About Gerrit + Silke Part ONE

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About Gerrit + Silke
Part ONE
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Wie sang doch Bryan Adams st so schön, “…in the Summer of 69”. Nun gut, wir waren mittlerweile schon kleinn bisschen weiter als 1969. Genau genommen waren es 2ein, die seitdem vergangen waren und somit hatten wir 1994. Nichtsdestoweniger war das Lied von Bryan Adams richtig geil.

Und nicht viel weniger richtig geil war jenes Ereignis, was ich damals in den Sommerferien 1979 zusammen mit meinm damals besten Freund Micha erleben durfte. Micha war Jahre älter als ich, aber toller Kumpel. Zusammen mit Micha und Thorsten hatten wir uns Pornofilme angeschaut und unsere Schwänze gewichst! Als Thorsten mal gerade weg war, trieb mich mein Neugier an Michas Schwanz, was dazu führte, das wir unsere Schwänze gegenseitig wichsen, bis es zum abspritzen kam! In dem Moment kam Thorsten ins Zimmer und dem fiel augenblicklich die Kinnlade herunter!!!

Es ergab sich in den Wochen danach des Öfteren, das Micha und ich sich zum wichsen trafen. Da er auch den Führersch und Auto sein Eigen nannte, waren wir auch Outdor aktiv und wichsten an den unterschiedlichsten Stellen. Teils im versteckten oder auch öffentlich. Was heißt schon öffentlich…wir taten es denn so, dass wir nicht gesehen werden konnten! Das Besondere Special One war dann jene Situation, wo wir auf einm öffentlichen Parkplatz standen und unsere aus der Enge der Hosen befreiten und die vorbei gehenden Frauen als Wichsvorlage benutzten. Zumeist waren es jüngere Frauen oder Frauen im besten Alter…einach geiles Gefühl, wie wir beide meinten. Und wenn wir mal bei ihm daheim im Zimmer aktiv waren, wurde unser beider Neugierde gestillt.

Den besagten Freitagabend hatten wir noch viel Spaß und ebenso viel Vergnügen zu t. Schauten uns entweder beim wichsen zu oder wichsten unsere Schwänze gegenseitig. Oder wir lutschten, leckten und haben die Schwänze geblasen. Alles unter der gebotenen Vorsicht, wobei es stets bis zur Explosion ging und alles heraus gespritzt wurde.

Am Samstagmorgen kam das nächste Highlight in unserem gemeinsamen Sexleben. Im Gegensatz zu Micha schlief ich noch, als Micha sich der Länge auf mich legte und erstmals seinn Schwanz in mein Arschloch einührte und mich vögeln wollte. Sein Absicht setzte er gerade ige Male um, als sich die Zimmertür öffnete und sein Stiefmutter Silke in der Tür stand. Wir waren viel zu sehr mit uns beschäftigt, als dass wir in treten mitbekommen hatten. Sie hätte ja wieder raus gehen können, doch sie setzte sich auf die Bettkante und strich über Michas Arsch. Oh mein Gott, wie war uns beiden dieser Augenblick bzw. dieser Anblick extrem p lich!

Sein Stiefmutter hätte auch sein ältere Schwester sein können. Gerade mal 3ein jung, 175cm groß, die Figur eins Topmodell, blondes langes und lockiges Haar. Und als Gipfel königsblaue Augen, die auch ein große Anziehungskraft besaßen! Hier war jegliche Widerstand zwecklos!!! Sie blieb locker und behielt die Fassung! “Ich wollte euch nicht stören, wollte nur wegen Frühstück fragen.”

Micha steckte immer noch vor Schreck mit seinm Schwanz in meinm Arsch! Und Silke? Die Antwort wegen dem Frühstück interessierte jetzt gerade niemanden, denn es gab auf einmal komplett andere Interessen zu vertreten. Lag wohl auch daran, dass Silke auf der Bettkante saß, ihr Long Shirt auszog und uns ihren makellosen Körper präsentierte. Es folgten Momente der gemeinsamen Lust und der sexuellen Befriedigung!

Das Frühstück fand trotz alledem hinterher wie vorgesehen statt. Silke lächelte denn frech, als wir zum gedeckten Tisch kamen und unsere Schwänze ein dicke Beule in der Badehose produzierten, was denn in diesem Moment nicht zu übersehen war. Als ich denn mittags ging, gab es mit Silke kein weiteren “Aufeinandertreffen” der sexuellen Art. Mit Micha gab es noch zahlreiche Treffen, auch zu dem Zeitpunkt, wo er ein Freundin hatte. Ihm fehlte in dieser Beziehung halt der besondere Kick beim Sex!

Die Jahre vergingen viel zu schnell und so wurde aus August 1979 ganz schnell der Mai 1994. Vor Christi Himmeinahrt ergab es sich, dass ich am Mittwoch, den 11.05.1994, nach Feierabend in die Fußgängerzone musste, da ich etwas tun erledigen hatte. Anschließend besuchte ich noch das Restaurant im Kaufhof, wo ich bei Kaffee und Kuchen den Tag zum einn vorbei ziehen ließ und zum anderen abschalten konnte.

Ich schaute vertieft in ein Auto-Zeitschrift, als jemand an meinm Tisch stehen blieb und meinn Namen aussprach. “Gerrit?” Ich war denn überrascht in dem Moment. Als ich denn nach oben schaute, erblickte ich ein äußerst attraktive Frau im besten Alter. Blöde war nur, dass diese Frau sich an mich erinnern möchte, ich hingegen nicht an sie, zumindest nicht sofort. Die Frau trug schwarze hochhackige Pumps, schwarzen Minirock, weiße Bluse und über den Arm noch ein schwarze Jacke. Ich hätte noch lange Zeit diese attraktive Frau betreinn können, aber ich wäre nicht weiter gekommen.

“Weist nicht mehr, wer ich bin?” Ich schaute sie an und sagte einach nur, “…absolutes nein! Hilf mir einach!” Die Frau ließ sich auf einn Stuhl nieder und legte ihre Sachen auf den nächsten Stuhl. Als die Bedienung kam, bestellte sie Wasser. Die Frau war weg und sie drehte sich wieder zu. “Okay, okay! Was fällt dir bei dem Namen Silke ? Oder muss ich den Namen Micha auf den Tisch legen?” Bei dem Namen Micha mein es natürlich “megaklick”. Und bei dem Gedanken an den Namen Micha huschte mir Lächeln über die Lippen.

Und bei dem Namen Silke mein es denn natürlich mächtig Klick bei mir. Aber ich hatte sie komplett anders in Erinnerung. Statt Lady-Like hatte sie damals einn knappen Bikini an. Und dazu waren ihre Haare lang, lockig und blond. Jetzt gerade waren sie braun und reichten bis zum Kinn. “Sorry Silke, aber ich hatte dich etwas anders in Erinnerung!” Sie schmunzelte über mein Aussage. “…andere Zeiten und andere Aufgaben ergeben andere Menschen! Wie geht es dir denn so? Haben uns ja lange Zeit nicht mehr gesehen! Ich hab einn interessanten Job und mein Haarstyling etwas geändert. Wollte in meinm neuen Job nicht all das dumme Blondinchen da stehen. Deshalb das Umstyling!”

Aber den interessanten Teil präsentierte im Anschluss. “Falls du es nicht wissen solltest, weil du ja mittlerweile in anderen Kreisen verkehren wirst, ich bin nicht mehr Michas Stiefmutter! sein Vater und ich haben uns nach Jahren freundschaftlich getrennt. Er half mir noch bei der Jobsuche und bei der Suche nach einr anständigen und repräsentativen Wohnung. Du verstehst?” Ich schaute sie an und grinste über ihre Antwort! Vor mir am Tisch saß ein Frau von Mitte 40, die auf mich ein höhere Anziehungskraft ausübte, als es noch beim ersten Aufeinandertreffen war. Zeiten und Ansichten ändern sich halt! Oder anders formuliert, jeder Mensch hat so sein ganz eigenen Vorlieben!!! Und mein galten in der Hinsicht älteren Frauen, sogenannte MILFs. Immer ein Verlockung / Versuchung wert.

Aus heiterem Himmel kam dann ihre Frage, “…was machst du heute Abend? Lust auf weiteres Treffen?” Nun ja, wie hätte ich denn auf solch ein Frage mit einm ablehnenden “nein!” antworten können! Also sagte ich “Ja, habe nichts geplant und Interesse! Wann und wo?” Sie schwieg einn Moment, wobei man buchstäblich das Uhrwerk in ihrem Kopf hören konnte! “Wenn es dir nichts ausmein, würde ich dich daheim abholen.” Es folgte Blick auf die Uhr und sie offerierte mir ein Uhrzeit. “Wäre 20:00 Uhr für dich okay?” Ich nickte zustimmend. “…und wo soll ich dich abholen?” So bekam Silke mein Wohnanschrift “Berliner Allee 55” zu hören und notierte sich diese Information. “…ich freu mich auf einn schönen gemeinsamen Abend mit dir!” Sagte dies, wir standen auf und umarmten uns. Silke verabschiedete sich und verließ das Restaurant. Lange blieb ich denn auch nicht mehr, denn ich wollte ja noch duschen, bevor sie mich abholen sollte.

Frisch geduscht und umgezogen stand ich pünktlich um 20:00 Uhr unten an der Straße und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Als erstes kam Opel Astra Cabrio in Champagnermetallic auf mich zugefahren. Der Wagen hielt neben mir, Silke stieg aus und begrüßte mich mit Küsschen rechts und Küsschen links. Im Vergleich zum Nachmittag sah sie vollkommen anders aus. Leinnschuhe, ein knackig enge Jeans, die ihren Hintern im besten Licht präsentierte und weißes T-Shirt, wobei ihre Brüste ein tolle Figur abgaben. Respekt, Respekt, sie hatte noch immer den tollen Körper wie st im Sommer 1979. Und auf dem Kopf trug sie ein Cappy als Schutz gegen die Sonne!

Sie kam auf mich zu, begrüßte mich mit einr liebevollen Umarmung und einm Küsschen auf die Wange. “Alles klar bei dir?” Alles andere als ja wäre gelogen. “Danke der Nachfrage, ich sehe gerade keinn Grund zum Klagen. Wetter genial, Stimmung genial und die Frau vor mir auch genial!” Silke schaute mich an. “Schleimer! Aber ich kann dir nur zustimmen!”, sagte dies und reichte mir den Autoschlüssel. ” Führersch hast du ja wohl, oder?” Ich öffnete die Beifahrertür, ließ sie steigen und schloss die Tür danach. “…ach ja, den grauen Fetzen!!! Den besitze ich seit Montag, den *.Juli 1981. Unfallfrei, aber diverse Knöllchen gesammelt.” Silke schaute mich an. “Zeig mal!” Ihre Aufforderung unterstütze sie mit einm frechen Grinsen!

Nachdem sie einn Blick darauf geworfen hatte, beobeinte mich Silke, wie ich um das Auto herum lief, die Tür öffnete und stieg. Wenige Augenblicke später setzte sich der Wagen in Bewegung und fuhr nach Herdecke, wo wir das “Dornröschen” aufsuchen. Wir blieben ein ganze Ewigkeit bei guten Essen, kühlen Getränken, guter Musik, froher Stimmung und bester Laune. Ne flotte Sohle breinn wir denn mehr als einmal auf das Tanzparkett, ganz gleich ob es rockig oder eher softig war. Wir gaben stets unser bestes dabei.

Zu vorgerückter Stunde verließen wir das Lokal und spazierten noch wenig an der Ruhr entlang. Fanden ein Sitzbank, wo wir uns niederließen. Die ersten Minuten saß sie rechts von mir und legte ihren Kopf auf mein rechte Schulter. So liegend, lehnte ich meinn Kopf gegen ihren. Minuten verstrichen, ohne dass auch nur Wort gesprochen wurde.

Irgendwann stand sie von der Bank auf und setzte sich quer ab auf mein Knie. Ohne auch nur ziges Wort zu verlieren, schaute sie mir tief in die Augen und griff nach meinn Händen. Silke schaute sich die Hände an, küsste beide nacheinander und legte sie zu meinr Überraschung anschließend auf ihre Brüste. Damit nicht genug, führte sie mit diesen Händen ein streichelnde Bewegung über ihre Brüste aus. “Dies wolltest du doch schon damals gern machen, nicht wahr? Ich hab dein Blicke verfolgt, wie ich mein Titten nebst Nippel gestreichelt und gefoltert hatte! Vor lauter Geilheit hast du deinn Schwanz vor meinn Augen gewichst. War verdammt geiler Anblick!”

Ich hatte nicht wirklich ein Chance, auf ihre Ausführungen zu reagieren, denn sie führte unsere Lippen zu einm wahren Gefecht zusammen, woran auch unsere Zungen ihren Anteil haben durften. Wie hatte doch die dänische Sängerin Gitte Haenning 1982 zutreffend gesungen, “…ich will alles! Ich will alles und zwar sofort!” Und so agierte auch Silke, denn sie nahm sich, wonach ihr denn gerade war. Dass ich diesbezüglich ihr Opfer war, mein mir kein Sorgen, es war ja auch eher ein Herausforderung, aber ein verdammt geile Herausforderung.

Und Silke setzte zum nächsten Paukenschlag an. “…sei mir nicht böse, aber ich möchte jetzt liebend gern zu dir fahren und mir dein ausführliche Briefmarkensammlung anschauen. Und danach hat mein Körper das dringende Verlangen und das gleiche Bedürfnis, mal wieder ordentlich benutzt zu werden! Hättest du die Zeit dazu?” Aber “Hallo!”, welch hochinteressantes und unmoralisches Angebot, welches ich eigentlich überhaupt nicht ablehnen konnte. Die Frage war nur, was erwartete sie von mir?

Nachdem ich der Besichtigung der Briefmarkensammlung, welche ich natürlich nicht besaß, zugestimmt hatte, erhoben wir uns von der Bank. Unser nächstes Ziel sollte der Parkplatz werden, wo der Wagen stand. Während der Rückfahrt herrschte das große Schweigen und so konnten wir den Tönen aus dem Radio lauschen. Davon abgesehen, ihre linke Hand lag die ganze Zeit auf meinm rechten Oberschenkel, wobei sie auch zwischen die Schenkel rutschte. Schweigende Blicke wechselten von rechts nach links! Ansonsten regierte der Lautstärkeregler die Tonlage im Auto.

Unsere Fahrt endete auf dem Parkplatz des Kirchenberg-Stadions, wo etliche meinr Nachbarn auch parkten. Persönlich parkte mein Familienkutsche in der Garage, die zur Wohnung gehörte. Der Wagen stand auf dem Parkplatz, der Motor war aus, als sie mich anstieß. “Du bist Schatz!”. Gesagt und getan, sie lehnte sich herüber und suchte den Lippenkontakt, welchen ich ihr auch gewährte. Ich verließ den Wagen und öffnete ihre Tür, woraufhin sie ausstieg. Tür zu und abgeschlossen, gingen wir in Richtung Wohnblock, wobei Silke wie selbstverständlich nach meinr Hand griff und diese erst vor der Haustür wieder los ließ.

“Nun mach schon, ich will dein Wohnung sehen und ebenso erforschen!” Ich schaute Silke nur kurz an und schüttelte den Kopf. “Ruhig bleiben, alles was kommen soll, wird auch kommen!” Und strich ihr sanft über die Wange. Der Weg war unser Ziel und in dem Fall war es der Aufzug. Die Tür ging zu und die Kabine fuhr aufwärts. Es fiel mir schwer, sich in ihrer Gegenwart im Griff zu behalten, es war schlichtweg unmöglich! Ich schob Silke in ein Ecke und presste ihr mein Lippen auf ihre Lippen. Wir küssten uns mit einr großen Lust auf mehr. Silke legte ihre Arme um mich und ließ mich erst wieder los, als der Aufzug sein Ziel erreicht hatte.

Vor der Wohnungstür blieb sie noch recht ruhig und lässig, wobei sie doch unter Druck stehender Vulkan war. Ich ließ ihr den Vortritt, welchen sie auch gern wahrnahm. Im Flur stehend, begann sie sich Augenblicklich zu entkleiden. Die Schuhe flogen umher, T-Shirt rechts und Hose links umher, bis sie denn letzten Endes splitterfasernackt vor mir stand. Ihr Höschen strich sie mir durch das Gesicht und hielt es mir etwas länger vor die Nase, damit ich ihren Intimgeruch aufnehmen könnte. Als ich etwas sagen wollte, legte sie mir einn Finger auf die Lippen. “Sendepause! Dein meinung interessiert gerade niemand!” Und schüttelte unterstützen den Kopf dazu!

In welche Richtung die kommenden Minuten gehen würden, zeigte sich recht schnell. Silke begann mich vollends auszuziehen, was ihr denn auch reichlich Spaß mein und großes Maß an Freude bereitete. Sie wusste was sie wollte und sie bediente sich schadlos an mir und meinm Körper. Wir hatten ja immerhin den Flur erreicht, wo wir nun erste Fakten geschaffen hatten. Der nächste Fakt war jener, dass sie sich voller Lust mein Mäxchen griff und ihn bestimmender Weise durch ihre Hand gleiten ließ. Und wie von all wuchs er über sich hinaus. “Das ist mal wieder geiler Schwanz, wie ich ihn bei dir in Erinnerung hatte. Dafür hätte ich damals gern öfters die Bein breit gemein und mich vögeln lassen! Und dies mein ich ernst so. Manuel, also Michas Vater, war nicht ansat se so gut bestückt! Der wäre mehr als neidisch gewesen.”

Es war mir noch nicht einmal p lich, dass ich so schnell auf ihre Bemühungen reagierte. Vielmehr empfand ich es als mordsmäßig geil, dass mein Schwanz so reagierte. Das Kopfkino begann sich zu überschlagen, bei ihrem Anblick und bei ihren handwerklichen Bedingungen. Doch alles Schöne lässt sich bekanntlich auch noch steigern. Und dies sollte sie innerhalb weniger Minuten selbst feststellen. mein Gegenüber schaute mich etwas überrascht, weil sie sich aus dem Stehgreif ein schallende Ohrfeige handelte, welche mein Ansage unterstützen sollte und auch tat. Silke schaute mich überrascht an, doch der auf ihren Lippen liegende Finger untersagte ihr das reden.

Mein Besucherin Verstand mein ausgegebenen Signale, ging schon freiwillig auf die Knie und mein brav “Hündchen”, was sie durch hecheln unterstütze. Meinr einr gab ihr einn leichten Klaps auf den Hinterkopf. Damit nicht genug, griff ich beherzt in ihre Haare und “zog” sie in Richtung Balkontür hinter mir her. Sie krabbelte auf allen einn neben mir her. An der Tür zum Balkon stehend, schaute sie ins erleuchtete Dunkel der nein. Silke schaute nach draußen. Auf den großen Balkon standen neben einm riesigen Sonnenschirm, auch ein Sichtschutzwand sowie Sonnenliegen für gemütliche Momente, ganz gleich welcher Art und Weise. Sicherlich werden sich viele fragen, wieso, weshalb und warum Sichtschutzwand. Ich wohnte schon in der obersten Etage des Hauses, aber wie sagt man doch so schön, Vertrauen ist gut, Kontrolle noch viel besser!

Aber ich war in diesen Minuten auch als Spielverderber unterwegs, weshalb ich mein Besucherin etwas schroff anraunzte. “Los du Nutte, schieb deinn geilen Arsch auf die rechte Liege, damit du mir einn blasen kannst. Und somit Schluss mit lustig! Jetzt kommen mein Spielregeln zum Tragen!” Und bevor ich die Tür öffnete, gab es noch ein Mitteilung von mir an Sie! “Egal was da draußen passieren wir, egal was da draußen geschehen wird, du hältst gefälligst die Schnauze! Bei Nicht haltung drohe ich dir hier und jetzt schon einmal Konsequenzen an! Verstanden?” Sie nickte Treu doof wie ein gelehrige Sklavin und krabbelte gehorsam wie Haushund zu der ihr zugewiesenen Sonnenliege und setzte sich brav auf den Rand, nachdem sie einn kräftigen Klaps auf ihren Arsch bekam. Sie saß da und wartete auf Mäxchen, der wenige Augenblicke später vor ihr erschien.

Silke hatte genug Erfahrung gesammelt und wusste sehr genau, was nicht nur Mäxchen gefiel, sondern erst recht auch mir. Ich wäre wahrlich schlechter Genießer gewesen, wenn ich diese Chance nicht wahrgenommen hätte. Ihre Zunge und ihre Lippen klebten förmlich an Mäxchen und ließen ihn sehr schnell anwachsen, denn Silke wusste sehr genau, was und wie sie anstellen musste. Mäxchen sein Widerstand fand gar nicht statt. Als er denn groß und hart war, pfiff ich sie gnadenlos an, sich auf den Rücken zu legen und Empfangsbereit zu halten. In mir stieg die Lust daran, sie endlich zu vögeln.

Gesagt und getan, sollte Silkes Lustgrotte in den kommenden Minuten die weibliche Hauptrolle in diesem Akt übernehmen, was auch so geschah. Silke lag rücklings auf der Sonnenliege mit gespreizten und angezogenen Beinn und präsentierte mir ihre blank rasierte Lustgrotte. Dies ging denn dabei soweit, dass sie sich selbst streichelte. Nicht gerade nur lari fari, sondern schon heftig mächtig, nach dem Motto “…zur Sache Schätzchen!”. Sie brein sich selbst auf Touren und mein mich durch ihr Handeln auch mächtig heiß!

Mein rechte Hand spielte mit Mäxchen und mein linke Hand vergriff sich kurzfristig an ihrer Lustgrotte. Ich massierte die Pforte ihres Lustzentrums, bevor ich über sie kam und Mäxchen walten ließ! Er passierte ” Thors Zwillinge” und drang tief in sie , was ja noch zaghaft abging! Aber schon wenige Momente später ging es schon ganz anders zur Sache. Erst ruhig und gemütlich, steigerte ich die Schlagzahl beim vögeln immer weiter, bis es ganz schön anstrengend und Schweißtreibend wurde, aber richtig geil dabei! Aber auch Silke konnte die Erhöhung der Schlagzahl nicht bestreiten, wie ihr Körper sich präsentierte. Unruhiger und schwerer Atemverlauf und dazu Konzert aus Stöhnen und Keuchen. Mittendrin das Flehen und Betteln um baldige Erlösung. Ihr Körper war voller Geilheit schon mehrfach explodiert und flutete ihre Lustgrotte vollends, was mich dazu verleitet, das Ziel zu ändern.

So gesifft wie Mäxchen gerade war, zog ich ihn aus der Lustgrotte heraus und setzte zum Sturm auf ihre hintere Bastille an, was Silke mit einm eher vereinelten Gesichtsausdruck zur Kenntnis nahm. Aber letzten Endes konnte sie eh nichts an meinr Absicht ändern, denn dazu sah sie sich nicht in der Lage. Der Kopf von Mäxchen klopfte erst vorsichtig an der Pforte, bevor er sich seinn Weg erzwang! Silke zuckte zusammen, ertrug aber tapfer diesen Überfall auf die Bastille. Da ich aber selbst auch noch wenig Spaß haben wollte, ging ich die Sache auch schon bald aggressiver an! Mein Spielgefährtin schien sich ihrem Schicksal zu ergeben und ließ sich gnadenlos durchvögeln, was sicherlich alles andere als angenehm aus ihrer Sicht war. Aber wir waren hier ja auch nicht in einr Mädchenpension!!! Und so vögelte ich sie nach Lust und Laune, bis Mäxchen sich in den Gemäuern von Silkes Bastille auskotzte!!! Selbst kam sie denn auch noch einmal…

Mäxchen verlor an Hätte und wollte raus und so zog ich ihn heraus, während Silke ihre Bein ausstreckte und ihre Arschbacken zusammen presste. Ich setzte mich zu ihr auf die Liege und beugte mich über sie, führte unsere Lippen zusammen. Auch sie entspannte sich wenig, legte ihre Arme um mich und zog mich herunter. Es waren liebevolle Küsse voller Sehnsucht nach Geborgenheit und körperlicher Wärme. Vergessen waren die Augenblicke von vor wenigen Minuten, die noch alles andere als liebevoll oder zärtlich waren. Vielmehr bestimmend und zielorientiert gegen ihren Körper!

Wir blieben noch ige Minuten auf dem Balkon und kuschelten eng zusammen auf der Sonnenliege. Es war gutes Gefühl, welches uns beiden zusagte! Unser gemeinsamer Weg führte uns ins Badezimmer, wo wir ausgiebig das herabfallende Duschwasser genossen haben und uns anschließend gegenseitig mit dem Handtuch attackierten. Die Handtücher fielen zu Boden, wo sie denn auch noch Stunden später lagen. Silke und ich zogen weiter ins Schlafzimmer, wo wir unter einr Bettdecke geschlafen sind. Dabei “parkte” sie ihren Arsch genau in meinm Schoss, was ich nicht einmal unangenehm empfand!

Donnerstag, den 12.05.1994. Früh am Morgen um 10:00 Uhr. Die Augen gingen auf und die Sonne lein zum Fenster hinein. Als ich zur Seite schaute, war das Bett leer. Ich verließ das Bett und schaute mich in der Wohnung um, doch ich könnte kein Spur von Silke finden! Aber neben der Kaffeemaschine in der Küche fand ich einn Zettel mit einr kleinn Nachricht.

“…guten Morgen junger Mann! Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Meinr einr kann nicht klagen!!! Hatte einn wunderschönen gestrigen Abend erlebt und einn verdammt geilen Tagesabschluss erlebt, für welchen ich dir hier und jetzt noch einmal recht herzlich danken möchte!!!! Es tat mal wieder recht gut, so einn Abend zu erleben. Auch als attraktive Frau hast du nicht immer so einn Genuss zu erleben! Es hat mir sehr gut gefallen und ich würde mich freuen, wenn wir dies mal wiederholen würden! Wäre sicherlich nicht zu deinm Schaden oder Neinil!!! Fürs erste möchte ich mich mit einr ladung zum Essen bedanken, welches ich morgen Abend anlässlich meins Geburtstages veranstalte. Der Treffpunkt ist mein heimische Wohnung, so gegen 19:00 Uhr! Zu deinr Warnung sei erwähnt, dass neben mir noch mein besten Freundinnen anwesend sein werden. Lass dich überraschen, denn alle Mädels sind jede für sich selbst, verdammt heiße Schnecken!!! Grins!!! Wird anstrengender Abend für dich werden!!! Und noch etwas, morgen ist Freitag, der *.05.1994!!! Ich zähl auf dich und dein Anwesenheit bei dem Essen!!! VLG Silke!!!”

Wow…im ersten Moment war ich sprachlos, aber im nächsten Moment doch auch begeistert und erfreut. Neben der Nachricht lag noch ein Visitenkarte von Silke, von welcher ich ihre Wohnanschrift entnehmen konnte…

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