Sie schüttelte den Kopf, ein geheimnisvolles Lächeln spielte um ihre Lippen. »Der Abend ist noch nicht zu Ende«, flüsterte sie, ihre Augen funkelten vor unausgesprochener Vorfreude.
Langsam und geschmeidig stand sie auf, ihr nackter Körper schimmerte im gedämpften Licht des Zimmers. Sie bückte sich, um Renés verstreute Kleidung vom Boden aufzuheben. Mit einer fast spielerischen Bewegung warf sie die Kleidungsstücke halb auf ihn und halb auf das Bett.
»Du kannst jetzt gehen«, sagte sie mit einem Lächeln, das sowohl dankbar als auch bestimmend war. »Wir brauchen dich jetzt nicht mehr.«
René lachte leise, ein tiefes, raues Geräusch, das den Raum erfüllte. Er erhob sich gemächlich, zog sich seine Kleidung an und warf Alexandra einen letzten, bedeutungsvollen Blick zu. »Es war mir ein Vergnügen«, sagte er und verabschiedete sich mit einem lässigen Gruß. Dann wandte er sich mir zu, seine Augen voller Verständnis und leichtem Amüsement. »Ralf, es war wirklich nett, dich kennenzulernen. Viel Spaß noch.«
Mit diesen Worten verließ er das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und ließ uns in der Stille des Nachklangs zurück. Alexandra drehte sich zu mir um, ihre Bewegungen geschmeidig und katzenhaft. Ihre Augen hielten meinen Blick fest, als sie langsam auf mich zukam.
»Jetzt, wo wir unter uns sind«, sagte sie leise, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern, »können wir uns kurz erholen, bevor der nächste Besuch kommt.«

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