About Gerrit + Petra Part THREE

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___________ About Gerrit + Petra ___________
________________ Part THREE ______________
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Nach Hause in mein Wohnung kamen wir am frühen Sonntagmorgen, dem 5.Juni 1994, so kurz vor 5:00 Uhr. Ich half ihr noch aus dem Kleid und den anderen Klamotten, da sie leichte Koordinationsprobleme hatte. Wer Alkohol nicht verträgt, der sollte darauf verzichten. War für mich jetzt kein Problem, denn ich trinke eh kaum bis gar nichts und außerdem war ich mit dem Auto unterwegs.

Nachdem die Klamotten komplett abgelegt waren, vergingen nur noch wenige Minuten und wir lagen eng aneinander gekuschelt im Bett. Und zwar in der bewährten Löffelchen-Stellung, wobei ich mich von hinten an Petra kuschelte und den Arm über sie legte. Der Versuch, etwas Schlaf zu finden, klappte wunderbar, zumindest bei Petra. Sie verschlief den kompletten Vormittag, während mir nur wenige Stunden gegönnt waren und ich gegen 9:30 Uhr aufstand. Die Tür zum Schlafzimmer mein ich nicht ganz zu, sondern lehnte sie nur an. In der Küche setzte ich schnell einn Kaffee auf, während ich kurz auf Toilette ging. Mit einm frisch gebrühten Kaffee in der Hand setzte ich mich auf die Terrasse und ließ Petra erst einmal ausschlafen! Zum Glück war es so, dass die Terrasse vor fremden Blicken durch spanische Wände geschützt war, so konnte man im Adams Kostüm dort bewegen!

Die Uhr ging auf 12:30 Uhr zu, als die Terrassentür aufging und Petra heraus kam. Zu meinr Überraschung hatte sie das weiße Hemd an, welches ich denn am gestrigen Abend angezogen hatte. Was mir denn wunderbar Klasse passte, war natürlich um Längen zu groß für sie. Reichte locker soweit herab wie das Kleid am Vorabend. “Wünsche meinr kleinn Schlafmütze einn wunderschönen Morgen! Hast du gut geschlafen? Möchtest du einn Kaffee?” Sie antwortete nicht, schwieg stattdessen und setzte sich breitb ig mein Knie. Ihr Blick wanderte von meinm Gesicht direkt in den Schoss und ließ ihre rechte Hand folgen. Sie umfasste Mäxchen und begann liebevoll zu streicheln. “Hast du Mäxchen heute Morgen schon vergewaltigt?” Und begann über beide Backen zu grinsen. Als ich mit dem Kopf schüttelte, wurde ihr Blick ernster. Mäxchen wurde entlassen und ihre rechte Hand kniff in mein linke Wange. “Darfst du dein verehrenswerte Herrin anlügen?” Mit dem kneifen war es denn nicht genug und so setzte sie ein leichte Ohrfeige obendrauf. “Oh Herrin, so glaubt mir doch. Mäxchen hat das letzte Mal gestern Abend in eurer Lustgrotte gekotzt! So wahr mir Gott heinn würde!” „Ja, ja, in der Not werden alle kleinn Sünder zu Gottesfürchtigen Menschen!“ Wie von all begann mein Kopf hektisch von rechts nachlinks und zurück zu wedeln!

Petras Blicke wurden etwas ernster, aber um gleich wieder zu lächeln und zu lachen. Packte meinn Kopf an den Seiten und führte unsere Lippen zusammen. Doch nicht nur diese Kommunizierten miteinander. Auch ihre Stimmbänder und mein Ohren und umgekehrt kommunizierten miteinander. Auch unsere Zungen spielten miteinander, was ja nicht verwunderte. Ihnen gefiel das Treiben im Munde doch sehr. Und wie aus dem nichts kam dann die Frage aller Fragen! „Wo bleibt denn eigentlich mein versprochener und zugesagter Kaffee???“ Ich schaute sie etwas verwundert an, konterte aber gleich zurück. „Mit Milch und/oder Zucker?“ Sie stieg von meinn Knien herunter und ich pilgerte in die Küche, um für Petra einn Pott Kaffee zu organisieren. Die Zugaben nahm ich so mit, damit sie selbst die Dosierung übernehmen konnte, weil jeder seinn Kaffee anders trinkt.

Wir standen auf der Terrasse und Petra blickte sich um. „…nun mal Butter bei den Fischen, wie oft hast du es schon hier getrieben? Weißt schon, Frau flach gelegt und durchgevögelt.“ Sagte dies und zwinkerte mir mit den Augen zu. „Nicht dass du jetzt denken magst, dass ich eifersüchtig bin! Ich bin es einach! Sollten wir in ein Beziehung steigen, dann erwarte ich von dir, dass du jeglichen, anderen Frauen den Laufpass erteilst! Damit wir uns klar verstehen, d Schwanz gehört zig und all mir und meinm sexuellen Verlangen nach ihm! Gleiches gilt für die frisch produzierte Sahne, die d Sahnespender verteilt! Andere Frauen können sehen, wo sie bleiben!“ Und nach einr Sekunde des Bedenkens fügte sie denn noch hinzu, „…damit wir uns verstanden haben!” Nach dieser Ansage hatten wir keinn Gesprächsbedarf deswegen.

Ich musste diese Ansage erst einmal sacken lassen. Am liebsten hätte ich sie noch gefragt, wie sie zu einm einr stehen würde! Okay, bisschen zu viel des Guten, aber lassen wir den Tag erst einmal starten. Wir waren draußen auf der Terrasse, als drinnen das Telefon auf sich aufmerksam mein. Es war Beate, Petras Mutter. Petra schaute mich fragend an und wunderte sich doch sehr, woher ihre Mutter diese Telefonnummer hatte. Das wäre ja schnell zu erklären gewesen. Aber der Reihe nach. Beate wollte eigentlich nur wissen, ob damit zu rechnen sei, dass Petra gegen *:30 Uhr zum verspäteten Mittagessen anwesend würde. Da das Gespräch über den Lautsprecher lief, hörte diese mit und bestätigte die Uhrzeit mit einm lässigen”…wir werden da sein!”.

Als das Gespräch beendet war, wanderte mein Blick zu Petra. “So, so, wir werden da sein! Klingt fast so, als ob du mich schon zur Familie zählst. Bisschen schnell, oder?” Sie grinste über beide Backen dazu und schaute mich denn mit ernster Miene an. „Woher hat Beate dein Telefonnummer? Dies würde mich gerade eher interessieren?“ Und nach einm Moment des Schweigens sprach sie weiter. “Um auf dein Frage zu kommen. Falls es dich beruhigt, in meinn Augen schon, nur Heribert wird etwas dagegen haben. Aber da es mein Leben ist, liegt es an MIR, wer zu MeinR Familie gehört. Auch wenn Heribert dies anders beurteilen wird! Ehrlich gesagt, sein meinung interessiert mich nicht wirklich! Beate ist da wesentlich Verständnisvoller.” Blicke kreuzten sich. “Kann ich nicht beurteilen, kenne sie beide dazu zu wenig.” Dies konterte Petra kurz und knapp. “Dies wird sich noch ändern, so wie sie dich im Verlauf des gestrigen Tages immer wieder angeschaut und beguteint hatte!”

“Wie meinst du dies?” Sie grinste dazu als Antwort. „Ich wiederhole mich gern. Aber dem Vernehmen nach ist es dir wahrsch lich nicht aufgefallen, wie sie dich beobeint und angeschaut hat. Mir ist es aufgefallen, weil es teilweise extrem auffallend war, wie sie dir hinterher geschaut hat! Würde mich daher auch nicht wirklich wundern, wenn sie irgendwann vor deinr Tür stehen wird. So wie du Faible für ältere Damen hast, so hat sie offiziell Faible für junge Männer! Also, so Männer wie dich. Groß gewachsen, attraktive Ersch ung und zuvorkommend!” mein Blick wurde sehr interessiert und neugierig. “D Ernst? Betrügt sie ganz offiziell Heribert?” “Dies habe ich nicht behauptet, aber es kommt dessen sehr nahe! Heribert und Beate führen ein offene Beziehung, wo jeder sein sexuelle Befriedigung nicht nur im heimischen Ehebett sucht! Sie geben sich da beide nichts und lassen beide nichts anbrennen. zige Bedingung dieses Deals ist jene, dass dies nicht in den heimischen Wänden stattfinden darf, da dies um ein No-Go-Area ist!” Mal ehrlich, ich war überrascht über diesen Deal! “Und dies funktioniert?” Petra schmunzelte. “Auf jedem Fall. Und es hält ihre Ehe und ihr Sexleben ganz schön auf Trab!“

Dazu fiel mir passend ein Frage . „Wer ist denn erfolgreicher nach entsprechenden Dates? Heribert oder Beate?“ Petra lein kurz auf. „Kein Frage, es ist Erika. Sie ist auf jedem Fall in der Beziehung um Längen erfolgreicher als Heribert!” Und fügte noch hinzu, “…und dies mein mir bei dir wiederum Sorgen, dass sie dich um den kleinn Finger wickeln wird!” Mein Augen wurden größer. “So weich und flexibel bin ich doch gar nicht, dass mich Beate um den kleinn Finger wickeln wird. Und wenn ich ehrlich bin, dann bekommt sie die Hand nicht angehoben bekommen!” Zu letzterer Aussage bekam sie denn noch freundlich freches Grinsen aufgesetzt! Und dann fiel mir noch Satz , der dann im Nachhinein nicht ganz so gut ankam! “Aber es bleibt doch in der Familie…” Weiter kam ich denn nicht, da mir Petra ein leichte, aber aus ihrer Sicht höchst verdiente Ohrfeige bekam. “Die nächste Ohrfeige wird kein tätscheln sein!!! Und wenn du Beate jemals flach legen wirst, dann mit von der Partie!” Der Traum vieler Männer würde dann wahr werden, mit Mama und einn heißen einr zu genießen! Grins! „D Ernst?“ „Vollkommen!“

Unser nächster Weg führte ins Badezimmer, wo sie passend feststellte, “…wir haben noch ein gute Stunde Zeit, lass sie uns diese Sinnvoll nutzen!” Ich nickte ihr nur zu und nahm sie in den Arm. “Dann höre mal auf zu blubbern! Die Zeit ist halt zu kostbar!” Dem könnte sie nur zustimmen. Ich zog ihr das weiße Hemd aus und schob sie unter die Dusche. Dort stellte ich geschwind die Regenschauerbrause an und das Wasser prasselte auf uns herab. Wenige Augenblicke später griff ich zur Shampoo-Flasche und befasste mich mit ihrem Haarschopf und tobte mich an ihm aus! Als ich denn fertig war mit ihr, drehten wir den Spieß um, damit sie sich revanchieren konnte

Da das junge Fräul ganzes Eck kleinr war als ich (Sie *8 cm und ich 195 cm), drückte sie mich nach unten, sprich ich saß letzten Endes auf dem Boden der Duschkabine und sie stand direkt vor mir, wobei sich mir mit ihren Venushügeln, äußerst interessanter Anblick bot. mein lächelnder Blick blieb ihr denn nicht verborgen und so meinte sie kurzentschlossen, „…du darfst dein Augen ruhig zu machen, damit der Schaum nicht in dein Augen gelangt!“ Nette Umschreibung und r zufällig folgte der Ansage mächtiger Schub Schaum! Daraufhin mein ich denn die Augen zu und spielte mir in meinr Fantasie den „verbotenen“ Anblick zumindest gedanklich vor!

Nachdem sie mit meinn Kopfhaaren fertig war, gab es neues Betätigungsfeld, zumindest für mich, da sie Genießerin sein würde! Sie schob ganz sein ihren rechten Fuß zwischen mein Schenkelinnenseiten und drückte gegen mein bestes Stück! „Ich bin so gnädig zu dir, dass du deinn Arsch nach hinten an die Wand schieben darfst!“ Mal wieder ein liebenswerte Wortwahl ihrerseits! Befehlsgemäß rutsche ich Stück nach hinten und harte der Dinge, welche sie sich ausgedacht hatte! Lange brauchte ich auf ihre Attacke nicht warten, denn sie schob mein Gesicht in ihren Schoss. „Nun zeige mal, wie gut du das Handwerk der Zungenfertigkeit beherrscht!“ Gesagt und getan, drückte sie ihren Schoss gegen mein Gesicht und ließ mich schalten und walten. In Kooperation zwischen der frischen Zunge und den fordernden Finger brein ich sie in andere Hemisphären, was ich denn gern tat. Petra stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und gab mir bisschen Platz zum Agieren. Waren es erst zelner Finger, so bot ich schon bald Finger auf, die ihr Unwesen in Petras Lustgrotte trieben! Ihr Körper zuckte immer wieder zusammen oder er windete sich vor Geilheit. Es mein Spaß, sie so zu beobeinn

Aber ich wollte mehr, als ihr nur beim „turnen“ zuzuschauen. Also ging ich ein Spur aggressiver vor. Waren es erst Finger, die im Duett vorgingen, so wandelte sich dieses Duett zum Quintett, als alle 5 Finger gedrungen waren und sich zur Faust formten. Petra schaute irritiert nach unten, blickte aber doch wieder nach oben und vertraute mir und meinm Handeln! Wie sagt man doch so schön, wer Wind sät, der wird Sturm ernten? Nun gut, es passierte etwas, was ich absolut nicht in der Planung hatte. Während ich sie leicht mit der Faust traktierte, welch tolles Wort in diesem Zusammenhang, bäumte sie sich immer wieder auf. Stöhnte lautstark und ließ mich keinswegs im Ungewissen, was denn gerade in ihrem Körper für Aktivitäten von statten gingen! Und als ich die Faust wieder einmal heraus zog, spritzte sie voller Freude ein große Portion Urin heraus. Dieser traf denn nicht irgendwo hin, nein, volles Kaliber traf dieser Strahl meinn Kopf, wobei ich automatisch den Mund öffnete und einn Schluck erhaschte.

Petra wäre nicht Petra, wenn sie nicht für gleiches Recht sorgen würde. Aber nicht in diesem Moment, denn die Zeit war weit fortgeschritten und wir hatten wahrlich nicht mehr viel Zeit, wie es vorher einmal war! Ihren Humor hatte sie aber dennoch nicht verloren. „Ich glaube, du musst noch einmal duschen!“ Und damit hatte sie noch nicht einmal Unrecht! Ich nahm die Handbrause und stellte sie auf Düse , um damit Petras Pforte noch einmal richtig auszuspülen! Danach scheuchte ich sie zum Abtrocknen raus und duschte mich noch einmal von oben bis unten ab! Ich könnte es denn nicht unterlassen und wichste Mäxchen wenig, während Petra sich abtrocknete. Schelm wer hier Böses dein, als sie das Handtuch zwischen ihren Schenkeln hin und her zog. Sie war Luder und wollte einach nur provozieren. Nach diesem Spektakel gingen wir ins Schlafzimmer und zogen uns denn noch an. Als Abschluss ihres Besuches tranken wir noch zusammen den restlichen Kaffee, der gerade für einn Pott reichte und somit „geschwisterlich“ zwischen uns aufgeteilt wurde.

Petra sah wieder superzuckersüß aus, denn sie hatte wieder dieses schwarze Kleid mit dem offenherzigen Dekolleté und den kleinn weißen Punkten an. Nur bei dem Rest gab es ein Änderung! Kein Strümpfe mehr und auch kein roten hochhackigen Pumps dazu! Stattdessen weiße Leinnschuhe, was aber auch toll aussah. Sie hatte schon auf dem Weg zur Garage einn Klaps auf den Hintern bekommen! Die Verlockung war einach viel zu groß, dass ich ihr widerstehen konnte!

Die Uhr ging auf *:30 Uhr zu, als wir uns denn rechtzeitig auf den Weg zu ihren Eltern meinn. Petras Tasche in den Kofferraum gepackt, den Wagen aus der Garage geholt und ab ging es. Laut der Uhr im Auto waren wir um *:55 Uhr vor Ort! Passte also ganz gut! Jedoch war vor dem Haus kein Platz mehr vorhanden, wo ich meinn Wagen abstellen konnte. Es herrschte geradezu Hochbetrieb. Petra dirigierte mich daher um die Ecke in den Ruhrhöhenweg, wo der Wagen am Gartenzaun abgestellt wurde. Bedingt durch die dichte Tannen-Bepflanzung blieb unser Erscheinn erst einmal unbemerkt.

Und Petra hatte auch die Autos betreint, welche vor der elterlichen Doppelgarage abgestellt waren. „Dem Vernehmen nach findet da heute ein Fütterung der Familie statt!“ Und sie erwähnte auch die Personen, welche sie den Autos zuordnen konnte! Ihr Bruder Jan mit Frau Anna und den *einrn Jana und Andreas, Beates Schwester Margarethe mit Ehemann H z und Heriberts Bruder Martin mit Ehefrau Rosemarie. Dazu dann noch Heribert und Beate sowie Petra, Rouven und Simon und mein Person! Summa Soma rum * Personen! Hallo

Unser Weg führte uns zum Vorder gang, wo wir auch an der Küche vorbei „mussten“, in welcher Hochbetrieb herrschte, da sich die Damen vom Kochfeld, also Beate, Margarethe und Rosemarie, sich dort aufhielten! Die Heimkehr blieb den einn natürlich nicht unentdeckt. Und so „drückten“ sich die Damen ihre Nasen am Fenster platt und streckten ihre Hälse zur Küche heraus, als wir mit einm “… Mahlzeit!” auf den Lippen vorbei gingen, um über die Treppe nach oben zu gehen. Die Damen vom Kochfeld erwiderten unseren Gruß ebenfalls mit einm herzlich fröhlichen „Mahlzeit!“

Der weitere Weg war vorgegeben, denn er führte uns erst einmal nach oben in ihr Zimmer gingen, wo es galt, ihre Tasche zu „entsorgen“. Ganz Gentlemen trug ich die Tasche für sie nach oben und ganz Ladylike, ließ sie mir den Vortritt in die gute Stube und ganz aus Versehen fiel die Zimmertür nach ihr ins Schloss.

Sie stellte den einn Stuhl in die Mitte und meinte in ihrer lockeren Art, “…du darfst dich setzen.” Nebenbei zog sie ihre Schuhe aus und kniete sich zwischen den gespreizten Beinn. Der Blick wanderte nach oben, während ihre rechte Hand durch meinn Schritt strich. “Ich könnte noch wenig Spaß vertragen. Du auch?” Die Antwort wartete sie denn nicht einmal ab. “Entlass Mäxchen in die Freiheit und es wird ihm nur gutes widerfahren.” Dass sie stets ihren Weg gehen zu wusste, dies war bekannt. Und ihre Fingerfertigkeit ebenso. Und daher wartete sie auch nicht darauf, dass ich die Hose öffnete, sondern sie tat und entblößte ohne irgendwelche Skrupel meinn Unterbau samt Mäxchen. Ihr Vergnügen stand vollends im Vordergrund.

Und Mäxchen? Dem sagte natürlich zu, was gerade geschah und daher zeigte er auch sein Freude. Nahm wenig Form an und wurde von Petra liebevoll gebusselt. Zumindest sein Dickschädel, der ja überall als erstes r musste. Den Stamm hatte sie dabei in ihrer Hand und bog das ganze nach oben, um sich dem Anhängsel zu widmen. Ihre Zunge strich über den Sack und sie knabberte voller Lust und Leidenschaft daran. Gleiches Arrangement zeigte sie denn auch, als es um Mäxchen höchstpersönlich ging.

Ihre Zunge strich ige Male über den Schaft bis zur Spitze und wenig später verschwand Mäxchen in ihrem Schandmaul. Es war immer wieder schöner Moment, wenn sich jemand so intensiv um Mäxchen kümmerte. Doch die klein Maus war immer für ein klitzeklein Überraschung gut. So auch in diesem Fall. Sie entließ Mäxchen aus ihrem Mund, stand auf und ging zu ihrer Asservatenschublade. Dort holte sie Handschellen, mit denen sie nichts Gutes planen konnte. Und so kam es denn auch. Die Arme wurden nach hinten gezogen und die Handgelenke an der Rückenlehne gefesselt. Als dies geschah, nachdem sie mir das Poloshirt ausgezogen hatte.

Danach widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder ganz ihrem Liebling Mäxchen. Der nahm denn in ihrer Behandlung reichlich Format an. Auch als Petra in schauspielerischer Art und Weise ihr Höschen auszog und im gleichen Atemzug mir über den Kopf zog. Der Saum des Kleides wurde hochgezogen und der blanke Arsch wedelte vor meinr Nase umher. Sie genoss diesen Moment in vollsten Zügen und ich wie auch Mäxchen erst recht. Es war geil, ihr zuzuschauen! Dazu passend zelebrierte Petra das ausziehen des Kleides recht erotisch! Als sie es denn ausgezogen hatte, warf sie dies bei Seite und ließ den schwarzen BH der Größe 75C auch im hohen Bogen folgen.

Drehte sich zu mir um, wobei ihre Hände die niedlichen Brüste massierten, dann an ihren Nippeln spielten und diese auch provokant zwirbelten. Anschließend strich sie mir mit der rechten Hand über die Wange. Stellte sich zwischen die gespreizten Bein, stützte sich auf meinn Schultern ab und streichelte mit dem Knie dann Mäxchen! Mein Augen wurden größer, als sie mir ansat se ihr Knie in den Schoss rammen wollte, jedoch im letzten Moment abbremste und den Kopf schüttelte.

Stattdessen kletterte sie so über meinn Schoss und rieb ihre Lustspalte an Mäxchen, bevor dieser denn in ihre Lustgrotte eindringen durfte. Was folgte war hemmungsloses Küssen, dem langsamer stieg in kreisenden und abhebenden Bewegungen folgte. Dieser „Hoppe-Hoppe-Reiter-Takt“ wurde denn Stückchenweise erhöht, bis es wildes Gehopse wurde. Aber nicht nur dies, denn ich verspürte reichlich Leben in meinm Schoss und da insbesondere in Mäxchen. Damit sie ihre Position auch gut halten konnte, lagen ihre Hände mal auf meinr Schulter oder um meinn Hals, was weniger angenehm war in diesem Moment.

Wir beide waren viel zu sehr mit uns selbst beschäftigt, unsere Körper zu „kontrollieren“ und zu „beherrschen“, wie auch durch kräftiges atmen und stöhnen. Petra ritt zudem verdammt geiles Rodeo auf Mäxchen! Zu sehr auf unsere Körper gehorchend, bekamen wir nicht im Ansatz mit, dass es an der Zimmertür klopfte und dass diese Zimmertür wenige Sekunden später geöffnet wurde. Es war Beate, die mit einm lauten „Oh mein Gott!“ das Zimmer betrat und durch ihren Aufschrei auf sich aufmerksam mein! Petra und ich schauten erschrocken zur Seite und waren ähnlich entsetzt, dass wir vergessen hatten, die Tür zu verschließen. Okay, das * war hiermit in den Brunnen gefallen. Überall lange entsetzte Gesichter, wobei Beate sich doch recht schnell wieder fing! „Wenn ihr fertig gevögelt habt, kommt ihr dann herunter zum Essen?“ Ohne ein Antwort abzuwarten, ging sie zur Tür und verließ das Zimmer.

Oh Wunder, die Stimmung war nun den Bach herunter und so beschlossen wir denn hier abzubrechen. Angenehm wäre gewesen, jetzt vielleicht noch duschen zu können, doch verzichteten wir aus Gründen des familiären Friedens darauf. Wir beeilten uns denn schnell und prächtig, damit wir rechtzeitig zum Essen unten waren. Als ich die Treppe herunter kam, kam Beate gerade aus der Küche. Ohne Wort zu sagen, drückte Beate Schüssel mit Klößen in die Hand. Und als gehen wollte, kam nur kurzes Statement von ihr. „Wir müssen nachher reden! Aber mächtig Tacheles!“ Die Schüsseln wurden auf dem Tisch gestellt bzw. in Empfang genommen, womit ich mich denn zu Petra setzen konnte.

Ich kam mir denn wie auf der Anklagebank vor, da mir gegenüber niemand geringeres als Beate saß! Oh ha, nicht gerade prickelnd dieser Anblick. Aber um ehrlich zu sein, sie sah heute um Längen geiler aus, als noch gestern beim Umzug! Trug sie gestern recht unsch bares Outfit in Blue-Jeans, weitem T-Shirt, festem Schuhwerk und zusammen gebundenen Haaren. So sah sie heute denn komplett anders aus. Die Haare trug sie denn nun offen, dazu weißes, ärmelloses T-Shirt mit Wasserfallkragen, weiße, eng anliegende Jeans und weiße Leinnschuhe. Sie wirkte vom äußeren Ersch ungsbild um gute * jünger als noch gestern! Immer wieder wanderte mein Blick zu ihr herüber, um sie zu beguteinn oder Zeichen zu erkennen. Ob sie mitbekam, dass ich sie beobeinte? Immer noch hatte ich ihre Drohung im Hinterkopf. “Wir müssen nachher reden! Aber mächtig Tacheles!” Sollte ich mir jetzt etwas Gedanken machen? Aber welche denn überhaupt? Kein Ahnung! Und mittendrin in mein komplizierte Gedankenwelt trat Beate, als sie mit dem schuhlosen linken Fuß an meinm rechten B entlang strich. Ich traute meinn Augen nicht, als ich nach unten schaute und ihren “winkenden” Fuß erblickte! Zur Kontrolle schaute ich einmal quer über den Tisch, doch da war die gleiche Mimik im Gesicht wie zuvor! Spielte sie etwa Spiel mit mir?

Die Zeit verstrich und irgendwann waren denn alle Tisch-Teilnehmer satt und es konnte mit dem abräumen begonnen werden. Zwischendurch kam von Margarethe die Frage, wer sich denn eventuell jetzt einn Kaffee wünschen würde? Der Bedarf war groß, also setzte sie liebend gern ein ganze Kanne auf! Ich versuchte in diesen Minuten Beate weitestgehend aus dem Weg zu gehen. Doch klappte dies nicht ganz so gut, wie von mir gewünscht. Und so stand sie mit finsterer Miene im Gesicht vor mir. “Komm mit, wir müssen reden! Jetzt und sofort!” Gesagt und getan, verschwanden wir unbemerkt in den Keller. Unbekanntes Terrain für mich. Sie führte mich zum Partyraum, wobei sie dessen Zur abgeschlossen hatte, als wir die Schwelle passiert hatten. Der Schlüssel wanderte denn in die Gesäßtasche ihrer Jeans.

Ich lehnte mich gegen den Tisch und wartete auf die Dinge, die sich da zusammen brauten. Dies sah denn so aus, dass die anwesende Person auf mich zukam und mir ein schallende Ohrfeige verpasste. Und in etwas verärgertem Tonfall ließ sie mich wissen, “…es stört mich keinswegs, dass du unser Haus zu eurer beiden Privatpuff mein, aber wenn ihr eure Spielchen treibt, dann schließt gefälligst die Tür ab. Dann kommen wir alle nicht in so ein missliche Situation. Davon abgesehen, sah geil aus. Wie ist die klein Maus denn im Bett?” Ich schüttelte den Kopf. “Dazu erfährst du von mir nichts!” Nach einr kurzen Pause fügte ich denn noch hinzu, “…darf ich sagen, dass du heute verdammt geil aussiehst? Nicht so schüchtern wie gestern, eher offensiv und aggressiv!” Innerlich sagte ich mir, ja, ja, Kleider machen Leute! Hier das klassische Beispiel dazu. “Spinnst du? Ich könnte dein Mutter sein!”

“Da du dieses aber nicht bist, wird es mir ein wahre Freude sein, dich mal etwas intensiver kennen zu lernen. Du gestattest mal?” Noch bevor sie antworten konnte, lagen mein Hände auf ihren Brüsten, welche ein handliche Form und ein interessante Größe besaßen. Damit nicht genug, denn bekanntlich siegt die Frechheit. Also begann ich das Oberteil über den Kopf zu ziehen, so dass sie nur noch einn weißen BH trug. Doch auch verschwand augenblicklich aus meinm Blickfeld, als sie ihn ablegte. Ich schaute erst auf ihre heißen Bälle und dann in ihr Gesicht. “Natur oder OP?” Etwas Entsetzen entdeckte ich in ihrem Gesicht. “Nur die gute Natur!” Wenn ich es nicht besser wüsste, ich wäre der meinung, ich schau auf die Brüste einr 20 bis 25jährigen. einach hammergeile Teile. Kannst du stolz drauf sein. Und wenn es nicht natürlicher Art sein sollte, dann hat da jemand verdammt gute Arbeit geleistet!” In ihrem Gesicht kam so etwas wie stolz auf. “Willst du noch mehr sehen? Soll ich mich ausziehen?” “Ne, ne, dies sparen wir uns für einn anderen Ort auf. Die Welt bietet da viele Varianten an. Und glaub mir, ich kenn mich da aus.”

Und plötzlich wurde sie denn auch sehr neugierig. “Wie bist du jetzt? Sehr kannst du ja nicht wirklich sein, oder?” “Ich bin so , dass ich zu meinm Alter stehe. Jahrgang 1963. Geboren am *.Juni.” “Dann hast du ja auch bald Geburtstag. Ich übrigens am 10.Juni, also Tage vor dir. Du bist zum Kaffeetrinken natürlich auch recht herzlich geladen, sofern du denn erscheinn möchtest.” Zwischenzeitlich hatte sie wieder den BH und das Shirt angezogen. Auf meinn Zwischenruf, wir sollten mal wieder zur Gesellschaft stoßen, konterte sie gekonnt, “…ach ne, es gefällt mir hier gerade ganz gut mit dir! Könnte noch stundenlang mit dir plaudern, ohne im Geringsten an Sex zu denken. Wobei, was ich vorhin zufällig gesehen habe, bist du unten ganz nett ausgestattet. Man könnte auch sagen, hast einn mordsmäßigen Hammer da.” Gleichzeitig griff ihre rechte Hand in meinn Schritt, gemäß dem Motto “probieren geht über Studieren!”

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