Absturzt

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Ich stell mich mal vor.
Mein Name ist Paul, ich bin ca 182 cm groß, Ich bin normal gebaut, habe kurzes Schwarzes Haar und trage einen Vollbart.
Ich bin seit 3 Jahren mit Anna in einer Beziehung und wir wohnen auch zusammen. Wir hatten ein schönes Leben und alles was man sich so wünschen kann. Doch eines Tages kam Anna von der Arbeit nach hause.
“Wie war dein Tag?” fragte ich, doch es kam keine Antwort aus dem Flour. Nur ein klirren das wie ein schlüsselbund klang der auf den Boden viel.
“Schatz?” fragte ich erneut wärend ich in das Vorhaus ging um nach zusehen.
Ein Breiter schwankender Hintern lächelte mich an. Anna hatte seit unseren umzug ca 20 kg zugenommen, fühlte sich aber stets wohl damit und versuchte auch nie es zu verstecken. Anna war sichtlich betrunken und versuchte verzweifelt ihren Schlüssel wieder vom Boden auf zu heben.
“Warte Schatz. Ich helfe dir.” eilte ich zu ihr. “AAAllesch gut….Isch schfsch dasch…hick.” lallte Anna mich an. Etwas entsetzt schaut ich sie an:”Gott Anna. Du hast ja voll einen sitzten.” “Esch tut mir leid..hick..wir haben eine…neu KOllegin und dasch haben wir ein wenig gefeiert..Hick” Anna richtete sich auf und schwankte zurück sao das ich sie auffangen musste. Ihr Körper fühlte sich so himlisch weich und schwer an…
“Na alles gut schatz. Leg dich hin und schlaf deinen Rausch aus.” bat ich sie. “Zu befehl…”Anna brach in Lachen aus und Salutierte vor mir. “Aber wasch wenn isch nosch nisch schlafen will? hick.” lallt Anna mich an und schwankte. “Du gehst ins Bett.” befahl ich ihr und so brachte ich Anna ins schlafzimmer wo sie auch sofort einschlief.

Anna schlief den ganzen Abend und die ganze Nacht durch, stand auf und ging wie gewohnt zu ihrer Arbeit. Als sie nachhause kam gab Sie mir einen Kuss und sagte “Ich liebe Dich.” ich erwiederte ihren Kuss und stellte fest das sie nach Alkohol schmeckte. “Warum schmeckst du denn wieder nach Alkohol?” fragte ich sie. “Wie Alkohol?” Anna lehnte sich zurück, “Das muss noch von gestern sein.” Anna drehte sich zur seite. “Mach dir keine sorgen mein schatz. Ich hab nicht getrunken.” stand auf und ging ins Badezimmer. Ich sah Ihr wie immer hinterher. Ihr watschelnder gang den sie bekommen hatte betörte mich immer wieder aufs neue.
Nach einer guten halben stunde kam Anna aus dem Bad heraus. Frisch geduscht und wie ein neuer Mensch kam sie auf mich zu. Sie machte einen ausfall schritt den ich nicht mitbekommen hatte, setzte sich wortlos neben mich, legte Ihren Kopf auf meinen Schoß und schlief ein.

Am nächsten Tag kam eine Nachricht von Anna. Sie müsse heute länger in der Arbeit bleiben. Das war für mich wie immer völligst in Ordnung und so beschloss ich mir einen gemütlichen abend zu machen und vor dem schlafen gehen noch eine runde Spazieren zu gehen.
So ging ich durch die nacht und kam wie immer an einem kleinem echt verdreckten Lokal vorbei. Es hieß “Loui´s”. So ein scheiss schuppen. Sogar die Fenster waren so dreckig das man kaum durchsehen konnte und dennoch konnte ich schemenhaft erkennen wer da an der Bar stand.
ICh ging hinein und meine Augen Täuschten mich nicht. Es war Anna die gewaltige schwierigkeiten hatte sich auf den Beinen zu halten und sich gerade einen weiteren Shot hintunter kippte. Neben Ihr eine schlanke Bikerbraut. Schwarze Klamotten, Groß und Tatoowiert. Sie half Anna das gleichgewicht zu halten wärendessen setzte sie ein Glas an ihren Mund das Anna sofort zu tinken begann. “So ist es Brav.” hörte ich die Braut zu Anna sagen.
“Anna?” rief ich schockiert. Anna drehte sich nicht sofort um, da sie anscheinend zu betrunken dafür war und so packte ich sie an den Schultern und drehte sie zu mir. Anna war völligst weg getreten. Als ich mich zu der Bikerbraut dreht um ihr die leviten zu lesen war diese plötzlich verschwunden.
“Isch…hick..isch….hick” lallt Anna vor sich hin.
Ich tat mir sehr schwer sie in diesen zustand nach hause zu schaffen. Anna hatte wie schon erwähnt ordentlich zu genommen, doch zum glück war unsere Wohnung nicht weit und sie lag auch noch im Erdgeschoss. Zuhause angekommen fiel ihr schwerer Körper wie ein weicher Stein ins Bett.

Am nächsten morgen sprang Anna plötzlich auf. “Scheisse!” rief sie. “Ich komm zu spät!” sagte sie erneut panisch. Richtete sich in rekord zeit zusammen und verschwand aus der Tür.
Ich war den heutigen Tag unterwegs und so kam es das ich erst spät nachhause kam. Ich öffnete die Tür, sofort stieg mir ein warmer geruch von Alkohol und Urin in die Nase.
Ich ging ins Wohnzimmer. Da lag Sie. Eine leere Flasche Schnaps die ich erst gekauft hatte. Einige Biere standen und lagen auf dem Tisch und am Boden verteilt. Annas Hose stand offen und ihre Hand verschwand darin. Sie muss sich wärend dem Befriedigen angepisst haben. Plötzlich klingelt ihr Handy. Und ich las was darauf stand.
5 ungelesene Nachrichten von Lola.
“Los. Einen schluck schaffst du noch. Du bist so heiss wenn du gesoffen hast.”
“Schon zu besoffen um zu antowrten?”
“Bist du noch da?”
“Morgen geht es weiter süße.”
“Schlaf gut.”

Ich war völligst Sprachlos was ich da lesen musste. Diese Lola füllte meine Anna absichtlich ab.

Fortsetzung folgt…

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makeup66
1 Jahr zuvor

Abfüllen ist hier schon ein Thema!
Und nicht nur von Lola sonder auch Freund Paul hat sicherlich seine Freude daran, denn er sagt: Du bist so heiss wenn du gesoffen hast!

Hier ein Auszug daazu aus meinen Geschichten “Ausflug mit Uschi”:
Zu den Vokabeln Abfüllen und ‚macht Spaß‘ erinnere ich mich augenblicklich daran, daß Uschi noch unlängst – oder war es doch bereits ein Jahr her – es mir beim üblichen Sekt trinken zu Beginn unserer ungezählten Schäferstündchen zu Gehör brachte.
Keinesfalls so benebelt wie jetzt, allenfalls vom netten Vertilgen einer halben Flasche Rotsekt süß/mittelmäßig beschwipst, einer halben wenigen Gläsern beschwipst, erzählte sie es mir in etwa so:
Abfüllen macht Spaß ‘, das kenn ich nur allzu gut!
Ich selbst mache es ab und zu sehr gerne. Aber auch mein Heinz – Gott hab ihn selig – hat’s oft gemacht.
Gelegentlich haben wir uns dabei von Herzen gegenseitig animiert. Oder auch andere Gäste – durch zaudern und aufschieben beim Trinken – glauben lassen, sie hätten uns abgefüllt.
Bisweilen haben auch wir besonders arrogante Schnösel oder großspurige Damen, die meinten, das kann uns nie passieren, mit Wonne gut abgefüllt.

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