About Gerrit + Silke Part TWO

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About Gerrit + Silke
Part TWO
☆☆_☆☆_☆☆_NETTE_BÄRIN_☆☆_☆☆_☆☆

Es war Donnerstag, den 12.05.1994.Früh am Morgen, so gegen 10:00 Uhr wurde ich denn wach. Die Augen gingen auf und die Sonne lein zum Fenster hinein. Als ich zur Seite schaute, war das Bett leer. Ich verließ das Bett und schaute mich in der Wohnung um, doch ich könnte kein Spur von Silke finden! Aber neben der Kaffeemaschine in der Küche fand ich einn Zettel mit einr kleinn Nachricht.

“…guten Morgen junger Mann! Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Meinr einr kann nicht klagen!!! Hatte einn wunderschönen gestrigen Abend erlebt und einn verdammt geilen Tagesabschluss erlebt, für welchen ich dir hier und jetzt noch einmal recht herzlich danken möchte!!!! Es tat mal wieder recht gut, so einn Abend zu erleben. Auch als attraktive Frau hast du nicht immer so einn Genuss zu erleben! Es hat mir sehr gut gefallen und ich würde mich freuen, wenn wir dies mal wiederholen würden! Wäre sicherlich nicht zu deinm Schaden oder Neinil!!! Fürs erste möchte ich mich mit einr ladung zum Essen bedanken, welches ich morgen Abend anlässlich meins Geburtstages veranstalte. Der Treffpunkt ist mein heimische Wohnung, so gegen 19:00 Uhr! Zu deinr Warnung sei erwähnt, dass neben mir noch mein besten Freundinnen anwesend sein werden. Lass dich überraschen, denn alle Mädels sind jede für sich selbst, verdammt heiße Schnecken!!! Grins!!! Wird anstrengender Abend für dich werden!!! Und noch etwas, morgen ist Freitag, der *.05.1994!!! Ich zähl auf dich und dein Anwesenheit bei dem Essen!!! VLG Silke!!!”

Wow…im ersten Moment war ich sprachlos, aber im nächsten Moment doch auch begeistert und erfreut. Neben der Nachricht lag noch ein Visitenkarte von Silke, von welcher ich ihre Wohnanschrift entnehmen konnte… Straßennamen sind wie Schall und Rauch, entweder kennt man sie oder schaut auf der Straßenkarte nach. So erfuhr ich denn auch, in welchem Stadtteil dieser Stadt Silke beheimatet war. Und zwar am anderen Ende der Stadt in Haspe. Und im Bereich der Höxterstraße. Schon mal gehört, aber mehr auch nicht.

Der Vormittag verging recht schnell und ruhig. Vielleicht auch wieder zu ruhig, denn es wurde 11:55 Uhr, also 5 Minuten vor 12:00 Uhr. Kurz entschlossen wählte ich die Telefonnummer von Silke und wartete ab, was denn passieren würde. Nach igen Bimmel- und Klingelattacken meldete sich denn Silkes Stimme.

Es war ein fröhliche Begrüßung. “Guten Morgen, guten Tag, ich bin auch schon aufgew .” Was soll man denn darauf antworten? Mir fiel zig kurzes “Mahlzeit!” !!! Die Sekunden verstrichen im Fluge, bis sie sich wieder zu Wort meldete. “Ah, mein hinterhältiger P iger! Wie geht es dir? Mir geht es saumäßig gut. Und dir? ” In wenigen Worten teilte ich ihr mit, wie es mir gerade ging. Die Aussage war natürlich extrem positiv, vor allem nach der letzten nein, wobei sie natürlich einn bärigen Anteil daran hatte.

Nach einr Weile “Lari-Fari-Smalltalk” änderte sie von jetzt auf gleich das Gesprächsthema. “Wie geil bist du gerade drauf? Ich könnte den Nahkampf mit deinm strammen Schwanz jetzt sehr gut gebrauchen und vor allem auch vertragen. Und mich seinr Übermein ergeben! Wie sieht es aus? Lust und Bock auf Date und ein Runde vögeln! Hast bestimmt Lust darauf, oder?”

Kling vielleicht wenig vermessen oder arrogant, aber in Gedanken war ich mächtig am sabbern. Grins. Und ohne Frage, der Gedanke daran, sie schon wieder in den siebten Himmel zu vögeln, der hatte etwas an sich und faszinierte mich. Ich versuchte es etwas mit Humor zu nehmen. “Was denkst du denn von mir? Bin doch kein notgeiler alter Bock!” Und mit etwas Abstand fügte ich denn hinzu, “…wann und wo?” Silke lein kurz und laut. “Du bist Spinner! Wenn du mich so fragst. Du weißt wo ich wohne, da holst du mich bitte PÜNKTLICH um *:00 Uhr ab. Gentleman lässt ein Lady nicht unnötig warten!” Gesagt und getan…wir quatschten noch ein Weile miteinander, doch gedanklich waren wir beide garantiert zeitlich schon ganz woanders. Woran dies wohl lag? Der Genießer schweigt und genießt den bevorstehenden Moment!

Der kluge Mann baut vor… So sah es denn bei mir aus. Da ich den morgigen Freitag frei hatte, packte ich pro forma ige Klamotten in ein Reisetasche inklusive weißem Hemd und dazugehöriger Krawatte. bisschen Spaß muss ja auch sein. Mit der Tasche in der Hand verließ ich die Wohnung und ging zur Garage. Es war etwa *.30 Uhr, als ich die Autobahn in Richtung Hagen befuhr. Den angesprochenen Treffpunkt erreichte ich denn pünktlich…überpünktlich… Minuten vor der Stunde null. Die Uhr sprang auf *:00 Uhr um, als sich die Haustür sich öffnete und SIE heraus trat. Hatten wir tolles Wetter, so sah sie jetzt passend dazu, fantastisch aus! Sie hatte ihr Outfit dem tollen Wetter angepasst und hatte buntes sommerliches Minikleid an. Passend dazu Leinnschuhe, in welchen ihre süßen Füße steckten.

Ich legte den Gurt ab, entstieg dem Auto und ging auf Silke zu. Wir begrüßten uns erst mit einr Umarmung und daran anschließend mit einm Bussi rechts und links und als Abschluss mitten auf den Mund! Sie wusste sehr wohl, was sie wollte!!! Hatte ich etwa die Nymphomanin in ihr geweckt? Miss Nimmersatt? War doch echt egal, denn ich genoss das Zusammensein mit dieser verdammt heißen Frau! “Schaust wieder verdammt geil aus?” Sie schmunzelte und grinste mich an. “Ich könnte auch im Kartoffelsack vor dir stehen mit zerzausten Haaren und ohne Schuhe! Und ich würde immer noch verdammt geil aussehen!” Mit ihren Ausführungen mein sie ein klein Pause und schaute sich mein Auto an. einn Opel Omega A Caravan in der CD Diamant-Ausführung, ausgestattet mit der 3.0i-Maschine, strammen 177 PS und geregeltem wege-Katalysator. Marseillerot lackiert und auf 205/65 R *93V-Reifen, welche auf 7Jx * LM-Felgen im Kreuzspeichendesign montiert waren. Und mittlerweile 18 Monate in meinm Besitz und hatte schon diverse Autobahn-Touren hinter sich! “Ich hätte jetzt alles Mögliche erwartet, aber nicht jenes, das du in einr Familienkutsche hier vorfährst! Ist dies deinr???” Und schaute mich überrascht an. “Ich hätte jetzt ehrlich gesagt, irgendetwas Sportlicheres erwartet! Mal ehrlich, was willst du mit der Karre?”

“Also der Reihe nach. Der Wagen verfügt über genug Power, um sich mit anderen Fahrzeugen der höheren Klasse anzulegen! Ist natürlich meinr und hat mir schon reichlich tolle Momente in den letzten Monaten bereitet! Und nun steige endlich !” Was sie denn auch tat. “Wo sollen wir denn hin fahren?” Unser Weg führte über die A1 und die A43 auf direktem Wege zum Kemnader Stausee, wo wir den Wagen auf dem Parkplatz des Freizeitbad Heveney abstellten. Händchen haltend spazierten wir los und holten uns auch leckeres Eis. Mit dem gingen wir am Ufer entlang, bis wir ein Sitzbank antrafen und diese besetzten. Es war schön anzuschauen, wie Silke recht provozierend ihr Eis ableckte. Sie schaute mich an und leckte dabei das Eis im vollsten Genuss. Mit einm spitzbübischen Lächeln meinte sie dann, “…ich stelle mir gerade vor, ich würde deinn geilen strammen Schwanz lutschen! Dies mein mich gerade richtig geil. Na, soll ich d Mäxchen vernaschen und dir einn blasen?”

Bedingt durch den regelmäßigen Umgang mit dem anderen Geschlecht, vor allem mit dessen älteren “Ausführungen”, war ich ja schon iges gewohnt und hatte diesbezüglich auch iges gewohnt. Aber nichtsdestotrotz überraschte mich Silke auf dem falschen Fuß. Offen und ehrlich war ich ja iges gewohnt, aber ich musste doch gewaltig schlucken. Aber innerlich musste ich auch schmunzeln über ihre Offenheit. Nur gut, dass gerade niemand in der Nähe war, der unser Gespräch verfolgen konnte. mein Blick wanderte zu ihr. “Du bist verrücktes und durchgeknalltes Huhn! Aber ich dein mir schon, dass so etwas kommen musste!” Nun hatte sie Feuer entstehen lassen und wollte es auch am Brennen halten. Sie rutschte daher Stückchen näher heran und fragte noch einmal nach. “Ich bin gerade so mega geil, dass ich unbedingt hier und jetzt d Mäxchen vernaschen will! Will ihn tief in meinr Lustgrotte spüren, wenn du mich vögeln solltest! Also JA oder nein?”

Behutsam streichelte sie über meinn Oberschenkel und schaute mir tief in die Augen! “Du wärst nicht der Mann, der mich letzte nein bestens verwöhnt hat und nun den Schwanz vor Schreck zieht! Ab geht es, ich will Fakten schaffen!” Sie warf das Eis in den Mülleimer, in welchem wenige Sekunden später auch mein Eis fiel. Vor mir stehend ergriff sie mein Hand und zog mich hoch! “Nur für dich zur Info, ich hab kein Höschen an!” Himmel, Arsch und Zwirn, die Frau setzte alles auf ein Karte und hatte den Akt auch komplett geplant. “Ach Menno, ich gebe mich geschlagen! Wie soll MANN dir denn widerstehen können?” Silke zögerte nicht lange mit der passenden Antwort. “Am besten gar nicht!” Ich stand auf und Hand in Hand gingen wir zum Auto. Dieses erreicht, ließen wir uns auf der Rücksitzbank nieder, wobei die hinteren Fensterscheiben dunkel verklebt waren.

Gerade war die Fahrertür aufgeschlossen und schon huschte sie auf die Rücksitzbank, auf der ich mich auch niederließ. Vorsorglich drückte ich den Verrieglungsknopf an der Fahrertür herunter. Als dies geschehen war, startet Silke schon ihren Angriff auf Leib und Leben. Die Sonnenbrillen flogen nach vorn und sie brein unsere Lippen überfallmäßig zusammen. Bei der Gelegenheit fiel ihr denn auch mein Hemd zum Opfer, als sie mir nichts, dir nichts die Knopfleiste geöffnet wurde. Und wenig später saß ich mit blankem Oberkörper vor ihr. Aber dies war noch nicht alles, denn Silke dirigierte mich auf der Sitzfläche nach hinten, führte ihre rechte Hand zwischen mein Oberschenkel und griff beherzt in meinn Schritt. Ihre Augen beobeinten mich dabei genau. Anschließend begann sie mir die Hose zu öffnen. Bevor sie mir die Hose herunter- und ausziehen konnte, waren die Schuhe dran. Aber dies stellte für ihre flinken und erfahrenen Hände kein unüberwindbares Hindernis dar.

Und bevor ich mich versah, saß ich ihr textilfrei gegenüber und musste so gleich die nächste Attacke von ihr bestehen, zumindest mein beiden Augen. Ihre Hände kreisten über ihre Brüste und wanderten abwärts. Von unten nach oben öffnete sie die Knopfleiste ihres Kleides, klappte erst die ein Seite auf und bedeckte diese. Daran anschließend folgte die andere Seite. Abschließend streifte sie das Kleid über ihre Schulter ab und ließ es nach vorne verschwinden! Silke fingerte an ihrer Muschi herum, bevor sich ihr Kopf meinm näherte und wir leidenschaftliche Küsse austauschten. Aber auch nur so lange, wie sie Bock darauf hatte. Dann begaben sich ihre Lippen abwärts, vorbei an meinn Brustwarzen, welche auch entsprechend von ihr, ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Zähnen begrüßt wurden. Alles getreu dem Motto “GANZ ODER GAR NICHT!”.

Schon die gute Hildegard Knef sang st so schön “…von nun an ging’s bergab!”. Dieses galt auch für Silke Kopf, der sich wenig später in meinm Schoss wiederfand und als Komplize für ihre Lippen herhielt, die sich voller Leidenschaft und Geilheit um Mäxchen kümmerte! Sie streichelte erst mit ihrer Zunge Mäxchens Speerspitze, bevor sich ihre Lippen um ihn “wickelten” und das verhängnisvolle Spiel der Lüste seinn Verlauf nahm. Und Mäxchen? Oh je, er war willenloses Opfer in ihren Augen und so behandelte sie ihn auch gerade. All jenes, was mit ihm angestellt wurde, ließ ihn keinswegs kalt. Logischerweise nahm er denn mächtig Haltung und Form an in ihrem Betreiben. Ihr Kopf ging hoch und runter und somit Mäxchen r und raus!!! Mit der rechten Hand griff ich beherzt in ihre Haare und zog sie von Mäxchen weg. “In meinn Augen bist du ein heiße und hungrige Nutte, die sich aufopferungsvolle in den Dienst der Menschlichkeit stellte und ihren Körper wie sonst etwas anbietet bzw. sich entsprechend bedient. Mach weiter du Nutte!” Wunschgemäß und Befehlsgerecht mein Silke weiter mit ihrem Vorhaben.

Mäxchen wuchs und wurde strammer in ihrem Mund, was in ihr neues Ziel erwarten ließ. So entließ Mäxchen aus ihren Mund und nahm in Ihre rechte Hand. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte in ihren Augen ablesen, was ihre nächste Angriffswelle b halten würde. Wenige Momente später hatten wir ein neue samkeitskonstellation genommen. Während ich in der Mitte der Bank meinn Platz fand, kniete Silke sich über meinn Schoss. Wir tauschten erst heiße Küsse aus und dann übernahm sie mal wieder das Kommando im Fight. Die Arme wurden zur Seite gestreckt und mittels der Sicherheitsgurte fixiert. Dann näherten sich ihre Lippen meinm rechten Ohr. Sie knabberte erst am Ohrläppchen und flüsterte dann, “…d geiler Arsch gehört mir, wie d gesamter Körper. Und wenig überraschend, d geliebtes Mäxchen gehört auch dazu! Wage es nicht, in meinr Gegenwart ihn in die Hand zu nehmen! Striktes Verbot!!!! Ansonsten folgt die umgehende Bestrafung!!! Noch was, halt das Maul und spar die Energie!!! Gibt Wichtigeres, als sich rechtfertigen zu müssen!!!”

Sie war nicht nur notgeil, nein, viel besser, sie war nicht gerade auf ihr Mundwerk gefallen. Dies gefiel mir wiederum!!! Aber in jenem Augenblick, wo ich am Nachdenken war, fiel ich ihrer nächsten Attacke zum Opfer! Mäxchen befand sich auf dem besten Wege in Ihre personen-Arrestzelle, um dort vorübergehend inhaftiert zu werden. Es war allerdings kein normale Inhaftierung, eher ein mit Übergriffen des Wachpersonals!!! Silke ließ das stramme Mäxchen durch den gang Ihrer Lustgrotte gleiten und die Filterung und die Übergriffe begannen augenblicklich!!! Die Frau war geil drauf und so teilte sie auch dementsprechend aus. Ritt sie erst im leichten Takt auf und ab, so folgte schon bald darauf strammes und hartes Rodeo, als würde sie auf einr “Bullriding”-Maschine sitzen!!! Silke ließ sich in keinster Weise bremsen und vollbrein ihr Werk bis zum “bitteren” Ende. Dies sah dann so aus, dass sie selbst tes Mal kam, bevor Mäxchen in ihr explodierte und sein Explosiosgut in seinr Haftzelle versprühte.

Silke sackte zusammen und ließ sich auf meinn Schoss nieder. Ihre Augen versprachen ein zufriedenstellende Stimmung, gleichwohl sie auch fertig war. Meinr einr war auch fertig, jedoch auf ein andere Art und Weise, denn den Hauptteil der Aktivitäten oblagen ihrem Antrieb und ihrem Handeln! Und ich??? Ich war gelinde gesagt, nur Mittel zum erbringenden Ziel!!! Aber dies war auch egal, denn es hat uns beiden Spaß bereitet! Und nach einr Weile blickte sie auf ihre Armbanduhr und meinte dann, “…so schön geil es gerade auch war, aber ich müsste langsam nach Hause, da ich noch etwas für morgen Abend etwas vorbereiten! Und wo du schon mal hier bist, dann kannst gleich mitkommen und mir heinn! Machst du doch bestimmt gern und darfst auch mein Dusche benutzen…”

Wenige Minuten später zogen wir uns an, öffneten die hinteren Türen und nahmen vorn Platz. Silke schwieg schon ein Weile, aber als ich losfuhr, fand sie ihre Sprache wieder. “Auch wenn ich es eilig haben sollte, aber du kannst jetzt über die Landstraße fahren, auch wenn es länger dauern wird!” Und so fuhr ich dann über Witten, Wetter und bog dann in Richtung Hagen-Haspe ab, bis wir nach rund 35 bummligen Minuten ihre Wohnanschrift in der Höxterstraße in Hagen-Haspe erreichten. Der Wagen wurde auf dem dortigen Parkplatz abgestellt und als ich den Kofferraum öffnete, staunte sie denn nicht schlecht, als ich die Tasche herausholte. “Du bist ja auf alles vorbereitet!” Und grinste noch dazu. Zusammen gingen wir dann zum Hauseingang, wo wir mit dem Aufzug in das te Obergeschoss fuhren.

Als Silke die Wohnungstür geöffnet hatte, warf ich mein Tasche in die Wohnung hinein und trug sie auf Händen über die Schwelle, was sie ihrerseits mit einm Lachen quittierte! Vor mir eröffnete sich ihr aus Zimmern bestehendes und 111 qm großes Himmelreich, was nicht einmal falsch war, denn über ihr wohnte nur noch der liebe Herrgott! Die Tür verschloss sich und ich stellte die Frage aller Fragen. “In welche Richtung soll es denn gehen?” Silke dirigierte mich die Diele links entlang, an deren Ende wir direkt auf das Badezimmer zu. Rechts davon war das Schlafzimmer oder wie sie nannte, das Spielzimmer für die Großen!!! Nun ja, so Unrecht hatte sie ja auch nicht damit! Die richtung passte sogar zu meinm Geschmack, dies konnte ich so feststellen. Was fehlte war Kleiderschrank, der fiel denn typisch Frau etwas größer aus. Rechts neben dem Spielzimmer war denn ihr Kleiderschrank, sprich das Ankleidezimmer. Da passte dann auch alles hinein, was Frau zum Anziehen benötigte und manchmal auch nicht benötigte.

Danach folgte Zimmer, bei dem sie sich noch nicht so recht sicher war, welche Aufgabe es erfüllen sollte oder soll. Zumindest hatte es den Ansch , als würde es als Gästezimmer herhalten. Aber tat es dies auch wirklich, nur weil Bett darin stand? Gute Frage, die passende Antwort kannte nur Silke und nicht der Wind, auch wenn er himmlisch sein sollte! Der Weg führte uns dann weiter in Richtung Wohnzimmer, wobei wir am Gäste-WC und der Abstellkammer vorbei gingen. Als wir denn im modern schwarz und weiß gerichteten Wohnzimmer angekommen waren, schubste sie mich auf die schwarze Ledercouch und ging in Richtung Küche. Zuvor kam noch die Frage, “…Kaffee vielleicht?”, welcher ich ohne Widerspruch mit einm lockeren “…jo, gern!” zustimmte.

Silke “hantierte” in der Küche herum und ich beschloss ihr Gesellschaft zu leisten. So begab ich mich zur Quelle des Lärms, wobei ich den Essbereich passierte und die rot gerichtete Küche betrat! Dort schaute ich mir erst die Küche an und dann die Rückansicht von Silke. Mein Augen waren auf ihren verdammt geilen Arsch fixiert, bevor ich mich hinter ihr stellte. Dort stehend tauchten mein Hände unter dem Kleidersaum durch und strichen voller Geilheit über diesen geilen Arsch! mein Mund näherte sich ihrem rechten Ohr und so fragte ich sie denn, “…hat dir schon mal jemand gesagt, dass du immer noch einn verdammt geilen Arsch hast? Der war schon damals schon verdammt heiß anzuschauen, wie eigentlich d ganzer Sexy Body! Es sei mal festgestellt, dass dieser sich nicht geändert hat, aber er ist mit steigendem Alter auch noch interessanter geworden!”

Mein Hände lagen auf den Arschbacken und nachdem beide noch einmal einn leichten Klaps bekommen hatten, strichen diese an ihren Seiten entlang nach vorn und somit nach oben. Ich legte sie auf ihre Brüste und begann wenige Momente später diese zu massieren! Silke lehnte sich gegen mein Schulter und genoss meinn Übergriff gegen ihren Körper. So wie sie es genoss, so genoss ich es auch, ihren Körper so zu benutzen und zu “misshandeln”!!! “Du warst damals schon ein verdammt geile Nutte und du bist es heute immer noch! Ehrlich gesagt, ich war damals verdammt geil auf dich. Ich könnte auch sagen, verdammt eifersüchtig auf Michas Vater! Und wenn ich mir im stillen Kämmerl mal einn runter geholt habe, dann war d sexy Körper meistens mit im Spiel!”

Ich wollte sie wieder nackt sehen und wusste auch, dass ich meinn Wunsch umsetzen wollte. einel bestanden überhaupt nicht daran, dass sie etwas dagegen haben würde, wenn sich unsere unbekleideten Körper miteinander vergnügen sollten. Und so begann ich damit, die Knopfleiste ihres Kleides von oben nach unten zu öffnen, bis sie denn komplett geöffnet war und ich ihr das Kleid von der Schulter streifen konnte, wonach es einach zu Boden fiel! Während die Kaffeemaschine im Hintergrund fröhlich ihr Arbeitslied blubberte, drehte sich Silke zu mir hin um und verpasste mir ein Ohrfeige!!! Und damit nicht genug, drängte bzw. zwängte sie ihre Lippen auf mein und forderte mich zu einm heißen und anregenden Kussgefecht heraus!

Damit nicht genug, drängte mich die geile Braut mich zurück zum Esstisch, wo wir die Positionen wechselten. Dies sah dann so aus, dass ich sie “gefühlvoll” auf den Tisch drückte und ihr lieb und nett mitteilte, “…so bleibst du liegen oder du wirst heute noch meinn Gürtel kennenlernen. Da sie ein gehorsame Untertanin war, tat sie auch, was ihr aufgetragen wurde. Mit ausgestreckten Armen lag sie auf dem Tisch und präsentierte mir ihren verheißungsvollen Arsch. Ich begann mich auszuziehen und ließ Mäxchen durch mein Hand gleiten, damit er einn Wachstumschub erlebte. Und bei dem Anblick wuchs er denn recht schnell zu strammen Ausmaßen an. Mäxchen “bestrafte” ihre Arschbacken, als er sie “auspeitschte”, was übertrieben war. Er wedelte voller Freude hin und her, wobei er auch ihren Arsch traf!!! Silke schmunzelte und kicherte noch, denn sie erwartete ja auch einn Angriff auf eins ihrer beiden Ficklöcher, doch dazu kam es denn nicht wirklich sofort!

Und die all ige Schuld daran trug ihr Telefon und die Kaffeemaschine. Sie ging zum Telefon und ich in die Küche, wo ich den Kaffee in große Kaffeetassen goss. Wenige Sekunden später kam Silke in die Küche und telefonierte gerade mit ihrer Freundin Heike. Das Gespräch konnte ich mithören, da sie auf Lautsprecher geschaltet hatte. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die schwarze Ledercouch legte und die Bein spreizte. Anschließend deutete sie mir an, dass ich mich mit ihrer Lustgrotte beschäftigen sollte. Als Krönung des Ganzen telefonierte sie noch mit Heike!

Mäxchen ließ sich nicht lange bitten und freute sich mächtig auf diesen Auftrag, doch ich hatte andere Ideen, denn ich kniete mich vor ihr nieder und begann sie erst einmal mit der Zunge und den Fingern zu bedienen, was Silke auch nicht kalt ließ. Aber so langsam bekam sie denn auch Probleme, ihr körperliches Befinden für sich zu behalten, denn sie schluckte manchmal einn begonnenen Satz herunter und startete den Satz neu von vorne. All dies blieb ihrer Freundin Heike nun auch nicht verborgen! “Na du geile Sau, machst du es dir gerade selbst? Ich würde ja auch an meinr Fotze herum spielen, aber ich kann ja nicht. Ist nun einmal der Neinil, wenn man einn liebenden Mann und dazu *einr hat! Und einr stört da immer! Da hast du es um Längen besser! Manchmal kommt da so etwas wie bisschen Eifersucht auf! Aber ich freu mich schon auf morgen Abend, es wird bestimmt wieder ein geile Party werden! Ich kenn doch unsere Truppe!”

Mit der freien Hand griff Silke in mein Haare und zog meinn Kopf hoch. Silke schaute mich an und mir schwante nichts Gutes. Unsere Blicke trafen sich und sie legte mir einn Finger auf mein Lippen, was so viel bedeuten sollte, ich solle den Mund versiegelt und geschlossen lassen! Und bezogen auf das Abendessen mein ich mir jetzt schon einmal so mein Gedanken und stellte mal eben fest, dass es wohl bestimmt kein einaches futtern werden würde, wenn die Mädels so drauf waren!!! Aber wenn ich schon die Schnute geschlossen halten sollte, wollte ich Mäxchen “sprechen” lassen! Oh je, als ich aufstand und Mäxchen in Position brein, ahnte Silke nichts Gutes und schüttelte den Kopf, was ich durch einaches nicken widersprach!

Silke hatte noch die Chance, das Telefonat zu beenden, doch die geile Biest quasselte weiter, auch als Mäxchen schon tief in ihre Lustgrotte gedrungen war und sein eigene stimmungsgeladene Party dort feierte. Nun ja, ganz freiwillig hatte sie den Zugang nicht gewährt, aber letzten Endes ließ sie mich und Mäxchen walten! Mit sanfter Gewalt wurde der Zugang freigemein und Mäxchen konnte dort nun nach Lust und Laune schalten und walten, nun ja auch nicht zu ihrem Leidwesen, wie man sagen musste. Und sie reagierte zu Beginn mit Unterdrückung der körperlichen Gefühlswelt, doch dies hielt sie auch nicht lange durch und so offenbarte sie ihrer Freundin Heike ihr augenblickliches Befinden. Silke atmete schwerer und gab alles was es zum Hergeben gab. Sie stöhnte und antworte mit einn langgezogenen “JAAAAAAAAAAAA!”, als ihr Körper explodierte und Mäxchen zum x-ten Male seinn Freischwimmer mein!

Es folgte Schweigen vom anderen Ende der Telefonleitung. Sekunden verstrichen und Silke schaute entsetzt!!! Sie hatte schon vieles in ihrem Leben gemein und erlebt. Aber sich während eins Telefonats vögeln lassen…nein, dies noch nicht. So wurde auch diese Erfahrungslücke entfernt. Mittlerweile fand auch ihre Freundin Heike ihre Stimme wieder. “Hast du geiles Miststück es dir gerade selbst gemein?” Und mit einr kleinn gedanklichen Pause fügte sie noch ein Frage hinzu. “Oder hast du Nutte gerade einn geilen Boy zu Besuch, der dich gerade gevögelt hat?” Silke brein nur einn Satz heraus. “Ohne mein Anwältin sagt ich nichts dazu!” Dies war ein Antwort, die Heike nicht gerade gefiel und so konterte sie entsprechend. “Ich werde es früher oder später eh in Erfahrung bringen! Du kennst mich! Wir sehen uns morgen Abend! Freue mich darauf, egal was passieren wird! Hab dich lieb!” Und Silke? Die antwortete nur knapp mit “…ich dich auch! Knutsch!” und beendete das Gespräch!

Silke warf das Telefon zur Seite und schüttelte nur den Kopf. “Du bist verdammt geiler Deckhengst. Mal ehrlich gesagt, ich hatte in den letzten Jahren gelegentliche Treffen mit anderen Männern, mit denen es zu sexuellen Handlungen kam, aber dies waren gelinde gesagt, alles Schlappschwänze im Vergleich zu dir. Okay, manchmal hatte ich als Frau den Verd , die Kerle wollten sich selbst etwas beweisen, wozu ich mir dann doch etwas zu schade war. Es waren zumeist One-Night-Stands, nichts was sich zu wiederholen lohnte, wobei einn würde ich da ausschließen!” Und schwieg bewusst, womit mir denn klar war, dass diese Person ihr mehr bedeuten würde. Ich hatte mich zu ihr auf die Ledercouch gesetzt und schaute sie erwartungsvoll an, was sie mir noch mitteilen wollte. “Der ein stellt die goldene Ausnahme dar. Den hätte ich gern wieder gesehen, aber er hatte sich zurückgezogen, wollte sein Ehe nicht gefährden! Manchmal ist es als erfahrene und reife Singlefrau gar nicht so einach, seinn Spaß zu bekommen!” Wir schauten uns verträumt an. “Ich habe als Frau auch das Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit! Ich sehe schon, ich werde als same, alte Frau mein Leben genießen und irgendwann sterben!” Schaute mich dabei an und begann zu lachen! “Aber solange du in meinr Nähe bist, da geht es mir gut. Da genieße ich das Leben in vollsten Zügen. Versteh mich nicht falsch, aber ich mag dich als Menschen. Nicht nur wegen deinr Geilheit, welche mir gut tut. Weißt du was, es ist stets heißer Genuss, von dir gevögelt zu werden!” Als sie dieses sagte, griff sie nach Mäxchen und streichelte ihn, wobei wir uns anschauten.

Und wieder mein Silke ein klein Pause, wo wir beide zu den Kaffeetassen griffen. Doch der gegossene Kaffee war mittlerweile kalt geworden und so nicht mehr zu genießen. Wortlos standen wir auf und gingen zusammen in die Küche und entsorgten den kalten Kaffee. Da die Kaffeemaschine noch geschaltet war, gab es ja auch noch heißen Nachschub! Der Weg ins Wohnzimmer war zu weit und so setzten wir uns kurz entschlossen an die Küchenbar, wo wir in aller Ruhe unseren Kaffee tranken. “Bei aller Gelassenheit, hast du schon mal mit mehr als einr Frau gleichzeitig Sex gehabt?” Die Antwort war einach und fiel mit “Ja!” aus, ohne auf weitere Details zugeben, welche Silke sicherlich auch noch interessieren würden. Allzu sehr dürfte sie dieses einache “Ja!” nicht überrascht haben, denn sie nickte nur zustimmend. “Alles andere hätte mich jetzt auch sehr gewundert! Du bist attraktiver junger Mann, wo es mich wundert, dass du nicht verheiratet bist oder zumindest ein Freundin an deinr Seite hast!”

Damit stellte Silke ein gute Frage, die ich sicherlich auch schon mehr als einmal gestellt hatte, doch immer war mein Antwort darauf die gleiche! Es lebe die Abwechslung und so lebte ich mit meinr Abwechslung eigentlich auch ganz gut. Wobei ich natürlich auch den Wunsch kannte und hatte, vielleicht auch mal Miss Right zu begegnen! Aber noch durfte sie sich Zeit lassen! Das Telefonverzeichnis war gut gefüllt mit Telefonnummern williger Frauen in den verschiedensten Altersgruppen, denen ich hier und dort begegnet bin und so kennen gelernt hatte und sei es beim kaufen gewesen.

Bevor ich weitergrübeln konnte, holte mich Silke in die Realität zurück. “Aber mal ehrlich, wie ist es für dich gewesen, mit Frauen herum zu machen? Ist diese Stress für dich oder für die Weiber? Ach egal, mich würde vielmehr ehrlich die Antwort auf folgende Frage interessieren. Würdest du es dir denn auch zutrauen, es als geiler, williger Deckhengst auch mit wilden, verrückten, willigen und versauten Stuten aufnehmen?”

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