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alter Schlager von Zarah Leander heißt ‚ein Frau wird erst schön durch die Liebe‘– inwiefern diese Behauptung stimmt, läßt sich wissenschaftlich nicht beweisen; jedoch sollte es Erna Pachulke aus Berlin vergönnt sein, diese Erfahrung zu machen.
Die Geschichte begann im Sommer des Jahres 2001: Erna Pachulke war damals 80 Jahre . Seit jeher lebte sie in der Wohnung, in die sie mit ihrem Mann H z kurz nach ihrer Hochzeit gezogen war. H z war Ernas Jugendliebe gewesen – sie hatten sich schon aus der *heit gekannt; H z war Jahre älter als Erna und der Mädchenschwarm des ganzen Stadt tels gewesen.
Als die Nazis an die mein kamen, waren beide gegen die ‚neuen Herren‘ gewesen, aber als 1939 die berufung gekommen war, war H z ohne zu murren gerückt: ‚Right or wrong – my country!‘ Da H z es ab und an nicht unterlassen konnte, den ‚größten Feldherren aller Zeiten‘ zu parodieren, hatte man ihn kurzerhand an die Ostfront abkommandiert, wo er am 20. April 1944 ‚auf dem Felde der Ehre‘ gefallen war.
Nach dem Krieg hatte Erna Pachulke, wie so viele Frauen ihrer Generation, kräftig mit angepackt; das hatte sie auch wenig von der Trauer um ihre große Liebe abgelenkt. Aber auch, als alles wieder in Schwung gekommen war, wollte Erna Pachulke sich nicht wieder neu binden – viel zu sehr hing sie noch immer an ihrem H z! Zum Glück konnte sie wieder ihre alte Wohnung beziehen; außerdem hatte sie die meisten Kleidungsstücke ihres verstorbenen Mannes vor den Bomben retten können – diese hegte und pflegte sie, wie sonst nichts auf der Welt! In den darauffolgenden Jahren hatte Erna Pachulke auch mit den meisten ihrer Nachbarn Glück gehabt: Fast alle waren freundlich, hilfsbereit und verfügten über gute Umgangsformen. In den frühen 1990er Jahren war ein junge Familie mit einr sehr netten gezogen: Gaby Seiffert war sehr nett und hilfsbereit. Da Erna Pachulke damals schon nicht mehr ganz so rüstig war, half ihr das Mädchen, wenn sie konnte: Sie ging für ‚Oma Erna‘, wie sie sie liebevoll nannte, bei Gelegenheit mal kaufen und half ihr auch schon mal bei der Wäsche. Zwischen den beiden entstand ein gewisse Freundschaft; und so blieb es nicht aus, als Gaby in die Pubertät kam, daß sie ‚Oma Erna‘ Dinge fragte, welche ihr vor ihren Eltern zu p lich waren.
eins Abends im Sommer 2001 saß Erna Pachulke gerade vor dem Fernseher, als es gegen 22.00 Uhr an ihrer Tür klingelte. Sie ging zur Wohnungstür, lugte vorsichtig durch den Spion und war plötzlich einr Ohnmein nahe: Da draußen stand H z – IHR H z; oder zumindest Mann, der genauso aussah, wie sie ihn in Erinnerung hatte! Zudem trug er ein Heeresuniform der Deutschen Wehrmein mit einr Schützenschnur auf seinr rechten Brust. Erna war so verwirrt, daß sie diesem Mann die Tür öffnete – das mußte einach ihr H z sein! „H z“, begrüßte sie ihn mit völlig erstauntem Gesichtsausdruck. „Erna“, antwortete er, trat und umarmte und küßte die völlig überraschte Rentnerin stürmisch, „Hast Du was zu essen da? Ich hab mächtigen Kohldampf.“ Nachdem H z Erna wieder losgelassen hatte, ging diese in die Küche und wärmte die restliche Kartoffelsuppe auf, die ihr von heute Mittag noch übriggeblieben war. Als die Suppe heiß wurde, stieg H z wohlbekanntes Aroma in die Nase. „Du kochst sie immer noch mit Starkbier,“ fragte er sie – das mußte ganz sicher ihr H z sein – wer sonst hätte von seinr Vorliebe für Kartoffelsuppe mit Starkbier wissen können? Als die Suppe heiß war, füllte Erna sie in einn Teller und stellte auch Brot mit auf den Tisch – H z setzte sich und begann sofort zu essen. Während H z aß, öffnete Erna ein Flasche ‚Hacker-Pschorr‘ und füllte das Bier in Glas, welches sie aus der Küchenkommode geholt hatte.
Erna war total verwirrt – sie plauderte mit H z und stellte ihm auch immer wieder Fragen, welche nur er beantworten konnte. Anschließend ging Erna ins Wohnzimmer, um den Fernseher auszuschalten und das Licht zu löschen. Danach ging sie ins Badezimmer, um sich bereit für die nein zu machen; danach ging H z dorthin. Im Schlafzimmer reagierte Erna mehr intuitiv als logisch: Sie tat so, als wollte es ihr nicht so recht gelingen, in ihr neinhemd zu kommen; das hatte H z immer als Aufforderung verstanden, mit ihr nackt zu schäkern! Als H z das Schlafzimmer betrat, war auch er nackt. Erna fasziniert auf sein große Mannespr ; plötzlich fing sie wieder an, mit ihrem neinhemd herumzunesteln. „Hilf mir doch mal, Liebling“, bat sie, „ich komm da nicht r !“ H z trat zu ihr, umfaßte ihren Körper mit seinn starken, muskulösen Armen. Als er sie an sich drückte, konnte Erna an ihrem Bauch spüren, wie sein Penis immer größer und härter wurde. „Das brauchst Du doch nicht, Schatz“, lein er, „ich mag Dich sowieso lieber nackt.“ Erna ließ das neinhemd neinhemd sein und genoß H z‘ heiße und feurige Küsse bis er sie auf sein starken Arme hob und sie behutsam auf das Bett legte. Jetzt konnte sie die pralle erregte Männlichkeit ihres Mannes genau sehen: sein großes Rohr war vollständig erigiert; die Vorhaut war schon zurückgeglitten und gab den Blick auf die prallglänzende dunkelrote Eichel frei – Erna wurde feucht! H z kam zu seinr Liebsten ins Bett; sie wußte nach all den Jahren noch, was er jetzt gerne hatte: Mit ihrer rechten Hand umfaßte sie ihres Mannes bestes Stück, um ‚IHN‘ mit der Hand kommen zu lassen. Nachdem H z in hohem Bogen abgespritzt hatte, legte sich Erna auf den Rücken und spreizte die Bein; trotz ihrer Schambehaarung war deutlich zu erkennen, daß sie naß war! H z sah begeistert auf ihre naßglänzenden Schamlippen und drang langsam und behutsam in Ernas nasse Spalte . Sie konnte spüren, wie sein pralle Männlichkeit in sie drang, um ihr das zu geben, was sie so lange vermißt hatte: Zuerst spürte sie die Eichel, gefolgt von den Falten seinr Vorhaut, bis schließlich der ganze Schaft in ihrer Lustgrotte verschwunden war und sie seinn Hodensack an ihrem Damm fühlen konnte. H z begann erst mit zarten, liebevollen Stößen, wurde jedoch mit der Zeit immer schneller und leidenschaftlicher, bis er schließlich mit seinr geliebten Erna gemeinsam zu einm unglaublich intensiven Höhepunkt kam. Zärtlich kuschelnd schliefen beide anschließend .
Als Erna am nächsten Morgen selig erwein, war ihr H z spurlos verschwunden. Völlig verwirrt stand sie auf, begann sich auf den neuen Tag vorzubereiten und ging erst einmal ins Badezimmer. Ihr war klar, daß sie niemandem davon erzählen durfte! Wahrsch lich hätte man sie für senil oder dement gehalten und ihr einn ambulanten Pflegedienst bestellt!
Am Abend erschien H z wieder und das Spiel wiederholte sich: Sie wärmte ihm das Essen auf, danach schliefen sie erst miteinander und danach zusammen . So ging es über mehrere Wochen, bis Erna Pachulke eins Morgens vor dem Spiegel feststellte, daß sie etwa Jahre jünger aussah; zumindest empfand sie das so. Wahrsch lich hätte sie es auch weiterhin für pure bildung gehalten, wenn nicht an jenem Tag Gaby Seiffert, die auch einn Schlüssel zu ‚Oma Ernas’ Wohnung hatte, vorbeigekommen wäre, um sich zu erkundigen, ob sie ihr etwas heinn könne. „Hallo, Oma Erna“, begrüßte sie ihre Wahl-Oma, „ich wollte fragen, ob ich Dir…“ Gaby blieb mit staunendem Blick der Mund offen stehen. „Was ist los mit Dir“, fragte Erna Pachulke die *einjährige „Du siehst irgendwie…“, stammelte sie, „…jünger aus.“ „Findest Du“, fragte die Seniorin, „vielleicht liegt es daran, daß ich in Dir nicht nur ein fleißige Hilfe, sondern auch ein gute Freundin habe.“
Auch in den folgenden Wochen und Monaten kam H z jeden Abend, um mit Erna ein heiße nein zu verbringen und am nächsten Morgen wieder verschwunden zu sein, während Ernas Verjüngungsprozeß immer weiter voranschritt, so daß es nach und nach die gesamte Nachbarschaft bemerkte. Als sie wie Anfang 50 aussah, bat Erna Gaby, mit ihr in ein Boutique zu gehen – sie wollte sich von ihrer bisherigen Kleidung im Oma-Stil trennen. Außerdem ließ sie sich in einm Friseursalon ein zu ihrem Alter passendere Frisur machen. Aber das waren nicht die zigen Veränderungen: Ihre Kiefer begannen immer mehr zu schmerzen; Besuch bei ihrem Zahnarzt ergab, daß ihr neue Zähne wuchsen! Nach igen Wochen konnte sie ihr Gebiß wegwerfen – sie hatte wieder eigene Zähne! Diese Veränderung ging immer weiter, bis sie wieder 2ein war; das Alter in dem sie war, als ihr geliebter H z an der Ostfront gefallen war.
Plötzlich, eins Abends, kam H z wieder zu ihr und kündigte an, daß er sie heute zum letzten Mal besuchen würde. Noch letztes Mal erlebte sie ein nein voller Lust und Leidenschaft!
Am darauffolgenden Tag ging die inzwischen *einjährige Gaby Seiffert unmittelbar nach der Schule zuerst zur Wohnung von ‚Oma Erna‘ – den ganzen Tag schon hatte sie so komisches Gefühl gehabt; mit dem Nachschlüssel öffnete sie die Wohnungstür und rief nach ihr – Erna Pachulke antwortete nicht! Erna war nirgendwo anzutreffen. Obwohl Gaby gut erzogen war, sah sie auch im Schlafzimmer nach und erblickte auf dem Bett den welken Körper von ‚Oma Erna‘; ihre Augen waren geschlossen, doch stand ihr zahnloser Mund weit offen.

War H z Pachulke vorübergehend aus dem Jenseits zurückgekehrt, um sein geliebte Erna wieder zu verjüngen, bevor er sie für immer zu sich holte, oder wurde Erna P. einach nur das Opfer eins hochintelligenten Psychopathen? Wer weiß das schon mit Sicherheit? Entscheiden Sie selbst!

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