Absolut Geile Klassenfahrt

Absolut geile Klassenfahrt
byfranziK©

ein wahre Geschichte…

Schulzeit, in einm Winter damals.

Die Nervosität war groß, denn als letztes auf den Skiern stand ich vor mehreren Jahren. Doch die Freude überwiegte, als wir mit der Klasse in die Schweiz in den Skiurlaub fuhren.

Die Unterkunft war so ein typische Jugendherberge, es war nichts Besonderes, doch haben wir auch nicht mehr erwartet. Zu unserer Überraschung war viel geboten in dieser Gegend. Mehrere Kneipen, ja sogar Diskotheken zierten das klein Städtchen nahe einm bekannten Schigebiet.

Nach igen lustigen Tagen freundeten wir uns auch mit igen neuen Leuten an, einr davon war Wolfgang. heimischer, so um die Mitte 40 welcher als ein Art Aufsichtsperson in der Herberge fungierte. Mit seinr großen Klappe und seinm Gemüt brein er uns alle zu lachen. Hauptsächlich leinn wir aber nicht wegen seinn Witzen, sondern mehr wegen seinm uns ungewohnten Schwyzerdütsch. Ich fand ihn eigentlich ganz süß, dennoch hatte ich zu diesem Zeitpunkt nie erwartet was Wolfgang am letzten Abend mit mir noch so alles anstellen würde.

Mein Mädels wollten sich mal wieder richtig abschießen, doch nach mehren anstrengenden Tagen zog ich doch das Bett der letzten Kneipe vor. Leicht angetrunken ging ich zu unserem Zimmer, in welchen ige andere schon tief und fest schliefen. Das Bad lag im Gang, in welchem ich mir die Zähne putzte und mich Bettfertig mein. Als ich das Bad verließ bemerkte ich Wolfgang, wie er sein Kontrollgänge tätigte. Mit einm schmunzeln im Gesicht beschloss ich noch einein Worte mit ihm zu wechseln.

„Puhh” erschreckte ich ihn. Anhand seins Gesichtsausdruckes bemerkte ich dass er schon wollte ein Szene machen, doch relativ schnell bemerkte er dass ich es bin und mir konnte er nix antun, war ich doch ein seinr Schätzchen. Das fiel uns relativ schnell auf, dass die Mädels, welche wenig mit den Hintern wackelten oder etwas größere Brüste hatten, gleich ganz anders behandelt wurden als die Jungs. Tz, Männer eben.

So stand ich nun vor ihm, und es dauerte nicht lange bis sein Blick zu meinn vollen Brüsten wanderte, welche lediglich von einm dünnen Trägerleibchen verdeckt waren. Den BH hatte ich längst abgelegt und untenrum trug ich ein weiche Pyjamahose. Der darauffolgende Smalltalk lenkte ihn bisschen von seinn Blicken ab, doch dauerte es nicht lange bis er mich in sein Kammer locken wollte. Verdutzt entgegnete ich dass ich eigentlich schlafen wollte. Mit UNO-Karten und mit einm „Absacker” gelang es ihn mich dann doch zu überreden, und sogleich zerrte er mich förmlich einn Stock höher in sein Kammer.

Es glich mehr einm Matratzen-Lager als einm Zimmer, denn mehr als ein Lampe, ein große Matratze als Schlafplatz und neinkästchen war nicht zu sehen. Auf dem Boden lagen Müll und Putzutensilien herum. Unbehagen mein sich nun in mir breit. Gefielen mir am Anfang noch die Situation und sein Blicke an meinm Körper, war mir nun bewusst, dass er mich hier und jetzt könnte.

Mein Gedanken schlugen Purzelbäume, ich stand da wie Häufchen Elend und ich spürte wie er sich mir langsam näherte. Er trat hinter mich und fasste mir an die Schultern. Ich zuckte und mein Bein wurden weich, sodass ich auf die Matratze vor mir fiel.

Doch es schien ganz anders befürchtet, er fragte mich sorgsam ob ich was hätte oder ob ich mich fürchte. „nein, nein es ist alles ok” stammelte ich erleichtert. Er griff zu einr Flasche und schenkte mir Glas . Es war milder W wie ich feststellte. Aus seinm Radio ertönte Popmusik und mein einel verpufften allmählich. Aus seinr Tasche holte er die UNO-Karten und setzte sich auf die Matratze.

Kichernd und moti t spielten wir nun ige Partien UNO, während wir sprachen und er mich über alles Mögliche ausquetschte. Ich fühlte mich plötzlich wieder richtig wohl. Er schoss bald mit Komplimenten so um sich und hin und wieder riskierte er einn Blick auf meinm Körper.

Ich setzte das Glas Rose` an meinm Mund und verschluckte mich b ahe, als Wolfgang mich fragte „Darf ich dich anfassen?”.

„Ich, Ich, Ich” stotterte ich wie ein bekloppte und erwiderte es mit einm „Warum willst du mich anfassen?”. Was sein Antwort darauf sein konnte, wusste ich ganz genau, deshalb überlegte ich, ob ich nicht auf der Stelle abhauen sollte. „Aber Wolfgang, es ist nicht so wie es aussieht, Ich, ich wollte doch eigentlich nur bisschen UNO spielen und noch was trinken” stammelte ich ängstlich.

Doch Wolfgang schien wenig be druckt und fasste mir an den Oberschenkel. Ich erschrak und verfiel fast in ein Schock-starre, doch irgendein innere Stimme verhinderte dass ich den Raum fluchtartig verlies. Sein Hand wanderte immer weiter nach oben, über meinm Oberschenkel, zur Hüfte und schließlich berührte er mich sein an meinm Bauch.

„LASS UNS DARUM SPIELEN!” schrie ich aus mir raus. („Was?” Dein ich? „Hab ich das grad echt gesagt?”) Sch bar antwortete mein Kopf für mich und verdrängte jegliches vernünftiges Handeln. Wohlwissend dass Wolfgang ige Jahr te älter war als ich und er vermutlich auch seinn Job dadurch verlieren würde, war das mein Vorschlag.

„Wie bitte, du willst darum spielen?” fragte Wolfgang nach und akzeptierte die Regeln. „Was ist wenn du gewinnst?” fragte er. „Du fasst mich eben nicht an?” antwortete ich keck, dennoch mit der Vermutung dass er wohl so leicht nicht aufgeben würde.

Das Spiel begann… Wolfgang grinste während der Runde, währenddessen mein Herz wie wild pochte. Mein Karten waren schlecht und ich bemerkte bald dass ich mir selber in meinn eigenen Finger geschnitten hatte. Wie vermutet hatte er sein Karten bald liegen und schrie triumphierend „UNO, UNO”

Mein Gedanken überschlugen sich, während Wolfgang mich an meinn Beinn packte und mich zu ihm zog. Er murmelte ige unverständliche Sachen während er mein Top über mein Brüste zog und mich vorerst nur anstarrte.

„Hab kein Angst”. Ich bekam keinn Ton mehr aus mir raus während Wolfgang sich an mir zu schaffen mein. Er umfasste mein Brüste und spielte mit ihnen. Erst mit einr, dann mit der anderen. Knetete mal fester, mal zarter und legte sein Lippen um mein Brustwarze und leckte und saugte…

Plötzlich setzte er sich auf und zog mir in einm Ruck mein Hose mitsamt Slip nach unten. Ich erschrak, ging mir dies nun doch zu schnell und schluchzend bat ich ihn aufzuhören. Mein Hose samt Slip landete neben dem Bett. Ich setzte mich auf, zog mir mein Shirt wieder runter und bat ihn darum, mich gehen zu lassen.

ein längere Diskussion entbrannte, schließlich willigte ich , noch wenig zu bleiben und er versprach mir abermals einn schönen Abend, welchen ich nie wieder vergessen werde.

Langsam entspannte ich mich wieder, obwohl ich untenrum nackt neben ihm saß. Ich verdeckte zwar mein Blöße, dennoch fühlte ich mich nackter als je zuvor. Somit plauderten wir und spielten noch ige Runden. Die Zeit verlief schneller als gedacht und so beschloss ich irgendwann dann doch aufzubrechen und ihn trotz seinr aufkeimenden Geilheit hinten zu lassen.

Mein Lippen formten Wort welche sich verabschieden wollten, doch sein Lippen unterbanden dies und küssten mich auf meinm Mund ehe ich etwas sagen konnte. Ich riss mein Augen weit auf, während sein geschlossen blieben und ich lies den Kuss irgendwie passieren. Zu meinm entsetzen lies ich ihn nicht nur zu, sondern genoss es so leidenschaftlich geküsst zu werden. Sein Zunge spielte mit meinr, während sein Hände an meinm Shirt fummelten und er es mir hastig über den Kopf zog. Ich merkte, dass ab jetzt jeglicher Widerstand zwecklos war und entschloss stattdessen sein Taten zuzulassen und es mit einm wohligen Stöhnen zu bestätigen.

Er küsste sich nun runter zu meinm Hals, strich mir mein langen Haare zur Seite und verwöhnte mich mit seinn Lippen. Mit seinn starken Armen schupste er mich sanft auf meinm Rücken und hatte nun ein Hand frei sich an mir zu vergehen. Er strich über meinn Busen, über meinm Bauch bis hin zu meinr Scheide. Wie Blitzschlag traf mich das Gefühl als er plötzlich mit seinm Finger mein Vulva füllte. „Wie feucht ich doch bin” stellte ich erschrocken fest und selbst Wolfgang quittierte dies mit einm „du kleins geiles Ding, du bist ja schon ganz nass”. Ich kapierte die Welt nicht mehr, dass ich vor Geilheit fast ging, obwohl dies einr Vergewaltigung ähnelte.

Sein Dominanz erschreckte mich und mein mich nur noch geiler. Mit schnellen Bewegungen fingerte er mich und bumste mit mehreren Fingern in mein feuchte Pussy. Er lobte mich und fluchte „Du klein geile Schlampe willst doch von jeden gefickt werden? Gib es endlich zu! Du schaust so geil aus wie du nackt neben mir liegst und ich dir dein Fotze fingere”

Hat er das grad echt gesagt? Klein geile Schlampe?? Fragte ich mich schockiert. Doch etwas Schlagfertiges zu sagen fiel mir grad nicht und stellte im selben Moment fest, dass ich tatsächlich ein klein geile Schlampe bin die sich von einm fremden alten Mann vögeln lies. Aber wie sollte ich auch etwas antworten können, wenn er mit seinr Hand mein Muschi bearbeitete.

Bald hörte ich Klacken und Klimpern und stellte fest wie er sich seinn Gürtel öffnete und er hastig sein Hose auszog und mir seinn harten Schwanz präsentierte. Sogleich fiel mir dass ich gar kein Sex haben durfte, da ich nicht die Pille nahm und Kondom hatte ich sowieso nicht dabei, also sagte ich „Du, ich kann das nicht, denn wie du weist ich…” „Psssscccchttt” lautete sein Kommentar und drückte mir einn Finger vor meinm Mund. Zugleich platzierte er sich direkt vor meinm Gesicht und er befahl mir „Nimm ihn in den Mund Kleins, und denk nicht zu viel drüber nach”. ein Chance auf ein Reaktion von mir lies er nicht zu und sein Schwanz dirigierte bereits durch mein Lippen tiefer in meinm Mund.

Mit einm lauten Stöhnen quittierte er mein Fellatio und hielt meinn Kopf an den Haaren und schob ihn vor und zurück. „Ohja, du klein geile Schlampe, du bläst wie ein Hure, hast du das schon öfters gemein?” fragte er. Ich antwortete Wahrheitsgemäß „nein Wolfgang, ich habe das noch nie gemein”. Er steckte ihn wieder in meinm Mund und sagte „Sag nicht Wolfgang, sag zu mir, verstehst du? Ich will dass du sagst… denn ich bin so wie deinr, also will ich dass du das sagst, ok? und du bist mein klein Hure” „Und mein klein Hure gehorcht mir, ist das klar?”. Mehr als „Mhm” bekam ich nicht aus meinm vollen Mund akzeptierte es sein klein Hure zu sein.

Sein Hände spielten währenddessen mit meinm Busen und ab und zu steckte er einn oder mehrere Finger in mein Muschi. Oh, was war dass auch für Moment? Normalerweise war ich immer braves Mädchen, aber in diesem Moment war ich wie ein klein Hure, die sich von einm alten Mann der ihr sein könnte in den Mund ficken lies.

Im nächsten Moment ploppte er aus meinm gierigen Mund und zog sich sein Pullover aus. Nun war ich nicht mehr die zige im Raum die völlig nackt war. Mit seinn Händen packte er mich an meinn Beinn und drehte mich zu ihm und drückte mir mein Bein auseinander. Er setzte seinn Schwanz an mein Öffnung und sagte „ wird dich gleich richtig schön rannehmen, bist du bereit?”. Ich stammelte und sagte „Halt, ich könnte schwanger werden”, doch sein Stöhnen welches ihn entkam während er vollständig in mich drang übertönte mein Hilfeschrei und somit hielt er sein Wort und rammelte in mich r . Millionen Nadelstiche und Schmetterlinge zugleich durchfuhren mich als er seinn Schwanz immer schneller und fester in mich r prügelte. Schmerz und Geilheit mischten sich mit dem mulmigen Gefühl schwanger zu werden von einm Fremden der mich nur als Spielzeug benutzt und den ich bald nie wieder sehen werde. Scham und Lust und Verlangen trieben mich allmählich zu einm herannahenden Orgasmus.

„Bitte, du darfst nicht in mich kommen, ich nehme kein Pille” stotterten mein Lippen gerade noch heraus. Er antwortete irgendetwas, was ich aber nicht mehr hören konnte. Mir wurde schwarz vor Augen und ich zitterte. Das zige das ich wahrnahm war sein Hand an meinm wippenden Busen und das klatschende Geräusch von seinn Eiern an meinn Hintern. Ich verkrampfte total und zuckte. Mein Scheide war ausgefüllt wie noch nie zuvor und Wolfgang sprach unaufhörlich unverständliche aneinandergereihte Worte wie Klein Hure und Schwanger und geile Titten und Abspritzen, doch mein Kopf lies mich nicht mehr zuhören. Mein Zehen kribbelten, das Gefühl weitete sich aus bis zu meinm Unterleib und spätestens als das Kribbeln in meinm ganzen Körper zu spüren war schrie ich mit einm dumpfen Stöhnen meinn nicht aufhören wollenden Orgasmus heraus.

„Ja gefällt dir das, wenn dich schön durchbumst? Bald mein Klein werde auch ich nochmal kommen” keuchte er und küsst mich dabei auf dem Mund. „Dreh dich um mein klein, wird dich jetzt von hinten nehmen”. Mein Muschi schmerzte und ich war nun super-empfindlich, doch Wolfgang drehte mich um, schneller als ich mich wehren konnte. Ich kniete nun vor ihm, mein Brüste schwangen nach vorn bei dem kräftigen Stoß den er mir verpasste. Er spielte mit mir und drückte seinn Schwanz mal schneller, mal langsamer, aber immer bis zum Anschlag in mich hinein. Mit seinr Hand drückte er meinn Kopf auf die Matratze und genoss anzusehen, wie mein Brüste sich auf der Matratze zur Seite rausdrückten. Mein Lust steigerte sich noch mehr, obwohl ich bereits einmal einn Orgasmus hatte. Sein Hände klatschten auf meinn Hintern, er spuckte auf meinn Hintern und verrieb es rund um mein Arschloch, ich klammerte mich dabei fest an die Matratze und wusste überhaupt nicht mehr was ich da zulies.

Bald setzte ich mich auf sein Drängen auf seinn Schwanz und ritt ihn. Flehte ihn dabei mehrmals an, nicht in mich zu kommen, doch sein lautes grunzen und stöhnen lies mein Flehen wie schwaches wimmern erscheinn. Langsam steckte er einn Finger nach den anderen in meinm Arsch, während ich alles nur noch schemenhaft miterlebte und immer heftiger auf seinn Schwanz ritt. Ich erlebte die ganze Situation wie Betreinr von außen. Er flüsterte mir schmutzige Dinge zu, spielte mit meinn Knospen und stöhnte und vergrub sich in meinn jungen Körper.

„Bitte, Bitte, Bitte, komm nicht in mich…” flehte ich ihn an zu den rhythmischen Bewegungen seins in mich penetrierenden Schwanzes.

Er erwiderte zum ersten mal „Zu spät, ich möchte dass du dich jetzt auf den Rücken legst und du nimmst meinn Schwanz in deinn Mund, ich werde dir mein Sperma geben”. Geschockt folgte ich seinn Anweisungen und überlegte dass ich es lieber in meinm Gesicht hätte als in mir drin. So lag ich nun da und er setzte sich auf meinm Bauch, legte seinn harten Schwanz zwischen mein Brüste und bewegte sich vor und zurück. Er spuckte, drückte mein Titten zusammen und bumste sie. Er beteuerte mich jeden Tag mehrmals ranzunehmen wenn ich denn nur länger bleiben würde. „Oh, du klein geile Hure, wird dir bald d Gesicht vollsauen, das gefällt dir doch?”. ein Antwort schien hinfällig, so nahm er sich meinn Körper noch ige Minuten bis er das Tempo erhöhte und immer lauter wurde…

Mit einm schmatzenden Geräusch wixte er nun seinn Schwanz. Der Anblick war einach wunderbar. Plötzlich geschah was ich erwartete, er zuckte zusammen. Ich sah wie sein Vorhaut schnell nach vorn und hinten gezogen wurde, doch plötzlich hörte er auf und ich sah gespannt wie der Schlitz an seinr Eichel sich öffnete und sein dickes Sperma aus ihm rausquoll. In mehreren Schüben kam sein Samen aus seinn dicken Schwanz, nur um im nächsten Moment auf mein Gesicht zu klatschen. kein Zentimeter wurde von ihm ausgelassen. Immer mehr und immer dicker spritzte es aus im raus bis es irgendwann abebbte und paar letzte dicke Tropfen auf meinn Brüsten landete.

Er keuchte, ich fühlte mich schmutzig wie nie zuvor und hörte noch paar letzte Kommentare von diesem notgeilen Fremden der mich eben durchnahm. Ich schnaubte nach Luft, zugleich bekam ich die Anweisung ihn seinn Schwanz sauber zu lecken, welchen ich auch Folge leistete. Er schmeckte nun bitter und etwas salzig.

Nach Minuten und nachdem mir klar wurde was eben geschah, befreite ich mich von seinn Händen welche meinn Kopf hielten und mir seinn immer noch harten Schwanz r drückten. Ich sprang auf, zog mir mein Shirt über und schlüpfte in mein Pyjamahose. mein Höschen ging irgendwie verloren und so verlies ich fluchtartig sein Lustkammer. Immer noch ganz benommen und heulend lief ich in mein Zimmer. Als ich mich wieder igermaßen fassen konnte, stellte ich schockiert fest, dass selbst aus meinr Vagina Sperma quoll.

Mit gemischten Gefühlen aus Angst, Reue aber auch Lust schlief ich mit meinm Spermabespritzten Gesicht schließlich …

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