Alexandra – Teil Fünf – Fremde Lust

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Nachdem wir im Swingerclub dem Paar bei ihrer Action zugesehen hatten und dabei selber recht aktiv waren (siehe Teil 4), mussten wir uns kurz erholen. Wir ließen uns zurück auf das weiche Sofa sinken und atmeten tief durch. Unsere Körper glitzerten vor Schweiß, und wir genossen die Nachwirkungen unseres intensiven Liebesspiels. Die Stille, die nach unserem Höhepunkt den Raum erfüllte, war fast greifbar, nur unterbrochen von unseren schnellen Atemzügen, die sich allmählich beruhigten.
Als ich mich umsah, bemerkte ich plötzlich zwei Fremde, die uns aus der Dunkelheit des Raumes heraus beobachteten. Ein Mann und eine Frau, beide attraktiv und mit einem Ausdruck der Neugier und des Interesses in ihrem Gesicht. Der Mann war groß und muskulös, mit einem selbstbewussten Lächeln auf den Lippen, während die Frau eine verführerische Ausstrahlung hatte, die sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Ihre Blicke waren intensiv und ließen keinen Zweifel daran, dass sie sich für uns interessierten.
Alexandra folgte meinem Blick und entdeckte ebenfalls die beiden Fremden. Unsere Augen trafen sich, und ohne ein Wort zu sagen, wussten wir beide sofort, was wir wollten. Es war ein stilles Einverständnis, eine unausgesprochene Vereinbarung, die durch die intensive Verbindung und das Vertrauen zwischen uns zustande kam. Ein Kribbeln der Aufregung durchlief meinen Körper, als wir beide wieder aufstanden und uns zu den Fremden umdrehten.
Ich konnte das Funkeln in Alexandras Augen sehen, ein Zeichen ihrer Erregung und ihrer Bereitschaft, dieses Abenteuer weiterzuführen. Langsam und mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen gingen wir auf die beiden zu. Die Frau, deren Augen vor Verlangen glänzten, trat einen Schritt vor und hielt Alexandra einen Moment lang mit ihrem Blick fest. Der Mann, mit einer Haltung, die Selbstsicherheit und Lust ausstrahlte, musterte mich eindringlich, als ob er mich in seine Welt der Leidenschaft einladen wollte.
»Hallo«, sagte der Mann mit einer tiefen, wohlklingenden Stimme. »Wir konnten nicht anders, als euch zu beobachten. Ihr beide seid unglaublich.«
»Danke«, antwortete ich, während ich Alexandras Hand ergriff. »Wir haben euch gerade erst bemerkt. Wollt ihr euch uns anschließen?«
Ein Lächeln breitete sich auf den Gesichtern der beiden Fremden aus. »Das würden wir sehr gerne«, antwortete die Frau, ihre Stimme weich und verführerisch.
Wir tauschten keine weiteren Worte, sondern ließen unsere Handlungen für uns sprechen. Alexandra und ich nahmen die Hände der beiden Fremden und führten sie zu einem der großen Betten im Raum. Die Spiegel, die die Wände säumten, reflektierten unsere Bewegungen und ließen den Raum noch intimer und sinnlicher erscheinen.
Der Mann zog sein Hemd aus und offenbarte einen durchtrainierten Körper, der im schwachen Licht des Raumes glänzte. Die Frau ließ ihr Kleid zu Boden gleiten, und ihre Kurven wurden im sanften Licht perfekt in Szene gesetzt. Da Alexandra und ich keine Kleidung mehr trugen, waren wir alle nackt und bereit für das kommende Abenteuer.
Das Kribbeln der Aufregung, das uns durchströmte, war fast überwältigend. Wir standen eng beieinander, spürten die Wärme der Körper um uns herum und die steigende Erregung. Alexandra zog den Mann näher zu sich, ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, während die Frau und ich uns ebenfalls näher kamen. Unsere Hände wanderten über die fremden Körper, erkundeten neue Territorien und genossen jede Berührung, jeden Kuss, jede Reaktion.
Ich konnte spüren, wie unsere Lust sich erneut entfachte, eine Flamme, die durch die Anwesenheit der beiden Fremden noch intensiver brannte.
Alexandra kniete sich langsam vor dem Mann hin, ihre Bewegungen elegant und verführerisch. Mit einem verlockenden Lächeln auf den Lippen öffnete sie ihre Hände, um seinen steifen Schwanz zu umschließen. Ihre Zunge glitt sanft über die Spitze, bevor sie ihn langsam und tief in ihren Mund aufnahm. Ihre Lippen schlossen sich fest um sein Glied, während sie ihren Kopf in einem rhythmischen, sinnlichen Takt bewegte. Der Mann stöhnte laut vor Lust, seine Hände griffen in ihre Haare und leiteten ihre Bewegungen, während sein Körper leicht zitterte.
Währenddessen wandte ich mich der Frau zu, unsere Blicke trafen sich, und ohne ein Wort zu sagen, zogen wir uns gegenseitig in einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Lippen verschmolzen, und unsere Zungen tanzten miteinander in einem feurigen Spiel der Verführung. Ihre Hände glitten über meinen Körper, erkundeten meine Brust, meinen Rücken und wanderten schließlich tiefer. Ich konnte das sanfte Kribbeln ihrer Berührungen auf meiner Haut spüren, die mein Verlangen weiter anheizten.
Ich warf einen Blick auf Alexandra und konnte sehen, wie sehr sie es genoss, den fremden Mann mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihre Bewegungen waren fließend und geschmeidig, ihre Lippen glitten mühelos auf und ab, während ihre Zunge kunstvoll um seinen Schaft spielte. Der Mann stöhnte lauter, sein Atem wurde schneller, und seine Augen waren vor Lust geschlossen. Alexandras Hingabe und Geschicklichkeit zeigten sich in jedem ihrer Bewegungen, und es war offensichtlich, dass sie die Kontrolle und die Macht genoss, die sie über ihn hatte.
Gleichzeitig ließ die Frau ihre Hände weiter über meinen Körper wandern. Ihre Finger zeichneten sanfte, sinnliche Muster auf meiner Haut, bevor sie schließlich meinen wieder hart gewordenen Schwanz erreichten. Sie umschloss ihn fest mit ihrer Hand und begann, ihn mit ihren geschickten Fingern zu massieren. Ihre Bewegungen waren sicher und zielgerichtet, und ich konnte das Kribbeln der Erregung spüren, das sich in meinem Unterleib ausbreitete. Ihr Griff war genau richtig – fest genug, um intensiv zu sein, aber gleichzeitig sanft genug, um die Lust noch weiter zu steigern.
Die Frau beugte sich näher zu mir und ließ ihre Lippen über meinen Hals gleiten, während sie meinen Schwanz weiterhin massierte. Ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf meiner Haut, und ihre Atemzüge waren heiß und erregend. Ich konnte das leise Stöhnen in ihrer Stimme hören, das ihre eigene Erregung verriet, und es war ein unglaublich erregendes Gefühl, zu wissen, dass wir beide von der Situation genauso ergriffen waren.
Unsere Blicke trafen sich erneut, und ohne ein weiteres Wort verstanden wir, dass wir beide bereit waren, noch weiter zu gehen. Alexandra war inzwischen so tief in ihrem sinnlichen Spiel mit dem fremden Mann versunken, dass ihr Stöhnen und das rhythmische Geräusch ihrer Bewegungen den Raum erfüllten. Die Atmosphäre war elektrisch, geladen mit purer, ungezügelter Lust.
Die Frau verstärkte ihre Bewegungen, ihre Hand glitt schneller und fester über meinen harten Schwanz, während sie mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge weiter verwöhnte. Jeder ihrer Küsse, jede Berührung schien meine Erregung ins Unermessliche zu steigern, und ich konnte fühlen, wie mein Körper vor Spannung bebte. Es war ein Moment purer Sinnlichkeit und intensiver Lust, der uns alle in seinen Bann zog.
Ich konnte sehen, wie die Frau neben mir Alexandras Hingabe bewunderte. Ihre Augen leuchteten vor Verlangen, und sie beugte sich vor, um mich tiefer zu küssen, ihre Zunge drängte sich in meinen Mund und wirkte wie ein Katalysator für die Flammen der Leidenschaft, die in mir loderten. Ihre Hand blieb fest um meinen Schwanz geschlungen, ihre Bewegungen wurden noch intensiver und rhythmischer.
Alexandra schien die Erregung und die Lust des Mannes vollkommen zu kontrollieren, während sie ihn weiter mit ihrem Mund verwöhnte. Ihre Hingabe und die sinnlichen Bewegungen ihrer Lippen und Zunge brachten ihn immer näher an den Rand des Höhepunkts. Es war ein Anblick, der meine eigene Erregung noch weiter steigerte.
»Das fühlt sich so gut an«, stöhnte ich, während die Frau ihre Bewegungen verstärkte und meine Erregung weiter anheizte. Ihre Hände glitten fest und doch sanft über meinen pochenden Schaft, ihre Finger umfassten mich mit einer geschickten Mischung aus Druck und Zärtlichkeit. Ich konnte in ihren Augen sehen, wie sehr sie es genoss, mich zu verwöhnen, ihr Blick war voller Lust und Freude. Sie schien in diesem Moment vollkommen in ihrer Aufgabe aufzugehen, und das Wissen, dass sie genauso viel Vergnügen daran hatte wie ich, verstärkte mein eigenes Verlangen nur noch mehr.
Ich wollte, dass sie noch mehr Lust verspürt, dass ihre Erregung genauso intensiv wird wie meine. Also kniete ich mich vor ihr hin und ließ meine Hände sanft über ihre Oberschenkel gleiten, ihre weiche Haut unter meinen Fingern genießend. Ich beugte mich vor und begann, ihre Muschi mit meiner Zunge zu erkunden. Zunächst sanft, dann zunehmend intensiver, ließ ich meine Zunge über ihre Lippen gleiten, spürte ihre Wärme und Feuchtigkeit. Ihr Stöhnen wurden lauter, und ich spürte, wie ihr Körper unter meinen Berührungen reagierte, sich anspannte und dann wieder entspannte, im Rhythmus unserer lustvollen Interaktion.
Damit ich besser an ihr feuchtes Lustzentrum gelangen konnte, legten wir uns gemeinsam auf das Bett. Ihre Beine spreizten sich weiter, und ich nahm eine bequeme Position zwischen ihren Schenkeln ein. Meine Zunge glitt tiefer in ihre Fotze, umkreiste ihre empfindlichsten Stellen, und ich saugte sanft an ihrem Kitzler, um ihr das maximale Vergnügen zu bereiten. Ihr Körper bog sich vor Lust, ihr Stöhnen wurde noch intensiver, und ich spürte, wie sie immer erregter wurde.
Die Frau, die ich verwöhnte, delegierte mich so, dass sie nach meinem pochenden Schwanz greifen konnte. Sie begann, ihn sanft zu massieren, ihre Handbewegungen waren synchron mit den Bewegungen meiner Zunge. Ihre Berührungen waren zärtlich und doch bestimmend, sie wusste genau, wie sie mich noch mehr erregen konnte. Während ich meine Zunge tiefer in ihre Fotze gleiten ließ, spürte ich, wie ihre Hand meinen Schaft fester umfasste, ihre Finger drückten sanft, massierten mich und verstärkten mein Gefühl der Ekstase.
»Oh ja, mach weiter«, stöhnte die Frau, ihre Stimme war heiser vor Verlangen. Ich fühlte, wie ihre Erregung immer weiter anstieg, ihr Körper bebte unter meinen Berührungen. Ich ließ meine Zunge noch intensiver über ihren Kitzler gleiten, saugte daran, spielte mit den unterschiedlichsten Techniken, um ihr die größtmögliche Lust zu bereiten.
Gleichzeitig sah ich aus den Augenwinkeln, wie Alexandra sich immer schneller bewegte. Sie war tief in ihrem eigenen Spiel mit dem fremden Mann versunken, ihr Kopf hob und senkte sich in einem rhythmischen Takt, während sie seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Ihr Körper bewegte sich synchron mit den Bewegungen ihres Mundes, und ich sah, wie der Mann unter ihrer Hingabe stöhnte und zitterte.
Der Anblick von Alexandra, die so leidenschaftlich und hingebungsvoll den fremden Mann verwöhnte, verstärkte meine eigene Erregung noch mehr. Die Kombination aus dem Stöhnen der Frau, die ich mit meiner Zunge verwöhnte, und dem Anblick von Alexandra, die den Mann mit ihrem Mund um den Verstand brachte, war fast überwältigend. Ich spürte, wie sich die Lust in mir weiter aufbaute, ein intensives, fast schmerzhaftes Verlangen, das nur darauf wartete, freigesetzt zu werden.
»Ich will dich in mir spüren«, sagte die Frau schließlich, ihre Augen leuchteten vor Lust. Ihre Worte klangen wie eine Einladung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich nickte zustimmend und beugte mich über sie, um ihre Lippen noch einmal leidenschaftlich zu küssen. Meine Hände glitten über ihren Körper, erkundeten ihre Kurven und hielten sie fest, während ich mich zwischen ihre gespreizten Beine kniete.
Langsam und genussvoll ließ ich meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi gleiten. Das Gefühl, wie ihre enge Wärme mich umschloss, war überwältigend. Ein tiefes, gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum, als ich vollständig in sie eindrang. Unsere Bewegungen waren zunächst langsam und zärtlich, ein Tanz der Leidenschaft, bei dem jeder Stoß und jedes sanfte Zurückziehen unsere Erregung weiter anheizte. Die Hitze zwischen uns wuchs, und ich spürte, wie unsere Körper im perfekten Einklang miteinander verschmolzen.
Wir fanden schnell einen leidenschaftlichen Rhythmus, unsere Körper bewegten sich synchron, und ich fühlte, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz zusammenzog. Ihre Hände glitten über meinen Rücken, ihre Fingernägel gruben sich leicht in meine Haut, während sie sich mir entgegenbewegte. Jeder Stoß, den ich ausführte, brachte uns beide näher an den Rand der Ekstase.
Während ich die fremde Frau fickte, ließ ich meinen Blick zu Alexandra und dem Mann schweifen. Sie hatten die Position gewechselt, und der Mann drang nun tief in Alexandra ein, während sie sich ihm in sinnlichen Bewegungen entgegenwarf. Ihr Körper bog sich vor Lust, und ihr Stöhnen erfüllten den Raum. Es war unglaublich erregend, sie so zu sehen, und das Wissen, dass sie genauso viel Vergnügen empfand wie ich, trieb meine eigene Erregung weiter in die Höhe.
Die Kombination aus dem intensiven Gefühl, in die fremde Frau einzudringen, und dem Anblick von Alexandra, die sich in der gleichen Ekstase verlor, war fast überwältigend. Meine Bewegungen wurden schneller und intensiver, während ich die fremde Frau tiefer und härter fickte. Ihre Stöhnen wurden lauter, und ich konnte spüren, wie sich ihre Muschi immer enger um meinen Ständer zusammenzog.
Mit einem letzten, tiefen Stoß erreichten die fremde Frau und ich gemeinsam den Höhepunkt. Unsere Körper zitterten und bebten vor Lust, und ich fühlte, wie sich ihre Muschi fest um meinen Schwanz zusammenzog. Das Gefühl war so intensiv, dass es sich wie eine Explosion der Sinne anfühlte. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihr heraus, und mein Sperma spritzte in kräftigen Strömen auf ihren Bauch und ihre Titten. Der Anblick ihres glänzenden Körpers, bedeckt mit meinem Samen, war der perfekte Abschluss dieses unglaublichen Moments.
Erschöpft und zufrieden ließ ich mich neben sie sinken, unsere Körper immer noch glühend vor Nachwirkung der intensiven Leidenschaft. Der Raum war erfüllt von unseren keuchenden Atemzügen und dem leisen Knistern der erloschenen Spannung.
Nachdem wir uns alle kurz erholt hatten, legten Alexandra und ich uns nebeneinander auf das weiche Sofa im Beobachtungsraum. Unsere Körper glühten noch von der intensiven Erfahrung, und der Schweiß auf unserer Haut begann langsam zu trocknen. Die Nachwirkungen der intensiven Lust erfüllten uns beide mit einem zufriedenen und gleichzeitig sehnsüchtigen Gefühl. Wir sahen uns um und beobachteten die anderen Gäste im Club, wie sie sich hingaben, lachten und genossen. Der Raum war erfüllt von einer Mischung aus leisem Gemurmel, leisen Stöhnen und dem sanften Flüstern der Gespräche. Es war eine Atmosphäre, die gleichzeitig intim und aufregend war.
Alexandra schmiegte sich eng an mich, ihr Kopf ruhte auf meiner Brust. Ich konnte ihren gleichmäßigen Atem spüren, und die Wärme ihres Körpers beruhigte mich auf eine Weise, die mir zeigte, wie stark unsere Verbindung in diesem Moment war. Ihre weichen, leichten Berührungen auf meiner Haut gaben mir ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit.
»Das war unglaublich«, sagte Alexandra schließlich, ihre Stimme war ein sanftes Flüstern, das direkt in mein Herz drang. Sie hob den Kopf und sah mich an, ihre Augen funkelten vor Glück und Nachwirkung der Lust. »Ich kann es kaum erwarten, es wieder zu tun.«
Ich lächelte sie an, mein Herz schlug noch immer schnell vor Erregung und Zufriedenheit. »Ich auch nicht«, antwortete ich. »Es war wirklich einfach unglaublich.«
Wir lagen noch eine Weile da, eng umschlungen, und genossen die Nähe des anderen. Die Minuten vergingen, und wir tauchten in eine entspannte Stille ein, die nur von unseren leisen Atemzügen unterbrochen wurde. Es war ein Moment des vollkommenen Friedens nach der intensiven Leidenschaft, die wir gerade erlebt hatten.
Schließlich, als wir fühlten, dass es an der Zeit war zu gehen, begannen wir uns langsam anzuziehen. Unsere Bewegungen waren träge, als ob wir jeden Moment des Verweilens noch länger auskosten wollten. Ich half Alexandra, ihr Kleid zu richten, und sie zupfte an meinem Hemd, um es glatt zu streichen. Unsere Blicke trafen sich immer wieder, begleitet von leisen Lachen und liebevollen Berührungen, die die Verbundenheit und Intimität dieses Abends unterstrichen.
Als wir den Club verließen, spürte ich die kühle Nachtluft auf meiner Haut, und sie fühlte sich erfrischend und belebend an. Die Sterne funkelten am Himmel, und die Stadt war erfüllt von den Geräuschen der Nacht. Alexandra hielt meine Hand fest, und wir gingen langsam zu meinem Auto. Die Nacht war noch jung, und obwohl wir körperlich erschöpft waren, spürte ich eine innere Energie, die durch die Erlebnisse des Abends genährt wurde.
»Ich freue mich schon auf unser nächstes Abenteuer«, sagte ich leise, als wir im Auto saßen und uns auf den Heimweg machten. Alexandra nickte zustimmend, ihre Hand lag warm in meiner.
»Ich auch«, antwortete sie, und ihr Lächeln spiegelte mein eigenes wider. »Es gibt noch so viel zu erleben.«

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Zottelwolf
Mitglied
1 month ago

bei meiner Frau und mir wars ähnlich. waren zusmammen in der Schule und haben uns nach jahren wieder getroffen, geheiratet und zwei in die Welt gesetzt.
Alles war perfekt, dan hat meine Frau eine Affäre gehabt, haben wir aber lösen können.
Deine Geschichte ist super, ist bei uns ähnlich gewesen, aber bei uns läuft nix mehr nebenher, halten wir für zu gefährlich.
Ihr müßt einfach aufpassen, daß ihr nichts heimlich macht wie damals meine frau, der BM_Kanzler beschreibt das in seinen Komentaren ganz richtig und die Regeln in seiner Geschichte waren für uns sehr interresant.
kommt noch eine Fortsetzung?
lg Zottelwolf

Zottelwolf
Mitglied
1 month ago
Reply to  dm_Trader

Kein happy end? Das isf schade bin aber trotzdem gespannt

Frauenversteher
Mitglied
1 month ago

Gut geschriebene Serie! habe auch die Komentare gelesen. Treffen den Nagle auf den Kopf. Bin gespannt auf den nächsten Teil.

BM_Kanzler
Author
1 month ago

Ja, auch die Fortsetzung ruft Erinnerungen wach, auch sie ist einfühlsam und gut geschrieben. Nachdem die letzte Geschichte bei meiner Frau gut ankam, werde ich ihr auch die Fortsetzung vorlesen.

Auch wir haben hin und wieder Partnertausch (gehabt), mit unseren besten Freunden, einem farbigen amerikanischen Ehepaar. Wir besuchten uns wechselseitig zweimal jährlich zu den Schulferien, bis 2010, als der Mann leider starb. Und Jahre später mit neuen Freunden, einem Ehepaar aus den Emiraten, die wir bis heute treffen, auch mit denen nicht öfter.

Solche Abenteuer sollten nämlich in einer guten Beziehung nicht zu häufig vorkommen, sonst werden sie zu „Alltag“. Sie sollten Spannung, Spaß und Lust bringen und für beide eine Bereicherung darstellen. Das beschreibst du in deiner Geschichte sehr gut. Im Regelfall sollten beide auf ihre Kosten kommen, Loyalität und Augenhöhe sind sehr wichtig.
Das haben wir gelernt und daran halten wir uns und deshalb macht es uns Spaß, solche Geschichten wie diese im Bett zu „verarbeiten“.

Was wir allerdings nie gemacht haben, ist Sex mit Fremden. Das war nie ein Thema, vor allem hätten wir es nie ungeschützt getan. Es gibt auch vermutlich nicht mehr viele Clubs, die das zulassen, vor allem, wenn ihnen die „Kunden“ nicht länger bekannt sind.

Aber in einer Phantasie ist natürlich mehr „erlaubt“ als im echten Leben, deshalb wünsche ich dem Autor noch weitere erfolgreiche Geschichten, wie ich bereits mit besten Grüßen vom Kanzler zu Teil eins geschrieben habe.

Dörte
Gast
Dörte
1 month ago
Reply to  BM_Kanzler

Kann deine Frau nicht selber lesen? Die muss ganz schön blöd sein.

Frauenversteher
Mitglied
1 month ago
Reply to  Dörte

Sag mal wie blöd bist DU denn? stellst du dich nur so oder bist dus wirklich? wir machen das aucxh und ich kenne auch andere.

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